[Sammelthread] Abit NF-M2 nView (nForce 430 MCP)

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Wenn man sich nicht auskennt, sollte man die meisten Einstellungen im Bios auf Auto oder Default lassen. So dumm sind die Programmierer schließlich nicht. Sie legen halt nur Wert darauf, daß die Plattform vor allem stabil läuft. Feintuning ist daher vor allem für Leute von Interesse, die zB. mit schärferen RAM-Timings das letzte aus der Hardware herausholen wollen oder das ganze System übertakten wollen und somit im Bios bewußt die Standardeinstellungen verlassen müssen.

Im alltäglichen Betrieb ohne Übertaktung wird man zwischen einem default- und einem getunten Bios kaum einen Unterschied spüren, dafür nimmt die Wahrscheinlichkeit von Instabilitäten zu.
 
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Ich wäre ja mit dem Einsatz eines neuen Prozessors, der vom Bios offiziell nicht unterstützt wird, vorsichtig. Meines Wissens hat sich zB. die Versorgungsspannung bei den neuen 65nm-CPUs verändert. Das muß das Bios richtig erkennen und entsprechend umschalten.
Wie heißt der Prozessor denn im Startbildschirm?

Die CPU wird auf dem Bootscreen und im Bios korrekt als X2 4000+ 2.1 GHz bezeichnet, in so fern lüppt schon alles. Die wird falsch angezeigt, auch Everest zeigt irre Werte an.
 
NF430_serverperformance.gif


Performance des onBoard GBit-LANs ... Transferraten VOM Server (Abit NF-M2 nView) zu dem Client (nach NIC-Typ aufgeschlüssel).
 
Hab da mal was für die RAM-Kompatiblitäts Liste. :d

4x 1GB Crucial Value DDR2-533 CL4 mit Micron D9GMH läuft ohne Probleme :)
 
Moin.

Hat inzwischen jemand definitive Erfahrungen mit dem NF-M2 nView und einer der neuen AMD LV-CPUs? Ich spiele mit dem Gedanken mir einen 3500+ mit 45 Watt TDP zuzulegen, habe aber bei Alternate Kommentare zu diesem Prozessor gelesen, er würde auf einigen Boards nicht erkannt werden.

Da vorne in der Featureliste des 12beta-BIOS steht "version support Rev G cpu" bin ich jetzt natürlich spitz wie Lumpi. Die neuen "kleinen" Athlon64 haben das G1-Stepping, anstatt dem vom 11er BIOS offiziell unterstützten F2 der 90nm Reihe. Wenn ich also ganz lieb bei meinem Hardware-Versand anfrage, ob sie mir mein Board vorher patchen (die Technikhotline sprach, sowas wäre möglich) dann könnte das ganze ja direkt funktionieren!

Hat eventuell zusätzlich zu der Prozessorgeschichte jemand Erfahrungen mit diesem Board und ECC-Speicher? Offiziell wird diese Technologie ja unterstützt (und damit ist dieses Board in dieser Preisklasse allein auf weiter Strecke) aber man weiß ja inzwischen dass nForce-Chipsätze und gewisse Abarten von DDR2 ganz schöne Zicken sein können.

Nachdem hier im ersten Teil des Threads fast alle nur darüber reden wie hoch sie ihren FSB ballern können :wall: hatte ich nach einer halben Stunde lesen keine Lust mehr auch noch den Mittelteil dieses Threads durchzuwühlen. Gegen Ende wird wieder von 65nm CPUs gesprochen, aber damit sind offensichtlich die Normalos mit 65W TDP gemeint. Wenn also jemand eine verlässliche Auskunft diesbezüglich hätte, wäre ich sehr dankbar.

Einen schönen Freitag wünsche ich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönen guten Morgen! Ich gehöre nun auch zu den stolzen Besitzern dieses netten Boards, nachdem ich mit nem M55plus von Gigabyte nur Probleme (OC) hatte. Ich habe nen x2 3800+ EE und Aeneon 1024 MB (667 MHz) zu laufen. Bis 10x230 kann ich das System noch booten, bei mehr als 10x230 bleibt der Bildschirm schwarz. Ich denke mal, es liegt am Speicher. Was muss ich denn im Bios einstellen, damit der Speicher da mitziehen kann (alle Werte für selbigen sind auf "default").

