2017 mit 4% Marktanteil für den Linux- Desktop?

Würde übrigens gern eine Meinung von einem echten Windows Sys Admin hier hören ob er wirklich nun Panik schiebt.

Panik? Wieso?
Du hast es aus meiner Sicht schon gut erkannt... Entweder du schiebst permanent Panik, IMMER und zu JEDER Zeit, weil dein Aluhut es dir sagt und jedes System, ob Windows oder whatever unsicher ist oder du beist eben in den Apfel und wartest. Weil deine (Windows) Server so oder so nur von Sourcen aus zu erreichen sind, die du selbst in der Verwaltung hast und/oder wo du Mittel zur Abschottung, Mittel zur Erhöhung der Sicherheit, Mittel zur vorherigen Authentifizierung/Authorisierung oder was auch immer getroffen hast, ist das Risiko aus meiner Sicht klar kalkulierbar! Systemunabhängig, bei Windows wie bei Linux!

Ehrlich gesagt kann ich auch die Aussage seitens Fallwrrk in dem konkreten Zusammenhang nicht verstehen. Das völlig verquert laufenden Update bei MS hat absolut gar keinen Einfluss auf die Entscheidung ob man da ein ruhiges Gewissen haben muss oder nicht geschweige denn, was für ein System es sein soll. Im Zweifel MUSS man derartige Möglichkeiten einfach VORHER mit einkalkulieren -> gilt für Windows wie alle andere Systeme exakt im gleichen Maßstab... Dann schläfst du auch ruhig(er), weil dir nicht permanent die Pipi kommt, wenn da mal bei nem Update was schief läuft... ;)

Oh nein, das ist es auf keinen Fall. :lol: Aber weißt du wo der große Unterschied ist? Wenn ne Sicherheitslücke bekannt wird, dann dauert das maximal 8 Stunden und ich hab ein Update ausstehend. Und keine zwei Monate. :fresse:

Nimms mir nicht übel, aber irgendwie macht es den Eindruck als gehst du das Thema Sicherheit von der völlig falschen Seite an... Es interessieren doch die bekannten Lücken nur zum Teil. Das Problem sind die Unbekannten... Oder meist du dein System ist sicher, weil es 8h nach public! Veröffentlichung von Sicherheitslücken patches gibt? -> sollte dem so sein bist du äußerst naiv. Für den Jenige, der es dran anliegt, ist es ein leichtes vor dem public werden von Infos da ranzukommen. Auch fallen solche Informationen nicht aus dem Himmel. Da sitzen Leute Stunden und Tage und suchen förmlich Fehler und verquerte Funktionsweisen... -> Zeit x bis Veröffentlichung der Erkentnis ist völlig variabel. Von Stunden über Tage, Wochen, Monate oder Jahre ist ALLES möglich!

Dir sollte doch wohl die "dirty cow" bekannt sein. Schön das da innerhalb kürzester Zeit Patches nachgereicht wurden -> scheiße, wenn die Lücke JAHRE!! offen ist und ganz besonders scheiße, wenn sich im Nachgang rausstellt, dass diese auch kräftig ausgenutzt wird/wurde und noch viel mehr besonders scheiße, wenn du noch zufälligerweise anfällige Drittsoftware nutzt, die dem Angreifer von extern dann noch Tür und Tor öffnen -> sowas wie eine WordPress Instanz oder ähnlichem. (und ja ich weis, nutzt du bestimmt nicht... :d)
Ist es also wirklich angemessen damit zu argumentieren, dass da 8h maximal vergehen bis nach bekanntwerden von Lücken diese geschlossen werden? Kann ich als Nutzer mir im Zweifel nichts von kaufen, wenn da jemand über die "dirty cow" oder etwaige andere Lücken mit Rechteausweitung ins System gekrochen ist und jahrelang Daten abgegriffen hat.

Die dirty cow ist/war auch bei weitem nicht die einzige Problematik mit einer extrem langen Laufzeit... Gibts bei MS ganz sicher ebenso, das steht außer frage. Vllt sogar noch viel häufiger... Aber man sollte hier klar alles über den selben Kamm scheren und nicht nach persönlichem Empfinden wichten, wenn man schon pauschalisiert ;)

Wenn man sich das im Prinzip mal überlegt, ist es von der Idee schon dumm, ein Gerät ans Internet anzuschließen, was nicht regelmäßig gewartet werden kann.

