Hey alle zusammen,
nachdem ich die letzten Tage/Wochen mir den Kopf zermartert habe, bin ich zu dem Punkt gekommen, dass eine Rückmeldung für meine Überlegungen vielleicht gar nicht so verkehrt wären.
Gestartet ist das ganze Projekt "Home-Server" mit dem einfachen Gedanken, endlich einen NAS zu verwenden, um allen im Haus eine zentrale Möglichkeit zu bieten, Daten (Bilder, Videos, ...) abzulegen und diese dann über diesen zentralen Punkt zusätzlich (verschlüsselt) in der Cloud zu sichern.
In meinem ersten Hin und Her hatte ich mich auf einen Synology DS1621+ (https://www.synology.com/de-de/products/DS1621+) fetgelegt. Was mir daran gefallen hatte waren die sechs Einschübe für Festplatten, der genutzte ECC-Ram und die Möglichkeit, auch Virtualisierung verwenden zu können.
Die Idee war auch, IP Kameras darüber laufen zu lassen und diese Funktion wurde auch unterstützt.
Insgesamt hatte mir dieser einen ganz soliden Eindruck gemacht. Von Haus aus werden verschiedene Apps angeboten, die Einrichtung soll leicht sein und Synology YouTube hat sich auch dafür ausgesprochen.
Bei der Sucherei nach Informationen bin ich immer wieder auf die Möglichkeit gestoßen, sich auch einen eigenen Home-Server zusammenzustellen. Vorallem für den NAS-Bereich gibt es hier einige Anleitungen im Internet und der Gedanke, für weniger Geld mehr zu bekommen, war verlockend.
Nun würde ich mich auch als technisch nicht unversiert beschreiben, sodass mir die Einrichtung keinerlei Sorgen bereitet. Lediglich mit der Hardware bin ich am Rotieren.
Mein erster Versuch eines Home-Servers, ist auf der Grundlage NAS Killer 5.0 Anleitung zustande gekommen. Dabei schwebte mir folgendes System vor Augen:
Supermicro X10SL7-F
32GB DDR3 ECC RAM
Intel Xeon E3-1280 v3 CPU LGA1150 4 Kerne 8 Threads 3,6 - 4,0 GHz Turbo Prozessor
ST6000NM0034 SEAGATE HARD DRIVE 6TB 7.2K 12G NL-SAS 3.5 LFF (6x)
Fractal Design Node 804
NVIDIA T400 4GB GDDR6
Alle Teile (bis auf das Gehäuse) wären von Ebay gewesen und lägen preislich insgesamt bei ca. 900€. Also 100€ günstiger als der Synology DS1621+ NAS und sogar schon mit 6TB HDDs.
Dabei ergaben sich aber zwei Probleme für mich:
1. Ist die Leistung der Hardware wirklich gleich/besser, als die der fertig NAS Variante? Zumindest wenn man nach Passmark geht, hat der Intel Xeon E3-1280 v3 einen Wert von 7356 und von der im Synology verbauten CPU AMD Ryzen Embedded V1500B einen Wert von 4584
2. Die Hardware ist gebraucht, ziemlich alt (10 Jahre+?) und von Ebay. Wobei Ebay natürlich kein Ausschlusskriterium ist, sonst hätte ich da überhaupt nicht gucken brauchen. Meine Angst besteht nur darin, wenn das System weitere 10 Jahre läuft und irgendwelche Defekte auftreten sollten, diese entsprechend zu händeln (falls es keine Teile mehr gibt/alles in Flammen aufgeht). Vorallem bei den Festplatten stößt mir das "refurbished" etwas stark auf.
Mit dieser Lösung war ich also auch nicht wirklich im Reinen. Ein neues System musste her! Eines, dass aktueller im Baujahr war! Trotzdem blieb mein Wunsch nach einem sparsamen, günstigen und trotzdem leistungsstarken System bestehen. Inwiefern dies in meiner Auswahl der Bauteile zum Tragen kam, bleibt mal dahingestellt.
