[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

@Tzk Danke fürs raussuchen! Ich sehe es mir heute Abend mal an. Ich finde es schon komisch, dass kaum / keine tools es gibt, die den KT880 unterstützen. Ist dieser Chipsatz komplett unter dem Radar geflogen?

@The Sandman
Ich denke, der PCI lock wird hier nicht dramatisch sein. Bis ca. 240-250MHz sollte es auch ohne den PCI lock gehen. Für mehr, wäre der Lock dann doch sinnvoll.
Bei den Vogons bin ich nicht angemeldet. :(

Was ich total blöd finde, Während der KT600 fast alle Einstellungen in einem PCI register Reiter hat, ist bei dem KT880 auf mehrere Reiter verteilt. Meine Tweaks vom KT600 dürften vorerst hier nicht funktionieren. Wenn ich Zeit habe, versuche ich wenigstens die Hauptregister mit Hilfe des BIOSes zu ermitteln.
 
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Ist dieser Chipsatz komplett unter dem Radar geflogen?
Im Prinzip ja. Der KT880 kam derart spät, da war das Kapitel Sockel 462 schon durch... Und alle Welt hatte sich bereits mit dem NF2 versorgt. Und Dualchannel brachte zwar kaum Vorteile, wirkte im Marketing aber wohl ganz gut. Generell scheint der NF2 ja der Chipsatz mit der besten Effizienz auf Sockel A zu sein.
 
Für die nF2-Liste:

Epox EP-8RDA3I REV. 3.3 Board 1

Northbridge: 0418 A1 SPP Ultra400


Southbridge: 0428 A4 MCP


SN: 040906D02626
 
Der KT880 kam derart spät, da war das Kapitel Sockel 462 schon durch.

Das war bei VIA irgendwie Teil der DNA, also die Verspätungen und die Eigenart sich durch Bugs / Designfehler selbst ins Knie zu schießen, siehe K8T890. Zu spät, verbuggt mit X2 CPUs und vom K8T900, der das behob, gab es dann zum Ende hin soweit ich weiß nichtmal Platinen, weil eh schon alles in der Hand von nVidia und ATI war. Interessant dabei ist besonders, dass man den X2 CPU Bug im K8T890 nachträglich "eingeführt" hat, während X2 CPUs mit dem K8T880 problemlos laufen :fresse:

Eigentlich sehr schade, denn ein ernst zu nehmender Konkurrent würde für den Markt und die Auswahl an Platinen nur vorteilhaft gewesen sein.

Oder das berühmte KT400 Beispiel. Da war man eigentlich auch schon zu spät, und dann entgegen der Erwartungen dann nichtmal FSB400 Support eingeführt und der PC3200 Speichersupport war so verkrüppelt, dass er nur mit FSB266 überhaupt lief und selbst da noch absolut unterirdisch. Erst der KT400A brachte dann zumindest mehr Speicherspeed.

Entsprechend hatte man bis zum KT600 mit FSB400 Support schon alle bedeutenden Marktanteile an den NF2 verloren.
 
Zu erwähnen wäre auch noch der umgelabelte KT333CF (ein verkappter KT400), der keine 3.3V Gpus mehr unterstützt, der normale KT333 aber schon. Da sind viele Voodoo Besitzer schon drüber gestolpert... :fresse2: Die hätten damals statt des KT600, der ja nur SC konnte direkt den KT800 bringen sollen. Alleine das Argument der doppelten Speicherbandbreite war iirc ziemlich werbewirksam, zumindest zugunsten von Nvidia. Auch wenn es dank des schmalen FSB (fast) nichts bringt.
 
Hallo, auch noch eins für die nF2-Liste:

Elitegroup ECS N2U400-A Rev: 1.0A
 

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Oder das berühmte KT400 Beispiel. Da war man eigentlich auch schon zu spät, und dann entgegen der Erwartungen dann nichtmal FSB400 Support eingeführt und der PC3200 Speichersupport war so verkrüppelt, dass er nur mit FSB266 überhaupt lief und selbst da noch absolut unterirdisch. Erst der KT400A brachte dann zumindest mehr Speicherspeed.
Ist der KT400 schlechter als der KT333? Mein KT333 läuft 1a. Auch mit 166MHz FSB und einem Barton.

