[User-Review] 48 TB – 4x Seagate IronWolf Pro, 12 TB, im Test

Firebl

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48 TB – 4x Seagate IronWolf Pro, 12 TB, im Test

Hallo und Willkommen zu meinem Review über die Seagate IronWolf Pro 12TB NAS-Festplatte.








In meinem Review möchte ich euch das Spitzenmodell der neuen Seagate IronWolf Pro-Serie mit 12 TB vorstellen.
Von der 12 TB-Version hat mir Seagate gleich vier Festplatten zur Verfügung gestellt, die sich einzeln und im RAID beweisen müssen.












Seagate hat im Jahr 2017 sein Festplattenangebot mit der Guardian-Serie neu geordnet. Mit BarraCuda, IronWolf und SkyHawk gibt es nun drei Produktlinien für die verschiedenen Einsatzbereiche.

BarraCuda 2,5“, BarraCuda 3,5“ sowie BarraCuda Pro dienen als Laptop- oder Desktopspeicher. SkyHawk und SkyHawk AI-Festplatten richten sich an schreibintensive Überwachungssysteme.
Die IronWolf- und IronWolf Pro-Laufwerke sind für NAS-System entwickelt worden. Pro-Laufwerke verfügen außerdem über das Seagate „Rescue“ Feature, auf das ich später noch genauer eingehe.
Die normalen IronWolf-Laufwerke sind für NAS-Systeme mit 1 bis 8 Laufwerksschächten vorgesehen, die der Pro-Serie für 1 bis 16 Laufwerkschächte. Alle Festplatten ab 4 TB Kapazität und mehr besitzen das „Health Management“, das in Verbindung mit einem kompatiblen NAS weitere Indikatoren für den Zustand und die Lebenszeit der Festplatte zur Verfügung stellt.





IronWolf HDDs sind in den Größen 1 TB, 2 TB, 3 TB, 4 TB, 6 TB, 8 TB, 10 TB und 12 TB erhältlich, die Pro-Serie in 2 TB, 4 TB, 6 TB, 8 TB, 10 TB und 12 TB.
Die IronWolf Pro-Serie sowie die IronWolf-Serie ab der 4 TB Version, verfügen über „RV-Sensoren“ zum Ausgleich der durch mehrere Festplatten erzeugten Schwingungen.







Test-System

DELL PowerEdge T330 8-Bay Fileserver

Als Test-System kommt ein PowerEdge T330 Single-Sockel-Server von DELL zum Einsatz. Dieser bietet mit seinen acht Hot-Swap-Laufwerksschächten auf der Vorderseite
eine solide Grundlage für ein NAS, das „etwas mehr“ kann.
Die Bay (Das NAS) ist mit einem DELL PERC H330 über zwei SAS 12G-Kanäle wahlweise als HBA oder im RAID verbunden. Hier ist auch bei Vollbestückung mit Festplatten
ausgiebig Bandbreite vorhanden. Als Systemplatte dient eine Samsung-850-EVO-SSD und eine 1-TB-DELL-HDD für VMs.



Als Betriebssystem kommt ein Windows Storage Server 2012R2 zum Einsatz. Dieser bietet dem Windows-affinen Nutzer ausreichend Möglichkeiten, ein interessantes System zu konfigurieren.

HerstellerDELL
ModellPoweredge T330
ProzessorIntel Xeon E3-1270 v6 Kaby Lake-S WS 4x 3,8GHz (4,2GHz)
Arbeitsspeicher32GB DDR4-2400 ECC
ChipsatzIntel C236
ControllerDELL PERC H330 SAS 12G HBA/RAID
Netzwerkkarte2xBroadcom 5720, 1x Intel PT1000
System FestplatteSamsung 850EVO 250GB
BetriebssystemWindows Storage Server 2012R2

Das weitere Testumfeld besteht aus einem Linksys SRW2024 und einem Linksys SRW2048.
Der PowerEdge T330 ist per LAG/LACP mit zwei NICs mit dem SRW 2024 verbunden. Somit können theoretisch zwei Nutzer mit voller Bandbreite auf den NAS-Server zugreifen.
Später wird auf 10 GBIT umgerüstet, da die Kombination aus SSD-PCs und diesem Fileserver mit einer schnellen Verbindung doch sehr verführerisch erscheint.




