2017 mit 4% Marktanteil für den Linux- Desktop?

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Laut Steam-Survey(noch vom Mai) ist sogar der Anteil an Windows 10-Systemen um über 1% gesunken - stattdessen haben über 1% mehr Leute wieder Windows 7 im Einsatz. Windows 10 ist insgesamt sogar eher auf dem absteigenden Ast.

Ich bin unverändert auf 8.1 geblieben, das hoffentlich noch lange laufen wird.


Echt verwunderlich, so viele Windows-7-Nutzer? Ich bin direkt von Vista auf 8.0 umgestiegen.

Auf dem Zweitsystem läuft Antergos, das Windows dient dort als reines Backup. Einige Spiele laufen sogar nativ, aber man muss doch auf einiges verzichten. Als reines HTPC-OS ist es aber in Ordnung. Linux kommt mir allgemein 'basteliger' vor.
 
Schön für dich, aber es wird nichts bringen!

Das Linux mal mehr verbreitet ist wie Windows, halte ich nur noch für einen Witz!
Seid cirka 2001 wird immer wieder überall geschrieben,
Linux ist
Sicher
Stabil
Kostenlos

Aber was ihr Linux Fans immer vergisst, die meisten Leute sind Gamer und sie wollen die neusten Spiele zocken!
Das funktioniert leider nicht mit Linux.
Solange das so ist, wird Linux sich nicht durchsetzen können.

Finde Linux auch gut und ja es ist sicher, da die Hacker sich auf Windows Spezialsiert haben.
Viren und sonste Malware wird immer auf Windows optimiert.

Auch Apple sein OSX ist nur Linux, aber die haben gute Werbung und deswegen nutzen es mehr Leute als Linux.
Aber auch diese Leute wissen, das zocken nicht möglich ist oder nur mit vielen einschränkungen.

Wine oder Cedega lief nie wirklich rund oder wie es jetzt heisst!
 
Die wenigsten PC Nutzer sind Gamer. (Ja, dieses Forum ist tatsächlich nicht repräsentativ. Kaum zu glauben, was?)
PS: die meisten Gamer spielen auf Konsole und Smartphone und wollen vom pc nichts hören.

Und dass Linux als sicherer gibt, hat auch andere Gründe als “lohnt nicht, hat ja keiner“. (z.B. Laufe viele sehr hochwertige Ziele unter Linux. Werden im Gegensatz zum Gamer pc aber nicht von DAUs administriert)
 
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Die vielen Windows-Office-Rechner in Verwaltungen, Krankenhäusern, Arztpraxen etc. sind sicher alle ursprünglich mal zum Gamen angeschafft worden, dann kam die Arbeit dazwischen ;-)
 
...und schon wieder bringt die Linux Fraktion die selben Argumente wie vor 17 Jahren!
was hat sich in der Zeit geändert?

nichts...

Windows immer noch bei über 95% der PC User
Linux ist und bleibt im Home bereich eine ausnahme.

Linux ist nur dort verbreitet wo man echte Server braucht, selbst da hat Microsoft noch immer einen grossen Batzen des Kuchens.

Wenn man sich anschaut, das jede Distrubution sein eigenes Ding macht und man Arbeitet sogar gegeneinander.
Was auf der einen läuft, läuft auf der anderen Distri nicht.
Bestes beispiel ist Ubuntu, beruht auf Debian, aber die haben so einiges geändert an den Pfaden und schon sie sie nicht mehr 100% kompatibel

Linux wird niemals Mircosoft den Rang ablaufen.

Es sei den, irgendwann Arbeiten alle zusammen und alles ist untereinander kompatibel.

Träumt mal schön weiter von der heilen Linux Welt, bin mir sicher das einige von euch nicht mal wissen was eine Shell ist.
Ich mache alles über die Shell, dafür braucht ihr ne GUI

ROFL
Die sollten mal einen Topf anschaffen, wo jede Distro einzahlt und deie Aufgabe wäre Spiele zum laufen zu bringen und nichts anderes.