Gruß
 
@Planet Pluto: ich habe definitive erfahrung mit meinem system: mein 4200+ ee läuft bei seinen nominalen 2200MHz mit ca. knapp 1,150V (eingstellt sind 1,125V; tatsächlich geliefert werden jedoch knapp 1,150, aber vorgesehen ist diese prozessorversion für 1,200V - 1,250V).

wenn ich mir die diagramme auf http://hardware.thgweb.de/2006/12/07/stromspar_pc_eigenbau_energieeffizienz_amd/page14.html
ansehe, kann ich in etwa abschätzen, daß mein prozessor mit dieser einstellung unter volllast deutlich unter 40W verbraucht.

für den X2 3800+EE bei nominaltakt von 2000MHz wurden gemessen:
unteres diagramm: 1,300V -> 57,5W
oberes diagramm: 1,250V -> 50,6W

das heißt, bei einer spannungsreduzierung um 0,05V gibt der prozessor
6,9W weniger an verlustleistung ab.
und da der prozzi auf meinem board mit ca. 1,150V läuft, bedeutet das ca. 2 x 6,9W weniger (weil 2 x 0,05V weniger vcore) als bei 1,250, so daß sich rein rechnerisch ein wert von 36,8W ergibt.

wenn man das ganze unter berücksichtigung von toleranzen, serienstreuunungen, meßfehlern u.a. sinnvoll interpretiert kann man duchaus die behauptung vertreten, daß der X2 4200+EE in meinem system mit einer verlustleistung von ca. 40W arbeitet.
wohlgemerkt, unter volllast, bei zwei kernen.

also warum da einen solo-core einsetzen, der bei einem kern schon mit 45W deklariert ist?
auch wenn diese 45W einen theoretischen maximalwert darstellen, der praktisch von keinem prozessor dieser serie auch wirklich erreicht wird und der prozessor somit durchaus auch mit grob geschätzen 35W arbeiten kann, so steht das verbrauchs-leistungs-verhältnis noch immer deutlich schlechter da als mit nem guten X2, und das vor allem deswegen, weil im stromsparmodus die verlustleistungen beider prozessoren jeweils im einstelligen bereich liegen und die unterschiede zwischen ihnen wohl kaum noch meßbar sind.

und noch eine bemerkung: auch wenn auf der thg-seite ein 3800+ vermessen wurde, ich aber einen 4200+ habe, so sind diese durchaus sehr miteinander vergleichbar, da sie beide den gleichem fertigungsprozess unterlagen und für die verlustleistung nicht die takfrequenz, sondern nur die vcore ausschlaggebend ist.

fazit: da der 3500+ 45W keine bessere energiebilanz im vergleich zur leistung als ein X2 65W aufweist, gibt es eigentlich nur zwei gründe, ihn einzusetzen: um erstens ca. 25€ im vergleich zu einem X2 3800+EE zu sparen oder um zweitens geschätze 5W verlustleistung bei volllast weniger verbrauchen und kühlen zu müssen.
 
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Schönen guten Morgen! Ich gehöre nun auch zu den stolzen Besitzern dieses netten Boards, nachdem ich mit nem M55plus von Gigabyte nur Probleme (OC) hatte. Ich habe nen x2 3800+ EE und Aeneon 1024 MB (667 MHz) zu laufen. Bis 10x230 kann ich das System noch booten, bei mehr als 10x230 bleibt der Bildschirm schwarz. Ich denke mal, es liegt am Speicher. Was muss ich denn im Bios einstellen, damit der Speicher da mitziehen kann (alle Werte für selbigen sind auf "default").

Gruß
Multis auf 3
http://img176.imageshack.us/my.php?image=ap20060918075404778ii7.jpg
und Speicher z.B. mal auf 400MHz, damit alles außer CPU und Board untertaktet wird. So kriegst Du erst mal die Grenzen von CPU und Board ausloten.
 
