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14900k plötzlich instabil (war defekt und durch RMA ersetzt)
Sicherheitshalber könntest du zukünftig im (Asus) Bios "IA VR Voltage Limit" auf z.b. "1500" stellen, dann legt er auch nicht, warum auch immer das passiert ist, >1.5v an.
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Sicherheitshalber könntest du zukünftig im (Asus) Bios "IA VR Voltage Limit" auf z.b. "1500" stellen, dann legt er auch nicht, warum auch immer das passiert ist, >1.5v an.
An den Spannungseinstellungen würde ich erstmal nichts ändern, die CPU hat ja offenbar auch schon 1,6V überlegt und sollte mit passenden Power Limits auch nicht mehr so viel Spannung bekommen müssen. Zwei Dinge sind ganz wichtig wenn man den Fehler einkreisen will:
1.) Immer nur eine Änderung zur Zeit machen!
2.) Danach ausgiebig testen, vor allem auch Situationen herbeiführen in denen es sonst Abstürze gab.
@-T0N1- guter Hinweis! Ich würde es sogar noch etwas tiefer setzen.
Zuviel Spannung ist so eine Sache. Das führt gerne zu sehr viel Gesamtverlustleistung (je nachdem was man abverlangt). Da können CPUs im Zeitraffer altern. Wenn das passiert kann es sich eben so äußern wie hier beschrieben: für den gleichen Takt muss nun mehr Spannung gegeben werden. Dafür braucht es zwar idR mehr als einfach nur Spielen (die Fälle die mir bekannt sind haben sich ihre CPUs wohl mit Dingen wie Y-Cruncher verschlechtert). Aber ausschließen würde ich es nicht. 1.6V halte ich einfach für sehr viel. Man bräuchte mindestens eine andere CPU zum Gegentesten. Eigentlich auch ein anderes Board, damit man über Kreuz tauschen könnte.
Aber dadurch brennt entweder was durch oder die CPU überlebt es, aber sie wird davon nicht süchtig nach mehr Spannung. Wenn Intel allerdings nachweisen kann, dass sie CPU so viel Spannung hatte, könnten sie die Garantie verweigern.
Wär wirklich interessant wie es hier mit Garantie aussieht bzw. ob Intel das auslesen kann welche Spannung die CPU hatte.
Intel selbst gibt ja in deren Spec/Datasheet als. max. Operating Voltage 1,72V an.
Also jetzt nicht falsch verstehen, die 1,6V sind definitiv viel zu hoch für "Normalbetrieb" aber bezogen auf die Garantie wärs interessant.
Ich würde das bei der 14th Gen jetzt gar nicht so eng sehen, so lange eben nicht allzu viel Last anliegt, passiert da erstmal gar nix m.E. Was natürlich im Widerspruch zu meinen Problemen jetzt steht, aber da ist die Ursache ja noch nicht gefunden.
Aber Power muss eben limitiert sein und gute Kühlung vorhanden, ist bei mir eigentlich beides gegeben.
Ok, ich wusste nicht das Intel so viel erlaubt, aber lass uns hier jetzt nicht auf Nebenschauplätzen Verwirrung stiften, sondern dem TE helfen das Problem einkreisen.
Gut, das nächste wäre dann mal ein Test ohne die Graka, vor allem um das Netzteil zu entlasten, Die SSDs, ich vermute mal es sind M.2 SSDs, werden ja schon wegen der Abstürze viele Unerwartete Spannungsabfälle aufweisen, von daher kann man hier immer schwer Ursache und Wirkung unterscheiden, aber der tiefere Sinn ist, dann mal mit CrystalDiskInfo zu beobachten ob diese auch ohne Abstürze mehr werden, was dann klar den Fokus auf das Netzteil lenken würde. Passiert dies nicht und gibt es selbst ohne Graka noch abstürzen, dann muss der Fokus auf das Mainboard und die CPU sowie deren Spannungen gehen. Da würde ich die Spannungen auf jeden Fall mal auf Default lassen, so muss es ja stabil laufen und Die Power Limits noch weiter senken, z.B. beide auf 125W.
Ohne dedizierte GPU nur mit iGPU hab ich gestern Abend noch getestet, war genauso instabil.
Ich bin die nächsten Tage viel unterwegs, daher schwierig, dass ich die SSDs noch teste.
Wie muss man sich so eine RMA zu Alternate eigentlich vorstellen: Schicken die dann gleich weiter an Intel und gehen auf Nummer sicher und warten auf deren Test/Urteil oder testen die auch erstmal im Haus und wenn sie merken, dass es nicht rundläuft, schicken sie einem gleich Ersatz, bevor sie selbst von Intel Ersatz erhalten...!?
