AMD RYZEN: Kerne wachen zu langsam auf und Temperatur-Offset

Wie kommst du darauf dass die Innentemperatur 100 bzw 120 °C erreicht wenn man mit Wasserkühlung die Hitze effektiv abführt??

Klar der Sensor sitzt genau in der Mitte zwischen heißesten und kältesten Teil aber das Siliziem auf/in dem der Sensor ist, ist wenn es hoch kommt 1-2 mm dick. Wenn der Sensor einen Realwert von 50°C errechnet wird es ein Millimeter tiefer garantiert nicht 20K heißer sein!

Und der offset macht nun mal überhaupt keinen Sinn weil man einen 1700 per OC eben genauso wie einen 1700X oder 1800X (zumindestens Default) fahren kann und dann hat man 3 nahezu identische chips, nur das es beim 1700 20°C niedrigere Temperaturen anzeigt durch die das BIOS und der Nutzer sich in Sicherheit wägt.

Und keiner hier kann sagen wer die Drosselung (ab 85°C) sowie die Notabschaltung (95°C) auslöst. Ob das der Prozessor selbst ist oder das Mainboard.
Und nein der Chip wird nicht einfach instabil und geht aus, sondern glüht bei fehlenden Schutzmechanismen wenn es schlecht läuft einfach weg. Sonst bräuchte man die Schutzmechanismen (Drosselung und Notabschaltung) ja nicht.

Wenn man einen 1700 wie einen 1800 übertaktet glüht dieser entweder schneller oder weniger weg, oder wenn es gar nicht so schlimm ist sorgen die 20K Offset bei den X-ern nur dafür dass die unnötig schnell drosseln.


Und wenn das ganze System nur auf Boxed Lüfter und ohne OC ausgelegt ist, dann ist es ganz einfach und simpel kacke!
 
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Seit meinem Athlon XP Mobile (der hat Spaß gemacht) hat mich die Temperatur-Thematik nicht mehr wirklich interessiert, da nur noch moderat übertaktet wurde. Aber wenn ich mich recht erinnere saß da immer ein Temp-Fühler in der Mitte des Sockels auf dem Mainboard.

Wie ist das denn mittlerweile? Die Erklärungen hier sind etwas undurchsichtig. Sitzt der Fühler nun neben dem Die auf der CPU-Platine unter dem Heatspreader? Temp-Fühler gibt es doch auch auf Silizium Basis - auf dem Die selbst ist da mittlerweile nichts realisiert? Gibt es da heutzutage keine intelligenteren Lösungen, die die zeitliche Verschiebung, bis der Fühler die richtige Temp anzeigt, minimiert? Etwas in die Richtung, dass sobald auf der CPU eine gewisse Last anliegt, der Auslesewert vom Fühler für eine gewisse Zeit entsprechend erhöht wird.

Du machst die Rechnung ohne den Wirt >>> Curie-Temperatur --- ohne die Kohärenz in einem Bezugssystem zu berücksichtigen.
Kannst du auch genauer erleutern wo die Curie-Eigenschaft zum Tragen kommt?
 
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Und nein der Chip wird nicht einfach instabil und geht aus, sondern glüht bei fehlenden Schutzmechanismen wenn es schlecht läuft einfach weg. Sonst bräuchte man die Schutzmechanismen (Drosselung und Notabschaltung) ja nicht.
Mmn nur, wenn der Chip als Gesamtes deformiert wird, weil er ziemlich homogen dauerhaft zu heiß ist(also auch da, wo beispielsweise der Temp- Fühler sitzt, der sich dann möglicherweise auch deformieren würde) - zum Beispiel, wenn man gar keinen Kühler drauf baut. Wenn er nur an einzelnen Stellen(wo heftige Spannungen sind, also im Transistor) überhitzt, bekommt das Substrat mehr Löcher und die Elektronen migrieren. Dann sinkt die Chipqualität schleichend und irgendwann ist wäre die CPU dann nicht mal mehr mit Standardbedingungen stabil.
 
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Überall dort, wo die ferromagnetische Aggregation besteht? Physik 6!
Ja, danke...
Dann sag mir doch einfach in welchem Bauteil/Material und bei welcher Temperatur.
Du scheinst es ja zu wissen, dann kannst du mich Physik-Niete und andere mit deinem Wissen erhellen...
 
Dann sag mir doch einfach in welchem Bauteil/Material und bei welcher Temperatur.

