Absoluter Anfänger sucht Spiegelreflexkamera (digital) für Tierfotografie.

Speedy202

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16.10.2015
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Hallo,
Ich suche eine Kamera für mich, mit der ich gute Fotos und Videos von Tieren machen kann (hauptsächlich Pferden). Welchen Body und welches Objektiv könnte man mir empfehlen?
Max 1000€ möchte ich dafür ausgeben.
 
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Hi Speedy, willkommen im Luxx :)

Wenn du Pferde Fotografiern willst, meinst du dann Reitsport, Tierportraits oder Beobachtungen?
Je nach dem sind die klassischen Empfehlungen in Richtung Sport, Portrait/Reportage, Wildlife.
Gib uns doch ein paar mehr Infos, was du an Kamera schon kennst oder hast und wie Frustrationsresistent du bist :fresse2:
Gruss
 
Danke [emoji4]
Hauptsächlich aufm Reitplatz, auf der Koppel oder im Gelände[emoji28]
Letztens habe ich mit einer Nikon D3100 fotografiert, möchte allerdings vllt ein bisschen was besseres[emoji16]
Mit der Nikon wurden meiner Meinung nach schon schöne Bilder gemacht, aber viele sind leider auch verschwommen[emoji53]
Ansonsten bin ich unerfahren was Spiegelreflexkameras angeht[emoji85]
Nervenmäßig kommts drauf an[emoji28]
Gruß zurück [emoji1]
 
Zuletzt bearbeitet:
7d mit 55-250mm stm könnte man anfangen und bei bedarf das tele später gegen ein 70-200mm 4l tauschen.
 
Danke [emoji4]
[...]
Mit der Nikon wurden meiner Meinung nach schon schöne Bilder gemacht, aber viele sind leider auch verschwommen[emoji53]
Ansonsten bin ich unerfahren was Spiegelreflexkameras angeht[emoji85]
Nervenmäßig kommts drauf an[emoji28]
Gruß zurück [emoji1]

Hast du denn bereits eine Kamera? Inwieweit bist du "lern-bereit"? :) Gerade, weil du verschwommen sagst.. Hier kommt es eben stark drauf an, wie sehr du die Kamera kennst und inwieweit du einige Einstellungen veraendern willst.
Verschwommen kann davon ruehren, dass sich die Pferde zu schnell bewegt haben oder die Kamera selbst zu sehr gewackelt hat. Um Bewegungen einzufrieren, wuerde ich mal behaupten, dass 1/250 Sekunden ein guter Anhaltspunkt sind. Deine Kamera koennte eben einfach die Einstellung auf 1/40 Sekunden erhoeht haben und daher kommt das Verschwommene. Du kannst deine Kamera aber so einstellen, dass sie die Belichtung bei 1/250 laesst und andere Einstellungen veraendert (ISO, Blende). Dadurch wird es wahrscheinlich nicht verschwommen sein, aber eventuell ein bisschen verrauscht.

Weg von Auto oder 'P'-Programm und hin zu S (Shutter-Priority) ;)
 
Letztens habe ich mit einer Nikon D3100 fotografiert, möchte allerdings vllt ein bisschen was besseres[emoji16]
Wenn es mit einer D3100 (und welchem Objektiv?) nichts wurde, wird es zunächst auch mit einer "besseren" nichts. Grundlagen und der Umgang damit sind entscheidend.

Ich empfehle immer, dass man sich v.a. mehrere Modelle anschauen und mal in die Hand nehmen sollte. Kann man ja zur Not in einem Elektrogroßmarkt o.ä. ganz gut machen. Griffigkeit, Menüführung, etc sind nicht zu vernachlässigen, zumal alles steht und fällt mir der Lernbereitschaft, die man braucht, um den "grünen Modus" zu verlassen. Sonst wirst du auch mit einer 7D Mark II nicht glücklich werden ;)
 
Naja wenn nichts vorhanden würd ich wie gesagt für eher sportliches die 7d schon recht nett sein (mark I). Wenn die d3100 dir gehört eigentlich nur passendes Objektiv. Üben muss man sowieso.
 