Warum?
An das Internet Anschließen und public mit öffentlich erreichbarer WAN IP (v4 -> mit v6 noch viel schlimmer) betreiben sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe...
Wie brichst du eine gesicherte Verbindung, initiert durch ein IoT Device auf um dann über/durch diese Verbindung rückwärz auf das Gerät zu kommen? -> eigentlich sogut wie unmöglich, wenn da nicht MitM like gehandelt wird oder die Gefahr über die Destination vom IoT Device kommt...
Steht die Büchse public (und genau das tut es eben häufig, aus Unwissenheit, Blödheit oder beidem), mit öffentlich erreichbarer IP -> selbst schuld. Denn dann ist es einfach dein Bier den Spaß zu restriktieren. Man sollte schon wissen was man tut... Nur zu denken das man weis was man tut macht es nicht zwangsweise gut/richtig ;)

Die SMB-Sicherheitslücke ist jetzt auch schon seit knapp drei Wochen ungepatcht, obwohl sie das Potential hat Code mit maximalen Rechten auszuführen. Und das betrifft nicht nur Windows 8 und 10, sondern...

Wenn heise nicht absoluten Mist schreibt, hat sie das nicht...
"Angreifer können Windows-Clients und -Server durch die Lücke zum Absturz bringen (Denial of Service). Entgegen erster Annahmen ist es nach derzeitigem Stand nicht möglich, Code durch die Schwachstelle einzuschleusen."
Das machts zwar nur bedingt besser, aber hier greift aus meiner Sicht ganz klar das Thema Vertrauen... Hab ich Vertrauen in die Client Devices oder nicht? Wenn nicht -> gehört der Service gar nicht erst angeboten. Dann kann da auch nix "gedost" werden, da die Pakete alle samt an der Firewall hängen bleiben. Wenn allerdings jemand aus den secure Netzen da rumfingert -> nunja, dann hast du ehrlich gesagt andere Probleme, vor allem personeller Art und solltest aus Unternehmenssicht in diese Richtung Konsequenzen einleiten ;)
Das Argument mit der SMB Lücke zieht aus meiner Sicht auch von anderer Seite nicht -> du kannst ALLES DoS Angriffen aussetzen... Mit genügend Systemen im Zugriff auch gern mal distributed. Der Service ist dann ebenso beeinträchtigt, ob das Ding nun abschmiert oder nicht macht keinen Unterschied mehr.
 
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An das Internet Anschließen und public mit öffentlich erreichbarer WAN IP (v4 -> mit v6 noch viel schlimmer) betreiben sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe...
Wie brichst du eine gesicherte Verbindung, initiert durch ein IoT Device auf um dann über/durch diese Verbindung rückwärz auf das Gerät zu kommen? [...] eigentlich sogut wie unmöglich, wenn da nicht MitM like gehandelt wird
Ja, Du hängst Dich dazwischen, manipulierst den DNS auf Deinen Server etc. oder Du registrierst einfach die Domain von der Pleite gegangenen Billigschabracke, die das Teil in China mal für 2 Monate gebaut hat etc. Klar ist es nicht kinderleicht, sich Zugriff zu verschaffen, aber mittlerweile kannst Du ja nicht mal mehr sicher sein, dass der Hersteller selbst überhaupt gute Absichten hat, bzw. Du kennst den Hersteller ja nicht mal mehr. Du brauchst ja nur mal die Geräte von innen anschauen, die für 1/10 des Preises aus China kommen. Fast jedes Gerät, was ausfällt, ist bei mir nur wegen einer Lötverbindung ausgefallen, die nicht mehr gehalten hat. Mit dem Wissen, dass die ganzen Chips sowieso fast alle aus China kommen, könnte man fast schon auf die Idee kommen, dass absichtlich dafür gesorgt wird, dass das Kabel irgendwann einen Wackelkontakt hat, weil an jedem Gerät am Ende sowieso der gleiche verdient. Warum also nicht auch Backdoors reinbauen, um später Banken zu DDoSen etc. (Will jetzt niemandem was unterstellen, aber ist ein denkbares Szenario)

Aber das mal nur nebenbei - ich denke es ist klar, je mehr Geräte Zugriff haben, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass eines mit Backdoor etc. dabei ist, über das man dann wieder auf andere kommt.
 
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Jetzt wirds etwas absurd...ich finde fdsonne hat das hervorragend erklärt.
Und ob jetzt irgendwelche iot Devices nen backdoor haben hat mir der Ursprungsdiskussion nichts mehr zu tun.
 
Und ob jetzt irgendwelche iot Devices nen backdoor haben hat mir der Ursprungsdiskussion nichts mehr zu tun.
Das stimmt allerdings. Ich bin ja mal gespannt, ob netmarketshare.com nächsten Monat einen neuen Höchststand zeigt. Weihnachten ist vorbei, Ryzen im Anflug - da werden weniger Leute einen neuen PC mit vorinstalliertem Windows gekauft haben, den sie erfahrungsgemäß erst mal im Auslieferungszustand nutzen.
Somit kann ich mir gut vorstellen, dass die Zahl wieder ein gutes Stück wächst.
 
