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Aber wie gesagt... die 4k-Problematik existiert eigentlich nur in der Theorie, da es noch keine reinen 4k-Platten gibt
und jeder Hersteller per Firmware gegensteuert.
Wenn du eine native 4K-Platte und ein aktuelles Betriebssystem das mit 4K-Sektoren arbeiten kann hast, solltest du keinerlei Probleme haben, völlig richtig.Wenn die Platte nach außen hin mit 4K arbeiten würde wärs nach meiner Auffassung garnicht möglich oder zumindest nötig was kleineres als 4K zu adressieren, da 1 Sektor imho die kleinste Einheit darstellt. Damit wäre das alles garnicht mehr nötig, alles wäre wie früher, nur dass eben in 1 Sektor mehr Daten passen. Was willst dann noch ausrichten?
[...]
warum haben die Hersteller dann immernoch alignment Tools am start und warum gibts dann Leute die bei falschem Alignment grottige Schreibraten haben? Btw, die neuen Hitachi's sollen doch auch physisch wieder 512 Byte Sektoren haben.
Tja... es gibt leider keine Möglichkeit zu erkennen, ob oder ob nicht - Dank der Emulation. In den Spezifikationen steht 512 bei Sektorengröße, was viele als Beweis werten. Ich selber bin da skeptisch, weil alle Hersteller untereinander ein Abkommen geschlossen haben, welches sie schlichtweg verpflichtet, dass nur noch Modelle mit AF gerfertigt werden dürfen.Btw, die neuen Hitachi's sollen doch auch physisch wieder 512 Byte Sektoren haben.
Ähnlich wie IPv6 arbeitet man schon seit 10 Jahren am AF. Das Format hat einfach nur Vorteile... der einzige Nachteil ist eben der Wunsch, abwärtskompatibel zu sein, wofür man die Emulation entwickelt hat.Ich behaupte jetzt mal dass das Thema erst vom Tisch ist wenn wir 4K Platten ohne Emulation bekommen oder die 4K Sektoren wieder abgeschafft werden. Das wird allerdings noch dauern, da es weder Enterprise-Platten noch Controller gibt die das können.
Nein, das ist definitiv möglich. Das habe ich schon selber gemacht. Schon zu Windows Server 2003 Zeiten. Damals mit diskpar aus dem ResKit, aber mit diskpart müsste es auch gehen - den Align-Befehl gibt es dort auch. Was wirft dir "fsutil fsinfo ntfsinfo LW-Buchstabe:" (wobei LW-Buchstabe eine Partition auf dem Array ist) aus?@Whistl0r
Wenn ich eine primäre Partition erzeuge, stimmt das alignment.
Allerdings kann ich damit dann kein RAID-5 erstellen.
Sobald ich die Festplatte in einen dynamische Datenträger umwandle, wird eine Partition auf dem Datenträger erstellt und das mit einem Offset von 31KB.
Ich habe auch mal ein bisschen gegoogelt. Der Offset bei dynamischen Datenträgern ist wohl fix und kann nicht geändert werden.
aufgeworfenen Fragen geben wollenWiderspruch? Ich hab den Hitachi Text nicht komplett gelesen, aber wenns so super transparent in der Firmware laufen sollte (ob die Firmware überhaupt was mit der logischen Schicht anfangen kann?), warum haben die Hersteller dann immernoch alignment Tools am start und warum gibts dann Leute die bei falschem Alignment grottige Schreibraten haben?
Tja... es gibt leider keine Möglichkeit zu erkennen, ob oder ob nicht - Dank der Emulation. In den Spezifikationen steht 512 bei Sektorengröße, was viele als Beweis werten. Ich selber bin da skeptisch, weil alle Hersteller untereinander ein Abkommen geschlossen haben, welches sie schlichtweg verpflichtet, dass nur noch Modelle mit AF gerfertigt werden dürfen.
Ich habe hier aber eine Anfrage bei Hitachi offen. Sobald ich eine Antwort habe, kann ich sie hier mitteilen.