Wenn man noch die restliche Ausrüstung komplett dazu braucht, ist selbst die 7D gebraucht nicht gerade günstig in der Gesamtanschaffung. Und ich glaube kaum, dass eine "absoluter Anfängerin" direkt mit 8 B/s einsteigen muss, nur um Pferde abzulichten.
 
Hast du denn bereits eine Kamera? Inwieweit bist du "lern-bereit"? :) Gerade, weil du verschwommen sagst.. Hier kommt es eben stark drauf an, wie sehr du die Kamera kennst und inwieweit du einige Einstellungen veraendern willst.
Verschwommen kann davon ruehren, dass sich die Pferde zu schnell bewegt haben oder die Kamera selbst zu sehr gewackelt hat. Um Bewegungen einzufrieren, wuerde ich mal behaupten, dass 1/250 Sekunden ein guter Anhaltspunkt sind. Deine Kamera koennte eben einfach die Einstellung auf 1/40 Sekunden erhoeht haben und daher kommt das Verschwommene. Du kannst deine Kamera aber so einstellen, dass sie die Belichtung bei 1/250 laesst und andere Einstellungen veraendert (ISO, Blende). Dadurch wird es wahrscheinlich nicht verschwommen sein, aber eventuell ein bisschen verrauscht.

Weg von Auto oder 'P'-Programm und hin zu S (Shutter-Priority) ;)
Nein ich habe bisher keine Kamera
Lernbereit bin ich[emoji1]
 
Naja man kann welche gebraucht um die 500 euro finden, dann das stm tele dazu bleibt noch etwas rest kapital übrig. Gibt aber sicher auch andere möglichkeiten dafür, aber eine 7d ist schon recht nett bei bewegenden Objekten und bei den anderen kenne ich das objektiv angebot nicht gut genug, um sagen zu können das es ein passables tele gibt das ins budget mit reinpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin mit der Canon EOS 1200D in die Welt der DSLR-Fotografie eingestiegen. Ist prima für Einsteiger, macht super Fotos und hat mich bisher noch nicht enttäuscht. Was es die Objektive angeht, würde ich für deine Einsatzzwecke dann empfehlen, mit dem Cannon 55-250mm STM anzufangen, damit hast du auch sofort eine prima Ergänzung zum 18-55mm Kit-Objektiv, da damit ja dann die Brennweiten von 18-250 MM abgedeckt sind. Wenn du dann deine Erfahrungen gesammelt hast, kannst du immer noch dazukaufen :).

Kostentechnisch würde es etwa so aussehen:
Canon EOS 1200D inkl. 18-55mm IS Objektiv = ca. 350 €
Canon EF-S 55-250mm IS STM Objektiv = ca. 180 €
Gesamt: ca. 530 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja man kann welche gebraucht um die 500 euro finden, dann das stm tele dazu bleibt noch etwas rest kapital übrig. Gibt aber sicher auch andere möglichkeiten dafür, aber eine 7d ist schon recht nett bei bewegenden Objekten und bei den anderen kenne ich das objektiv angebot nicht gut genug, um sagen zu können das es ein passables tele gibt das ins budget mit reinpasst.
Wenn ich mir die bisherigen Antworten anschaue, bin ich mir sicher, dass eine 7D übertrieben ist und eher überfordert.
1200D - 100D - 600D - 700D ... so was klingt da vernünftiger meiner Meinung nach. Ob dann 55-250STM oder 70-200/4 oder 70-300 VC USD kann man dann in einem zweiten Schritt erörtern, aber darauf wird es wohl hinauslaufen. Oder einem 85/1.8 oder 100/2 - das bietet dann noch mal ganz andere Möglichkeiten :)
Wie ist die Nikon D5300?
Kurzum: gut.
Du wirst sowieso keine echt schlechte Kamera mehr finden. Die Bildqualität ist bei allen mindestens gut und es geht vornehmlich um Features, wobei dir die meisten davon sowieso wichtig sein werden - schon gar nicht am Anfang. Die Einsteigermodelle bieten heute bereits eine Grundausstattung, wie man sie bis vor ein paar Jahren nur in der mittleren Oberklasse gefunden hat. Wie sagt man so schön? "Man kann mit jeder Kamera gute Bilder machen - aber nicht jedes Bild mit jeder Kamera." Für dein Vorhaben wirst allerdings zunächst du der limitierende Faktor sein, daher mach dir mal nicht darum allzu viele Gedanken ;)
 