Das gleiche habe ich auch auf overclock.net gehört. Angeblich soll es mit den E Core Boost Frequenzen zutun haben. Reduziert man diese, könnten sich das legen.
Das Auslesen der S.M.A.R.T. Werte mit CrystalDiskInfo dauert nicht lange, lade die zip der Portable Version runter, entpacke sie irgendwo hin und starte die Exe, dann kommt der Bildschirm normalerweise in Sekunden und wenn nicht, gibt es da schon mal irgendwo ein Problem.
Ich würde das bei der 14th Gen jetzt gar nicht so eng sehen, so lange eben nicht allzu viel Last anliegt, passiert da erstmal gar nix m.E. Was natürlich im Widerspruch zu meinen Problemen jetzt steht, aber da ist die Ursache ja noch nicht gefunden.
Aber Power muss eben limitiert sein und gute Kühlung vorhanden, ist bei mir eigentlich beides gegeben.
...so habe ich das mit Y-cruncher gemeint. Ich kann nicht verstehen wie Leute da das Tool im LOOP laufen lassen nur um den RAM auf Stabilität zu prüfen. Zumindest Y- Cruncher P2.5 generiert bei mir ~310Watt CPU , da kommen bei 1,2Vcore schon knapp 260 Ampere bei rum..... (läuft ja NUR so 47-49sekunden) . Karhu zieht bei mir so 180-200W. HCI weiß ich gerade nicht, nehme ich zu selten.
Intel geht Berichten nach, denen zufolge K-Prozessoren der 13. und 14. Gen Core mit Stabilitätsproblemen in Spielen zu kämpfen haben.
www.computerbase.de
Hängt vielleicht damit zusammen. Durch Voreinstellungen mancher Mainboards werden die Raptors wohl gut gegrillt.
"Wiederholt waren die Probleme nicht direkt nach dem Wechsel auf die neue Plattform, sondern erst nach einiger Zeit im Einsatz vorzufinden. Von zu schnell alternden CPUs, die die hohen maximalen Taktraten der K-Prozessoren nicht mehr mitmachen, war schon früh die Rede."
Verstehe zumindest warum bei Hogwarts bei einigen beim starten abgekackt ist.
Wenn die Shader geladen werden nach treiber Update oder neu installiert das Game dann gibt die CPU Vollgas .
Denke beim 13900K zb. alles unter SP 99 ist schon misst.
Wenn du das natürlich in den von Intel vorgegebenen PL einstellst , dann hast du in der
Regel keine Probleme. Die Streuung ist auch krass. Habe jetzt so ne Durchschnittliche @ SP 101. P 110/E83 glaube ich.
Hab schon Exemplare gesehen die haben mal gerade so 50 Watt weniger Leistungsaufnahme als meine unter CB23 @ offen. Allerdings habe ich schon die Dinger gesehen wo ein zwei Kerne totale ausreißer sind und das Teil garnicht so einfach zu kühlen ist. Kann zb. ohne Probleme meine mit meiner 360er AIO kühlen in CB 23 @ offen bei 330 Watt ohne ins Temp Limit zu kommen. Würde nicht sagen Fail und die sind auch effizienter als Alderlake , aber Intel hätte beim boost eher von Haus aus etwas niedriger ansetzen sollen. Meine die Boardhersteller geben einen scheiss auf PL.
Hatte ich auch nicht . Habe meine CPU über zwei Monate offen laufen lassen und das UV ausgelotet.
Dann habe ich als ich mit Ram/CPU Settings durch war PL gesetzt um auch trotz allem die CPU zusätzlich zu schützen.
Wie gesagt der Boost mit 5,5 GHZ zb. beim 13900K ist eigentlich zu hoch. Optimal ist der Bereich ca. 5-5,2 GHZ von der effizients her.
Der 14900K ist ca. 200 MHZ besser als der 13900K .
Bei Asus Bretter ist default offen @ Tau 96 sek. und dann 253 W voreingestellt.
Das ist weit außerhalb der Intel Spezifikationen.
Wundert mich da eigentlich , dass Intel dies duldet bei default Bios.
Aber kannst nicht auf deine CPU auf alle die Aussage machen. Fakt ist, die Berichte um instabile CPU's ist vorhanden. Ob Intel oder Mainboardhersteller schuld sind wird den der es nun hat nicht interessieren.
Aber kannst nicht auf deine CPU auf alle die Aussage machen. Fakt ist, die Berichte um instabile CPU's ist vorhanden. Ob Intel oder Mainboardhersteller schuld sind wird den der es nun hat nicht interessieren.
Es gibt einen vollständigen Bericht dazu, also wissen wir das Problem ist systemisch. Und es ist auch nicht das erste Mal dass so etwas passiert ist. Intels E-Core Blödsinn hat nun endlich die Nähte gesprengt.