EDIT:

Das man unter Linux auch Spielen kann, das beweisen Android und PS3.
Aber bei beiden sind es Firmen die auch richtig Geld bezahlt haben für die Entwicklung.
Apple sein OS nehme ich sowieso nicht für voll, ist Linux aber halt alles closed Software und da kann man auch nicht Spielen.
Nur eine kleine Mode Erscheinung die bald wieder verschwindet, selbst jeetzt hat apple keine 2% MArktanteil Weltweit
 
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Ich spiele nicht am PC und ich behaupte auch nicht, dass Windows seine Vormachtstellung bald verlieren wird - aber Deine Argumentation finde ich auch nicht sonderlich schlüssig.
Windows hat seit Jahrzehnten den Fuß in der Tür des Normalanwenders, so gut wie jeder der in den 80er/90ern einen textverarbeitenden Computer von der Arbeit kannte war Windows gewöhnt wollte den Kram dann auch so zu Hause nutzen, da hat Microsoft u.A. auch Raubkopien in Kauf genommen, weil's der Verbreitung diente. Selbst Microsoft ist mittlerweile klar dass man mit dem einmaligen Lizenzverkauf wie vor 15 Jahren nicht mehr das Hauptgeschäft bestreiten kann, da muss man mehr (kontinuierlichen) Service bieten und durchgängig präsent sein. Microsoft hat einen guten Startvorteil, die sind 'n riesen Laden und müssen die Bude auch am Gang halten und Kohle reinbringen. Linux-Distributionen werden dagegen teilweise in 1-Mann-Teams ins Leben gerufen und am Leben gehalten. Da verdient niemand Geld mit und daher gibt es auch keinen "Support auf Zuruf" und keine ausgeklügelten Ökosysteme wie Azure+Office+Windows - wo sollen die auch herkommen?

Ubuntu ist so groß, dass es sich als Geschäftsmodell und Ökosystem rechnen kann, RedHat auch, aber die ganzen kleinen stellen eine (für mich willkommene) Vielfalt bereit, wo sich jeder was raussuchen kann, was ihm gefällt oder am besten passt.
Dass die alle "zusammen arbeiten", am besten noch um vom Windows portierte Spiele ans Laufen zu kriegen, sehe ich da überhaupt nicht als Ziel. Ein Topf wo jede Distri einzahlt? Warum denn? Und von welchem Geld?
Von Spielen hab ich wie gesagt keinen Plan, aber Steam wird auf großen Distris laufen, supported und besser werden (weil ein Geschäftsmodell dahinter steht), aber bestimmt nicht auf TinyCore oder PuppyLinux.

Du weißt genau wie's läuft und alle anderen brauchen 'ne GUI? Mal davon abgesehen, dass der Zusammenhang zur Träumerei von der schönen heilen Linux Welt irgendwie nicht so ganz schlüssig ist, lässt dieses Selbstverständnis tief blicken ;-)
 
...und schon wieder bringt die Linux Fraktion die selben Argumente wie vor 17 Jahren!
was hat sich in der Zeit geändert?

nichts...le sein OS nehme ich sowieso nicht für voll, ist Linux aber halt alles closed Software und da kann man auch nicht Spielen.
Nur
Doch, der klassische Desktop wird irrelevant, die Zukunft heißt SaaS und Cloud. Dinge bei denen Linux zwar gut im Rennen ist, die aber def. nicht besser sind als Microsoft (wobei SaaS und Microsoft wohl besonders große Magengeschwüre fordert)

Wenn man sich anschaut, das jede Distrubution sein eigenes Ding macht und man Arbeitet sogar gegeneinander.
Was auf der einen läuft, läuft auf der anderen Distri nicht.
Bestes beispiel ist Ubuntu, beruht auf Debian, aber die haben so einiges geändert an den Pfaden und schon sie sie nicht mehr 100% kompatibel
Also die Kaufsoftware, die ich über die Uni kostenlos verwenden darf, läuft auf beidem anstandlos. Und die Appimages auch. Wenn du Kernel kopierst, bist du halt selber schuld...


Linux wird niemals Mircosoft den Rang ablaufen.
Ja, nicht ohne regulatorische Hilfe; schau dir einfach mal an, wieviel Gewinn MS macht, wieviele Unternehmen nur .NET machen und wieviele Mannjahre in typische Software, die MS-APIs nutzt, gesteckt wurden. Ohne irgendeine nicht-kapitalistische Incentive oder große Umwälzungen wird sich da wenig ändern. Liegt allerdings auch daran, dass imho anfangs die meisten kommerziellen Linux versuchten, den wegen hohen Kosten ggü. MS (das vom Marketing/Plattform verkaufen her schon sehr gut ist...) ohnehin schon sterbenden Unixen Anteile abzujagen. Auf dem Server hat das noch geklappt, in den Desktop kam man damit nicht mehr – wie gesagt, das MS-Marketing ist gut, die haben sogar IBM geschlagen (OS/2). Shuttleworth hat das Problem zwar erkannt, dass niemand privat/für Unternehmensclients bereit ist, ein paar 1000€ für Support hinzublättern und versucht dagegen eine Marke aufzubauen – leider wollte er, dass es seine ganz eigene, spezielle Marke wird...