Zu erwähnen wäre auch noch der umgelabelte KT333CF (ein verkappter KT400), der keine 3.3V Gpus mehr unterstützt, der normale KT333 aber schon. Da sind viele Voodoo Besitzer schon drüber gestolpert... :fresse2: Die hätten damals statt des KT600, der ja nur SC konnte direkt den KT800 bringen sollen. Alleine das Argument der doppelten Speicherbandbreite war iirc ziemlich werbewirksam, zumindest zugunsten von Nvidia. Auch wenn es dank des schmalen FSB (fast) nichts bringt.
Wie sieht es aus beim KT333CE? Der sollte doch mit den 3,3V Karten umgehen können, oder? Ich bin noch am schwanken, was ich mit meinem KT333 machen soll. Behalten oder nicht.
Der DualChannel bringt etwas mehr Speicherbandbreite beim VIA. Dennoch kann man den KT600 etwas aufpolieren. Dann kann man den durchaus als Alternative zum Nvidia nutzen.
 
Der KT400 ist nicht per se schlechter.. er ist aber auch nicht besser :fresse:
Zudem war er eben anfangs komplett verbuggt / instabil / katastrophal mit Speicherkompatibilität. Wurde ja alles raus-ge-BIOS-patcht.
Er ist aber einfach zu nichts gut aus heutiger Sicht. Inkompatibel zu alten Grafikkarten, also taugt nix für n potentes 3dfx System. FSB400 is nich (vielleicht auf einigen Boards doch?), also für schnellere CPUs auch nicht zu gebrauchen.
 
@The Sandman
Ich habe beim Ultra B mal etwas weiter probiert. 3DM01 läuft zwar einmalig mit 255x10.5 durch, aber 32M ist selbst bei 250x8 ein Ding der Unmöglichkeit mit 2x512mb TCCDs. Mehr Vdd hilft auch nicht, außer das NB und SB brennend heiß werden. 240 und gaaanz vielleicht 245 sind drin.

An der Stelle habe ich dann aufgegeben. Mehr Vdd will ich nicht geben und generell gibt der Chipsatz nicht mehr her…

Er ist aber einfach zu nichts gut aus heutiger Sicht.
Klarer Fall von “stets bemüht” :fresse:
 
Das LPB mag anscheinend keine TCCDs. Hast du mal mit verschiedenen Vdimm Spannungen probiert?
Ich denke mal, die romsips hast du auch schon alle durch...

Mehr Vdd hilft auch nicht, außer das NB und SB brennend heiß werden
Wie viel das du dem board gegeben? Vielleicht ist dein board auch so eins wie mein ASUS. Bei 1,7Vdd max; ab dann nur noch heißer und eher schlechter...
 
Moin,

ich war am freitag auch etwas irritiert, da mir bei meinem K7VT4A-Pro in CPU-Z nen KT600 angezeigt wurde. ich weiss zwar grade @weokr nicht, welche Version von CPU-Z das war oder ob das Prog generell Probleme beim auslesen hat???
Lt. Asrock ist das aber nen KT400A, hat aber 3 Jumper für 266/333/400er FSB ;)
Bin aber selber auch noch unentschlossen*, ob ich das behalte, da hier ja viele den nF2 400U ja so hervorgehoben haben. Zwischendurch hatte ich schon nach einem Treiber-Drama mit Via keine Lust mehr auf den K7@Via :fresse: OK, unter Win98SE. Und ohne so einen universal-Treiber für USB, den ich im Web gefunden hab, würde ich wohl heute noch versuchen, USB-Sticks zum laufen zu bekommen. Hab sogar zwischendurch 2 CD´s gebrannt, um diese Treiber und paar Programme rüberzuholen... ;) (ein Glück, wenn man noch nen ODD im modernen Sys hat:fresse:)
Habe zwar dank ewiger Zickereien noch nicht viel ausprobiert, hatte zwischendurch aber schon genug von 98 und wollte für das K7-Sys schon direkt auf XP wechseln..aber als ich kurz getestet habe, das Bundesliga-Manager Pro und SimCity läuft...naja, alberne Spielerei halt:haha::fresse::rolleyes:

Hab aber nebenbei eh (glaube ich) nen griff ins Klo gemacht und zu einer tastatur/Maus-Kombi ne IDE-HD mitgekauft(ja, hätte ich hier im Forum nachfragen können:wall: ) und irgendwie mit der HD nur zickerein habe...bei fdisk und der Installation kamen teils komische Hyroglyphen über den Monitor geflackert, der PC steigt ständig mit Bluescreens aus, neue Treiber und ein paar Programme starten nicht usw.
Vielleicht lag es auch an einem Update-Pack für 98, hab jetzt aber meine alte 8GB IBM HD installiert und da läuft (bis auf den USB-Kram und dem Uni-Treiber) alles einwandfrei..natürlich möchte ich die nicht zwingend als System-HD behalten, denn abgesehen von der Kapazität ist die noch richtig nervig von der Geräuschkulisse, so ein Hochfrequentes Surren neben den schönen ratternden Zugriffsgeräuschen. (Aber Sie läuft noch :asthanos::fresse::haha:)

Hätte ja auch andere Boards ins Visier genommen, habe aber insgeheim irgendwie den Wunsch, Sata drauf zu haben, um evtl. einfach ne Daten-HD darüber anzuschliessen... ;)

*Deshalb hatte ich hier auch noch nicht nach ner anderen CPU im anderen Thread geantwortet (neben Zeitmangel) und tatsächlich über ein A64-System nachgedacht :rolleyes: ....Wobei das mit Win98..:unsure:
 
ich war am freitag auch etwas irritiert, da mir bei meinem K7VT4A-Pro in CPU-Z nen KT600 angezeigt wurde. ich weiss zwar grade @weokr nicht, welche Version von CPU-Z das war oder ob das Prog generell Probleme beim auslesen hat???
Das würde ich jetzt ignorieren. CPU-Z sagt auch, dass in meinem K7S8XE+ ein SIS746FX Chipsatz drin ist, was nicht stimmt (-->SIS748). Ansonsten ist CPU-Z eigentlich recht zuverlässig was Boarderkennung angeht.
Vielleicht liegt es daran, dass dein board die SB vom KT600 hat? Die Bezeichnung des boards ist da eigentlich eindeutig K7VT4A-PRO.

Bin aber selber auch noch unentschlossen*, ob ich das behalte, da hier ja viele den nF2 400U ja so hervorgehoben haben. Zwischendurch hatte ich schon nach einem Treiber-Drama mit Via keine Lust mehr auf den K7@Via :fresse: OK, unter Win98SE. Und ohne so einen universal-Treiber für USB, den ich im Web gefunden hab, würde ich wohl heute noch versuchen, USB-Sticks zum laufen zu bekommen. Hab sogar zwischendurch 2 CD´s gebrannt, um diese Treiber und paar Programme rüberzuholen... ;) (ein Glück, wenn man noch nen ODD im modernen Sys hat:fresse:)
Habe zwar dank ewiger Zickereien noch nicht viel ausprobiert, hatte zwischendurch aber schon genug von 98 und wollte für das K7-Sys schon direkt auf XP wechseln..aber als ich kurz getestet habe, das Bundesliga-Manager Pro und SimCity läuft...naja, alberne Spielerei halt:haha::fresse::rolleyes:
Win98/XP Treiber gibt es beim Hersteller (falls du das brauchst).
Zumindest mit dem KT600 hatte ich unter XP keine Probleme. Win98 habe ich noch nicht darauf probiert.

Hätte ja auch andere Boards ins Visier genommen, habe aber insgeheim irgendwie den Wunsch, Sata drauf zu haben, um evtl. einfach ne Daten-HD darüber anzuschliessen... ;)
Achtung! Kann gut sein, dass diese SATA Anschlüsse der Southbridge nur SATA1 können. Heißt SATA2 Platten erkennt dann die Southbridge nicht. Ich konnte bei meiner SATA2 HDD mit einem Jumper auf SATA1 Betrieb umstellen. Dann hat die Southbridge von meinem KT600 board auch die Platte erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss ich mal ein paar Sata-HD´s ausprobieren... ;) Hab noch 4-5 alte Sata´s... ;)

Zu neuen treibern: Ja, ich hab direkt die letzten Via-treiber von der Asrock-HP. Bei meinem Beispiel mit der Buggy-HD wollte er diese aber nicht öffnen....auf der IBM gings dann problemlos, selbst der Via-Sata raid Treiber, der auf der anderen HD nicht wirklich funktionierte und bei der Inst. schon gezickt hat.