Controller Konfiguration


Glücklicherweise erkennt der PERC H330 die Festplatten problemlos. Ansonsten wäre ein Flash auf die LSI-Firmware notwendig gewesen.





Der Controller arbeitet im RAID-Modus mit 6-Gbit-Geschwindigkeit und ist nicht auf die LSI-Firmware umgeflasht. Als Stripesize sind 64 KByte gewählt.
Das Spindown-Intervall liegt als DELL Preset bei 30 Minuten. Laut Empfehlung von Seagate sind auch 30 Sekunden denkbar,
da neue Festplatten auch weniger Probleme mit Start-Stop-Zyklen haben.


Alle vier Festplatten wurden zu einem RAID 10 zusammengefasst.







Durchführung – Teil 1



Lieferumfang und technische Daten


Die Festplatten kamen gut verpackt in antistatischen Folien an.
Hier folgen die technischen Daten im Überblick, verglichen mit der IronWolf-Serie und WD Red Pro:


HerstellerSeagateSeagateWestern Digital
SerieGuardianGuardianRED-Series
TypIronWolfIronWolf ProRED PRO
Kapazität12 TB12 TB10 TB
Anzahl Schächte1 bis 8 Laufwerksschächte1 bis 16 Laufwerksschächte1 bis 16 Laufwerksschächte
NAS-OptimierungAgileArrayAgileArrayNASware3.0
Rotationsschwingsensoren (RV-Sensoren)Ab 4TBStandardJa
Rescue-DiensteNeinJaNein
Maximaler jährlicher Workload180 TB300 TB300 TB
Cache256 MB256 MB256 MB
U/min7200 U/min7200 U/min7200 U/min
Übertragungsgeschwindigkeit210 MB/s250 MB/s240 MB/s
ÜbertragungsstandardSATA III 6GSATA III 6GSATA III 6G
Energieverbrauch Last/Leerlauf/Standby7,8 W / 5,0 W / 0,8 W7,8 W / 5,0 W / 0,8 W5,7 W / 2,8 W / 0,5 W
Geräusch (dbA) Leerlauf /Lastk.Angabek.Angabe31db / 34db
MTBF1.000.000 h1.200.000 h1.000.000 h
Garantie3 Jahre5 Jahre5 Jahre
ModellST12000VN0007ST12000NE0007WD101KFBX


Im Vergleich zu den normalen IronWolf -HDDs, haben die Pro-Versionen eine erhöhte MTBF, zwei Jahre mehr Garantie und einen erheblich höheren jährlichen Workload von 300 TB statt 180 TB.
Auch den Vergleich zum Western Digital Top-Modell, der RED Pro 10 TB, müssen sie nicht scheuen. In fast allen Punkten, abgesehen vom Stromverbrauch,
ist die IronWolf Pro der RED Pro – auf dem Papier – überlegen oder gleichwertig.




Detaillierte Bilder



Das Etikett der Pro-Serie mit entsprechender Aufschrift und dem Rescue-Service-Hinweis



Gut erkennbar, wie bei allen Heliumlaufwerken, ist der Wegfall jeglicher Leerräume. Die acht Platter nutzen die volle Bauhöhe des Laufwerks.
Zwei der beiden unteren Befestigungspunkte sind aus Platzgründen weiter vorgerückt.



Die üblichen mittleren Montagelöcher wurden eingespart.



Zumindest bei Festplattentrays von DELL der neueren Generation sind genügend Montagelöcher für einen sicheren Einbau der Festplatte gegeben.











Detaillierte Features



Health Management


Das neue Seagate Health Management ersetzt die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlichen SMART Werte.
Im Gegensatz zu den üblichen 20 Werten erfasst das Health Management hunderte von Parametern. Die IronWolf –Festplatte wird im Zusammenspiel
mit den NAS überwacht und nicht nur reine Controllerdaten wie beim nicht standardisierten SMART angezeigt.





