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...aber Danke für den Hinweis mit TPU Silk, das Zeug kannte ich noch nicht!
TPU Silk sieht ja nett aus, und die Hartgummi-Materialeigenschaften haben sicherlich ihre Anwendung, aber ein Benchy daraus (mit TPU-Druckprofil, 220°C, 30mm/s) sieht vorne so aus wie das Schiff, das letztens in Baltimore diese Brücke niedergemäht hat :fresse:
 
TPU Benchy, das fehlt mir noch in der Benchy Sammlung. Danke für nichts :fresse:
 
Ich hab noch nicht mal mein PETG CF gedruckt und daher bestelle ich nix! :fresse2:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Trotzdem danke für den Hinweis 👍
 
Ich hab mal eins mitgenommen, wollte ich eh :d
 
Kiss3D räumt auf: https://www.kis3d.de/sale/
E3D v6 silicone sock 2x für 0,50€
DM542: 10€
Misumi LHFRW12: 9€
double disc coupllings:(8mm, 5mm): 5,55€
220x220mm PEI spring print bed: 8€
480x480mm silicon heater: 30€
Gates LL2MR06: 4€/m
und weiteres
 
Nö.
8k sample depth :/ Dahilft dann auch kein segmented memory mehr (falls es das überhaupt kann).
Owon hat in der Vergangenheit es nicht mal hinbekommen Intensity-Grading zubauen.
10mV/div ist auch schlecht (k.a. wo der noise floor liegt jedocht wird der misserabel sein wenn die nur 10mV anbieten). Dran denken, dass die Probes 10:1 sind. Somit ist die höchste Auflösung bei dem Gerät gerade mal 100mV/div. Richtige Oszilloskope gehen bis 50µV/div runter (bzw. 500µV/div). Gibt zwar passive 20MHz 1:1 Tastköpfe jedoch sind die selten und teuer.
10k waveforms/second ist auch nicht dolle. Aktuelle Geräte sind so bei 1mio und drüber. Die vorherige Genration so um die 100'000 (z.B. siglent SDS1204XE).

Etwas drauf legen und ein gebrauchtes Rigol DS1054Z kaufen. Siglent SDS1102 gibt es auch immer mal wieder zu guten Preisen. Selbst ein Rigol DS1052E ist besser.
 
Ein DS1054Z ist halt kein kompaktes Akkugerät. Ebenso das Owon. Und zumindest das Rigol geht gebraucht noch für 250€ weg, das sind 2.5x des hier aufgerufenen Neupreises.
Bevor man sich als Einsteiger Zweit-, Dritt-, Viert-Multimeter der 100€-Klasse zulegt, kann man so ein Ding vorziehen. Da sieht man dann auch recht fix, ob/wie oft man ein Oszi braucht und was man bei einem gescheiten Gerät dann haben will. Dafür taugt es allemal. Und der letzte Schund wie die 30€-Chinadinger von Ali ists vielleicht auch nicht.
 
8k sample depth :/ Dahilft dann auch kein segmented memory mehr (falls es das überhaupt kann).
Owon hat in der Vergangenheit es nicht mal hinbekommen Intensity-Grading zubauen.
10mV/div ist auch schlecht (k.a. wo der noise floor liegt jedocht wird der misserabel sein wenn die nur 10mV anbieten). Dran denken, dass die Probes 10:1 sind. Somit ist die höchste Auflösung bei dem Gerät gerade mal 100mV/div. Richtige Oszilloskope gehen bis 50µV/div runter (bzw. 500µV/div). Gibt zwar passive 20MHz 1:1 Tastköpfe jedoch sind die selten und teuer.
10k waveforms/second ist auch nicht dolle. Aktuelle Geräte sind so bei 1mio und drüber. Die vorherige Genration so um die 100'000 (z.B. siglent SDS1204XE).
10mV/Div sind 95% für den privaten Gebrauch völlig ausreichend.

50µV/div braucht man extremst selten.
Selbst bei unserem 6k Oszi im Büro haben wir diesen Bereich extemst selten benötigt. Für Einsteiger ist das totaler Overkill!

Die meisten Leute werden niemals in diesen Spannungsbereich kommen.
Die messen Mal nen Ausgang von ihrem ESP32 usw. oder auch ob die Ausgangsspannung von nem DC/DC Wandler stabil ist.

Klar kann ich ein Oszi für mehrere Hundert Euro kaufen, nur macht dies eben keinen Sinn, wenn ich die Features nicht benötige. Oder auch das Gerät nur alle 1-2 Jahre Mal nutze.

In Preisbereich bis 100€ ist das Teil einfach unschlagbar!


Etwas drauf legen und ein gebrauchtes Rigol DS1054Z kaufen. Siglent SDS1102 gibt es auch immer mal wieder zu guten Preisen. Selbst ein Rigol DS1052E ist besser.
Diese sind aber alle in einer anderen Preisklasse und aus oben genannten Gründen in 95% der Fälle gar nicht notwendig.