Die alte HD zu reklamieren bringt ja nix beim Privatverkauf :fresse: Bei dem verunstaltetem Sempron 3000 hatte ich ja nur Glück, dass der VK so nett war und mir 15€ erstattet hat (von 25€ -Board&CPU&Ram&Kühler)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Funktioniert, solange du beim Board wieder bei VIA bleibst und als SB nicht zur VT8251 greifst.
Na, das würde meine derzeitige Planung auch durcheinander bringen und so viele AGP-Boards gibt es da ja auch nicht(mehr).
Wobei ich eh bisschen irritiert bin was meine Geforce3 angeht..trotz Treiber wirkt das ganze nicht wirklich "smooth" unter Win98. Weiss nicht, ob ich den korrekten Treiber hab (irgend ein Forceware..hab grad die Version nicht im Kopf), mit der Kyro2 läuft es eigentlich alles besser, nur Benchmarks hab ich noch nicht durchgeführt mit letzterer... bei Gf3 gab es ~6600 Punkte 3DMark 99Max...
Der Vorteil (momentan ohne 4:3-Monitor) die gf3 schafft FHD-Auflösung, die Kyro2 bleibt knapp darunter.. Achja, bei der Gf3@FHD wird es nicht schlechter in punkto "smooth", läuft eher im Desktop sogar etwas besser)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der KT400 schlechter als der KT333? Mein KT333 läuft 1a. Auch mit 166MHz FSB und einem Barton.

Wurde ja alles raus-ge-BIOS-patcht.

Der KT400 ist ja im Grunde nur ein KT333 mit PC3200 Support, AGP8x und 8x VLink sowie zusätzlich einem vermutlichen Designfehler, denn – und das konnten auch die BIOS Patches nicht wirklich fixen – steckst du PC3200 Riegel rein, landest du tlw. auf SD-RAM Niveau von der Geschwindigkeit her. Deswegen wurde ja als Hardwarefix der KT400A nachgeschoben.

Siehe auch Hinweis im Wikipedia

Der KT400 brachte entgegen den Erwartungen keine Erhöhung des FSB oder der Speicherschnittstelle, sondern war nur ein im Detail verbesserter KT333: AGP 8x und 8× V-Link wurden eingeführt. Eigentlich war für diesen Chipsatz die Unterstützung von PC-3200 geplant, aber aus unbekannten Gründen (vermutlich Designfehler) funktionierte das nur bei einem FSB von 133 MHz (und dort auch nur sehr langsam). Erst der KT400A erhöhte die Speichergeschwindigkeit auf PC-3200/DDR-400; das war der einzige Unterschied.
 
Na, das würde meine derzeitige Planung auch durcheinander bringen und so viele AGP-Boards gibt es da ja auch nicht(mehr).
Also ich habe ein paar Asus A8V und Abit AV8 liegen. Ein wenig viel für den Platz im Schrank. Es wäre also mindestens ein Board über, welches ich dir abtreten könnte, inkl. ein paar A64-Prozessoren nach Wunsch.

Ich selbst nutze eine Ati X850 XT PE in meinem A64-Win98-Sys.
 
@BigLA Das AV8 kann ich nur wärmstens empfehlen, eines der besten VIA Sockel 939 Boards.
Ich weiss, hatte ich auch mal :d
Ja, das hört sich wirklich vielversprechend an :rolleyes: :hail:
ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.. sind ja bis jetzt nur 1 Board und 2 Kühler, die ich gekauft habe in Sachen Sockel A...

btw. das A8V hatte ich auch mal, aber ich weiss schon nicht mehr, welches mir besser gefallen hat(te).. :fresse:

*edit*
den FSB400-test mache ich aber mit meinen vorhandenen Sockel-A Krampen aber trotzdem noch, auch wenn ich ggf. @939 umschwenke.
leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, die beine versuchsweise zu richten bei dem mitgekauften Barton-Sempron...:wall: Meiner Frau waren Einrichtungsdiskussionen (ähh Beratung) wichtiger:fresse2:
Ein Dual-Boot hätte ich ggf. eh unabhängig der Plattform vor, da muss dann wohl meine Hitachi für herhalten, wenn die andere IDE murks ist
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.. sind ja bis jetzt nur 1 Board und 2 Kühler, die ich gekauft habe in Sachen Sockel A...