Aktuell sind die Seagate Health Management Services für ausgewählte NAS der Hersteller ASUSTOR und Synology verfügbar. Weitere Hersteller sollen laut Seagate folgen.
Da ich in diesem Review Hardware von DELL sowie Software von Microsoft benutze, kann ich leider keinen tieferen Einblick in das Health Management bieten.
Auf Nachfrage bei Seagate, ob in Zukunft auch eine Unterstützung von Windows-Server-basierenden NAS durch das Heath Management erfolgt, erhielt ich die Antwort,
dass man sich aktuell vorerst auf den „konventionellen“ NAS-Markt konzentrieren wolle, um weitere Hersteller mit ins Boot zu holen.



RV Sensoren


Um auch mit höherer Laufwerkszahl volle Schreib- und Leseleistung aufrecht zu erhalten, verfügen die IronWolf-Modelle über sogenannte „Rotational Vibration“Sensoren.
Ursprünglich kommen die Sensoren aus dem Enterprise-Segment, in dem meist dutzende Festplatten in Racks untergebracht sind.
Durch deren unvermeidliche Vibrationen in Drehrichtung und durch feine Unwuchten an den Spindelmotoren kommt es zu Störungen, die erkannt werden müssen.
Besonders Festplatten, die in Gummipuffern schwingend gelagert werden, sind von unregelmäßigen Vibrationen geplagt.





Die RV-Sensoren liefern dem Controller
der Schreib=/Leseköpfe die nötigen Informationen,
um gleichmäßig über der zu beschreibenden Spur zu bleiben.




AgileArray


Zusätzlich zu den zwei RV-Sensoren sind die IronWolf-Festplatten auf zwei Ebenen gewuchtet und sorgen so für möglichst wenig Störungen, selbst bei mehreren Laufwerksschächten.




Pro-Features



RESCUE





Bei den IronWolf Pro-Festplatten ist bereits eine 2-jährige Subscription für den Seagate RESCUE Service enthalten. Diese bietet „zusätzliche Sicherheit bei mechanischen Fehlern,
versehentlichen Beschädigungen oder Naturkatastrophen“ (Seagate IronWolf Pro-Datenblatt). Hierzu kann die Festplatte an ein Rescue-Labor geschickt werden
und die Daten werden mit 90% Erfolgsquote wiederhergestellt.




Durchführung – Teil 2



Benchmarks


Es folgt der direkte Vergleich zwischen einer Festplatte und den vier Festplatten im RAID 10.
Bereits eine Festplatte ist für ein Datengrab bzw. Fileserver im Heim- und kleinen Unternehmensbereich schnell genug.



Single







Hardware RAID10





Solche sequentiellen Lese- und Schreibleistungen sind überragend für mechanische Festplatten. Auch die Random-Transferraten sind für Festplatten mit 7200 U/min sehr gut.




ATTO Disk Bench 3.05








Die Ergebnisse sprechen für sich. Es gibt keinen Zweifel, dass die IronWolf Pro 12 TB innerhalb ihres Nutzungsbereichs als RAID 10 keinen Workload fürchten muss.
Gerade im Heimbereich wäre sogar die Überlegung zulässig, nur ein klassisches RAID 1 zu verwenden, da auch dort schon mindestens 2-Gbit-Ethernet benötigt wird,
um die Festplatten auszulasten.




Microsoft Storage Spaces


Ein Test mit dem PERC H330 als HBA und der Microsoft Software Raid-Lösung „Storage Spaces“ und der klassischen dynamischen Datenträger des Windows Storage Servers scheiterte insofern,
da sich damit kein RAID 10 zum Vergleich aufbauen lässt. Möglich sind Storage Pools mit jeweils zwei Festplatten als „Mirror“ (ähnlich RAID 1) sowie „Simple“ (ähnlich RAID 0),
aber nicht gemischt. Bei einem Test entsprach die Geschwindigkeit erwartungsgemäß bei Mirror einer Festplatte und bei Simple der eines RAID 0 (Vergleichbar mit den Angaben zu RAID10).