Ehrlich gesagt kann ich auch die Aussage seitens Fallwrrk in dem konkreten Zusammenhang nicht verstehen.
Es gibt strukturelle Unterschiede im Design der beiden Betriebssysteme, das kann man sehen oder man verschließt die Augen davor. Wegen der Faulheit der Nutzer ist vieles bei Windows unsicherer konfiguriert, weil es für die Nutzer einfacher ist. Ja man kann das alles inbesondere in der Enterprise Version auch anders konfigurieren, aber das muss auch erstmal getan werden. Dieser Philosophieunterschied zieht sich auch durch die komplette API. Leider ist das so, dass das durch viel zu viele Windows geschädigte Entwickler immer mehr auch in Linux einzieht.

Was auch ein beständiges Ärgernis ist, ist die penetrante Verwendung von C für LowLevel APIs für Internet Dienste. Viel zu viele Entwickler kranken am "God Syndrom" sprich halten sich für unfehlbar, und wollen nicht einsehen, dass die vielen Buffer Overflows kein Zufall sind (Format String Angriffe sind schon weniger bekannt), sondern in der verwendeten Programmiersprache begründet sind. Die meisten 0Day Angriffe ließen sich nämlich vermeiden, wenn konsequent um Eingabepuffer Guard Pages anlegt würden, die keinerlei Performance kosten und nicht umgangen werden können. Nur macht das kaum jemand.

Man sieht solche Unterschiede z.B. auch beim Design der MySQL C API vs. der von PostgreSQL -> little Bobby tables. Mit prepared statements gibt es seit ein paar Jahren einen Workaround bei MySQL.
 
Heute war wieder so ein Tag wo ich spürte wie nervig Windows sein kann (In meinem Fall 8.1) und wie gut es ist, dass ich mittlerweile auf Linux umgestiegen bin. Ich bin kein Fanboy und einige Dinge vermisse ich noch unter Linux.
Bestes Beispiel ist die heutige neuinstallation beider Systeme auf meinem Notebook.
Erst habe ich Mint installiert, USB Stick rein,10-15 Minuten und fertig.Dann kurz pakete ziehen...alles ok,ggf. noch das eine oder andere Programm aber das kann bis morgen warten.

Nun kommt Windows : Installation vom Stick dauerte schonmal doppelt so lange (Auf Samsung evo SSD), dann von ext.USB3.0 HDD das aktuelle Winfutureupdate pack installiert...und das hat auch lange gedauert,fast 90 min. dann neustart und wieder warten wegen konfiguration...(kotz),dann nochmal update angeschmissen und wieder fast 30 min. updates ziehen...ich habe gegen 17:30 angefangen mit der installation und erst gegen 20:30 war Windows installiert und aktuell.Von Steam&Co und diversen Progs rede ich erst gar nicht.

Sowas ist einfach nur nervig wenns schnell gehen soll und das ist keine Frage einer SSD Vs. HDD sondern das lange installieren und konfigurieren.Ich mache gerade eine Datenträgerbereinigung und diese läuft auch schon seit 20 minuten, aber tools für sowas die alles blitzschnell machen,möchte ich nicht.Ist eh nur Schrott und macht langfristig vieles kaputt.
Das tolle ist auch noch die extreme Auslastung bei einer einfachen Datenträgerbereinigung 28-38 % CPU Auslatung.Der Modulworker hat auch nochmal so um die 37% Auslastung...das ist einfach armselig.Also weit über 60% Leistung meines I5 5200U (+8GB Ram) laufen nur für diese beiden Anwendungen.

In diesem Fall ist Windows einfach nur extrem zeitfressend.
 
Das geht auch umgekehrt....
Beispiel:
Axigen Mailserver
Installation unter Windows dauert etwa 5 bis 10 Minuten (wenn überhaupt so lange)
Installation unter FreeBSD dauert etwa 3,5 Stunden, bis alle Abhängigkeiten überprüft, die Pakete aus dem Repro gezogen, Konfiguriert und installiert sind - wohlgemerkt, die komplette Installation läuft gescriptet.
Unter Linux dürfte das nicht großartig anders sein.
 
Natürlich gehts auch umgekehrt,gerade bei Anwendungen/Software sieht man dann wieder, dass es unter Linux etwas komplexer ist, als eine einfache Windows Anwendung.Deswegen fahre ich zweigleisig,08/15 Sachen Linux,Games und einige wenige Anwendungen nur Windows.
Alleine der alte Windows Moviemaker ist für mich als simpels Videoeditingtool unersetzlich,alle Linuxderivate waren kacke (meine Meinung), zu unübersichtlich, teilweise habe ich nach 15 Miinuten es nicht geschafft ohne Tutorial zu vertehen, wie ich z.B eine Videodatei einfüge oder schneide, keine genaue und einfache direkte Menüstruktur, kein Button wie "Video einfügen" , aber im WMM schon..Bequemlichkeit und Einfachheit gehen nicht Hand in Hand in Linux,eher unter Windows.Nur wenns tiefer in das System geht,bestimmte rechte,einstellungen,regeditierung gemacht werden sollen, finde ich Linux viel "freier" und offener.
 