Kann ich jetzt bestätigen:Ich habe bereits direkt vom Hitachi Support die Aussage, daß es sich bei den 7K3000er Platten tatsächlich um echte 512Byte Sektoren handelt - also keine AF Platten. - wie es mit den 5K3000ern aussicht kann ich nicht sagen, da hatte ich nicht nachgefragt.
Naja, wir wissen nicht, ob 512e-Platten Performance kosten. Wir gehen höchstens davon aus, weil wir denken, dass allgemein Emulation vs. Nativ immer kosten muss.AF Platten haben mit 2 Problemen zu kämpfen.
1. die heilige Kuh "Abwärtskompatibilität" - daher auch diese eigentlich sinnfreie, weil performancekostende, zwischengeschaltete 512Byte Sektor-Emulation - sinnvoll wäre es hier, wenn man diese wenigstens für aktuelle Betriebssysteme abschalten könnte, dies scheitert aber wiederum an an Punkt 2.
Also das ist kein Hardware-Problem... wenn überhaupt ein Software-Problem. Ich denke du spielst auf das Schweigen der RAID-Hersteller an... das einzig mir vorstellbare Problem: Die Software - also die Logik des RAIDs - muss evtl. angepasst werden, so dass nicht alle 512 Bytes auf einer anderen Platte landen, sondern eben erst alle 4096 Byte zur nächsten Platte gesprungen wird. In diesem Zusammenhang wäre dann sicherlich auch interessant, welche Auswirkung ein Mischbetrieb auf die Paritätsdaten hat.2. Bislang unterstützt keine Hardware diese Platten nativ! Bei 10 Jahren Entwicklungszeit eigentlich ziemlich traurig!
Das mit dem Fakt finde ich, kann man als Außenstehender nicht abschließend beurteilen. An AF wird schließlich schon 10j gearbeitet. Es sind halt nicht nur die Plattenhersteller betroffen, sondern eben auch die Software-Leute... und das macht die Sache so kompliziert.Fakt ist hier wird mal wieder eine völlig unausgereifte Technik in den Markt gedrückt - ich hoffe wirklich, daß man sich hier auf die Aussage von Hitachi bezüglich "NO AF" verlassen kann. Die Vorteile von AF, wie z.B. effektivere Fehlerkorrektur, will ich hier gar nicht in Abrede stellen - nur warte ich bis das ganze auch wirklich ausgereift ist und die Hardware verfügbar ist, bis dahin kaufe ich nur Platten ohne AF, z.B. Hitachi 7K2000 HDS722020ALA330 2 TB Intern.
Im weitesten Sinne Ja!Also das ist kein Hardware-Problem... wenn überhaupt ein Software-Problem.
Naja, wir wissen nicht, ob 512e-Platten Performance kosten. Wir gehen höchstens davon aus, weil wir denken, dass allgemein Emulation vs. Nativ immer kosten muss.
OK. Übrigens unterstützt Windows selber bisher in keiner Version native 4K-Platten. Aber die gibt es ja auch noch nichtIm weitesten Sinne Ja!
Ein RMW-Zyklus ist teuer, ja. Die Frage ist nur, ob es dazu kommt.Das sagt doch schon die einfache mathematische Addition der Einzelvorgänge von "Read / Modify / Write", das muss länger dauern als einfach nur "Write", nämlich mindestens eine Plattenumdrehung während der das Modify geschieht.
Hehe - ja! Aber damals fehlten die Anwendungen und es war in Ordnung.Heutige Festplatten sind allesamt ausreichend schnell für z.B. Videostreaming / -mitschnitt und ähnliches (selbst die 2,5" Platten mit 4500 U/min) - ich habe mit einer für damalige Verhältnisse schnellen 540 MB Platte von Seagate angefangen ..... wat für ne lahme Krücke nach heutigen Gesichtspunkten ;-)
Wo du schon A/V ansprichst: Derzeit sind wir bei 720/1080p. Passt. Aber 4096p wird bereits von YouTube unterstützt
OK. Übrigens unterstützt Windows selber bisher in keiner Version native 4K-Platten. Aber die gibt es ja auch noch nicht
Information about Microsoft support policy for large sector drives in WindowsCurrently not supported on any released operating system version
Ah, danke.
Und des Alignment kann ich dann auch einfach mit AS SSD überprüfen?