Als „Parity“ bietet Microsoft auch die Möglichkeit der Nutzung als RAID 5/6 mit bis zu zwei Paritätsinformationen. Nach über 48 h Dauerlast auf den Festplatten ohne Fertigstellung des „Parity“ Storage Pools,
habe ich diesen Test abgebrochen. Hier ist die Microsoft-Lösung wohl noch nicht genug ausgearbeitet, um mit so großen Festplatten fertig zu werden.






Fazit




Die Seagate IronWolf Pro 12 TB hat auf ganzer Linie überzeugt. Nach vier Wochen Nutzung, nicht nur bei Benchmarks, sondern auch im Alltag als neuer NAS-Server,
haben die Festplatten kaum eine Schwäche gezeigt. Seagate gibt die sequenzielle Schreib-/Lesegeschwindigkeit mit 245 MB/s an. Im Test habe ich mit einer Platte sogar 255 MB/s erreicht.
Die Werte im RAID 10 sind mit fast 500 MB/s so schnell, dass ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele, mein Netzwerk auf 10 Gbit aufzurüsten.
Zudem bleiben die Festplatten überraschend leise und kühl. Beim Zugriff ist zwar ein markantes Geräusch wahrnehmbar, aber da es sich hier um NAS-Festplatten handelt, welche sich typischerweise im Keller oder Abstellraum befinden, sehe ich das nicht als Problem. Selbst wenn das NAS doch im Büro steht, ist das Geräusch ab ca. 2 m Entfernung kaum wahrnehmbar.






Dank der gebotenen Features, wie dem Seagate Health Management, den Rescue Services und der überragenden Schreib- und Leseperformance,
bekommt die Seagate IronWolf Pro 12 TB HDD von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Auch wenn man mit aktuell ca. 480 € pro Laufwerk tief in die Tasche greifen muss, stimmt das Gesamtpaket.



Vielen Dank an Seagate für die Unterstützung und die Festplatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auch hier noch einmal vielen Dank für Deine Mühe!

Wir sind sehr erfreut über die Entwicklung dieser unabhängigen User-Tests, werden diese auch in Zukunft weiter anbieten und ggf. das Angebot an Testmöglichkeiten, Ausschreibungen und Wettbewerben weiter ausbauen...
 
Warum Read ahead aus und Schreibcache auf Write through?
 
Der verwendete PERC H330 hat keinen eigenen Cache, daher sind diese Strategien deaktiviert. Ich bin aber im Moment am schauen nach einem LSI Controller mit Cache. Die größeren DELL wie z.B. H710 mit Cache sollen viel zickiger auf nicht zertifizierte HDDs reagieren und sie ggfs. sogar ablehnen. Da ich aber unbedingt die 8-Bay Konfiguration haben wollte, war ich gezwungen im Bestellprozess einen Controller anzugeben. Wenn man mal vom fehlenden Cache absieht, ist der H330 ein guter und sparsamer HBA.

@seagatesurfer Vielen Dank! :)
 
@seagatesurfer: na dann hoffe ich mal, dass ihr da - wie bei sonst allen anderen Plattformen eigentlich auch üblich - ein Bewerbungsverfahren findet, was keine Klarnamen in der Öffentlichkeit erfordert. Es gibt Menschen, die aus gutem Grund sowas vermeiden wollen und wo solche Daten anders als über ein Forum kommuniziert werden können (was für ein Schwachsinn). Professionell ist anders.

Aber nur meine 2 Cent.
 
ATTO Blockgrößen 4-32k wären noch interessant gewesen; insbesondere 8k+16k (das sind die typischen Oracle-Blockgrößen, womit zugegriffen wird wenn Multiblock-Read nicht möglich ist).
 