Es sei den, irgendwann Arbeiten alle zusammen und alles ist untereinander kompatibel.
Jo, oder die Korruption in den Ländern, wo Computer in ihrer klassischen Ausprägung nicht vorhanden sind, verschwindet und die ITsieren sich auf den Stand von 2000. (gut, wird nicht passieren, spätestens dann, wenn die ihre Innenpolitik basismäßig auf die Reihe gebracht haben, steht nämlich eine Abordnung von MS im Ministerium :bigok:)


Träumt mal schön weiter von der heilen Linux Welt, bin mir sicher das einige von euch nicht mal wissen was eine Shell ist.
Ich mache alles über die Shell, dafür braucht ihr ne GUI
Also die Spiele, die in der Shell laufen, sollten alle gut in DOSBox/Wine laufen?


ROFL
Die sollten mal einen Topf anschaffen, wo jede Distro einzahlt und deie Aufgabe wäre Spiele zum laufen zu bringen und nichts anderes.
Schau, wenn dir das wichtig ist, kannst du mal selber anfangen.



EDIT:

Das man unter Linux auch Spielen kann, das beweisen Android und PS3.
Aber bei beiden sind es Firmen die auch richtig Geld bezahlt haben für die Entwicklung.
Ja, das eine ist sogar nur zum Spielen da. Viele Leute finden das auch doof :heuldoch:


Apple sein OS nehme ich sowieso nicht für voll, ist Linux aber halt alles closed Software und da kann man auch nicht Spielen.
Nur eine kleine Mode Erscheinung die bald wieder verschwindet, selbst jeetzt hat apple keine 2% MArktanteil Weltweit
So sei es! "Mama, der Computer ist scheiße, da gehen meine Spiele nicht"
 
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Linux ist nur dort verbreitet wo man echte Server braucht, selbst da hat Microsoft noch immer einen grossen Batzen des Kuchens.

Selbst Microsoft nutzt Linux Server und bietet Linux Server an. Sogar am Desktop bieten sie die Möglichkeit an mit einem Klick Linux in Windows zu nutzen. Das lässt doch tief blicken.

Linux wird niemals Mircosoft den Rang ablaufen.

Am klassischen Desktop? Wahrscheinlich. Im Rest der Welt? Bereits passiert.

Apple sein OS nehme ich sowieso nicht für voll, ist Linux [...]

Apple ist doof, ja. Aber macOS/OS X/iOS/... ist nicht Linux.
 
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...und schon wieder bringt die Linux Fraktion die selben Argumente wie vor 17 Jahren!
was hat sich in der Zeit geändert? [...]
eigentlich haben sich die meisten ja nur über dein "die menschen kaufen PCs sowieso nur zum zocken, deshalb ist linux scheisse" lustig gemacht.
sehe da keine klassischen argumente. nur jemanden, der sich zum vollhonk gemacht hat.



aber das ist ja noch viel besser:
[...] Träumt mal schön weiter von der heilen Linux Welt, bin mir sicher das einige von euch nicht mal wissen was eine Shell ist.
Ich mache alles über die Shell, dafür braucht ihr ne GUI [...]
klar, der G4m0r K1ng des todes of doom hat die weißheit mit löffeln gefressen, weiß genau wie es läuft auf der welt und natürlich ist er auch der shell-Sk1ller schlechthin. wer was anderes behauptet hat halt schlicht keine ahnung.:lol:
und weil unser profi alles in der shell macht, nutzt er windows. :lol:
 
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Trolle? Wo?
 
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Was zum Teufel diskutiert ihr jetzt?
Macht irgendwie wenig Sinn...

Natürlich hat windows nicht nur wegen games die Vormachtstellung, sondern es geht um das Gesamte Ökosystem und da dominieren oft Produkte wo Marken dahinter stecken. So wie Apple, Samsung und eben bei Desktoprechnern, Microsoft.
Open Source oder nicht-profitäre Produkte haben es schwerer.
Würde eigentlich nicht sagen dass MS, ihre Position durch Werbung oder Marketting gewonnen hat, bzw. aufrechterhält, sondern mehr durch die etlichen, abgestimmten Produkte die sie selbst anbieten. Allen voran natürlich Office. An zweiter Stelle Visual Studio. Dann gibt es noch viele produkte die Microsoft geziehlt fördert.
Das sind Dinge wo sich Open Source Communities schwer tun, weil die tendenz, dass jede kleine Gruppe unabhängig arbeitet, groß ist wenn es keinen großen Geldgeber gibt.

