[Sammelthread] AMD RX 6x00 [BigNavi, RX 6800, RX 6800 XT, 6900 XT, etc.] Probleme, Fixes und Workarounds

Hi,

da ich die Karte bereits lange habe, sind mir einige Probleme mit der meiner RX 6800 aufgefallen, die ich hier in diesem Thread behandeln will und auch dazu bei Möglichkeit eine Lösung biete.

Eins vorweg: da ich diese Probleme hier auch ohne Übertaktung habe und die Probleme (oft) durch Treiber-Updates gefixt werden konnten und die Karte in 99 % der Zeit ohne Murren läuft, schließe ich mein moderates OC aus.

Ich werde bei reproduzierbaren, oder häufigen Problemen den Start-Post ab und an mal aktualisieren.

ProblemTreiberversionReproduktionWorkaroundLösung
579 MHz-Bug (siehe JayZ-2-Cents-Review hier [18:31]):
Bei einem Szenenwechsel, oder allgemein manchmal kommt es zu einem Abfall der Frequenz auf 579 MHz. Die GPU erholt sich nach einer Weile (meist) wieder
20.11.2 (recommended) WHQLSpiel / Benchmark starten, spielen / laufen lassen.Treiber 20.11.3 hat das Problem schon gefixt. Alle Treiber darüber wiesen dieses Problem bei mir nicht mehr auf. Eine Erhöhung des Power-Limits im MPT hat die Symptome gelindert. Ich schätze mal, dass da ein Setting hinsichtlich Spannung / PL oder Stromstärke beim ersten Treiber intern nicht gestimmt.Treiber 20.11.3+
kein VRAM-OC bei der Verwendung bestimmter Monitore möglich20.11.2 (recommended) WHQLVRAM-OC betreiben -> Crashes, Bildfehler, oder schlechte ScoresTreiber 20.11.3+Treiber 20.11.3+
HDMI und gleichzeitiges Freesync führt bei meinem Monitor (MSI MAG341CQ) zu einem Krisselbild (so wie bei alten Fernsehern) bei 3D-LastAlle (zumindest bis 21.2.1 inklusive)3D-Anwendung / Spiel startenDisplayPort verwenden oder Freesync ausschalten-
seltene(r) Schwarzer Bildschirm / Bildschirmabschaltung bei aktiviertem Freesync (DP) im Fullscreen-Modus mit dem MSI MAG341CQAlle (zumindest bis 21.2.1 inklusive), wobei 21.2.1 viel seltener von diesem Problem betroffen scheint bisher3D-Anwendung / Spiel starten / Auflösung oder Aktualisierungsrate in Windows oder im Spiel ändern. Bei Alt+Tab tritt das Problem auch teilweise auf.Bildschirm ausschalten und erneut anschalten / Freesync deaktivieren / keinen "exklusive Fullscreen" verwenden, sondern "erweitertes Fenster"Neues qualitativeres DisplayPort-Kabel hat weitergeholfen. Seit dem 21.3.1 wird das Bild fast instantan geswitcht. Evtl. hat der neue Treiber das Problem endgültig gelöst. Es ist zumindest eine Veränderung. Vorher hat es viel länger gedauert, bis Auflösungswechsel vonstattengingen.
Radeon Overlay lässt sich nicht immer togglen. Betrifft bestimmte Spiele häufiger (hat das mit Auflösung / Bildschirmmodus zu tun ?)Alle (zumindest bis 21.2.1 inklusive)Strg + Shift + O drücken.Smartphone als Overlay-Ersatz (Remote System Monitor, z.B.) oder externen Overlay-Monitor oder Afterburner verwenden-
Leichtes Flackern des Bildschirms bei Verwendung von FreesyncAlle (zumindest bis 21.2.1 inklusive)3D-Anwendung ausführen ohne Frame-LimiterFrame-Limiter setzen. Bitte beachten: sobald die Frame-Rate unter das Frame-Limit droppt, fühlt sich das Gameplay nicht mehr flüssig an und das Helligkeits-Flackern fängt wieder an. Somit empfiehlt es sich eine Frame-Rate herauszufinden, mit der das Spiel ständig laufen kann und mittels FRTC die Frame-Rate auf einen Wert darunter zu setzen.-
VRAM taktet nicht herunterAlle (zumindest bis 21.2.1 inklusive)Overlay auf dem Desktop aktiveren. VRAM bleibt immer bei etwa dem maximalen Takt.CRU + VBlanks erhöhen. Siehe hier. D.h. Vblanks um 10 erhöhen in CRU, die restart.exe starten und schauen, ob sich der VRAM nun heruntertaktet. Aufgrund der Vielzahl der Display-Probleme bei mir, vermute ich einfach eine schlechte Kompatibilität / Firmware meines speziellen Monitors als Ursache.-
Windows startet nicht, da MPT-Settings schlecht sind (Treiberreset beim Boot)Alle (zumindest bis 21.2.1 inklusive)Zu geringe Spannung, zu hohe TDP / TDC-Werte eingeben, SPPT schreiben, rebooten-In den abgesicherten Modus gehen, mit DDU den Treiber löschen und Rebooten. Ansonsten alternativ, falls es geht auf Delete SPPT in MPT drücken (und das beste hoffen)
Wattman-Treiber startet nicht (auch nicht bei manuellem Start)??-Delete SPPT in MPT (nicht probiert) oder Treiber bei "Programme hinzufügen oder entfernen" deinstallieren. Ich hatte versucht den Treiber mittels DDU zu reinstallieren. Das Installieren hat funktioniert, aber das Problem bestand weiterhin. Erst das "normale" Deinstallieren hat das Problem gefixt.
TimeSpy verträgt sich nicht mit stabilen OC-Settings oder Probleme bestehen sogar ganz ohne OC in seltenen Fällen21.4.1+TimeSpy laufen lassen21.3.1 oder 21.3.2 nutzen- (AMD arbeitet da iirc schon daran / weiß zumindest bescheid)