Lass es einfach zu :fresse: Wenn der Retrovirus sich erstmal eingenistet hat, ist eine Eskalation in Sachen Bestand und Begierde eh unausweichlich, warum also Kräfte auf Gegenwehr verschwenden :lol:
 
Lass es einfach zu :fresse: Wenn der Retrovirus sich erstmal eingenistet hat, ist eine Eskalation in Sachen Bestand und Begierde eh unausweichlich, warum also Kräfte auf Gegenwehr verschwenden :lol:
Da kennst du die Eskalation mit meiner Frau nicht :fresse:
Wenn ich hier erzähle, was ich alles schon weggegeben oder weggeschmissen hab wegen ihrer Aufräumwut... ok, es waren keine wirklichen schätze beim Müll, aber so manch Kleinkrams... der 24<->20-Pol Adapter hats wohl auch irgendwie erwischt...den find ich z.B. auch nimmer wieder und ich meine von den IDE-Rundkabeln hatte ich auch mal mehr... ;)
Ich weiss auch, dass ich ein Asrock 939 Dual-Sata2 hatte....(der 3500er A64 fristet bei mir in der Schachtel noch sein Dasein), nur weiss ich nicht mehr, ob ichs weggegeben habe oder wegen einiger triefenden Caps dann doch entsorgt hatte...(beides kommt mir bekannt vor), kann aber auch sein, dass ich noch 1-2 andere Boards hatte, worauf dann jeweils das eine und andere zutraf), dieses Zwitterboard für den LGA775 hatte ich auch von AsRock...eins weg und eins Müll... hätte ich "damals" schon von den cap-rettern hier gewusst... ;)

Aber eins ist wohl sicher...eine IDE, wenn se durchhält, wird wohl reichen, wenn XP dann auf ne Sata kommt, egal ob Sockel A oder 939... Aber wie waren die Sprüche früher? Entweder Seagate oder Seagate nicht, bei mir nun erstmals letzteres...:-[

Ich verstehe auch nicht, warum ich nie ein Sockel-A Board behalten hab...(oh ja, ggf. lag das an meiner finanz. Situation, da ich alles neue mit Verkäufen finanziert hab :fresse2: )
 
ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen.. sind ja bis jetzt nur 1 Board und 2 Kühler, die ich gekauft habe in Sachen Sockel A...
Früher oder später werden dich die Werbebilder der Verrückten hier, ja definitiv positiv Verrückten, dazu verleiten nach Sachen zu suchen die M/W/D nicht braucht aber doch in die Sammlung müssen :d

Ich spreche da aus Erfahrung :fresse:
 
Ja, zumal das AsRock K7VT4A-Pro ja wirklich super ausschaut und mit OVP&Zubehör wie "gebraucht-gut" daherkommt ;)

Aber zur kaputten HD kann ich sagen, das Epox-Klebebild muntert wieder auf ;)
btw. ohne zu viel OT:
Ich war damals auch blöd (aus retro-Sicht, damals eben schwierig zu entscheiden), dass ich mich zwischen A64 (mit Epox, aber PCIe) und P4 Prescott LGA 775 für letzteres vor meinem Umzug entschieden hatte....danach war ja erstmal stillstand in Sachen Hardware... :-[

P.S. @Ben Psyko : Wenn es danach ginge...:rofl: So gross könnte ein haus gar ned sein, aber da war ich nebst finanziellen Spielräumen immer zu vernünftig, nichts ausarten zu lassen...
deswegen ist es auch so schwierig zu entscheiden, was man möchte... ;) Hätte ich Platz für sagen wir mal 20 Arbeitsplätze..würde da sicher auch noch nen 486er mit VLB-GPU usw. als erstes stehen (weiter zurück müsste nicht sein) und wenn ich heute darüber nachdenke, was ich 2006 für meine Voodoo5 als verkäufer bekommen habe :stupid::hmm::-[:wall::kotz::wut:
 
@The Sandman
Ich habe beim Ultra B mal etwas weiter probiert. 3DM01 läuft zwar einmalig mit 255x10.5 durch, aber 32M ist selbst bei 250x8 ein Ding der Unmöglichkeit mit 2x512mb TCCDs. Mehr Vdd hilft auch nicht, außer das NB und SB brennend heiß werden. 240 und gaaanz vielleicht 245 sind drin.