Zum thema Thinclients (also alles Serverbasiert): Ich sehe das nicht so richtig kommen... Daten landen in der Cloud und vieleicht gibt es häufiger "Apps on demand", also im Browser beim Aufrufen eines Links o.ä. aber dass das Programm wirklich auf dem Server läuft, und nur die Eingaben am Client behandelt werden, ist auf absehbare Zeit nicht vermarktungsfähig. Die Vorteile gegenüber herkömlichen Rechnern wären zu gering und die Nachteile dass man von sehr niedrigem Ping abhängig ist, zu groß.

Zudem hat sich im letzten Jahrzehnt ja hauptsächlich nur an der Optik viel getan. Nur wenige Programme brauchen mehr Rechenleistung, so dass aktuelle CPUs ja völlig ausreichen. Daher gibt es garkeinen Grund, die Rechenlast, auf Server auszulagern.
Ausnahme sind da Games aber dafür sind die besonders abhängig von geringer Reaktionszeit.

Entsprechend wird man auch weiterhin ein Betriebssystem mit vielen Features (directX, NET, usw.) brauchen und die Programme werden entsprechend betriebssystemabhängig bleiben wenn die Entwickler nicht gezielt, in den meisten Fällen unter Mehraufwand, auf eine Multi-Platform Basis achten. Das tun sie verständlicherweise aber nunmal selten für 2-3%.
 
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Nachdem ich nachts noch selbst länglich darauf geantwortet habe, hab ich mich eigentlich direkt geärgert, dass ich auf diesen Trollpost überhaupt eingegangen bin.
Egal ob 2,5% oder 4%, das ist alles nicht die Welt, aber es ist doch schön zu sehen, wenn es eher mehr als weniger wird - wird der Community und dem Support nicht schaden. Viele relevante Punkte sind angesprochen, jeder darf seine Meinung haben, "End of Story" für mich.

@Dragon: Du fragst was hier wir diskutieren und diskutierst direkt mit....
....immerhin stehst Du zumindest aus meiner Sicht auf der hellen Seite der Macht ;-)
 
...und schon wieder bringt die Linux Fraktion die selben Argumente wie vor 17 Jahren!

Argumente? Was für Argumente? Wir haben uns genüsslich über deine Aussage lustig gemacht, dass die meisten Leute aktuelle Spiele zocken wollen. Das ist so dermaßen falsch und kaputt, dass dir das eigentlich keine weitere Beurteilung über das Thema des Threads erlaubt, denn scheinbar scheint deine Realität doch ganz anders zu sein als die Realität aller anderen Leute hier.

was hat sich in der Zeit geändert? nichts...

Außer dass Linux diesen Monat sein Allzeithoch im Desktopsegment hat, Windows nur noch auf dem Desktop die Vormachtstellung hat und in praktisch jedem anderen Consumer-Bereich ein UNIX den größten Marktanteil hat? Stimmt, außer das hat sich nichts geändert...

Windows immer noch bei über 95% der PC User

95%? Woher nimmst du deine Zahlen? NetMarketShare spricht von 91,45%. Grob gerundet läuft also auf jedem zehnten PC kein Windows. Würde mich mal schwer interessieren woher du deine 95% hast.

Linux ist und bleibt im Home bereich eine ausnahme.

Home-Bereich oder Desktop-Bereich? Im Home-Bereich ist Windows schon eher eine Randerscheinung.

Linux ist nur dort verbreitet wo man echte Server braucht, selbst da hat Microsoft noch immer einen grossen Batzen des Kuchens.

Laut W3Cook laufen unter den Top 1 Million Seiten laut Alexa gerade mal lächerliche 1,7% mit Windows. Wenn das für dich n großer Batzen ist, dann sind die 2,53% von Linux ja schon die halbe Welt! Versuch mal deine Aussagen mit irgendwelchen Quellen zu unterstreichen, dann sind sie auch weniger lächerlich.

Wenn man sich anschaut, das jede Distrubution sein eigenes Ding macht und man Arbeitet sogar gegeneinander.

Was dem Endverbraucher total egal sein kann, da er eh zu einem Ubuntu greifen wird.

Was auf der einen läuft, läuft auf der anderen Distri nicht.

Und was auf Windows 10 läuft, läuft noch lange nicht einfach so unter Windows 7. Denn auch unter Windows gibt es bei jeder Version API-inkompatible Änderungen, seit Windows 10 im Grunde sogar innerhalb einer Windows-Version.

Bestes beispiel ist Ubuntu, beruht auf Debian, aber die haben so einiges geändert an den Pfaden und schon sie sie nicht mehr 100% kompatibel

Genau, deshalb funktioniert ein und das selbe DEB-Paket auch unter Ubuntu und Debian gleich gut. Und praktisch jedes Programm wird als DEB ausgeliefert. Es ist also scheißegal ob der User Mint, Ubuntu, Debian oder irgendein anderes Debian-Derivat benutzt, das DEB lässt sich installieren.