Ferrit ist Eisen - unverzichtbarer Bestandteil eines Thermal Sensors für hohe Belastbarkeit! Welche Fehler das Platform Environment Control Interface sich erlaubt, darauf gehe ich nicht ein, aber auf Curie-Temperatur - es ist ihre Phasenverschiebung, welche je nach innerem und äußerem Druckverhältnis wankt und den Messergebnis so zum Nachteil gereicht!
Na, wo steckt 'n der Thermal Sensor? Intel setzt auf sein Verfahren, Digital Thermal Sensors, ergo Sensor-on-Die, AMD setzt seit älteren Verfahren auf die hiesig umgesetzte Implementation von Außensensoren.


Nachtrag: Ich lese auf Seite #1 einen AMD-Hater, jener sich über das abweichende, ungenaue Messergebnis von AMD-Sensoren echauffiert!
Anmerkung: Das Resultat zwischen Chips von Intel und AMD ist nicht übertragbar! Die Messung per Die-Diode pro Core-Integer ist nicht mit derjenigen paritär, welche als alleinige von außerhalb dem Cluster ermittelt.
Je nach Leistungsgefälle sind 10 ~ 20°C aufzurechnen, um den ungefähren Messwert von DTS wiederzuspiegeln! AMD und Intel sind sich in fast ähnlich.
Wem TCore zu ungeau ist: TCase liefert ein verlässliches Ergebnis - am Package.
 
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Ferrit ist Eisen - unverzichtbarer Bestandteil eines Thermal Sensors für hohe Belastbarkeit!

Das wäre mir neu. Was ist mit Platin und Silizium Sensoren, z.B.? Wie die gebräuchlichen Pt100?
Wieso sollte AMD einen Sensor mit einem bestimmten Ferrit verwenden, das im praktischen Einsatz Phasenverschiebungen aufweist? Das macht doch gar keinen Sinn...
 
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Das wäre mir neu. Was ist mit Platin und Silizium Sensoren, z.B.? Wie die gebräuchlichen Pt100?

Ferrit steckt in einem jeden Edelmetall, andernfalls beträgt die Anzahl derer Ionen gleich gen Null!

Wieso sollte AMD einen Sensor mit einem bestimmten Ferrit verwenden, das im praktischen Einsatz Phasenverschiebungen aufweist? Das macht doch gar keinen Sinn...

Die Stoffe variieren unter ihrer Temperatur und unter ihrem Druck, das Resultat ist die Phasenverschiebung und unter noch expansiverer Bedingung die Phasentransformation.
Beispiel: Dass die Dioden im Sommer verrückt spielen, falsche Werte, ausfallende Messung, abhängig von dem Algorithmus des jeweiligen Low-Pin Count Interface, ist Dir doch gewiss nicht fremd, oder? Noch nie den Kopf darüber zerbrochen, weshalb das Hardware Thermal Control von Nuvoton unter sommerlicher Bedingung bitcht! Dies tritt bei dem Intelligent Thermal Control von ITE Tech. Inc. und Fintek Industry Co., Ltd. seltener auf, weil die Messung weniger physikalisch als in Aufrechnung durch einen Algorithmus erfolgt.
 
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ICh kenne Curie-Temperatur nur als die Temp ander die Magnetischen eigenschaften eines speziellen stoffes verloren gehen o_O Aber KnSNaru bezieht sich anscheinend auf die Raumstruktur der Atome, wenn ich es richtig verstanden habe?

Aber spielt der von dir beschriebene Effekt überhaupt eine Rolle bei der "genauigkeit" die die Sensoren in der CPU haben werden? Denn die von dir beschrieberiebenen Werte hören sich für mcih nach hcohtemperatur-/ oder Prezisionsmessung an. Die Sensoren in der CPU werden aber warscheinlich eher so die genauigkeit von 1-2° erreichen mMn (reicht ja auch).
 
Richtig!

Komischerweise zeigen sich die negativen Aspekte schon gen 60°C, was daraufhindeutet, dass es keine 100°C braucht, damit die Stoffe das Messergebnis beeinflussen können.
Ich weiß, dass viele auf ASUS-Bretter der hohen Preisklasse setzen, wo die Hochwertigkeit der Bauteile und Materialien nochmals eine Nummer größer ist, aber die billigen Platinen scheinen über Dioden zu verfügen, die bereits im untern Temperaturbereich anfällig für kohärente Emissionen sind - die Messungen sind beeinflusst, auch reagieren sie empfindlich auf den Druck durch die Luftfeuchtigkeit im Sommer, oder durch die Lüfter - der Messwert steigt an oder der Sensor fällt aus.
 