Bitte schön
 
Habe seit vier Monaten eine 10TB Eisenwolf zu laufen. Tadellos. Die werden zukünftig anstatt REDs gekauft. Leiser und schneller.
Im Kleinen decken sich meine Erfahrungen mit diesem Test.
 
...ein Bewerbungsverfahren findet, was keine Klarnamen in der Öffentlichkeit erfordert. Es gibt Menschen, die aus gutem Grund sowas vermeiden wollen und wo solche Daten anders als über ein Forum kommuniziert werden können (was für ein Schwachsinn). Professionell ist anders

Hallo besterino,

selbst nach interner Rücksprache ist uns nicht klar, was Du mit Deinem Post meinst...
Könntest Du das bitte etwas näher ausführen?
 
Holla, dann hab ich mich wohl wirklich undeutlich ausgedrückt. Ich versuche es nochmal ruhiger: ;)

Die Bewerbungsverfahren hier verlangen Angaben zur Person insbesondere Klarnamen. Den werde ich zum Beispiel aus Prinzip niemals hier (oder in einem anderen öffentlich zugänglichen Forum) öffentlich posten.

Derartige personenbezogene Daten wie auch Titel, Job, Position, Berufserfahrung usw. haben hier schlicht nichts zu suchen. Jedenfalls meiner Meinung nach. Sind auch nicht nötig - was interessieren denn auch die Bewerbungsschreiben/Personen anderer, wird doch eh frei entschieden, wer dann Testkandidat ist.

Daher kenne ich das so, dass Bewerbungen per Mail eingereicht werden mit dann natürlich weiteren Informationen zur Person auch unter Angabe des Forum-Nicks.

Um mehr ging es gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
64MB maximale Testgrösse bei Atto wird komplett aus dem Diskcache bedient - Auch wenn die anggebene Cachegrösse von 256 MB nicht so korrekt ist, da ein Teil durch die Firmware belegt ist.
1-2GB max wäre aussagekräftiger
 
Die Bewerbungsverfahren hier verlangen Angaben zur Person insbesondere Klarnamen. Den werde ich zum Beispiel aus Prinzip niemals hier (oder in einem anderen öffentlich zugänglichen Forum) öffentlich posten

Hi und danke für schnelle Antwort!

inhaltlich hatten wir Dich vorher schon verstanden -
uns ist nur nach wie vor nicht ganz klar, an welcher Stelle / welchen Stellen genau Seagate das so fordert. Kannst Du uns bitte ein paar Beispiele, Quellen, etc. -wenn möglich mit links- nennen, so dass wir der Sache nachgehen und sie ggf. ändern können?
 
Keine Ahnung ob Seagate das fordert - so laufen hier im Luxx halt die "Ausschreibungen" für Tests, z.B.: Lesertest: Fünf Community-Mitglieder dürfen die Samsung SSD 960 Pro mit 512 GB testen - Hardwareluxx

Natürlich darf eine Kurzbeschreibung Eurerseits nicht fehlen: Was macht Ihr beruflich, wo liegen Eure Hobbies und wie alt seid Ihr? Die Frage, warum ihr am Lesertest mit Samsung teilnehmen wollt, sollte ebenfalls kurz und knackig beantwortet.

Aus allen Einsendungen wählt dann die Hardwareluxx-Redaktion die glücklichen Teilnehmer aus. Nach Eingang der Samples haben die Tester vier Wochen Zeit, ihre Reviews ins Forum zu setzen. Die Bewerbungen werden einfach im Kommentar-Thread dieser News gepostet.

Ist nur ein Beispiel, bei einem Seagate-Lesertest wars auch so: Neuer Lesertest: Testet die Seagate Barracuda Pro mit 6 TB - Hardwareluxx
 
@besterino
Und wie kommst du jetzt bei meinem Review darauf? Ich finde hier nirgends einen Hinweis darauf.