Linux krankt an der Usability seit eh und jeh. Die Linux Community hat es seit den 90'ern nicht verstanden daß die Mehrheit der Desktop-User das OS ausschließlich nutzen und nicht administrieren will. Die wollen klicken statt in irgendeiner supercoolen Konsole wichtig aussehende Befehle eintippen. Am besten so wenig wie möglich klicken, und möglichst alles automatisch öffnen .. Facebook, spiegel.de, Twitter ... tja und so kommt man dann z.B. zu 'ner Kacheloberfläche oder Cortana etc.. Kompatibilität mit samtlichen Geräten im "Haushalt" wird natürlich auch immer wichtiger. Und möglichst hip und bunt muss das ganze dann auch noch sein. Und Sicherheit ist denen im Grunde doch völlig egal. Ob man das nun unsichererer, uncool oder scheiße oder sonstwas findet ... kein Otto-Normal-Michel wird jemals Linux nutzen wollen solange Linux nicht den gleichen einfach zu bedienenden Komfort bietet. Da kann man hier noch solange rumdiskutieren wie man will, das Ziel den Desktop-Usern den vermeintlichen Linux-Heiland aufzuzwingen wird nur über den Weg der Anpassung an die Masse laufen ... und so wie ich das Thema nun seit seit fast 20 Jahren verfolge wird Linux im Desktop Bereich NIE einen nennenswerten Anteil bekommen. Da grätschen jetzt schon andere, die sich besser anpassen können, rein.
Und wer übrigens der Meinung ist das Windows (im jetzigen Zustand) den Server Markt u.ä. in irgendeiner maßgeblichen Weise bedienen kann hat keinerlei Erfahrung im professionellen IT Bereich (IT-Infrastrukturen, Großrechner, B2B, ...) oder lebt unter einem Stein o.ä.

Und da die Dinge nunmal so scheinen zu sein, und beide OS damit offensichtlich doch ihre Daseinsberechtigung haben, finde ich diese Diskussionen eigtl. immer sinnloser.
 
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Ich kann die Kritik von FRAGdichSCHLAU nachvollziehen - denn es gibt tatsächlich eher nur Profi- Videoschnittsoftware für Linux, wie Lightworks oder Blender aber eben keine mit elementaren Funktionen... Man muss aber auch sagen, dass der Microsoft- eigene Movie Maker auch auf Windows die einzige Videoschnittsoftware ist, die mir als sehr abgespeckt und für den Heimgebrauch zugeschnitten, bekannt ist.

@Laurent
Dein Beitrag ist dagegen leider wieder voll von verschiedensten Worthülsen. Zum Beispiel wird wieder auf der Konsole rumgeritten, obwohl man die wie bereits mehrfach geschrieben, nicht benötigt. Die Inhalte fehlen als Untermauerung der Aussagen.
Will man nur Textverarbeitung und Multimedia, ist Linux beispielsweise viel anwenderfreundlicher als Windows. Auch bei Spielen fehlt vor allem die Auswahl. Durch die einfache Integration der gängigen Konsolen- Controller und die unnötig werdende Installation von Grafiktreibern ist Linux auch in dem Sektor für die Zukunft sehr gut aufgestellt.
Zusammen mit Kodi ist es als HTPC unschlagbar.

Die einzelnen Kritikpunkte kann man ja angehen - eine pauschale Kritik, wie dass Linux generell nicht anwenderfreundlich sei, ist dagegen kontraproduktiv und unfair.
 
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linux krankt nicht an usability.

linux krankt an:
- vorurteilen
- "alles bleibt genau so wie es ist" menschen
- software inkompabilität zu windows.

wer was von kompliziert und konsole redet, hat offensichtlich seit 10 jahren keine normalo-distribution mehr gesehen.
denn klickibunti und alles möglichst einfach und schnell hingeklickt gibts auch bei linux. nur, dass das einem zusätzlich noch den ärger mit treibern, updates,... - den man bei windows eben regelmäßig hat - abnimmt.
die konsole kann man nutzen, muss man aber nicht.
 
Die einzelnen Kritikpunkte kann man ja angehen - eine pauschale Kritik, wie dass Linux generell nicht anwenderfreundlich sei, ist dagegen kontraproduktiv und unfair.
Ich muss mich beruflich und auch privat recht oft mit Linux auf die eine oder andere Art immer wieder auseinandersetzen und habe meine Erfahrungen gemacht und mir über fast 20 Jahre hinweg eine eigene Meinung bilden dürfen ... ob es dir passt oder nicht.