Bzgl. CRU: danke @ExidZ für den Link auf Seite 4:
https://www.computerbase.de/forum/t...tet-nicht-runter-loesung-mittels-cru.1986961/
so macht es mehr Sinn, wenn man sich ausrechnen kann, welcher Wert da eingetragen werden muss und man nicht ausprobieren muss.

Bzgl. schlechter Frame-Times im starken CPU-Limit: auch wenn eine 1440p+-Auflösung relativ hoch erscheint, kann es bei "leistungstechnisch unpassenden" CPUs zu einem CPU-Limit kommen, wenn die GPU leistungstechnisch der CPU "enteilt", es kommt dann je nach Belastung zu kurzen "Hängerchen" (Frame-Time-Ausschlägen). Dank der guten Tipps von @ShirKhan habe ich dann begriffen, dass durch das Reduzieren der FPS mittels Frame-Limit (FRTC) bei gleichzeitigem Erhöhen der GPU-Last durch höhere Grafiksettings (vgl. GPU-Auslastung), die CPU-Last reduziert werden kann, sodass die FPS durchgängiger (aber auch niedriger) werden. Ich bin jedenfalls froh, um ein CPU-Upgrade vorerst herum gekommen zu sein.
 
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Hallo zusammen,

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im Thread "AMD Adrenalin Treiber/Einstellungen setzt sich immer zurück" wurde ich auf diesen Sammelthread verwiesen. In dem Thread gab es so leider keine Lösung.


Ich hatte in den 1080p-Rechnern unserer Söhne einmal eine 6600XT (wurde mittlerweile durch meine alte RTX3070 ersetzt) und einmal eine 6650XT, welche wegen Spulenfiepen durch die RX7600 ersetzt wurde.

Die RX7600 hatte ich mittlerweile wieder verkauft, weil ich Probleme mit dem Treiber hatte. Die Treiber-Probleme hatte ich bei beiden PCs.

Was mich sehr störte, war dass sich der AMD Adrenalin Treiber bei jedem Neustart zurück gesetzt hat. Unser Ältester hatte damals dann jedes mal nach dem Booten eine Datei für die Treiber-Einst. in AMD-Adrenalin geladen.


Für den Übergang hat unser Jüngster nun eine FTX1080 (meine "Reserve-Karte"). Ich suche ich gerade nach Alternativen. Evtl. käme auch eine Nvidia-Karte in Frage, wobei mich das mit dem Treiber wirklich stört.

Gibt es schon eine Lösung für dieses Problem?
 
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Hallo zusammen,

mir ist vor dem Jahreswechsel eine XFX RX 6800 SWFT in die Hände gefallen.