64MB maximale Testgrösse bei Atto wird komplett aus dem Diskcache bedient - Auch wenn die anggebene Cachegrösse von 256 MB nicht so korrekt ist, da ein Teil durch die Firmware belegt ist.
1-2GB max wäre aussagekräftiger

Ich muss die Platten grad leer machen, dann reiche ich das gerne nach!:)
 
Sorry Firebl, wollte den Thread nicht hijacken. :) Kam nur drauf, weil Seagatesurfer weiter oben neue/mehr Lesertestmöglichkeiten angekündigt hatte und ich das Prozedere hier dazu „solala“ finde.

Das war es aber auch von mir mit Offtopic dazu, versprochen! Sorry nochmal!
 
ich wollte dir jetzt nicht den Mund verbieten :)

Für dieses Review lief es übrigens anders.

Was spricht dagegen seinen Namen und zb. seinen Beruf zu nennen? Man gibt bei vielen Diensten und Services so viele Daten Preis, bei dem von dir genannten Review bekommt man evtl sogar einen Gegenwert dafür.
 
In keinem Deiner genannten Beispiele fordert Seagate Klarnamen in irgendeiner Form! Einige User nennen / nannten ganz einfach ihren Vornamen..
Daher wundern wir uns -offensichtlich nach wie vor zurecht- warum Du uns in der oben zitierten Form direkt anschreibst und Ausschreibungen dieser Art als "Schwachsinn" und unprofessionell bezeichnest.

@seagatesurfer: na dann hoffe ich mal, dass ihr da - wie bei sonst allen anderen Plattformen eigentlich auch üblich - ein Bewerbungsverfahren findet, was keine Klarnamen in der Öffentlichkeit erfordert.. (was für ein Schwachsinn). Professionell ist anders..

Es ist doch völlig nachvollziehbar, dass wir und andere Hersteller, die HDDs und andere neue Produkte zu Testzwecken zur Verfügung stellen, gerne eine Idee davon hätten, wer das Produkt gerne testen möchte, warum, und welcher (technische) Background vorhanden ist. Dabei gilt es herauszufinden, bei welchen Personen es aussichtsreich ist, dass dabei für uns und alle User ein gutes Ergebnis herauskommt.

Da wie gesagt in dem öffentlichen Teil der Ausschreibungen keinerlei echte Namen gefordert sind, sind wir immer noch am rätseln, worum es Dir eigentlich geht!? Wenn jemand in einem öffentlichen Forum z.B. schreibt: "Polizist aus Berlin, 34 Jahre alt, Hobbies: a, b, c; halte mich geeignet, eine 12TB IronWolf Pro zu testen aufgrund x, y und z" ist dadurch doch keinerlei direkte Zuordnung auf irgendeine bestimmte Person möglich!

Im Gegenteil: diese Angaben sind sogar nützlich! Bei der letztendlichen Vergabe der Testgeräte bzw. den später veröffentlichten Tests, können sich alle User den Bewerbungs-Thread ansehen und ggf. nachvollziehen, welche Bewerbungen aus welchen Gründen erfolgreich waren!
 
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Ich gebe es auf. Beenden wie die Diskussion an dieser Stelle.
 
Ein letztes Mal: es geht überhaupt nicht darum, die Infos GAR nicht preiszugeben, sondern darum, dass die nicht in ein FORUM gehören wo sie JEDEM zugänglich sind.

Ich kenn es woanders so, dass für Bewerbungen z.B. E-Mail benutzt wird.

Aber ich gehöre wohl zu einer aussterbenden Sorte. :)
 
Ich würde schon mein Namen reinschreiben, schließlich soll der "leser" wissen wer den test gemacht hat. Für mich gehört z.B der Beruf zu den Sachen die ich nicht Preisgeben möchte, wozu auch ?.
Was hat der Job mit dem Test zutun ? null, ansonsten finde ich diese Sache Top.

Google, Facebook etc. Haben schließlich meist auch unsere Namen und ggf. Sogar die Adressdaten (Was hier im Forum nicht der fall ist).
 
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Wer zahlt, schafft an. Wer mit den Bedingungen einverstanden ist, soll mitmachen. Wer nicht, der nicht.
 
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