Linux wird niemals Mircosoft den Rang ablaufen.

Die Entwicklung zeigt gerade in eine andere Richtung. Es wird wahrscheinlich noch Jahre dauern, aber momentan solltest du so eine Aussage nicht einfach ohne Beweise in den Raum werfen...womit wir wieder beim Thema "lächerlich" sind.

Es sei den, irgendwann Arbeiten alle zusammen und alles ist untereinander kompatibel.

Du scheinst nicht sonderlich viel von der aktuellen Entwicklung bei Linux mitzubekommen, oder? Inzwischen setzen alle großen Distributionen auf systemd, alle wollen Wayland benutzen und Flatpak wird von allen wichtigen DIstris unterstützt und löst sämtliche Kompatibilitätsprobleme.

Träumt mal schön weiter von der heilen Linux Welt, bin mir sicher das einige von euch nicht mal wissen was eine Shell ist.
Ich mache alles über die Shell, dafür braucht ihr ne GUI

Ich denke als Arch Linux-User und Adminstrator von knapp 50 Linux-Servern kann ich mehr auf der Shell als du. Aber schön, dass dein Ego scheinbar genauso lächerlich ist wie deine Behauptungen in diesem Thread.

Die sollten mal einen Topf anschaffen, wo jede Distro einzahlt und deie Aufgabe wäre Spiele zum laufen zu bringen und nichts anderes.

Ich sehe schon, du hast wirklich absolut keinen blassen Schimmer. Nicht nur von diesem Thema, sondern auch von Software. Wirklich 0.

Das man unter Linux auch Spielen kann, das beweisen Android und PS3.

Und mein Linux-Desktop, auf dem manche Titel mehr FPS haben als unter Windows. Als Beispiel sei hier die gesamte Palette an VALVe-Spielen genannt. Oder Rocket League. PayDay 2 war kurz nach Linux-Release auch schon verdächtig nahe an den FPS unter Windows. Das hat sich in den letzten 12 Monaten sicher auch verbessert.

Aber bei beiden sind es Firmen die auch richtig Geld bezahlt haben für die Entwicklung.

Und mal wieder: Bekomme ich auch einen Beweis? Wo steht, dass beide viel Geld dafür bezahlt haben, dass 3D-Spiele da drauf funktionieren? Gibt es von dir irgendwelche Quellenangaben oder ist das wieder einfach eine in den Raum geworfene Scheiße, wie der Rest deines Posts?

Apple sein OS nehme ich sowieso nicht für voll, ist Linux aber halt alles closed Software und da kann man auch nicht Spielen.
Nur eine kleine Mode Erscheinung die bald wieder verschwindet, selbst jeetzt hat apple keine 2% MArktanteil Weltweit

2%? Woher kommen jetzt wieder deine 2%? NetMarketShare spricht von über 6%. Deine Aussagen sind einfach so dermaßen traurig...

Nur Trolle
OMG bin von Trollen umzingelt

Trolle??? Sag mal, hast du eigentlich jegliche Realitätswahrnehmung verloren oder was? Du nennst uns Trolle, unterstellst uns aber nie getätigte Aussagen und Unfähigkeit, wirfst irgendwelche Zahlen ohne Quelle in den Raum und erlaubst dir dann die Ignoranz so eine Aussage zu tätigen? Sag mal, wie beschränkt ist deine Welt eigentlich??
 
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mein Linux-Desktop, auf dem manche Titel mehr FPS haben als unter Windows. Als Beispiel sei hier die gesamte Palette an VALVe-Spielen genannt. Oder Rocket League. PayDay 2 war kurz nach Linux-Release auch schon verdächtig nahe an den FPS unter Windows. Das hat sich in den letzten 12 Monaten sicher auch verbessert.

Hier auch ein aktueller Windows vs. Linux(Mesa)-FPS-Vergleich.

@Nappi
Dass einige Spiele Linux noch nicht unterstützen, ist völlig richtig. Aber immerhin gibt es mittlerweile auch viele, die es tun und ich kann mich kaum noch beschweren, weil ich für viele auch einen angemessenen Ersatz gefunden habe. Auch, dass teilweise Entwickler gegeneinander arbeiten, bzw. ihr eigenes Süppchen kochen, ist leider so.