@Laurent
Dein Beitrag ist dagegen leider wieder voll von verschiedensten Worthülsen. Zum Beispiel wird wieder auf der Konsole rumgeritten, obwohl man die wie bereits mehrfach geschrieben, nicht benötigt. Die Inhalte fehlen als Untermauerung der Aussagen.
So ein Angriffsvokabular wie z.B. "Worthülsen" hat ja leider eine lange Tradition im Umgang mit abweichenden bzw. eigenen Meinungen in Foren. Von fairem Umgang mal wieder keine Spur, da macht das Überdenken und Annehmen von Argumenten anderer erst so richtig Spass :fresse2:

Wie auch immer, die Marktanteile sinken, andere (Android, Apple, ChromeOS, ...) entwickeln und verbreiten sich immer sich immer weiter ... und da hilft es auch nicht "dem Laurent" die eigene Meinung abzusprechen.
Das ("klassische") Desktop-Linux stirbt, zumindest nach meiner persönlichen Meinung, seinen berechtigten Tod.
 
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Das ("klassische") Desktop-Linux stirbt, zumindest nach meiner persönlichen Meinung, seinen berechtigten Tod.
Das ist eine mutige Prognose angesichts der Tatsache, dass es im Vergleich zu Windows und OS X in den letzten 2 Jahren am meisten Zuwachs bekommen hat. Genau genommen ist es das einzige Desktop- Betriebssystem, bei dem man in der Statistik einen klar positiven Trend herauslesen kann, der sich auch in den anderen Quellen herauskristallisiert, die weiter vorne im Thread genannt wurden.
 
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Leider sind das aber noch immer keine schwindelerregenden Zahlen und sind auf was-weiß-ich für Schwankungen/Gründe zurückzuführen. Wünschenswert wären deutliche Prozentzahlen im mind. niedrigen zweistelligen Bereich. Das aber ist, seit dem ich das zumindest verfolgen kann, aber nie so gewesen. Für mich jedenfalls stellt sich das eben als, zwar langsamen aber langfristig endgültigen Tod dar. Wär ja schön wenn das alles nicht so wäre und wir nicht dem MS-Daten-Abhör-Geldgier-Geier so voll und ganz ausgeliefert wären, aber leider hat sich bisher nirgends ein schlagkräftiger Investor gefunden das ganze wirklich mal stark (GUI, DirectX Alternative, Programmierschnittstellen, ...) vorantreibt. Würden die Kunden nach Linux schreien, würde sich sicher so jemand schnell finden, aber ich habe jedenfalls schon langen keinen mehr diesbzgl. laut schreien gehört. Nur die (leider wenigen) Enthusiasten in solchen Foren wie diesem hier. Wichtig wären aber die große Normalo-Michel-Masse ... die aber haben sich sicher grad ein Tablet mit Android oder OSX im Aldi gekauft. Da muss man (möglichst) nix installieren und kaputtmachen kann man auch nicht viel. Und schön bunt ist es auch noch. Die Investoren dieser Technologie haben, wenigstens für mein Verständnis, richtig gelegen und die Entwicklung der Bedienbarkeit solcher Geräte an den richtigen Stellen vorangetrieben. Sogar meinen 70+ jährigem Vater war die Nutzung von Tablets/Smartphones problemlos zu vermitteln, mit Ubuntu u.ä. versuche ich es besser erst gar nicht.
 
Jemals Gnome oder KDE benutzt? Wenn ja, was fehlt dir da?
Nochmal, ich rede vom Michel-User! Ich muss nicht (von dir) überzeugt werden. Mir persönlich jedenfalls fehlt die Auswahl an hochqualitativen Video und ins. Audio Bearbeitungssoftware (DAW, VSTi, etc.) und Gaming. Die Industrie scheint offensichtlich kein Interesse daran zu haben für Linux in der Breite zu entwickeln. Die Gründe hatte ich ja n.m.E. genannt, falls dir immer noch nicht klar, frag irgendeinen Michel!

Man wird sehen, aber der aktuellen Zahl der Ankündigungen bzgl. Vulkan Unterstützung nach zu urteilen ... naja, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Du hast keine Ahnung was eine Programmierschnittstelle ist, oder?
Tja, mit jetzt 46 und nun 22 Jahren Berufserfahrung in mittlerweile fast jedem Bereich der Softwareentwicklung weiß man sowas leider noch nicht. Ein Vögelchen zwitscherte mir aber daß man sowas dann im 23'ten Berufsjahr lernt ... ich freu' mich schon ganz doll darauf und mein Chef sagt ich darf dann auch endlich auf "Compile" klicken :d ... Aber wem sag ich das schon, jemand der grad in der Berufsschule ist hat den Begriff natürlich schon zur Gänze ...

... edit : Oh Mann, wie ich diese Diskussionen hasse, wieso habe ich nur ... :d
 
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Die Industrie scheint offensichtlich kein Interesse daran zu haben für Linux in der Breite zu entwickeln.