Welches Objektiv wäre dann zu empfehlen, wenn ich die Nikon D5300 nehmen würde?
 
Ich persönlich mag ja die Ergonomie der Nikon-Crop-Bodies nicht (die mit den vier Stellen), und würde mal die 750D + Kit mit 18-55 STM(zum normal fotografieren) und EF-S 55-250mm IS STM raten. Die Kombi ist dazu noch einigermaßen leicht.

Ob Canon oder Nikon oder irgendwas anderes ist halt absolute Geschmackssache. Sogar die absoluten Einsteigergeräte sind da schon brauchbar.
 
Welches Objektiv wäre dann zu empfehlen, wenn ich die Nikon D5300 nehmen würde?

Da hast du quasi die Qual der Wahl.
Im günstigen Bereich gäbe es beispielsweise ein Nikon AF-S VR DX 55-200mm 4.0-5.6G IF-ED, eine Stufe besser das allseits beliebte Tamron 70-300 VC USD, das ich dem Nikon-Pendant AF-S VR 70-300mm 4.5-5.6G IF-ED wohl aufgrund des Preises vorziehen würde. Alternativ (und das würde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen) kann man auch über eine Festbrennweite nachdenken, die dir gerade in schlechtem Licht eine bessere Bildqualität bietet, wie etwa das Nikon AF-S 85mm 1.8G. Preislich wäre je nach Body beispielsweise auch das AF-S 85mm 1.8G mit dem AF-S VR DX 55-200mm 4.0-5.6G IF-ED kombinierbar - damit gibt es dann keine Ausreden mehr, wenn die Qualität nicht stimmt ;)

(PS: Achtung, viele Objektive haben ähnliche Bezeichnungen, beispielsweise gibt es die Zooms auch ohne die Bezeichnungen "VR" (Nikon) oder "VC" (Tamron), was sich auf den ersten Blick nicht dramatisch anhört, aber doch deutliche Auswirkungen hat. Du würdest dabei nicht nur auf den Bildstabilisator verzichten, sondern auch auf eine Menge Qualität. Fies dabei ist, dass einige Händler dieses Unwissen ausnutzen und "super tolle, günstige Bundles" erstellen und dir dabei schlechte Vorgänger aufschwätzen.)
 
Bei Saturn gibt es die Nikon D5300 mit zwei verschiedenen Objektiven.
18-55mm Nikkor Objektiv
18-105mm Nikon Objektiv
Oder soll ich am besten nur den Body und das Tamron Objektiv kaufen?
 
Bei Saturn gibt es die Nikon D5300 mit zwei verschiedenen Objektiven.
18-55mm Nikkor Objektiv
18-105mm Nikon Objektiv
Oder soll ich am besten nur den Body und das Tamron Objektiv kaufen?

Warst du denn beim Saturn vor Ort oder hast du nur online nachgeschaut? Falls du vor Ort warst, haben die die Kamera zusammen mit dem 18-105mm Objektiv ausgestellt?
 
Ein "Kit" würde ich auf jeden Fall mit dazu nehmen, ob 18-55 oder 18-105 ist Geschmackssache, mit einem guten Tele dabei, das du wohl sowieso meistens verwenden würdest, wäre das 18-55 sicherlich ausreichend.
 