Was für mich aus dem vorherigen System geblieben war, war die Verwendung des:
Fractal Design Node 804 (https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html)
Ich finde, es ist ein schönes Gehäuse, bietet Platz für die entsprechenden Festplatten und an sich bin ich damit zufrieden.
Zwar wird das System später im Keller stehen und nicht viele werden sich an dem Anblick erfreuen, aber es diente mir zumindest schon mal als eine Konstante, an der ich mein weiteres Tun ausrichten konnte.
Bei meiner Recherche entschied ich mich für den Sockel LGA1200. Die Einführung war im Jahr 2020 und somit noch nicht so alt. Damit das Mainboard in das Gehäuse passt, muss es im Formfaktor Micro-ATX sein und dabei stieß ich auf folgendes Mainboard:
Supermicro Mainboard MBD-X12STH-LN4F (https://geizhals.de/supermicro-x12sth-ln4f-retail-mbd-x12sth-ln4f-o-a2662746.html)
Es unterstützt ECC, kann bis zu 8 SATA3 Festplatten ansprechen, unterstützt verschiedene RAID Optionen, hat IPMI, klingt für mich erst mal gut.
Damit ich mir die zusätzliche GPU sparen kann und transcoding auch unterstützt, sowie etwas Leistung für Virtualisierung dabei ist, entschied ich mich für den:
Intel® Xeon® E-2386G (https://geizhals.de/intel-xeon-e-2386g-cm8070804494716-a2598260.html)
Als Arbeitsspeicher gibt es ECC-RAM als Dual-Kit, da das Mainboard Dual-Channel unterstützt:
32GB Kit (2x16GB) (https://www.compuram.de/arbeitsspei...2scv-w/32gb-dual-channel-memory-kit-10ac2.htm)
Wenn wir schon dabei sind, gibt es noch die Wasserkühlung:
Arctic Liquid Freezer II 240 (https://geizhals.de/arctic-liquid-freezer-ii-240-acfre00046a-a2152684.html)
Und eine PSU:
Seasonic PRIME PX-750 (https://geizhals.de/seasonic-prime-px-750-750w-atx-2-4-prime-px-750-a2123846.html)
Als Festplatten jeweils 3x von:
Toshiba N300 NAS Systems 4TB (https://geizhals.de/toshiba-n300-nas-systems-4tb-hdwg440uzsva-a2579344.html)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 4TB (https://geizhals.de/seagate-ironwolf-pro-nas-hdd-rescue-4tb-st4000ne001-a2079668.html)
Die genannten Festplatten hätte ich auch geplant, mit dem Synology NAS zu verwenden.
Vom Grundsystem wäre es (~1600€):
Fractal Design Node 804 (https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html)
Supermicro Mainboard MBD-X12STH-LN4F (https://geizhals.de/supermicro-x12sth-ln4f-retail-mbd-x12sth-ln4f-o-a2662746.html)
Intel® Xeon® E-2386G (https://geizhals.de/intel-xeon-e-2386g-cm8070804494716-a2598260.html)
32GB Kit (2x16GB) (https://www.compuram.de/arbeitsspei...2scv-w/32gb-dual-channel-memory-kit-10ac2.htm)
Arctic Liquid Freezer II 240 (https://geizhals.de/arctic-liquid-freezer-ii-240-acfre00046a-a2152684.html)
Seasonic PRIME PX-750 (https://geizhals.de/seasonic-prime-px-750-750w-atx-2-4-prime-px-750-a2123846.html)
Und die Festplatten (~700€):
Toshiba N300 NAS Systems 4TB (https://geizhals.de/toshiba-n300-nas-systems-4tb-hdwg440uzsva-a2579344.html)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 4TB (https://geizhals.de/seagate-ironwolf-pro-nas-hdd-rescue-4tb-st4000ne001-a2079668.html)
Damit wäre es 600€ teurer, als die "theoretisch gesetzten" 1000€ für das Grundsystem.
Mein Problem ist jetzt, dass ich zwar dieses System zusammengestellt habe, aber mir überhaupt nicht sicher bin, ob das Geld damit gut angelegt ist oder ich einfach für unnützen Kram Geld ausgebe (was ich gerne vermeiden würde). Ich suche damit hier etwas Selbstschutz!