Damals machten sich manche lustig über den Eintritt der Infinity Fabric Technologie von AMD, na kuckt euch das hier mal jetzt an.
Lese nochmal. Es wird den User egal sein wer von beiden das verursacht hat.
Nach der Garantie gibs keine Lösung dann Mehr. Da die CPU getauscht werden muss.
Wenn man gezielt nach dem Thema sucht, denn ich habe ja z.B. ständige Abstürze auch in Chrome mit "Status Access Violation" - und mein RAM und Board sind in Ordnung.
Dann findet man leider einige Leute mit den selben Problemen, nur ein Beispiel:
Da wurde teils monatelang alles ausgetauscht an RAM und Boards, SSDs, PSUs, weil ja erstmal keiner an die CPU denkt, die ja vermeintlich die verlässlichste Komponente ist.
Auch Rezensionen bei Alternate und Mindfactory in die Richtung tauchen schon auf.
Auch im Intel eigenen Forum gibt es einige Beiträge in diese Richtung! Und da rät Intel schon zu Sachen wie SVID auf Intel Fail Safe stellen usw. Totaler BS.
Wenn sie solche Streuungen bei der Silizium Qualität haben, dann sollen die das Ding halt nicht so bewerben und verkaufen, aber wenn sie jetzt schon einen KS rausbringen, dann muss halt mal die Selektierung für den K besser werden und bisschen mehr Silizium in die Tonne gekloppt werden! Ist mir total egal, was die das kostet.
Ich hab meinen letzten Donnerstag zu Alternate eingeschickt und auch mal nach Vorabersatz gefragt. Dürfen Sie natürlich nicht, auch wenn der Service-Mensch da alles in allem sehr kulant war. Ich werde denen das aber nochmal verklickern, dass es hier öfters zu Problemen kommt scheinbar bzw. eigentlich muss Alternate das ja auch merken, sollte es eine höhere Prozentuale an RMA geben.
Bin nur sauer, weil ich jetzt ohne Rechner da sitze und auf meinem Laptop rumgurke, die sollen mal auf die Tube drücken. Wenn es mehr als 14 Tage dauert, mach ich denen die Hölle heiß. Und Ersatz dann bitte SP100+, sonst hau ich denen das Teil um die Ohren
Wobei ich jetzt noch hinzufüge, dass ich ja interessanterweise beim Gaming keinerlei Probleme hatte. Es schien eher so beim weniger anspruchsvollen Desktop-Betrieb nahe Idle. Es blieb dann aber auch nix auf, Discord ging permanent zu, Steam, HWinfo64...
Und ich hatte zwar kein Intel Fail Safe eingegeben, aber eben als das Problem anfing mal +0.01 Offset, um zu gucken, ob es Stabilität bringt, was ich weiter oben beschrieben hatte und daran sah man ja schon, dass hier eine verfrühte Degradation stattgefunden hatte. Und ich hatte vorher undervoltet! Ist also nicht so, dass ich das Teil vollkommen rücksichtlos betrieben hätte, gekühlt mit MORA 420 wie gesagt.
Naja man sieht ja das die Brechstange keine gute Idee ist, aus der Vergangenheit nichts gelernt. So extrem bis aufs letzte MHz ausgereizt, kein Wunder das sowas irgendwann passiert. Dazu die MB Hersteller mit ihren unnötigen OC Settings von Haus aus, da sollte Intel mal als erstes die Daumenschrauben ansetzen.
Ja, stimme ich dir schon zu. Aber es ist eben auch komplexer geworden und andere Fertigung. Mein 10900k war auch Ende der Fahnenstange 14nm+++ aber der lief 4 Jahre vollkommen stabil.
Aber kannst nicht auf deine CPU auf alle die Aussage machen. Fakt ist, die Berichte um instabile CPU's ist vorhanden. Ob Intel oder Mainboardhersteller schuld sind wird den der es nun hat nicht interessieren.
Ich tippe eher auf Intel, dass eben vielleicht die ersten Batches auch noch schlechter waren und da hat ja kein Langzeittest stattgefunden. Also natürlich erfasst HWinfo64 auch nicht alles so präzise, aber ich hab immer mal mitgeloggt und da war jetzt nix an Spannungen oder Stromfluss, was so kritisch gewesen wäre m.E.
Ja, gut, die sagen halt, müssen wir zu Intel einschicken und erstmal checken, dass keine mechanische Beschädigung meinerseits gegeben ist und dann wenn ein Defekt festgestellt werden würde, gibt es halt Ersatz von Intel. Er meinte als erstes 4-6 Wochen erfahrungsgemäß. Wo ich dann auch nur meinte, dass das ja wohl gar nicht ginge, wenn ich mir nix zuschulden hab kommen lassen...