Fehlerbeschreibung: Blackscreen nach x Minuten Gaming oder Benchmark.

Ich verspoilere den Text hier mal, wen er interessiert, der mag ihn gerne lesen, ist aber lang und wer nur auf meine Frage nach dem Spoiler eingeht, hilft mir auch schon 8-)

Nun bin ich die Tage endlich mal dazu gekommen das Teil zu testen und ja, was soll ich sagen: Fehler wie beschrieben, Steel Nomad Belastungstest, 10 Loops, Bildschirm wird schwarz, aus die Maus.
Debug LED vom Board geht auf VGA, System muss neu gestartet werden, reagiert aber noch auf den Soft-Off vom Powertaster.
Treiber meldet im Anschluss, dass aufgrund eines schwerwiegenden Fehler neu gestartet werden musste und auch im Eventlog war der Fehler reproduzierbar.

Dann mal während des Benchmarks hingesetzt und die Temperaturen im Auge behalten, sah aber mit 70°C auf der GPU bzw. 85°C im Hotspot unspektakulär bzw. langweilig.
Takt waren dabei so ~2050 Mhz

Dann mal ein bisschen gegoogelt und entweder hier im Forum oder auf CB auf einen Beitrag von @Nighteye gestoßen, der einem Nutzer dazu riet, die Karte auf ~1,9 Ghz zu drosseln, da die Karten ihren hohen Takt nicht packen würden.

Das habe ich dann mal getestet und Tatsache, die Karte schafft zumindest 20 Loops im Steel Nomad, Chapeau.

Die Erklärung, war mir aber nicht genug, ~150 Mhz sollten hier nicht die Welt ausmachen und meine frühere Ref RX6800 hätte bei diesem Takt einen Lachflash bekommen.
Also als nächstes mal die GPU im Wattman auf 950 mV gedrosselt, wieder Steel Nomad GPU taktet in Richtung 2,15Ghz -> läuft!

In beiden Fällen hielt sich die GPU bei ~65°C, Hotspot 75°C.

Nun schien es sich schon mal nicht um ein Takt-Problem zu handeln, der geht auch weit über 1,9 GHz raus.
Ich begann nun doch mehr in die Richtung eines thermischen Problems zu denken, das verhältnismäßig hohe Delta zwischen GPU und Hotspot, spricht ja auch ein Stück weit dafür und da die Telemetrie-Daten bzw deren Auswertung bei AMD ja immer so ein bisschen wild sind, blendete ich die Werte, welche ich zu Gesicht bekam ein Stück weit aus.
Da bei den Referenz-Karten ja mit Phasenwechsel-Pad gearbeitet wird habe ich mir zunächst einen Teardown der Karte im Netz angesehen und ja, da ist nur Paste drauf, kein Pad.
Der Verdacht ging nun ganz klar in die Richtung schlechte / alte / unsauber verteilte Wärmeleitpaste, so dass zwar die Hotspot-Diode noch im unkritischen Bereich lebt, andere Teile der GPU aber schon im eigenen Saft schmoren.

Kühler ab, Paste gesichtet, die war zwar noch frisch, an manchen Stellen aber unglaublich dünn aufgetragen bzw. wahrscheinlich durch den Anpressdruck und die Hitze etwas davongelaufen.
Da ich kein Pad da hatte und kein PTM7950 für einen ungewissen Ausgang "verschleudert" hätte, musste halt die gute MX6 herhalten.

Kühler wieder montiert, Karte eingebaut.....Temps unverändert, Blackscreen im Benchmark....Scheibenkleister, das war nix.......

Ok, dann wieder hingesetzt, den Verlauf der Abschaltung genau beobachtet, da fällt es mir wie Schuppen von den Augen:
Sobald die GPU wärmer wird, reduziert sich die Lüfterdrehzahl, bei 65°C steht sie noch bei knapp unter 1000rpm, bei 70°C bei ca 1200rpm, bei 85°C Hotspot (75°GPU Temp) laufen die Lüfter gerade noch so bei ~500rpm, was zwar dem Chip wahrscheinlich noch reicht, jedoch für die Spannungswandler oder den RAM eine Tortur ist...