@peter:

vielen dank für deine hilfe ;)
werd ich dann mal ausprobieren!
Hinzugefügter Post:
wie sieht denn eine fehlermeldung bei orthos aus? lasse das gerade laufen und bei "rounds" 0/0 zeigt er manchmal ein rot hinterlegtes feld an das "paging" heißt. ist das ein fehler oder was bedeutet das? habe noch nicht den durchblick mit dem programm.. wäre für hilfe dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Fehlermeldung hält das Prog an und unten in der Taskleist ist ein Vulkanausbruch zu sehen. Das mit dem Paging ist normal.
 
fazit: da der 3500+ 45W keine bessere energiebilanz im vergleich zur leistung als ein X2 65W aufweist, gibt es eigentlich nur zwei gründe, ihn einzusetzen: um erstens ca. 25€ im vergleich zu einem X2 3800+EE zu sparen oder um zweitens geschätze 5W verlustleistung bei volllast weniger verbrauchen und kühlen zu müssen.

Erstmal danke für diese überaus vernünftige Zusammenfassung. Sowas ähnliches habe ich mir auch schon ausgerechnet, da mich das Thema "Stromsparen" seit nun fast einem Jahr verfolgt. So lange schon steht in meiner 1,5m² Abstellkammer ein Opteron 146 der die Raumtemperatur konstant über 25 Grad hält. Nachdem dort neben Festplatten auch essbares lagert, ist mir jedes Watt Abwärme, das ich drücken kann, nur recht und billig ;) Und der nächste Sommer kommt bestimmt ...

Sicher, bei dem Preisunterschied und dem Leistungsverhältnis steht der X2 wesentlich besser da, aber es läppert sich nun mal. Ich hab mich schon aus Preisgründen gegen den Merom entschieden (und auch weil ich keinen Bock habe mein gut eingefahrenes Gentoo nochmal komplett neu kompilieren zu müssen) und nun wegen schlechter Ausstattung der Konkurrenz (Via oder XPress Chipsätze mit allesamt total hässlichen Boards) schon definitiv den NV430 als Basis für das System ausgewählt, der eben wieder 3 Watt mehr auf die Waage legt.

Positiv für den X2 3800 finde ich, dass er mit glatten 2 GHz läuft, was mit sämtlichen Speichersorten eine 100%ige Ausnutzung des verfügbaren Taktes garantiert. Nicht dass sich das durchs LAN-Kabel bemerkbar machen würde, aber irgendwie schläft man doch besser wenn man weiß, dass das teure Zeug von Kingston wirklich auch das hergibt wofür es gekauft wurde. Ne wohr?

Ich habe gestern auch eine Mail an Abit geschrieben, und werd bis nächste Woche abwarten ob da vielleicht was spruchreifes zurückkommt. Eilig hab ichs jetzt nicht, aber seit der Preisenttäuschung von Intel sitze ich hier auf heißen Kohlen und will meinen Server endlich umbauen ;) Die X2 EE waren mir schon sehr sympathisch, aber dann kamen ständig News von der 65nm-Geschichte. Und jetzt der LV Athlon. Aber wenn sich bis Ende nächster Woche nichts positives bezüglich dem kleinen Athlon ergibt (und vorausgesetzt das MoBo ist bei meinem Händler wieder verfügbar) dann werd ich den 3800er X2 nehmen. Dual Core ist sowieso viel lässiger!

Ich wünsche allen ein erholsames Wochenende!
 
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Hey Leute,
mein HTPC braucht dringend nen Upgrade wegen HDTV ;)
Da ich eine WaKü mit recht limitierter Leisung einsetze (Evo 160 mit 2 silentfans) muss ich da im Gegensatz zu meiner Mainrig mal auf die Heizleistung achten ^^
Wollte daher nen 3800+ EE aufm NF-M2 einsetzen, was auf Seite 1 steht gefällt mir ja gut. Meine Frage: Hat die Billigversion NF-M2s irgendwelche gravierenden Nachteile? Zb. Biosoptionen (undervolting wäre wichtig)
Kühlung is kein Problem, das Board wird wassergekühlt.
Danke schonmal, mag jetzt hier nicht alles lesen :d
 
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so hab jetzt über 4h orthos laufen lassen, bei Mem = 400 MHz und 10*240 MHz (x2 3800+ EE) was ja einem 4600+ entspricht wenn ich mich nicht irre. läuft der speicher auf seinen normalen 667 MHz (im BIOS eingestellt), sagt mir Orthos nach 20 min einen fehler. mit den 400 MHz klappt der test über 4h ohne fehlermeldung. mein speicher scheint die sache also zu begrenzen und höher will und muss ich auch nicht mehr mit dem oc gehen. habe einen coolermaster, der schön leise ist und die temps pegeln sich bei 49° ein (beide kerne). ist das zuviel oder kann man mit diesen werten leben? weiß vllt. jemand, wie ich den speicher überreden kann, bei orthos auf seinen 667MHz zu laufen ohne einen fehler zu bekommen? oder kann ich den nach dem test einfach wieder auf 667Mhz stellen und das system läuft trotzdem stabil? eventuell lag der fehler auch an im hintergrund laufenden programmen (firewall, internet)...