PS:
Aus den oben genannten Gründen (Kosten/Nutzen) habe ich die beiden Rigol, die ich damals gekauft hatte, auch nicht behalten.
Für alles was ich mache hat das Uralt Tektronix bis jetzt ausgereicht.

Und im Vergleich zum Owon ist das Ding noch viel eingeschränkter von den Funktionen her.

Daher habe ich mit auch dieses Owon bestellt und ersetzte das Tek damit. Mehr als 100€ wollte ich nicht ausgeben, mir reicht das Featureset.

Im Notfall kann ich auch das bessere Gerät auf der Arbeit nutzen, nur habe ich das die letzten Jahrzehnte nicht einmal benötigt.
Das zeigt auch das man die Features der teureren Geräte im Grunde als Privatperson nicht braucht.


@Bzzz
Du hast es auf den Punkt gebracht, für den Ottonormal völlig ausreichend 👍
 
Und zumindest das Rigol geht gebraucht noch für 250€ weg, das sind 2.5x des hier aufgerufenen Neupreises.
Ein Rigol DS1054Z wird so für um die 150€ gebraucht gehandelt.
Das Siglent SDS1102 und Rigol DS1052E sind ältere Geräte als das 1054z.


Und der letzte Schund wie die 30€-Chinadinger von Ali ists vielleicht auch nicht.
Wirklich?
Owon nutzt einen 100 MSp/s ADC und claimed eine samplerate von 250MSps/s.

Das hier ist eine 50Mhz square wave bei 70MHz bandwidth:
1721900124809.png

source:
Wenig überraschend kann Owon auch immer noch kein Intensity grading.
 
Das hier ist eine 50Mhz square wave bei 70MHz bandwidth:
Das Owon hat nur 40MHz Bandbreite, klar das du keine 50Mhz Squarewave mit messen kannst 😆

Ganz nebenbei, wer hat im Hobby solche Frequenzen? Eigentlich nur Amateurfunker oder?
Und die haben ganz sicher anderes Equipment.

Nochmal das Owon ist ein absolutes Einsteigergerät, für Leute die ein kleines Mobiles Oszi wollen um mal ein paar Signale an ihrer Bastel-Schaltung messen wollen!

Und dafür ist der Preis und Ausstattung in Ordnung 👍

Ich kaufe mir ja auch keinen 40 Tonner für den täglichen Weg zur Arbeit 😉
 
Ein Rigol DS1054Z wird so für um die 150€ gebraucht gehandelt.
Das Siglent SDS1102 und Rigol DS1052E sind ältere Geräte als das 1054z.

Na da hatte ich im Oktober aber Glück, dass ich mein DS1054Z noch fürs Doppelte verschachern konnte :rolleyes:

...für ein frisch erschienenes DHO804 ein paar Euro unter UVP.

... ... das seither, nach der Ausprobierphase, noch keine fünf Stunden gelaufen ist. Aber das alte hat ja auch kein 200 Stunden zusammenbekommen und war dennoch sein Geld wert, denn jedes Mal wenn ich es gebraucht habe, habe ich es ja gebraucht. Das war dann stets ein Job für ein Oszi und nicht für ein teures Multimeter (Greenlee DM-860A=Brymen BM869s oder Fluke 187). Und genau deshalb wärs auch bei kleinem Budget für Elektroniksachen sinnvoll, ein billiges Oszi parat zu haben, statt die Anschaffung mit "lieber was Gescheites" ewig rauszuzögern. Und sei es ein hochwertiges Analogoszi für nen Zwanni oder so.
Leuchtet mir nur bedingt ein, was das mit 3D-Druck, CNC und Lasern zu tun hat, aber gerne senfe ich dazu:
*Mein DS1054Z hat vor 8 Jahren und 11 Monaten die gleiche Summe gekostet; damals waren die Optionen noch nicht dabei, die kamen später per Firmwareupdate kostenlos dazu. Ganz schlimme Leute haben ge-riglol't. Oder gekauft. Mit der Fünffingerrabattmethode waren auch 100 MHz drin, kaufen konnte man die nie.

Anhang anzeigen 946813
*Das gleiche DS1054Z hat vor 2 Monaten noch ~310€ Verkaufspreis erbracht, die ich schon vorab in ein DH804 gesteckt habe. DAS Ding für 461€ ist der heiße Scheiß. 12 Bit, HDMI, Live-Webinterface, VESA-Mount, Versorgung über USB-C, 60% höhere Displayauflösung und Touch.

 
Ich hab davon schon länger den Pack Variante 1. Sehen m.E. sehr gut aus. Lässt sich auch gut drucken, eig gutes Silk Zeugs.
 
Bei Sunlu gibt es wieder ab 3 Rollen, ab 8,99€ die Rolle.
 
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