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Ich glaube du redest hier nur Stuß zusammen von dem du mal gehört hast.
Ferrit steckt in einem jeden Edelmetall, andernfalls beträgt die Anzahl derer Ionen gleich gen Null!
In Gold ist Ferrit? Was willst jetzt auf einmal mit Ionen in bezug auf Ferrit?

Und selbst wenn ein Stoff verunreinigungen hat, interessiert das nicht. Temp Sensoren werden nach ihren Einsatzzweck designt und messen dann richtig die Temp. Die haben dann eine bestimmte Kurve, die vielleicht schaltungstechnisch berücksichtig wird. Und Druck wirkt sich unterschiedlich aus, je nach Sensor.

Du wirfst hier hochtrabend mit Fachwörtern um dich, vermixt irgendwelche verschiedene Sachen miteinander nur um schlau zu klingen und scheinst aber keine Ahnung zu haben. Kommst auf einmal mit "Ferrit-Verunreinigung" (o_O) um wieder alles richtig zu rücken, weil du oben Blödsinn geschrieben hast.

Schreibst hier von Curie-Temp und Phasentransformation, als würde AMD einen Temp-Sensor mit einer Curie-Temp von 80° verbauen.
Du hast auch ganz sicherlich noch nie ein Werkstoffkundebuch gelesen.
 
@KnSNaru
Wen willst Du denn mit diesem Stuss beeindrucken? Und dann auch noch Physik-Zensuren verteilen?
Die Curie-Temperatur vo Eisen liegt bei 768°C - ich hoffe, Deine CPUs werden nicht so warm. Verwendet werden Halbleiter Sensoren. Und wer hat Dir erzählt, wie AMD die Temperatur misst? In diesem Artikel steht, es seien 20 Sensoren im Die - und das macht auch Sinn.
 
@Poddy

Deine zynische Kontroverse macht es nicht richtiger - insoweit jener Elativ bestehe.

Gold in seiner Grunstruktur als Element ist nicht elektrisch leitend. De facto - diesem elementaren Grundstoff werden ferromagentische Stoffe beigemischt, damit besagtes Konglomerat im elektronischen Einsatzgebiet elektrisch leitend ist. Gehe nach Gold suchen - zeige mir einen Klimpen, welcher naturgemäß eine elektromagnetische Eigenschaft aufweist! Was Du hier ponsaunst, das ist geradezu Populismus, um in Deiner Intriganz als anerkannt dazustehen!

Schreibst hier von Curie-Temp und Phasentransformation, als würde AMD einen Temp-Sensor mit einer Curie-Temp von 80° verbauen.

Zusammenhang?
Darüber habe ich mich nicht geäußert. Behalte Deine Mutmaßung für Dich, klar!
 
Die Curie-Temperatur von Eisen liegt bei 768°C
Da musst aber bei Ferriten schauen, da geht es schon Richtung 100° runter.
besagtes Konglomerat
Ach stimmt ja, so hat sich mein Werkstoffkunde Prof auch immer ausgedrückt, wenn er von Legierungen sprach. Das Wort wird in dem Zusammenhang nicht verwendet.

Sorry, KnSNaru, aber du einfach nur ne Lachnummer, wie ich sie schon oft in meinem Leben getroffen habe.
Fähigkeiten: gutes auswendig lernen, Rhetorik und Eloquenz sollen Intelligenz vortäuschen, Selbstüberschätzung, ungerechtfertigte Arroganz. Wirklichkeit: weiß bedeutend weniger als vorgetäuscht wird, logisches, abstraktes Denken zur Lösungsfindung auch nicht vorhanden
 
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@ Poddy
klar - aber für ihn ist Ferrit = Eisen ;)
 
Die Curie-Temperatur vo Eisen liegt bei 768°C

Bezogen auf die Phasentransformation, ja, aber dies habe ich doch in die Bedingung von expansiver Einwirkung hervorgehoben.
Für die Phasenverschiebung braucht es keine solch hohe Temperatur, es genügen schon 100°C und weniger, je nach Dichte des Stoffes.

Und wer hat Dir erzählt, wie AMD die Temperatur misst? In diesem Artikel steht, es seien 20 Sensoren im Die - und das macht auch Sinn.

Niemand - ich konstatierte in bis zu Ryzen, insoweit mir keine Änderung bekannt ist.


@Poddy

Na dann deklariere Dich in Deiner Rüge und zanke Dich um die Definition von Reingemischen!
Deinesgleichen Negativ-Eugenik treffe ich ebenso alltäglich an!