gruß
 
Ne, wenn orthos nen Fehler macht is was faul.
Hast du mal die Vdimm auf 2V gesetzt? Der standard von 1,8 is arg wenig.
Was für Ram-Timings hast du, CL5?
Und könnte mir mal einer meine Frage oben beantworten? Danke :d
 
nein vdimm ist auf default. werd ich dann mal ändern. die timings sind 5-5-5-15 glaub ich. kann ich da was ändern? wenn ja, welche werte wären angebracht und was bewirken diese timings überhaupt? danke euch..

sorry, weiß leider nicht den unterschied zum NF-2Ms, wusste gar nicht, dass es hiervon eine "abgespeckte" variante gibt.

gruß
 
Frontaudioanschlüsse funktionieren nicht

Hi!

Nachdem ich jetzt den zweiten Tag mit dem nview verbringe, hab ich ein kleines Problem entdeckt. Wenn ich das Headset an die Frontanschlüsse meines X-Qpack anschließe, dann tut sich nichts. - Bei den hinteren Anschlüssen allerdings geht es tadellos.

Hab den Anschluß für Frontaudio am Mainboard stecken, den man ja nicht falsch rum reinstecken kann, aber es funktioniert nicht :hmm: , ausserdem kann ich mein Surroundsystem nicht anschließen, wenn dass so bleibt :(

Kann mir bitte jemand helfen, denn dass ist irgendwie nervig.

MfG RoddY
 
Hi!
Wenn ich das Headset an die Frontanschlüsse meines X-Qpack anschließe, dann tut sich nichts. - Bei den hinteren Anschlüssen allerdings geht es tadellos.

Hallo

du musst in den realtek soundmanger rein gehen und unter .........
Einstellungen für Auto Front Erkennung ......... das must du auf Aus stellen
den sollt es gehen
habe grade das MB nicht da sonst häte ich es dir genau sagen können
wo die einstelung ist

Ps das war das problem bei mir auch könnte der tred erstler er ja auf der ersten seite mit aufnehmen
scheint ja so das ich nicht der einzige bin der das problem hat

gruß
 
Hab da mal was für die RAM-Kompatiblitäts Liste. :d

4x 1GB Crucial Value DDR2-533 CL4 mit Micron D9GMH läuft ohne Probleme :)

Danke aber schon in der Komp.Liste von Abit auf der ersten Seite .
Ansonsten wenn Ballistix laufen warum die nicht bzw umgekehrt.
 
Ich habe seit gestern das Board auch, jedoch bekomme ich es nicht wirklich zum Laufen:

Sobald ich den PC einschalte, ertönt eine langsame Alarmsirene (ein etwas hellerer und dunklerer Ton; wechselt sich permanent ab). CMOS-Reset habe ich zuvor gemacht. Ins BIOS komme ich zwar, sobald ich aber einen Reset mache, passiert gar nichts mehr. Keine Sirene mehr, keine Reaktion mehr. Der Bildschirm bleibt schwarz. Erst wenn ich dann wieder CMOS rücksetze, geht das Spielchen von vorne los: PC startet zwar, Bildschirm zeigt den POST an, aber die Sirene ertönt. Sobald man dann wieder neustarten will, passiert nichts mehr.

Folgende Komponenten sind verbaut:

ABIT NF-M2 nView
AMD Athlon 64 EE 3800
GeIL DDR2 PC6400 800 2x512 MB CAS 5

SATA-Festplatte von WD, 250 GB (SATA 1)
SATA-Laufwerke (DVD-ROM und DVD-Brenner) (SATA 2+3)

Hat jemand eine Idee? Könnte es mit SATA zusammenhängen, ich habe bisher noch nie SATA-Laufwerke gehabt? Oder doch eher mit dem Arbeitsspeicher? Der soll aber laut ABIT 100% kompatibel sein.

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar. :)
 
hmm komisch, hatte das auch aber nach CMOS Reset war es wie ein Wunder verschwunden.