Aber was die Treiber betrifft, kann man zum Beispiel anhand von Mesa erkennen, wie gut freie Treiber in den letzten Jahren aufgeholt haben - eigentlich läuft jetzt schon Software, die nativ mit OpenGL rennt, auf Linux damit besser als auf Windows. Und das sind eben Treiber, die in einer etwas älteren Version schon automatisch in der Linux-Distribution enthalten sind und nicht installiert werden müssen. Benutzerfreundlicher geht es eigentlich gar nicht mehr. Lediglich die Ports, die ursprünglich für DirectX auf Windows rauskamen, laufen nicht mit ganz so vielen FPS. Aber es ist auch klar, dass ein reiner Port immer ein Stück weit Performanceverlust bedeutet. Dafür ist die Performance in der neuesten Entwicklerversion mittlerweile schon sehr nahe an das Niveau von Windows mit DX12 herangerückt. (siehe Link am Anfang dieses Beitrags)

Was eben die Gemeinschaft betrifft, gibt es ja auch gerade schon hitzige Diskussionen um dieses "eigene Süppchen kochen" vieler Entwickler. Es ist seit mehreren Jahren ein stetiger Aufwärtstrend der Nutzerzahlen sichtbar, der natürlich auch zu mehr Kommunikation und mehr Gemeinschaft führt, um verbleibende Problempunkte zu beseitigen. Bei Windows sehe ich das Gegenteil - zuletzt wurde die Backupfunktion entfernt...
Dass trotzdem die Windows-Nutzerzahlen so hoch bleiben, verwundert natürlich, aber zeigt auch, dass viele die Alternative Linux noch nicht kennen oder Berührungsängste haben und da bin ich auch wieder bei dem Punkt, den flxmmr angesprochen hat: Werbung. Linux hat so etwas wie eine Corporate Identity, aber keine Werbung. Trotzdem glaube ich, dass die Mundpropaganda einfach zunimmt und immer mehr pushen wird.
 
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Hier auch ein aktueller Windows vs. Linux(Mesa)-FPS-Vergleich.

@Nappi
Dass einige Spiele Linux noch nicht unterstützen, ist völlig richtig. Aber immerhin gibt es mittlerweile auch viele, die es tun und ich kann mich kaum noch beschweren, weil ich für viele auch einen angemessenen Ersatz gefunden habe. Auch, dass teilweise Entwickler gegeneinander arbeiten, bzw. ihr eigenes Süppchen kochen, ist leider so.

Aber was die Treiber betrifft, kann man zum Beispiel anhand von Mesa erkennen, wie gut freie Treiber in den letzten Jahren aufgeholt haben - eigentlich läuft jetzt schon Software, die nativ mit OpenGL rennt, auf Linux damit besser als auf Windows. Und das sind eben Treiber, die in einer etwas älteren Version schon automatisch in der Linux-Distribution enthalten sind und nicht installiert werden müssen. Benutzerfreundlicher geht es eigentlich gar nicht mehr. Lediglich die Ports, die ursprünglich für DirectX auf Windows rauskamen, laufen nicht mit ganz so vielen FPS. Aber es ist auch klar, dass ein reiner Port immer ein Stück weit Performanceverlust bedeutet. Dafür ist die Performance in der neuesten Entwicklerversion mittlerweile schon sehr nahe an das Niveau von Windows mit DX12 herangerückt. (siehe Link am Anfang dieses Beitrags)

Was eben die Gemeinschaft betrifft, gibt es ja auch gerade schon hitzige Diskussionen um dieses "eigene Süppchen kochen" vieler Entwickler. Es ist seit mehreren Jahren ein stetiger Aufwärtstrend der Nutzerzahlen sichtbar, der natürlich auch zu mehr Kommunikation und mehr Gemeinschaft führt, um verbleibende Problempunkte zu beseitigen. Bei Windows sehe ich das Gegenteil - zuletzt wurde die Backupfunktion entfernt...
Dass trotzdem die Windows-Nutzerzahlen so hoch bleiben, verwundert natürlich, aber zeigt auch, dass viele die Alternative Linux noch nicht kennen oder Berührungsängste haben und da bin ich auch wieder bei dem Punkt, den flxmmr angesprochen hat: Werbung. Linux hat so etwas wie eine Corporate Identity, aber keine Werbung. Trotzdem glaube ich, dass die Mundpropaganda einfach zunimmt und immer mehr pushen wird.

Das hier nenne ich mal

Fachlich und sachlich !
Danke für Deine Antwort

Die neuen Beiträge von den Trollen, die nehme ich gar nicht mehr wahr.
Wie gesagt, bin auch ein Linux Fan (Debian)

Aber ich kann dieses Fanboy und Troll gelabbere dieser angeblichen Linux Fans nichts abgewinnen.
Die sehen nichts ein und vor allem Trollen sie nur rum, haben wahrscheinlich keine Ahnung von dem was sie SChreiben
 
Zuletzt bearbeitet:
Davon abgesehen braucht man auch auf Linux ein third-party-programm für Backups.