Stimmt, scheinbar hat die Industrie das nicht. Wie konnte ich das nur übersehen? :rolleyes: Wenn es keine Nachfrage für solche Software unter Linux gibt, dann wird auch nichts entwickelt. Auf Linux sind nun mal hauptsächlich Entwickler unterwegs. Und das wird sich in nächster Zeit auch nicht ändern. Und wenn du das Wort "GUI" erwähnst, dann denkt der normale Mensch übrigens an die Nutzeroberfläche, und nicht an Videobearbeitung. :rolleyes:

Man wird sehen, aber der aktuellen Zahl der Ankündigungen bzgl. Vulkan Unterstützung nach zu urteilen ... naja, die Hoffnung stirbt zuletzt!

Du hattest nach einer Alternative gefragt, die hab ich dir gezeigt. Dass Vulkan deswegen nicht von jetzt auf gleich zum Erfolg wird war klar. Und das wird auch noch ne lange lange Zeit dauern. Doch allein schon als eine Alternative für macOS werden die nächsten Jahre noch deutlich mehr Spiele mit Vulkan-Support erscheinen. Und dann ist auch der Port auf Linux kein Hexenwerk mehr.

Tja, mit jetzt 46 und nun 22 Jahren Berufserfahrung in mittlerweile fast jedem Bereich der Softwareentwicklung weiß man sowas leider noch nicht. Ein Vögelchen zwitscherte mir aber daß man sowas dann im 23'ten Berufsjahr lernt ...

In einem Thread über Linux für den Massenmarkt mit so einem Begriff um sich werfen ist nun nicht sonderlich strategisch, wenn man sonst kein Wort dabei schreibt, besonders bei den beiden zuvor genannten Punkten. Ich entschuldige mich, dass ich dem Herren sein Gesicht entwendet habe. :rolleyes: Es ist übrigens fast schon schamlos auf Grund des Alters einer Person auf das Wissen zu schließen. Schön, dass du mit 46 deine 22 Jahre Entwicklungserfahrung hast. Ich hab mit meinem 21 Jahren gut 11 Jahre Entwicklungserfahrung. Heißt ich habe momentan nur halb so viel Wissen wie du, werde aber in deinem Alter ungefähr 50% mehr Wissen haben als du es hattest. Zu diesem Zeitpunkt wirst du dann 30% mehr Wissen haben als ich. Ist das deine Art zu rechnen?
 
Im Prinzip hat er Recht, der Linux Desktop ist für viele einfach nicht anwenderfreundlich genug. Es ist einfach so. Der Linux Desktop krankt einfach sehr häufig an irgendwelchen nervigen Bugs, fehlenden Funktionen oä.
Und bei der Software muss man garnicht anfangen.

Versteht mich nicht falsch, ich benutze ihn. Ich habe alles was ich brauch. Außer ein paar Dinge, das ist aber nicht so dramatisch. Ich verstehe aber auch etwas mehr davon.
Das tut der normalo nicht.
 
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Im Prinzip hat er Recht, der Linux Desktop ist für viele einfach nicht anwenderfreundlich genug. Es ist einfach so. Der Linux Desktop krankt einfach sehr häufig an irgendwelchen nervigen Bugs, fehlenden Funktionen oä.
Und bei der Software muss man garnicht anfangen.

Versteht mich nicht falsch, ich benutze ihn. Ich habe alles was ich brauch. Ich verstehe aber auch etwas mehr davon.
Das tut der normalo nicht.
Exakt genau darum geht es! Die prozentualen Marktanteile sprechen eine eindeutige Sprache und ob ich nun Linux toll oder nicht toll finde spielt hier nicht die geringste Rolle!

Hätte übrigens niemals gedacht daß mir Supergrobi auch mal "zur Hilfe" eilt :d
 
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Linux (und FReeBSD) kranken einfach daran, daß die "Quasi-Standard" Software in diversen Bereichen nicht unterstützt wird und es zu einem grossem Teil an wirklich nutzbaren ALternativen fehlt.

Bei Bildbearbeitung ist Photoshop der Standard, PaintshopPro oder Gimp sind zwar immer mächtiger geworden, kommen aber immer noch nicht an Photoshop ran
Beim Bildmanagement ist Adobe Lightroom der Standard (gefolgt von ACDSee) - Corel Aftershots ist unter Linux durchaus eine Alternative soweit ich das für mich bislang beurteilen kann.

In Sachen Videoschnitt gibt es unter Windows diverse Einsteigerfreundliche Lösungen bis hin zu wirklich Professionellen Lösungen. Hier habe ich unter Linux bislang nicht wirklich was adäquates gefunden. Mein anzulegender Maßstab ist hier Grassvalley Edius mit diversen Plugins z.B. von Prodad/Adorage (Mercalli, Vitascene etc.) oder auch Magix Video Pro X.