Was ich im Grunde überlegt habe zu "möchten" ist:
-> Ein "aktuelleres" System was nicht zu Leistungshungrig ist (24/7 Betrieb)
-> Ein Mainboard mit IPMI (nicht unbedingt notwendig)
-> Auf dem ich Proxmox installieren kann und ein NAS OS virtualisiere (+ potenziell anderes)
-> Was ECC RAM verwendet und auf dem ich ZFS verwenden kann
-> HDDs mit CRM zum Sichern/Speichern/Ablegen meiner Daten, und der von ~4 bis 6 anderer PCs (wie gesagt, Bilder, Videos, Dateien) => eigentlich keine Blueray/DVD Sachen
-> Optionen habe damit "rumzuspielen" => Heißt spontan für ein Projekt neue VM aufmachen o.Ä.
-> Gerne auch die Möglichkeit über das Netzwerk Videos auf dem System zu rendern? (Kein unbedingtes Muss, ist mir aber als Verwendungszweck eingefallen).
-> Ansonsten was ich sicher darauf laufen lassen würde, wären Datenbanken/Dev Krams.
-> Videoüberwachungsanwendung
-> Vielleicht auch mal einen Gameserver drüber laufen lassen? (Kein Muss)
-> ...
Einfach Geld auf das Problem werfen, um es zu lösen und mir das neuste vom neusten mit dem Leistungsstärksten zu nehmen, was es gibt, ist keine Möglichkeit und in meinen Augen ziemlich dumm. Ich bin aber offen für gerne etwas mehr Leistung und Potenzial nach oben, ohne dabei Unnötiges zu kaufen.
Ich bin offen für jegliche Ideen und Vorschläge und froh über jeden, der sich mit mir auf dieses Abenteuer begeben mag.
Ein sehr großes Danke schon mal an dieser Stelle!
nachdem ich die letzten Tage/Wochen mir den Kopf zermartert habe, bin ich zu dem Punkt gekommen, dass eine Rückmeldung für meine Überlegungen vielleicht gar nicht so verkehrt wären.
Gestartet ist das ganze Projekt "Home-Server" mit dem einfachen Gedanken, endlich einen NAS zu verwenden, um allen im Haus eine zentrale Möglichkeit zu bieten, Daten (Bilder, Videos, ...) abzulegen und diese dann über diesen zentralen Punkt zusätzlich (verschlüsselt) in der Cloud zu sichern.
In meinem ersten Hin und Her hatte ich mich auf einen Synology DS1621+ (https://www.synology.com/de-de/products/DS1621+) fetgelegt. Was mir daran gefallen hatte waren die sechs Einschübe für Festplatten, der genutzte ECC-Ram und die Möglichkeit, auch Virtualisierung verwenden zu können.
Die Idee war auch, IP Kameras darüber laufen zu lassen und diese Funktion wurde auch unterstützt.
Insgesamt hatte mir dieser einen ganz soliden Eindruck gemacht. Von Haus aus werden verschiedene Apps angeboten, die Einrichtung soll leicht sein und Synology YouTube hat sich auch dafür ausgesprochen.
Bei der Sucherei nach Informationen bin ich immer wieder auf die Möglichkeit gestoßen, sich auch einen eigenen Home-Server zusammenzustellen. Vorallem für den NAS-Bereich gibt es hier einige Anleitungen im Internet und der Gedanke, für weniger Geld mehr zu bekommen, war verlockend.
Nun würde ich mich auch als technisch nicht unversiert beschreiben, sodass mir die Einrichtung keinerlei Sorgen bereitet. Lediglich mit der Hardware bin ich am Rotieren.