Wie meinst Du das? Es gibt je nach Distributionsumfang haufenweise Programme, die aus den Standardpaketquellen installierbar sind. Auch wenn dahinter immer verschiedene Projekte stehen, nennt man normalerweise nur Programme "Drittanbieterprogramme", wenn sie nicht vom Hersteller der Distribution eingepflegt sind und man sie aus fremden Quellen installieren muss.
Natürlich gibt es da - wie auch für Windows - Qualitätsunterschiede und bestimmte, weit verbreitete Programme, die auch auf Servern eingesetzt werden laufen deutlich sicherer als andere.

Danke für Deine Antwort
Nichts zu Danken ;)

Die neuen Beiträge von den Trollen, die nehme ich gar nicht mehr wahr. Wie gesagt, bin auch ein Linux Fan (Debian)
Leider führt der Begriff "Troll" usw. leicht zu Missverständnissen, weil er in eine Schublade einsortiert. Ich finde es umgekehrt auch nicht gut, wenn man das bei Dir unmittelbar macht, ohne die sachlichen Inhalte in Deinen Beiträgen ausfindig zu machen und zu diskutieren. In einigen Punkten habe ich, wie weiter oben beschrieben, nämlich eine berechtigte Kritik gesehen und es ist auch gut, wenn man sie anspricht, weil sich nur so etwas ändert. Aber die Zahlen, die Du genannt hast, waren dann schon nicht so ganz die, die bei den gängigen Tools gemessen werden. Geändert hat sich schon einiges, auch wenn das ein Prozess ist, der nicht innerhalb eines Jahres ablaufen kann, aber im Vergleich zu anderen Softwareprojekten zunehmend erfreulich zügig voranschreitet. Ich denke also, dass es hier zu einigen Missverständnissen gekommen ist, die man aber jetzt vielleicht auch einfach wieder vergessen kann ;)

Wobei zum Beispiel der Windows-Marktanteil von 95% bei reinen Gamingrechnern theoretisch sogar stimmen könnte. Viele Rechner laufen mit Dualboot oder starten beispielsweise Steam mit Wine, sodass die tatsächlichen Zahlen schwer zu ermitteln sind. Auch auf Macbooks oder iMacs wird höchstwahrscheinlich sehr oft Windows installiert, um bestimmte Programme oder Spiele zum Laufen zu bringen. Die Verkaufszahlen von Spielen auf Linux belaufen sich etwa zwischen 0,5% und 20%.(part1-part5) Es kommt auf das Genre an, und wie das Spiel beworben wurde. Mit ca. 2-3% durchschnittlichem Anteil sieht es aber so aus, als ob die Statistik von Netmarketshare einfach näher an der Realität ist und die Steam-Statistik leider durch Dualboot und Wine deutlich verfälscht wird. Je beliebter das Spiel insgesamt ist, umso mehr nähern sich die Linux-Verkaufszahlen auch etwa dieser Marke an.

Ein Entwickler von Ashes of the Singularity hat im Diskussionsforum auf Steam gefragt, welches Interesse daran besteht, dass das Spiel nach der Vulkan-Implementierung auch auf Linux nativ verfügbar wird. Nicht selten sind Beiträge zu lesen, wie:
Weird Stuff schrieb:
I hope I'm not late to this party? Loved it on Windows, curious how it works on Linux :d

Quelle


Wie man also lesen kann, ist die Gruppe an Personen, die weiterhin ihre Windows-Installation zum Spielen nutzen (müssen) ebenso vertreten, wie sehr viele Linuxnutzer, die ziemlich eisern darauf beharren, dass das Spiel nativ unter Linux läuft, bevor sie es kaufen. Was sich aber in der letzten Zeit mehr und mehr ändert (meiner Meinung nach) ist der Beistand von Windowsnutzern, die momentan eher nicht an einen Umstieg denken, aber die Plattformunabhängigkeit befürworten, vielleicht auch, um sich eine Hintertür offen zu halten. Darüber bin ich besonders glücklich und ich habe das Gefühl, dass diese Veränderung seit Windows 10 mehr und mehr eintritt. Beispielsweise setzen sich auch viele Windowsnutzer dafür ein, dass Blizzardspiele auch auf Linux nativ laufen.
Das war bis vor einigen Monaten noch anders und teilweise durch eine Art Glaubenskrieg dominiert, bei dem unter anderem auch sehr beleidigende Beiträge zu lesen waren, und welche, die auf Klischees herumgeritten sind.