<user set to ignore>
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Curie-Temperatur vo Eisen liegt bei 768°C

Bezogen auf die Phasentransformation, ja, aber dies habe ich doch in die Bedingung von expansiver Einwirkung hervorgehoben.
Für die Phasenverschiebung braucht es keine solch hohe Temperatur, es genügen schon 100°C und weniger, je nach Dichte des Stoffes.

Was redest du eigentlich? Die Unterschiede liegen in den verschiedenen Legierungen der Ferrite. Was hat das mit reinem Eisen zu tun?
Weist du eigentlich was Phasentransformation ist? Beziehungsweise kennst du einen Unterschied zwischen Phasentransformation und Phasenverschiebung? Gibt es den? Ist Verschiebung überhaupt der richtige Ausdruck? Strukturen von Elementarzellen? Eisen-Kohlenstoff-Diagramm? Unterschied Ferrit als Phase und Ferrite als Material? Schon mal von solchen Sachen gehört?

Da redet man über einen Temp-Sensor und du kommt mit allem möglichem Zeugs daher, das nicht interessiert.

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@Poddy

Na dann deklariere Dich in Deiner Rüge und zanke Dich um die Definition von Reingemischen!
Deinesgleichen Negativ-Eugenik treffe ich ebenso alltäglich an!

<user set to ignore>

Zu geil. Arrogant und herablassend gab er mir gleich zu Beginn eine 6 in Physik und um dann folgend den größten Blödsinn zu verzapfen...
Und nu glaubt gerade er, dass er mir mit "Negativ-Eugenik" weh tun könnte. :lol:

"deklariere Dich in Deiner Rüge" :lol: So einen Blödsinn würde sich nicht mal ein Intellektueller getrauen zu schreiben.
 
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Gold in seiner Grunstruktur als Element ist nicht elektrisch leitend.

Da es aber eine grundeigenschafft von metallen, bedingt durch die bindung der Atome unterineander, und damit der freien elektronen, ist, dass sie metalle leiten, wäre Gold deiner meinung nach kein MEtal.

Auch würde es keinen sinn machen, ein Teures edelmetall zum beschichten von kontakten zu verwenden, wenn dieser stoff den Stromfluss behindern würde.

Auch eine kurze recherche hat mir kein indiz geliefert, dass Gold ein isolator wäre (wie gesagt dass würde den eigenschaften eines MEtalls wiedersprechen)


Auch erschließt sich mir nicht, warum man um die leitfähigkeit von Gold zuerhöhen, Ferromagnetische stoffe beigemsicht werden sollen?
Ferromagnetismus hat nichts mit el-leitfähigkeit zu tun. (Kupfer ist bspw nicht magnetisch, aber ein sehr guter el-leiter)


MAl ganz davon abgesehen, dass AMD über resistive effekte die temperatu messen wird, und dafür sind die MAgnetischen Effekte des LEiters vernachlässigbar. Da sind die Wiederstandsänderungen über die Temperatur (und deren ncihtlinearitäten) deutlich gravierender.


Sollte ich allerdings falsch liegen, würde ich mich freuen, wenn du Literatur zu dem thema verlinken könntest.
 
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Nu hat er auch noch Gold erfunden, was elektrisch nicht leitet.
 
Vorallem bin ich immer noch auf der Suche nach Ferrit-Temp-Sensoren.
Bisher hab ich aber nur eine Art gefunden. Das sind aber eher temperaturabhängige Schalter. Über der Curie-Temp unterbricht ein Ferritring Magneten und deren einheitliches Magnetfeld, dadurch werden die Kontakte auseinander bewegt.

Dauermagnete: Mess- und Magnetisiertechnik - Wilhelm Cassing - Google Books

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Ah ok, in PTC-Widerständen kommen Ferrite vor. Wusste ich nicht. Da hatte er recht.
 
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Trotzdem wird AMD keine PTCs ins Die friemeln ;)
 
Jo, wollte es nur anmerken. Du hast ja einen Artikel verlinkt.
 
...Zu geil. Arrogant und herablassend gab er mir gleich zu Beginn eine 6 in Physik und um dann folgend den größten Blödsinn zu verzapfen...
Und nu glaubt gerade er, dass er mir mit "Negativ-Eugenik" weh tun könnte. :lol:
"deklariere Dich in Deiner Rüge" :lol: So einen Blödsinn würde sich nicht mal ein Intellektueller getrauen zu schreiben.
Ha ha, merkwürdige Thesen die da so von KnSNaru kommen :lol:. Habe seine Beiträge mit höchsten Interesse gelesen. Ob er deshalb wohl im PCGH Forum gesperrt wurde?
Es ist schon sehr traurig wenn sich User auf diese Art und Weise profilieren müssen.
 
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