An der Stelle habe ich dann aufgegeben. Mehr Vdd will ich nicht geben und generell gibt der Chipsatz nicht mehr her…


Klarer Fall von “stets bemüht” :fresse:

Liegt dann vielleicht an den TCCDs. Kor3 seines Link (Hellfire3) und mein Ultra B (6/19) laufen ohne viel Einstellerei mit 2x512MB und recht wenig VDD. Auf dem Abit NF7 kann ich das aber nicht nachstellen - dem liegt das mit Hynix besser.
Beim Benchen lege ich immer nen Lüfter auf die NB/SB. Langfristig und wenn ich es in ein Gehäuse setzten würde, würde ich dann bei mir ohnehin einen anderen Kühler auf die NB verbauen. Bei der SB müsste ich mich dann auch nach einem passenden Lüfter umschauen.

Da war ja noch der Thread mit vielen Ergebnissen: https://forums.overclockersclub.com/topic/92201-socket-462-overclocking-database/
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
ich war am freitag auch etwas irritiert, da mir bei meinem K7VT4A-Pro in CPU-Z nen KT600 angezeigt wurde. ich weiss zwar grade @weokr nicht, welche Version von CPU-Z das war oder ob das Prog generell Probleme beim auslesen hat???
Lt. Asrock ist das aber nen KT400A, hat aber 3 Jumper für 266/333/400er FSB ;)

Welche Board-Revision hast du ? Ich habe die 1.02 und da ist der KT400A drauf



Der Chipsatz ist auch auf dem Schwesterboard K7VT4+ drauf.
 
ist auch 1.02 ;)
Aber ich schau nachher nochmal nach, hab ja gestern noch win98SE nochmals neu auf der ollen DTTA installiert, weil die Seagate scheinbar Fratze ist...
 
Liegt dann vielleicht an den TCCDs. Kor3 seines Link (Hellfire3) und mein Ultra B (6/19) laufen ohne viel Einstellerei mit 2x512MB und recht wenig VDD.
Die TCCD sind meine Geil Ultra-X, die machen auf anderen NF2 Boards locker 255Mhz 2.5-3-3. Das DFI ist einfach ne Zicke bzw. der Chipsatz entweder schon gequält worden oder kein gutes Exemplar. Mit dem 6/19 Bios oder generell 619XT Romsips komme ich nicht bis 250MHz, dafür brauchte ich schon ED Sips und viel Getrickse. Das Hellfire 3EG rev.3 hab ich noch nicht getestet, die 1/21er Sips könnten noch was bringen. Letztendlich soll das Board als RetroPC laufen, ich werde wohl einfach mit dem FSB runter gehen und gut ist. Notfalls bis 200MHz. Angepeilt sind 2500Mhz Cpu beim höchsten machbaren FSB und 1.65V Vcore.

@digitalbath VDD am DFI hatte ich 1.6, 1.7 und 1.8V probiert. Generell laufen tut das Board gut, nur Stabilität ist halt nicht gegeben. Bei 1.7V kocht der Chipsatz bereits vor sich hin, auch mit Lüfter drüber. Romsips, DS, SR, Alphas hatte ich angetestet und dann entnervt aufgegeben. Das DFI mag einfach nicht...
 
@Tzk
puh, du hast im Grunde ja schon alles durchprobiert. Das einzige, was mir noch einfällt, ist der 68h register Wert. Vielleicht hier mal mit einem hohen Wert die DD oder AA probieren. Wobei die DFI BIOSe das eigentlich bei FSB 200-240 das auch tun sollten.
Kondensatoren hattest du schon gewechselt, oder?

Ansonsten ist das System bei 200MHz FSB keine Schande. Bei 2500MHz ist genug Leistung da. Spart Nerven und crashes....
Dann lieber auf 2-2-2-5 timings gehen.
 
Was ich damit sagen will: Auch, wenn keine v2.0 auf dem Aufkleber steht - es gibt genügend andere Boards, die gute Ergebnisse erzielen. Ein gutes v1.1/v1.2 braucht sich nicht hinter einem schlechten v2.0 verstecken. Und das, was ich in der Vergangenheit über die schwankende Chipsatzqualität von nVIDIA gehört habe, lässt mich eher daran zweifeln, dass v2.0 allein der heilige Gral ist.