Man kann also insgesamt zu verschiedenen Einschätzungen kommen - die 4% Marktanteil für Linux sind für dieses Jahr sicherlich zu hoch gegriffen gewesen, und die 5%, die teilweise herumgegeistert sind, erst recht. Insofern hat das Wachstum einen kleinen Dämpfer erhalten. Weiter vorne habe ich ja 3% auch eher als realistischen Wert genannt und auch der könnte nach der aktuellen Entwicklung für dieses Jahr noch ein wenig hoch gegriffen sein. Trotzdem ist es - zumindest für mich - sehr erfreulich, zu sehen, wie eben ein neuer Bestwert in diesem Sommer erreicht wurde, der sich vielleicht später im Jahr nochmal irgendwann steigern könnte. Wenn nicht, bleibt eben abzuwarten, was der nächste Sommer so bringt :)

Ich sehe es nicht als so wichtig an, wie schnell die Entwicklung voranschreitet - das wichtige ist für mich, dass die Alternativen mehr Aufmerksamkeit bekommen, um einerseits auch Druck auf Microsoft auszuüben, was den Windowsnutzern hilft, aber andererseits auch um mehr Programme mit Linuxsupport zu haben. Das Ziel ist, langfristig ein Standardsystem für die Welt zu etablieren, an dem jeder mitarbeiten kann und auf dessen solider, gereifter Infrastruktur dann neue Projekte gemeinschaftlich aufbauen können, ohne den Protektionismus, proprietäre Schnittstellen, Spionage und Schikane, die leider teilweise zunehmend an den Tag gelegt werden.
Auch wenn der Weg dorthin vielleicht noch ein weiter ist, sehe ich die Entwicklung von Linux aktuell sehr positiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ooovercloker
Ob aus Standardbibliotheken instalierbar oder nach 20s Googlen von Chip.de u.Konsorten downloadbar, ist für den Enduser doch beinahe das Selbe und das ist was zählt wenn wir den Aufwand betrachten.

Würde zudem packages trotzdem als "Drittanbieterprogramme" bezeichnen weil es einfach andere, von den OS-Entwicklern, unabhängige Unternehmen/Leute sind die diese entwickeln, bzw. anbieten.
 
Dann sind aber alle Programme Drittanbieterprogramme... Linux ist ja nur der Kernel.
 
Hier auch ein aktueller Windows vs. Linux(Mesa)-FPS-Vergleich.

Dass einige Spiele Linux noch nicht unterstützen, ist völlig richtig. Aber immerhin gibt es mittlerweile auch viele, die es tun und ich kann mich kaum noch beschweren, weil ich für viele auch einen angemessenen Ersatz gefunden habe.
Auch, dass teilweise Entwickler gegeneinander arbeiten, bzw. ihr eigenes Süppchen kochen, ist leider so.

Naja, vielleicht ist das Konzept der "eigenen Süppchen" auch nachhaltiger, weil das Prinzip evolutionärer ist. Sprich: was sich nicht als ernstgemeinte Desktop-Alternative durchsetzt, verschwindet irgendwann von der Bildfläche. Bis es jedoch soweit ist, wird natürlich manpower in irgendwelche "Sinnlosigkeiten" investiert. Siehe Ubuntu mit Unity. Da musste man auch erstmal Jahre versenken um zu verstehen, dass Unity ein Reinfall ist. Ich denke da sind klassische Firmenstrukturen wie bei Microsoft einfach verlässilcher und kompatibler zu anderen Unternehmen, vorallem forkt man das BS nicht so einfach, weil Kacheln "doof" sind.

Dennoch passiert vorallem im Bereich der Linux-Spiele einiges. Und Ankündigungen wie "Star Citizen setzt auf Vulkan" rütteln kräftig an den Säulen von DirectX. Solche News schaffen es dann letzentlich auch in die populären Magazine (wie Gamestar) und die Kommentare heizen Diskussionen über Linux Ports an. Weiter oben haben wir zwar schon gesagt das Vulkan alleine kein Garant für ein Linux Port ist (siehe Doom), jedoch kann man schon beobachten das Vulkan irgendwie eine Mentale Schnittstelle zu Linux darstellt, zumindest ist die Frage nach Linux nicht mehr weit ;) (das ist meine Subjektive Meinung)

Schlecht finde ich das alles bisher nicht. Zumindest kann man nicht mehr sagen das Linux absolut keine Bedeutung im Bereich der Spiele hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meinte wirklich alles, von 'ls' bis zum Dateibrowser ;). Macht alles weder die Entwicklergemeinde des "Linux"-Kernels, noch der Distributor...
 
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