Mein erster Versuch eines Home-Servers, ist auf der Grundlage NAS Killer 5.0 Anleitung zustande gekommen. Dabei schwebte mir folgendes System vor Augen:
Supermicro X10SL7-F
32GB DDR3 ECC RAM
Intel Xeon E3-1280 v3 CPU LGA1150 4 Kerne 8 Threads 3,6 - 4,0 GHz Turbo Prozessor
ST6000NM0034 SEAGATE HARD DRIVE 6TB 7.2K 12G NL-SAS 3.5 LFF (6x)
Fractal Design Node 804
NVIDIA T400 4GB GDDR6
Alle Teile (bis auf das Gehäuse) wären von Ebay gewesen und lägen preislich insgesamt bei ca. 900€. Also 100€ günstiger als der Synology DS1621+ NAS und sogar schon mit 6TB HDDs.
Dabei ergaben sich aber zwei Probleme für mich:
1. Ist die Leistung der Hardware wirklich gleich/besser, als die der fertig NAS Variante? Zumindest wenn man nach Passmark geht, hat der Intel Xeon E3-1280 v3 einen Wert von 7356 und von der im Synology verbauten CPU AMD Ryzen Embedded V1500B einen Wert von 4584
2. Die Hardware ist gebraucht, ziemlich alt (10 Jahre+?) und von Ebay. Wobei Ebay natürlich kein Ausschlusskriterium ist, sonst hätte ich da überhaupt nicht gucken brauchen. Meine Angst besteht nur darin, wenn das System weitere 10 Jahre läuft und irgendwelche Defekte auftreten sollten, diese entsprechend zu händeln (falls es keine Teile mehr gibt/alles in Flammen aufgeht). Vorallem bei den Festplatten stößt mir das "refurbished" etwas stark auf.
Mit dieser Lösung war ich also auch nicht wirklich im Reinen. Ein neues System musste her! Eines, dass aktueller im Baujahr war! Trotzdem blieb mein Wunsch nach einem sparsamen, günstigen und trotzdem leistungsstarken System bestehen. Inwiefern dies in meiner Auswahl der Bauteile zum Tragen kam, bleibt mal dahingestellt.
Was für mich aus dem vorherigen System geblieben war, war die Verwendung des:
Fractal Design Node 804 (https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html)
Ich finde, es ist ein schönes Gehäuse, bietet Platz für die entsprechenden Festplatten und an sich bin ich damit zufrieden.
Zwar wird das System später im Keller stehen und nicht viele werden sich an dem Anblick erfreuen, aber es diente mir zumindest schon mal als eine Konstante, an der ich mein weiteres Tun ausrichten konnte.
Bei meiner Recherche entschied ich mich für den Sockel LGA1200. Die Einführung war im Jahr 2020 und somit noch nicht so alt. Damit das Mainboard in das Gehäuse passt, muss es im Formfaktor Micro-ATX sein und dabei stieß ich auf folgendes Mainboard:
Supermicro Mainboard MBD-X12STH-LN4F (https://geizhals.de/supermicro-x12sth-ln4f-retail-mbd-x12sth-ln4f-o-a2662746.html)
Es unterstützt ECC, kann bis zu 8 SATA3 Festplatten ansprechen, unterstützt verschiedene RAID Optionen, hat IPMI, klingt für mich erst mal gut.
Damit ich mir die zusätzliche GPU sparen kann und transcoding auch unterstützt, sowie etwas Leistung für Virtualisierung dabei ist, entschied ich mich für den:
Intel® Xeon® E-2386G (https://geizhals.de/intel-xeon-e-2386g-cm8070804494716-a2598260.html)
Als Arbeitsspeicher gibt es ECC-RAM als Dual-Kit, da das Mainboard Dual-Channel unterstützt:
32GB Kit (2x16GB) (https://www.compuram.de/arbeitsspei...2scv-w/32gb-dual-channel-memory-kit-10ac2.htm)
Wenn wir schon dabei sind, gibt es noch die Wasserkühlung:
Arctic Liquid Freezer II 240 (https://geizhals.de/arctic-liquid-freezer-ii-240-acfre00046a-a2152684.html)
Und eine PSU:
Seasonic PRIME PX-750 (https://geizhals.de/seasonic-prime-px-750-750w-atx-2-4-prime-px-750-a2123846.html)
Als Festplatten jeweils 3x von:
Toshiba N300 NAS Systems 4TB (https://geizhals.de/toshiba-n300-nas-systems-4tb-hdwg440uzsva-a2579344.html)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 4TB (https://geizhals.de/seagate-ironwolf-pro-nas-hdd-rescue-4tb-st4000ne001-a2079668.html)
Die genannten Festplatten hätte ich auch geplant, mit dem Synology NAS zu verwenden.