Ein Biosupdate ist nicht möglich oder? Wäre vielleicht keine schlechte Idee...

EDIT:
achja, da ich meinen CPU Lüfter an ner Steuerung habe, hat er auch nen Alarm gegeben, da kein CPU Lüfter gefunden, habe die Lüfterkontrolle im Bios deaktiviert, dann war es weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
achja, da ich meinen CPU Lüfter an ner Steuerung habe, hat er auch nen Alarm gegeben, da kein CPU Lüfter gefunden, habe die Lüfterkontrolle im Bios deaktiviert, dann war es weg.

Naja, ich habe den Boxed-Lüfter von AMD angeschlossen. Einmal an CPUFAN und einmal an SYSFAN1 (mit entsprechender BIOS-Umstellung), aber jedesmal kommt das unaufhörliche Piepsen. Wie gesagt, der RAM sollte definitiv funktionieren, er steht sogar auf der ABIT-Liste mit drauf. Ich probier jetzt mal, alle Komponenten abzustecken und eins nach dem anderen wieder einzustecken. Vielleicht liegt es ja an irgendeinem. Für weitere Ratschläge bin ich immer offen. ;)

EDIT: Problem gelöst!!! Ich habe nochmals hier im Thread einiges nachgelesen und musste wohl die DDR2 Voltage von 1.80 V auf 1.90 V hochsetzen. Das wurde hier im Forum öfters erwähnt, aber ich dachte, das sei nur beim Übertakten der Fall. Scheinbar doch nicht. Egal, jetzt startet der PC immer, mit oder ohne Reset. :d Die Sirene kam danach aber immer noch, da hast du mich auf eine Idee gebracht: Hab im BIOS jetzt auch umgestellt und nun ist auch die Sirene weg.

Abschließend eine Frage: Sind die folgenden Werte im BIOS so in Ordnung?

CPU Operating Speed (Default)
CPU External Clock 200
PCIe Clock 100
Multiplier Faktor x10

CPU Core Voltage 1.200 V
DDR2 Voltage 1.90 V
Chipset Core Voltage 1.20 V
SB Core AUX Voltage 1.50 V
Hyper-Transport Voltage 1.20 V
 
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also ich dreh hier noch durch, das Board macht mich noch wahnsinnig!!!

nach ca. 1min im Bios fängt es an zu Piepsen und das ohne Ende

EDIT:
OK gelöst es war das ABIT Tool unter Windows wegen dem CPU FAN

nun habe ich das Problem mit rmclock, das lässt meinen Rechner freezen, wenn ich da was verstellen will :rolleyes:

ich habe das Bios v12 drauf, aber scheinbar will das Board mit nem Brisbane nicht und die VCore von 1,325v ist echt ein schlechter Scherz, das kann es doch ned sein :motz:. Ich kann bis zu 2V im Bios einstellen, aber min. ist 1,325v.

rmclock sagt dann auch noch, dass ich nen Sempron habe und die CoreTemp 21°C beträgt :kotz:
 
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@ Jlagreen: versuch mal ob statt dem rmclock das CrystalCPUID läuft, bei mir lief das rmclock unter win2k nicht
 
ah ok danke, werde es gleich probieren, hoffe sehr, dass es klappt...

EDIT:
ok das hat geklappt, aber gibt es irgendwo ein tutorial für das Tool?

außerdem muss wohl CnQ aus sein, denn den Multi kann ich ned ändern, aber wenigstens konnte ich die VCore ändern :hail:
 
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So ich habe auch noch was für die RAM-Kompatiblitäts Liste:
-Geil GX25125300SX ==> sofort erkannt & laufen bestens
-Kingston KVR667D2N5K2/2G ==> sofort erkannt & laufen bestens
-256MB MDT DDR2 667MHz CL4 ==> sofort erkannt & laufen bestens
 
@Jlagreen: ja, c&q muß aus sein, im bios und im windows auch nicht installiert.
nach ner anleitung mußt mal googlen, ich hatte mal eine kurze gefunden, es probiert und dann gerafft, wie es geht.

und mußt in den autostart-ordner folgenden eintrag machen: C:\Programme\CrystalCPUID410\CrystalCPUID.exe /HIDE /CQ

also den pfad angeben und dahinter bloß /HIDE /CQ setzen damit es automatisch startet
 
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