Man könnte das ganze auf folgende Aussage reduzieren: Wenn Adobe sich entschliessen würde auf Linux zu portieren, würde auf Schlag der Anteil von Linux auf mind. 25% hoschschnellen - das wäre der endgültige Durchbruch.
ABER: es würde mit Sicherheit auch mehr Malware für Linux geschrieben werden ;)
 
Man könnte das ganze auf folgende Aussage reduzieren: Wenn Adobe sich entschliessen würde auf Linux zu portieren, würde auf Schlag der Anteil von Linux auf mind. 25% hoschschnellen - das wäre der endgültige Durchbruch.
Du meinst wirklich nur weil es die Software gäbe, würden rund hundert Millionen Nutzer umsteigen?
Dann müssten die Menschen aber schon arg grade unter Windows leiden >_>
 
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Man könnte das ganze auf folgende Aussage reduzieren: Wenn Adobe sich entschliessen würde auf Linux zu portieren, würde auf Schlag der Anteil von Linux auf mind. 25% hoschschnellen - das wäre der endgültige Durchbruch.

Das würde bedeuten, dass mindestens 25% der Windows-Nutzer Photoshop nutzen. Das würde ich mal für Bullshit abstempeln. :fresse:
 
Ich muss mich beruflich und auch privat recht oft mit Linux auf die eine oder andere Art immer wieder auseinandersetzen und habe meine Erfahrungen gemacht und mir über fast 20 Jahre hinweg eine eigene Meinung bilden dürfen ... ob es dir passt oder nicht.
Wie oft hast Du in dieser Zeit in der Registry editiert? Wie oft die PowerShell genutzt?

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aber leider hat sich bisher nirgends ein schlagkräftiger Investor gefunden das ganze wirklich mal stark (GUI, DirectX Alternative, Programmierschnittstellen, ...) vorantreibt.
Und wieder ein Vertreter der Kategorie ich-will-ein-FOSS-Windows-Clone.

Linux ist ein UNIX Clone und kein Windows Clone, d.h. die APIs sind sehr ausgereift und man kann alles umsetzen was man will. Für Windows Vorgeschädigte ist das ein Problem, weil dahinter eine komplett andere Designphilosophie steckt. Windows ist softwaretechnisch ein ziemliches Gewürge und konnte sich deshalb in der Groß-IT nie durchsetzen. Windows spielt dort eine Rolle, wo PCs mit Daten versorgt werden müssen und die Verzahnung mit den MS Produkten notwendig ist. Microsoft verliert immer mehr Marktsegmente (HPC, Tabletts, Telefone, Enterprise-Server, … bei IoT findet gerade die Schlacht statt und MS ist in der Defensive) und das wird zunehmend für MS zu einem Problem. Die Frage ist weniger ob Linux sich auf dem Desktop durchsetzt, sondern hat Windows noch eine große Zukunft?

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Du meinst wirklich nur weil es die Software gäbe, würden rund hundert Millionen Nutzer umsteigen?
Massenweise Mac Nutzers sind von Apples Produktpolitik verärgert, da gibt es ein sehr großes Potential. Linux bietet den Support für Workstations und alleine alle Adobe Produkte auf Linux würden dessen Marktanteil deutlich vergrößern.

Zwei Produkte machen die Dominanz von Windows in Unternehmen aus: MS Office und Exchange. Gäbe es diese für Linux würden auch ganz schnell alle Branchenlösungen portiert.

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Im Prinzip hat er Recht, der Linux Desktop ist für viele einfach nicht anwenderfreundlich genug.
Meiner Erfahrung nach ist das Quatsch. Die Probleme kommen daher, weil der Desktop anders ist. Arbeitet man Nutzer in die andere Oberfläche ein, ist sie kein Problem. Dazu hatte es mit Gnome1 und Gnome2 über einen sehr viel längeren Zeitraum eine sich kaum ändernde Oberfläche gegeben. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern als Gnome2 CDE auf Solaris abgelöst hat und bei vielen Nutzern ist die Änderung der Oberfläche ein Problem, d.h. der Umstieg von Windows 7 zu 8 oder 10 ist da genauso schwierig wie ein Wechsel zu Gnome. Man sollte es auch nicht nur aus der Westeuropäischen/US-Sicht betrachten, sondern im globalen Maßstab. Es gibt immer mehr Staaten, die die komplette öffentliche Verwaltung über Linux machen. Was fehlt ist in Deutschland der politische Wille, dann geht das auch.
 
Nach Beratung & Tipps der Community hier, habe ich auf das alte Notebook Jahrgang 2007, einer meiner Schwestern Linux Mint im Dezember aufgespielt.
Sie ist sehr zufrieden damit, Shoppen, Banking, Haushaltsplan, Office, Surfen -> schnell und flüssiger als Windows -> TOP
 
Ich kann verschiedene Punkte sehen, die bei Linux noch Hemmnisse sind - gestehe ich auch voll ein. Insbesondere, wenn jemand einzelne nennt, statt pauschal zu verurteilen, begrüße ich das sogar.