Also im Treiber die Lüfterkurve angepasst (ziemlich hoch, ziemlich aggressiv) und Benchmark an
55°C GPU 70°C Hotspot, knapp 1400RPM -> Steel Nomad Belastungstest läuft durch - Furmark läuft über 30 Minuten durch -> alles ok.
Lüfterkurve wieder auf default -> Gleiches Phänomen wie zuvor
Dann versuchte ich etwas Unlogisches -> ich deaktivierte einfach mal den Zero-Fan-Mode und lies die Kurve ansonsten unangetastet
-> Benchmark läuft durch -> GPU 70° Hotspot 80° bis zu 1700rpm, alles gut.

Nun vermutete ich einfach den Fehler in der Lüfterkurve im BIOS (fehlerhafte Interpretation des Zero-Fan-Mode) der GPU.
Bei XFX selber bekommt man ein BIOS nicht einfach so zum Download, wahrscheinlich gar nicht.....
In der BIOS Datenbank von TPU fand ich einige BIOSe jedoch nicht das meiner Karte, aber das einer Merc319....einfach mal flashen :-)

Mit dem neuen BIOS gings jetzt wieder ans Benchen, jedoch ohne Erfolg, auch mit einem anderen BIOS bleibt der "Bug" mit dem immer langsamer werdenden Lüfter.
Dafür taktet die GPU jetzt richtig gut ;-)

Um nun noch ein Problem mit den PowerPlay Tables auszuschließen, bootete ich noch Linux, aber wieder da gleiche 80°C, 500rpm, Abbruch des Tests, da Ergebnis vorherseebar.....

Jetzt meine Frage an die RDNA2 Fraktion hier, hat jemand eine XFX RX6800 (ob SWFT, QUCK oder MERC ist egal) welche problemlos läuft und könnte mir von der das BIOS via GPU-Z herunterziehen und zukommen lassen?
 
@Andreas K Ich hatte eigentlich einen dieser Threads gemeint in denen die Leute unterwegs sind.
Wie beispielsweise den hier:


Knapp 1000 Seiten für die 6000er Serie.
Wobei bei den kleinen NotebookGPUs die du da nennst, wahrscheinlich weniger Erfahrung existiert.

Die RX7600 hatte ich mittlerweile wieder verkauft, weil ich Probleme mit dem Treiber hatte. Die Treiber-Probleme hatte ich bei beiden PCs.

Was mich sehr störte, war dass sich der AMD Adrenalin Treiber bei jedem Neustart zurück gesetzt hat. Unser Ältester hatte damals dann jedes mal nach dem Booten eine Datei für die Treiber-Einst. in AMD-Adrenalin geladen.

Die Probleme waren das der Treiber zurück gesetzt hat und dein Junior hat dann bei jedem Start "eine Datei geladen" für Treibereinstellungen.
Welche Treibereinstellungen waren das denn?

Im Treiber selbst gibt es nämlich den Haken der genau das bewirkt... wenn der Treiber erkennt das da was abschmiert oder unsauber in Fehler läuft - setzt er zurück.
Das ist wie gesagt kein allgemein gültiges Problem und tritt eigentlich nur auf wenn entweder die Karte hin oder komplett verstellt ist.
Sprich "Ich habe gelesen den Mintakt auf 2000 MHz zu stellen und habe auch an allen anderen Reglern rumgedreht".
Auch löst der Treiber einen reset aus wenn mit externen Tools die Taktraten so geschoben wurden das es instabil wird oder aber das Netzteil nicht reicht.

@BlackOak Ich habe einige von den Karten verbaut, die User sind aber eher etwas technikunaffin. Ich frage trotzdem mal ob da einer das BIOS rausziehen kann.
Probleme gibt es dort aber bisher nicht, es wird black myth gespielt, hogwarts, Fortnite etc. alles soll rund laufen.
Meist auf 2540*1440 Displays.
 
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Jetzt meine Frage an die RDNA2 Fraktion hier, hat jemand eine XFX RX6800 (ob SWFT, QUCK oder MERC ist egal) welche problemlos läuft und könnte mir von der das BIOS via GPU-Z herunterziehen und zukommen lassen?
Haben eine XFX 6800 SWFT308 die einwandfrei läuft hier, ich schick dir das BIOS heute im laufe des Tages.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Andreas K
Wie sahen denn die Systeme genau aus?
Und welche Settings werden denn geladen?
 
