Ja, ein Pentium 2 Kerner würde auch reichen ohne die Virtualisierungsaufgaben.
Nein, da würde ich mittlerweile sogar bei Linux als System widersprechen. Der ist, z.B. bei Paket-Updates, einfach zu langsam. Das nervt dann nur noch. Das muss schon flüssig laufen.
Also du meinst, das man externe und interne User bei einem Homeserver nicht trennen brauch.
Nein. Ich meine, dass, wenn die Daten so wichtig sind, dass sie nicht nach extern gelangen dürfen, sie gar nicht auf einen Rechner gehören, der im Netz hängt. Für alles andere ist eine Trennung zwischen "internen" und "externen" User totaler Blödsinn: sobald
irgendjemand durch einen Fehler oder einen exploit erst normalen und dann erweiterten Admin-Zugriff auf die Kiste bekommen hat, hat er jede Schranke umgangen und kann jedem User jedes Recht zuweisen (was er nicht mehr braucht). Also entweder gibt es keine externen User oder du machst die externen User sicher (wie gesagt, sichere Passwörter, sicherer Zugangsweg).
die Hardware viel zu leistungsfähig ist für das was sie nachher leisten soll. Da gebe ich euch völlig recht. Ich habe mich damals nur darauf festgelegt um nicht weiter so abwechslungsreichen Meinungen (irreführend) ausgesetzt zu sein
Moment - du hast die Hardware genommen, um andere zufriedenzustellen? Du musst schon ein wenig zu deinen Entscheidungen stehen. DU musst damit leben, nicht die anderen.
Wenn es rein nur um einen Filer geht, kann man das gerne auch auf Blech machen. Ich z.B. lagere mittlerweile auch Task's, die eigentlich auf den Desktop gehören, gerne mal auf den Server aus. Klar, vieles könnte man auch auf dem Desktop virtualisieren, dann müsste man die dazugehörigen VM's aber nach jedem Systemstart auch wieder neu starten. Und wenn Du den Lerneffekt ansprichst: Da bietet sich Virtualisierung gerade zu an. Und mehrere Netzwerke? Ich würde z.B. die Management Konsole nicht gerade in der DMZ liegen haben wollen.
Du hast mir immer noch keine stichhaltigen Argumente gegeben, die für Virtualisierung sprechen. Ich habe weder eine VM auf meinem Desktop noch auf dem Server im Netz.
Wozu braucht man (ich) Virtualisierung? Ich habe den Hype schon nicht verstanden, als er modern war, und verstehe ihn heute immer noch nicht.
Und 8 GByte RAM ist zuviel?
Der Mann möchte vielleicht auch mal mit Windows arbeiten.
Nee lass mal. Was soll ich mit einem Serverbetriebssystem, welches eine Maus braucht!?
By the way bei 24/7 dürfte der Stromverbrauch aber ein nicht ganz unerheblicher Faktor werden.
Auch so Gedanken, die man sich vorher machen sollte.
Das mit dem RAM seh ich genauso, ich tendiere eher zu 16GB,
Ihr wollt mir nicht ernsthaft erzählen, das so ein Windows-Server mit 8GB schon grenzwertig unterbestückt ist, oder? Was ist das den für ein Stück Software-Dreck!?
um eventuellen Vorhaben in der Zukunft vorzugreifen.
Dafür gibt es Läden, die Speicher verkaufen. Jedes ungenutze Mehr an Speicher verbraucht auch unnütz Strom, oder meinst der steckt zu Spaß darin?
Ich bin mir ja bis dato nicht sicher, ob das mit der Hardware tatsächlich die richtige Entscheidung ist. Weil viel Geld ausgeben und hinterher doch nicht zufrieden sein ist SCH....
Deshalb fängt man sowas klein an und arbeitet sich dann hoch. Woher sollen wir denn wissen, was die paar User bei dir im Normalfall für eine Last erzeugen? Es kann sein, dass du wirklich mit einem P3-Äquivalent auskommen würdest. Glaube ich aber nicht. Ein P3 wäre unterdimensioniert, ein Vierkern-Xeon aber meiner Meinung nach vollkommen überdimensioniert. Jedenfalls mit Linux. Bei Windows ist der vermutlich noch zu schwach nach den Kommentaren, die man hier so kriegt...
Ich würde mal behaupten, dass du bei einem Linux mit einem DualCore ausreichend Hardware hast. Aber wie gesagt,
ich würde mir für die ersten Gehversuche auch abgelegte alte Hardware nehmen, darauf meinen Server zusammenbasteln und dann ein paar Wochen oder Monate schauen, was die User für eine Last erzeugen. Mit der Erfahrung kann man dann immer noch passende Hardware anschaffen. Wenn sie viel gleichzeitig streamen, wirst immer noch keinen Vierkern-Xeon benötigen, aber entsprechend schnelle Anbindung entsprechend schneller Platten.
Aber entscheidend ist mMn, dass Du das was Dir hier angeboten wird bewerten und berücksichtigen *kannst*,
aber auf jeden Fall mal eine *eigene* Entscheidung treffen musst und diese auch durchhälst..
Dann wird Dir hier geholfen...ansonsten wirst Du nie den Wald vor lauter Bäumen erblicken.
Genau so ist es.