Beim Anlaufen zieht sie sogar deutlich mehr als 10x so viel. Wenn es vorher lief, hast du offenbar ein board das so viel verträgt bzw. vertrug. Unter Umständen hat der Adapter das Fass zum überlaufen gebracht, denn selbst die Boards mit den leistungsfähigsten Lüfteranschlüssen schaffen so eine Pumpe (insb. beim Anlaufen) höchstens ganz knapp und fahren damit am Limit. Durch ein wenig Mehrbelastung aufgrund des Adapters kann es leicht ne Leiterbahn fetzen oder den entsprechenden SpaWa über den Jordan schicken.
Dass du die Pumpe nicht über einen PWM-Anschluss regeln kannst, hättest du dir btw denken können. Das geht schlicht nicht, weil die normale DDC kein PWM-Signal versteht und ohne es anzuschließen könnte natürlich selbst bei einer umgelöteten DDC mit PWM-fähiger Platine nichts geregelt werden.
So oder so - man kann wirklich nur davon abraten eine Pumpe mit so hoher Leistugnaufnahme weiter am Board zu betreiben (falls der Anschluss überhaupt noch funktioniert).
Edit:
Eine normale Laing DDC-1T oder -1+ kann man nur analog regeln. Für die 1T sollte der Regler mindestens 10W Dauerlast und ungefähr das doppelte in der Spitze, und für die 1+ (die btw nicht sehr empfehlenswert ist) mindestens 18W Dauerlast und das doppelte in der Spitze.
Da es aber Unsinn ist eine Pumpe wirklich zu regeln, würde ich weiter die Taktik verfolgen einfach eine niedrigere Konstantspannung anzulegen - nur eben über eine leistungsfähigere Stromversorgung als den Lüfteranschluss auf dem Board. Falls es sich bei deinem 9V-Adapter um einen mit Widerstand oder Dioden handelt, würde ich den erst mal außen vor lassen. Am günstigsten wäre ein Eigenbau mit einem entsprechend leistungsfähigen Festspannungsregler. Da eigentlich alle DDC-1Ts auch bereits mit 7V anlaufen, wäre ein 8,7V-Mod (12V als Pluspol und 3,3V als Minuspol) ebenfalls eine einfache Lösung. Das ist aber nur mit getrennten SATA-Rails am Netzteil empfehlenswert.
Wenn du wirklich regeln willst, was bei Pumpen wie gesagt ziemlich unsinnig ist, kommen natürlich auch alle analogen Lüftersteurungen mit entsprechender Leistung in Frage.
Dass du die Pumpe nicht über einen PWM-Anschluss regeln kannst, hättest du dir btw denken können. Das geht schlicht nicht, weil die normale DDC kein PWM-Signal versteht und ohne es anzuschließen könnte natürlich selbst bei einer umgelöteten DDC mit PWM-fähiger Platine nichts geregelt werden.
So oder so - man kann wirklich nur davon abraten eine Pumpe mit so hoher Leistugnaufnahme weiter am Board zu betreiben (falls der Anschluss überhaupt noch funktioniert).
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Eine normale Laing DDC-1T oder -1+ kann man nur analog regeln. Für die 1T sollte der Regler mindestens 10W Dauerlast und ungefähr das doppelte in der Spitze, und für die 1+ (die btw nicht sehr empfehlenswert ist) mindestens 18W Dauerlast und das doppelte in der Spitze.
Da es aber Unsinn ist eine Pumpe wirklich zu regeln, würde ich weiter die Taktik verfolgen einfach eine niedrigere Konstantspannung anzulegen - nur eben über eine leistungsfähigere Stromversorgung als den Lüfteranschluss auf dem Board. Falls es sich bei deinem 9V-Adapter um einen mit Widerstand oder Dioden handelt, würde ich den erst mal außen vor lassen. Am günstigsten wäre ein Eigenbau mit einem entsprechend leistungsfähigen Festspannungsregler. Da eigentlich alle DDC-1Ts auch bereits mit 7V anlaufen, wäre ein 8,7V-Mod (12V als Pluspol und 3,3V als Minuspol) ebenfalls eine einfache Lösung. Das ist aber nur mit getrennten SATA-Rails am Netzteil empfehlenswert.
Wenn du wirklich regeln willst, was bei Pumpen wie gesagt ziemlich unsinnig ist, kommen natürlich auch alle analogen Lüftersteurungen mit entsprechender Leistung in Frage.
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