Wie sahen denn die Systeme genau aus?
Und welche Settings werden denn geladen?
Habe bei mir mit der 6900xt zu 99% aufgrund von instabilem RAM und generell Treiberproblemen Abstürze gehabt, ebenso mit Firefox und anderen Browsern offen (inkl. vorgeladenen Videos und aktiven Livestreams)
 
Ja, manchmal steckt man nicht drin.
Hatte Treibertimeouts mit der RX6800 und RX7900XTX eigentlich nur, wenn iwas beim Takt zu viel oder Spannung zu wenig war.
 
@Zyxx Ich danke Dir für Deine ausführliche Rückmeldung. Dann weiß ich Bescheid, sollte ich wieder eine AMD-Karte verwenden, dass es Lösungen für dieses Problem gibt. (y) :)
 
Vielen Dank @exi78 für die Zusendung deines VBIOS.

Gebracht hats aber leider nichts, die Karte hat immer noch das Problem, dass der Lüfter bei überschreiten der 70°C Hotspot Temp beginnt langsamer zu drehen, bis zum crash eben.

Eventuell gab es eine Charge, welche mit einem fehlerhaften Controller ausgeliefert wurde.

Ich muss jetzt eben stets mit angepasster Lüfterkurve arbeiten, was die Karte im Ist-Zustand für einen Weiterverkauf oder die generelle Weitergabe an einen unbedarften User disqualifiziert.
Auch mit alternativen Betriebssystemen muss man da jetzt sehr auf Zack sein, da die Boardmittel bei Linux ja nicht so ausgiebig sind wie bei Windows bzw. anders behandelt werden müssen.

Schade drum wäre es aber auch, macht ~2,3 Ghz bei 930mv und PT +10%, kommt sie halt beim älteren Sohn ins System als würdiger Nachfolger seiner 5700XT.

Nochmals vielen Dank
 
Was mir noch einfällt, die Karte hat doch 2 BIOS drauf. Hast du es mit beiden Versionen probiert?
 
Ja, hab beide probiert und auch schon beide mal umgeflasht, ohne Erfolg, so ist jetzt rechts dein BIOS drauf und links immer noch das von der Merc

Aus meiner Sicht, Hardware/Komponenten-Fehler, inkompabilität oder dergleichen.
 
Mh, dann würde ich die Lüfter direkt ans Mainboard anschließen und darüber regeln.
 
Ja, da hatte ich auch schon drüber nachgedacht, dann wäre aber ein "richtiger" Ghetto-Mod wohl eher was, zwei Arctic F12 drauf und via PWM Adapter aufs Mainboard
 
Mit original Optik und per Adapter ans Board oder eben Ghettomod und die Lüfter ans Board.
Würde aber wohl eher P12 statt F12 nehmen.
 
Japp, es ist und bleibt aber ein komischer Fehler
 
Daa definitiv.
Wäre denn eine Rückgabe noch möglich?
Ansonsten RMA auch wenn die Karte ansonsten gut läuft?
 
Denke nicht, dass das in Frage kommt:

- Bin nicht Erstbesitzer (Kleinanzeigen-Kauf mit Komplett-PC)

- Hatte den Kühler ab

- BIOS geflahst

Ich darf aber, glaube ich, trotzdem nicht meckern, nachdem ich den ganzen Ranz aus dem PC verkauft hatte und nur noch die Grafikkarte da ist, habe ich für diese nur rund 160€ bezahlt.....da kann ich mit dem Makel leben, die Karte entweder manuell einstellen zu müssen oder am Mainboard anzuschließen.

Wie schon gesagt, die Karte bekommt mein Großer, vorher probiere ich nur noch, ob ich mit dem MPT was erreiche.
 
Im MPT reicht es scheinbar schon die Zieltemperatur zu ändern, schon läuft die Sache....
 
Wie nutzt man das MCT, einfach .exe starten und go oder muss da etwas beachtet werden?
 
Laden, installieren, als Admin ausführen.
BIOS der Karte über GPU-Z ziehen und mit dem MPT laden, dann kannst du deine Werte schon bearbeiten.
Wenn du fertig bist, via "Write SPPT" die Werte hinterlegen, neu starten, läuft.

ist aber auch recht gut bei Igor erklärt
 
Beim MPT ja, aber das More Clock Tool auch?
Glaube, ich bin schlicht zu blöd oder etwas läuft einfach nicht.

Edit: Jetzt wurde alles gespeichert, hoffe es wird ohne Fehler übernommen.
 
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