Warst du denn beim Saturn vor Ort oder hast du nur online nachgeschaut? Falls du vor Ort warst, haben die die Kamera zusammen mit dem 18-105mm Objektiv ausgestellt?
Ich habe bisher nur online geschaut, möchte sie mir aber im Laden anschauen und wenn sie mir passt auch kaufen. Darum wollte ich eben fragen was besser wäre :)
 
Ich habe bisher nur online geschaut, möchte sie mir aber im Laden anschauen und wenn sie mir passt auch kaufen. Darum wollte ich eben fragen was besser wäre :)

Mach das auf jeden Fall noch und mache dir einen Eindruck von der Kamera und den Objektiven. Wie MrWahoo geschrieben hat, wäre es aber sicher das optimalste, ein "Kit"-Objektiv zusätzlich zum Tele-Objektiv zu haben. Das 18-55mm wäre dafür ein guter Kandidat. Du kannst natürlich auch zum 18-105mm greifen, womit du etwas mehr Flexibilität in Bezug auf die Brennweite hättest. So müsstest du dann z. B. nicht immer das Objektiv wechseln um mal Motive aus nächster Nähe oder aus Entfernung zu fotografieren. Wie MrWahoo aber ebenfalls gesagt hat, ist und bleibt das Geschmackssache :).
 
Hi,

ich würde eine Gebrauchte Sony A65 oder A77 mit dem Tamron 70-200 f2.8 Empfehlen ! Nutze das an der A77 und bin sehr zufrieden ... SLT ist halt Schnell und Rauschverhalten der beiden ist voll Ok selbst in der Reithalle.
 
In jedem Fall ist das "Glas" mit das wichtigste (und bei größeren Fotoausrüstungen auch das teuerste - mit der Festlegung auf ein System ist man erst einmal daran gebunden). Ein Objektiv ist dabei immer ein Kompromiß zwischen Größe, Gewicht, Robustheit, Lichtstärke, Zoomfaktor, optischer Qualität und Preis. Bei einem L-Serien-Telezoom zu über 2 kg geht "aus der Hand" nicht mehr viel. Eine Festbrennweite kann bei gegebener Lichtstärke und Brennweite erfreulich kompakt ausfallen, dafür ist sie halt auch nur das, und nicht unbedingt billiger (Angebot und Nachfrage).
 
Als Threadersteller fühlte ich mich etwas überfordert :P
Kameras die zu Empfehlen sind:
Canon 7D, 70D, 750/760D,...
Nikon D5200/5300, D7000, D7100, D300(s)
Sony A77, A57, A65
um nur die DSLRs zu nennen.
Objektive dazu
Tamron 70-300 USD VC
70-200 f4 oder f2.8
55-250
85/1.8
100/2
135/2.8 oder f2
200/2.8

Am besten ist es tatsächlich, sich erst mal etwas ein zu lesen. Ich kann Sport auch mit der 100D und dem 50/1.8 fotografieren, wenn ich deren Eigenheiten kenne und auf ein paar Hilfen verzichten kann.
Für bewegte Pferde empfehle ich eine Zeit von 1/800 sek und schneller, um auch die Details noch scharf ab zu bilden. 1/640 wird schon schnell grenzwertig. Im Stillstand dann wie bei Menschen. Belichtungszeit nicht langsamer als 1/Brennweite in Sekunden und nicht unter 1/60 generell.

Hat jemand in deinem Bekanntenkreis eine Cam? Kannst du die D3100 nochmal bekommen und an einem sonnigen Tag ein paar Fotos machen? Wenn du uns diese dann hier zeigst, können wir dir mit Tipps zum machen, statt mit Tipps zum kaufen weiterhelfen.

Die Wahl der Marke ist übrigens ein Gefühlsentscheid. Ich bin bei Canon wegen der Bedienung, nicht wegen irgend einem Leistungsmerkmal. Das geht den meisten so (Markenunabhängig).
 
Wenn ich mal wieder Zeit hab und Sonne da ist, kann ich mit der D3100 bestimmt mal wieder fotografieren[emoji28]
Ein Kumpel von mir hat noch eine Canon, aber mir hat die Nikon von der Bedienung gut gefallen...darum würde ich gerne bei Nikon bleiben.
 