Mag sein, dass v2.0 im Schnitt besser sind - aber eben nur im Schnitt. Da gibt es auf beiden Seiten vermutlich genügend Ausreißer... :)
Ich antworte mal hier im Thread, weil es hier besser passt.

Du hast vollkommen Recht. Ich habe ein A7N8X-E ("die Krücke" :d ), welches sich bereits bei 215MHz schwer tut, mit Vmods gehen 220Mhz. Andersrum gibt es sicher (sehr) gute NF2 SPP Boards, welche die 220 schaffen. Wenn man aber >240Mhz alltagsstabil erreichen will, dann ist ein NF2 U400 und damit ein v2.0 unausweichlich.

Deine 189Mhz sind übrigens damals nicht ungewöhnlich gewesen, wenn man kein Modbios geflasht hatte. Insbesondere die FSB133 Cpus hatten wegen des gewählten Straps so ihre Probleme mit dem FSB. Deshalb findet man oft berichte wo es bei 183 oder 190Mhz nicht weiter ging. Oft hätte da eine Drahtbrücke im Sockel (L12 Mod) oder ein Modbios mit Soft-L12 geholfen. Man war damals schlicht nicht so weit, das dieses Wissen weit verbreitet war. Nicht ohne Grund hatte Asus später für die v1.x Platinen ein FSB400 Bios gebracht, welches den Support für dieses FSB "nachgerüstet" hatte.
 
Oft hätte da eine Drahtbrücke im Sockel (L12 Mod) oder ein Modbios mit Soft-L12 geholfen.

In dem konkreten Fall war das alles nicht nötig.

Angeblich postete nichts über 189 MHz FSB. Der Rechner gehörte dem Cousin eines Kumpels - und beide haben mir diese maximale Zahl genannt. Ich konnte das nicht glauben und habe mich ein paar Minuten mit dem Rechner beschäftigt:

CMOS-Clear, Load Optimized Defaults - Reboot. Ein paar erste Settings gesetzt (Speichertakt, Timings, Spannungen, Multi) - Reboot. Dann FSB gesetzt - in ungefähr 5-MHz-Schritten vorgegangen. Sinngemäß: 185 MHz - Post. 190 MHz - Post. 195 MHz - Post. 200 MHz - Post. Dann bin ich in 1-MHz-Schritten weitergegangen und bei 203 war IIRC der CPU-Takt auch schon relativ nah am Optimum, sodass ich ins Windows gefahren bin.

Die Augen der beiden wurden immer größer - und beim nächsten Neustart war Windows im Eimer. :fresse: Ich hatte vergessen, bei 203 MHz nochmal die Speicherspannung anzupassen, was zu defekten Systemdateien geführt hat - der Klassiker.

Ich schätze, dass Load Optimized Defaults den Unterschied ausgemacht hat. Seither schwöre ich drauf, dass zuerst Defaults geladen werden. Immer und überall.

Ja, man war damals nicht mit dem Wissen ausgestattet, was heute vorhanden ist. Erfolg oder Misserfolg waren damals aber auch schon eine Frage des richtigen Umgangs mit den Einstellungen. Ich möchte nicht wissen, wie viele User irgendwann von Palomino auf Thoroughbred oder Barton umgestiegen sind und ihr BIOS nicht ordnungsgemäß zurückgesetzt haben - um sich dann über mangelndes OC zu beklagen. Damals war den Boards so ein Wechsel relativ "egal" und sie sind einfach weiter gelaufen - nur halt weit abseits der optimalen Einstellungen.

Heute muss man ja nur in der Nähe eines Mainboards sein und nur dran denken, demnächst die CPU zu tauschen - da meldet sich das Board beim nächsten Post schon und weiß, dass die CPU getauscht wurde. :d Sowas wie damals ist heute nicht mehr denkbar.


Ansonsten kann ich natürlich nur zustimmen. Ganz oben wurde die Luft schnell dünn. Aber im damals am häufigsten anzutreffenden Bereich bis ~220 MHz FSB musste es nicht zwingend eine v2.0 sein. Bei mir war immer der RAM der limitierende Faktor: 2x 512 MB oberhalb von 205 MHz mit 2-2-2-5 CPC On Primestabil zu bekommen war mir auf keinem Board möglich - unabhängig ob Ultra oder nicht.
 
@digitalbath Hast mal das MSI CoreCenter auf dem Delta KT880 ausprobiert zwecks FSB overclocking?
 
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