Vom Grundsystem wäre es (~1600€):
Fractal Design Node 804 (https://geizhals.de/fractal-design-node-804-fd-ca-node-804-bl-w-a1087232.html)
Supermicro Mainboard MBD-X12STH-LN4F (https://geizhals.de/supermicro-x12sth-ln4f-retail-mbd-x12sth-ln4f-o-a2662746.html)
Intel® Xeon® E-2386G (https://geizhals.de/intel-xeon-e-2386g-cm8070804494716-a2598260.html)
32GB Kit (2x16GB) (https://www.compuram.de/arbeitsspei...2scv-w/32gb-dual-channel-memory-kit-10ac2.htm)
Arctic Liquid Freezer II 240 (https://geizhals.de/arctic-liquid-freezer-ii-240-acfre00046a-a2152684.html)
Seasonic PRIME PX-750 (https://geizhals.de/seasonic-prime-px-750-750w-atx-2-4-prime-px-750-a2123846.html)
Und die Festplatten (~700€):
Toshiba N300 NAS Systems 4TB (https://geizhals.de/toshiba-n300-nas-systems-4tb-hdwg440uzsva-a2579344.html)
Seagate IronWolf Pro NAS HDD +Rescue 4TB (https://geizhals.de/seagate-ironwolf-pro-nas-hdd-rescue-4tb-st4000ne001-a2079668.html)
Damit wäre es 600€ teurer, als die "theoretisch gesetzten" 1000€ für das Grundsystem.
Mein Problem ist jetzt, dass ich zwar dieses System zusammengestellt habe, aber mir überhaupt nicht sicher bin, ob das Geld damit gut angelegt ist oder ich einfach für unnützen Kram Geld ausgebe (was ich gerne vermeiden würde). Ich suche damit hier etwas Selbstschutz!
Was ich im Grunde überlegt habe zu "möchten" ist:
-> Ein "aktuelleres" System was nicht zu Leistungshungrig ist (24/7 Betrieb)
-> Ein Mainboard mit IPMI (nicht unbedingt notwendig)
-> Auf dem ich Proxmox installieren kann und ein NAS OS virtualisiere (+ potenziell anderes)
-> Was ECC RAM verwendet und auf dem ich ZFS verwenden kann
-> HDDs mit CRM zum Sichern/Speichern/Ablegen meiner Daten, und der von ~4 bis 6 anderer PCs (wie gesagt, Bilder, Videos, Dateien) => eigentlich keine Blueray/DVD Sachen
-> Optionen habe damit "rumzuspielen" => Heißt spontan für ein Projekt neue VM aufmachen o.Ä.
-> Gerne auch die Möglichkeit über das Netzwerk Videos auf dem System zu rendern? (Kein unbedingtes Muss, ist mir aber als Verwendungszweck eingefallen).
-> Ansonsten was ich sicher darauf laufen lassen würde, wären Datenbanken/Dev Krams.
-> Videoüberwachungsanwendung
-> Vielleicht auch mal einen Gameserver drüber laufen lassen? (Kein Muss)
-> ...
Einfach Geld auf das Problem werfen, um es zu lösen und mir das neuste vom neusten mit dem Leistungsstärksten zu nehmen, was es gibt, ist keine Möglichkeit und in meinen Augen ziemlich dumm. Ich bin aber offen für gerne etwas mehr Leistung und Potenzial nach oben, ohne dabei Unnötiges zu kaufen.
Ich bin offen für jegliche Ideen und Vorschläge und froh über jeden, der sich mit mir auf dieses Abenteuer begeben mag.
Ein sehr großes Danke schon mal an dieser Stelle!