Bei Photoshop, MS Office etc. sehe ich ehrlich gesagt aber im Vordergrund, dass hier ein Werbebudget ist und MS im Fall von Office auch die Muskeln ab und zu spielen lässt, nicht wirklich Interesse hat, dass LibreOffice jemals perfekt kompatibel wird. Wenn jemand hier zum Beispiel einen PC zusammenstellt, denkt er meistens gar nicht an Linux, selbst wenn er nur ein paar Briefe schreibt, seine Bilder vom iPhone herunter archiviert und sich bei Youtube(oder anderen Seiten ;)) ab und zu Videos reinzieht. Wie soll er ohne Werbung auch drauf kommen? Somit müsste eigentlich der obligatorische Hinweis von jemandem kommen, der um die Umstände eben weiß.

Bei Linux sehe ich größere Baustellen, wo eben Nicht- Programmierer gefragt sind, die vielleicht da nicht so auf die Idee kommen, dass sie sich sozial engagieren können, indem sie mit ihrem Wissen zu OpenSource- Software beitragen. Damit meine ich beispielsweise spezielle Programme wie OCR oder Spracherkennung, die auch viele Schnittstellen mit anderen Fachgebieten aufweisen. Natürlich auch das hier genannte Problem, dass die Standardprogramme für Videobearbeitung beispielsweise für 08/15- Anforderungen zu komplex/professionell sind. Mit Valves Engagement sehe ich längerfristig am Spielesektor aber einen starken Aufwind, sodass vielleicht ja auch der steigende Marktanteil irgendwann dafür sorgt, dass sich in den Bereichen auch kommerzielle Anbieter ansiedeln.

Malware wird natürlich auch für Linux mehr geschrieben werden, wenn die Verbreitung steigt, aber zum einen gibt es etwas bessere Sicherheitsmerkmale, die deren Verbreitung vorbeugen und zu guter Letzt ist immer der User mitverantwortlich, ob er nun Binaries einfach ausführt, oder lieber dem sicheren Softwarecenter/Paketquellen seiner Distribution vertraut.
 
Der Grund warum es immer mal wieder Stellen gibt an denen es scheitert ist meiner Meinung nach, dass vieles am erstellen Benutzerfreundlicher UIs einfach eine Fleißaufgabe ist. Wenn du da niemanden hinsetzt der dafür bezahlt wird den X-ten Bug zu beheben wird das nix. Und das sieht man einigen OpenSource Projekten leider an.
Natürlich gibt es auch Beispiele wo mit viel Liebe zum Detail wirklich gut nutzbare Software entsteht. Aber eben nicht in der gleichen breite wie das gerade bei komerzieller Software die teilweise nur für Windows vertrieben wird der Fall ist.
 
Das würde bedeuten, dass mindestens 25% der Windows-Nutzer Photoshop nutzen. Das würde ich mal für Bullshit abstempeln. :fresse:

Adobe != Photoshop

Da wäre
- Photoshop
- Lightroom
- Acrobat
- Premiere
- Encore
- After Effects
- In Design
- Illustator
- Audition

Kurzum, wer irgendwas in Richtung Medien / Multimedia / DTP macht hat auf jeden Fall Berührungspunkte mit Adobe Produkten.
 
Du musst noch beachten, dass sehr viele mit Raubkopien arbeiten. Also Heimanwender, die halt Photoshop nutzen, obwohl sie das nicht bräuchten. Die digitale Fotografie nimmt auch als Hobby immer mehr zu.

Man liest ja auch häufig bei Chip oder so: "Die größten Photoshop- Fails". Das ist halt dann billigstes Klickbait, wo wahrscheinlich noch der Artikelschreiber selbst die Bilder verk***t, um seinen billigen Beitrag zu haben. Das ist halt leider so, dass in den Überschriften bereits Schleichwerbung ist, schließlich könnte man auch "Die größten Bildbearbeitungs- Fails" schreiben...
Wo sollen jetzt Darktable oder Gimp jemals so eine Aufmerksamkeit erfahren? Sie sponsern die Seite ja nicht durch Banner, sind ja keine guten "Partner" etc.

Ich glaube zwar, dass es mehr ausmacht, wenn die meisten Windows- Spiele auch auf Linux laufen, trotzdem kommt es auch die Mischung aus allen Faktoren an. Gerade bei Bildbearbeitung sehe ich Linux auch ganz ordentlich aufgestellt, vor allem wenn es nur um Nachbearbeitung im kleineren Rahmen mit Darktable als performantere Alternative zu Lightroom geht. Es ist aber auf kompetente Leute angewiesen, die eben auch den Anwender auf seine Existenz hinweisen können.
 
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