Sind die Pferde überwiegend in der Halle oder im gelände? Im Gelände meist zu welcher "Zeit"? Damit nichts bzw. nur minimal ggbf. die Hufen verschwommen sind, braucht man einen schnellen, sicheren Fokus und mind 1/250s.

Berücksichtigt ihr in den Empfehlungen denn hauptsächlich diese Vorgaben? 18-55stm in der Halle ist nicht so der Brüller...

Ist es übverhaupt zielführend, daß es eine DSLR werden soll? gibt es keine Bridges die sich für diesen zweck besser eignene und insgesamt nicht teurer als das DSLR-Equipment wären?
 
Zuletzt bearbeitet:
hi ho...

auch wenn das nicht der schnellste/einfachste weg ist und keine klipp und klar antwort, würde ich empfehlen, dass du dir die D3100 noch ein, zwei, drei mal ausleihst und damit ein wenig herumprobierst. es ist immer schwer zu sagen, welches equipment jemand anderes 'braucht'.

wenn ein bild 'verschwommen' ist wie du sagtest liegt das entweder daran, dass der fokus nicht da sitzt wo er eigentlich gewünscht war oder dass die verschlusszeit zu gering ausgefallen ist -> bild verwackelt/bewegungsunschärfe. belichtungszeit, blende, iso empfindlichkeit. das sind einige der dinge, mit denen man sich auseinandersetzen sollte, wenn man gute ergebnisse erwartet. die automatik-programme in DSLRs sind halt relativ 'dumm'. und da kommt es durchaus häufig vor, dass die kamera selbst absurde einstellungen wählt. da hat man dann ein stück hardware für 1000 oder mehr euro, sieht sich das ergebnis an und ist enttäuscht, da das handy teils bessere bilder 'hinbekommt'.

lange rede, kurzer sinn:

- ein wenig mit der leihkamera üben & den besitzer mit fragen löchern
- vllt. einfach mal in den komplett manuellen modus schalten und sehen was passiert, wenn man belichtungszeit, blende und iso verändert

man hat dann ziemlich schnell ein 'aha-erlebnis' und dann ist es auch viel einfacher selbst zu wissen, was man eigentlich möchte/braucht.

wenn das alles zu doof ist, was ich ja irgendwie verstehen könnte :d empfehle ich einen body der gut in der hand liegt und dir von der bedienung her zusagt. dazu ein günstiges kit-objektiv. alles andere wird sich dann im laufe der zeit finden.

mfg
 
Ich bin auch neulich in die Amateur-Fotografie eingestiegen und habe mir für den Anfang eine gebrauchte D3300 mit einem Nikkor 18-140mm Tele gegönnt und würde sagen, dass das Kaliber für den Anfang locker reicht. Wie hier schon öfter geschrieben wurde solltest du dich erstmal mit der 3100 befassen. Auch um spätere Frustmomente zu vermeiden, ich hatte die Kamera letztens z.B. um den Hals hängen und bin in der Drehung mit der Linse an einer Kante angeschlagen. Der kleine Kratzer ist zum Glück nicht so schlimm aber geärgert habe ich mich trotzdem. Um so schlimmer wäre es natürlich gewesen, wenn die jetzt neu und im Semi-Profi Bereich angesiedelt wäre :fresse:

Wie hast du denn fotografiert? Mit dem Rädchen auf Auto, in der Hoffnung das die Kamera den Rest macht? :) Falls ja, dann schau dir für den Anfang doch mal die anderen Profile an und vergleiche die Bilder. Wenn die 3100 sich nicht gänzlich von meiner 3300 unterscheidet dann hat die auch ein Sportprofil für schnelle Aufnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen Einsatz in Ehren, aber der Thread ist bald zwei Jahre alt und der TO wurde auch seit fast ebenso langer Zeit nicht mehr online gesehen :haha:
 
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