[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

Ja, genau die meine ich. Das Delta-L Bios hat dort 1510 drin statt 1518, quasi das was TicTac im Mantarays XT D26 auch gefixt hat. Das hier sind die Romsips aus dem Bios, der zweite Block sieht irgendwie ähnlich zu DFI aus, den ersten Block konnte ich nicht zuordnen.

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Ah okay. Da müsstest du recht haben. Die 0 ist meiner Meinung nach eine Art auto Einstellung. Kann gut sein, dass das board mit der Einstellung nicht startet. Müssten von DFI ab stammen. Welche Version, weiß ich nicht. Wenn man die DD in 14h noch gegen etwas brauchbares wie 66 oder 55 ändert, dann ist der erste Teil perfekt. Dann noch die 1510 gegen 1518 tauschen. Dann bist du fast bei X1.;)

edit: Wenn die 10 bei 1510 wirklich 10 sind, dann wirst du damit vielleicht nur mit fsb 133MHz oder so starten:fresse:
 
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Sind sie :d Denke Multi 9 bis und 10.5 sind damit sehr instabil... Multi <=8.5 und >=11 sollte dagegen laufen.
 
Ich würde ja für alle von 9,0 bis 12,5 die 1510 gegen 1518 tauschen. Dann kannst du auch mit höheren multis höheren FSB fahren. Vielleicht funktionieren bei 11,0 bis 12,5 die 1510. Dann wohl auch messbar schneller. Das habe ich nie getestet.
 
Ich hab das -E nochmal aufgeschnallt, so siehts derzeit aus:
XP2400+ = FSB208 mit Fehlern in Memtest #7
XP2700+ = FSB217 läuft
XP-m 2600+ = FSB217 läuft

Bios ist ED55 von hier: http://bierbude.spdns.org:2302/USER UPLOADS/digitalbath/ASUS A7N8X-E/

Ok, mehr als 217Mhz sind mit dem Bios nicht durch Memtest zu bekommen... Cpu Interface egal, Ram und Timings egal. Northbridge ist bereits geschliffen und mit dem HR-05 versehen und bleibt komplett kühl - daran liegts also auch nicht. Heisst als nächstes ist wohl ein Vmod und ein anderes Bios fällig...
 
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217MHz hören sich schon besser an, aber meilenweit von dem entfernt, was wir möchten.
Warum lässt sich das board bei dem 2400+ schlechter tackten als bei den anderen? FSB der CPUs dürfte bei den romsips eigentlich egal sein.

Wirst du mit dem EBED BIOS versuchen?

Die NB+SB wird bei dem ASRock auch relativ warm. Vdd=1,60V
 
EBED habe ich versucht, keine Chance 220Mhz stabil zu bekommen. Immerhin haben der HR-05 und ein kleiner Kühlkörper auf der SB für Abhilfe gesorgt, die sind nun beide kühl. Ich tippe das für 220Mhz einfach Vdd fehlt... 1.58V ist ja nix. Und die NB selbst wird wohl kein gutes Exemplar sein. Der Vdd VRM ist übrigens kalt, hab ich extra mal draufgepackt... :d
 
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Wenn die VRM noch kalt ist, dann kannst du dem nF2 ja die Sporen geben. Die 240MHz quetschst du noch aus der Krücke heraus. :bigok:
 
Ich hab natürlich direkt 500kOhm + 1mOhm draufgelötet :eek: Minimale Vdd damit 1.79V. Naja, was soll ich sagen, 225Mhz Singlechannel gibt einen Freeze in Memtest :fresse2: Das muss einfach das schlechteste NF2 Board überhaupt sein...
 
ein Montags NF2. Hast du mal mit vdd=1,70V/1,65V probiert? Ansonsten ist das wirklich ein negativ Rekord.
 
Nein, habe ich noch nicht. Dafür muss ich den Vmod nochmal umbasteln... Ich bau mir die ja immer mit Jumper zum aktivieren, da muss dann quasi ein Spezial-500kOhm Jumper her, damit ich <1.79V einstellen kann.

Ich tippe 2005 hat Nvidia einfach alles an Chipsätzen verlötet was irgendwie aus der Fabrik kam... Und ich hab einen erwischt der gerade so die Spec (200Mhz) erfüllt :d Es ist übrigens komplett egal welchen Ram, Timings und Alphatimings man nimmt, das Teil schmeisst einfach 6000+ Fehler in Memtest oder friert komplett ein.
 
Kann gut sein, dass der Chip wirklich Resteverwertung war bzw. die Teile Single like a Pringle auf Halde lagen. Wenn er die 200-MHz geschafft hat, war er ja noch immer ein nF2 Ultra 400. Als Aushängeschild aber gewiss nicht mehr zu gebrauchen. Der Boom war 2005 vorüber und der A64 schon wieder Trend für Enthusiasten. So wirklich kann man auch nicht sagen, ob gewisse Hersteller gut gebinnte bekommen haben, oder ob selbst da noch eine gewisse Selektion stattgefunden hat. Glaube ich aber eher weniger... $$$

Infra hat Kälte ja als Allheitmittel im Bot widerlegt bzw konnte nicht mehr FSB erreichen, was schon wieder Fragen im Falle Shuttle aufwirft. TicTac kam aber mit nem Pelz von 215 auf 240-MHz...
 
Ja, zumindest für eine max. Valid hat Infrared das widerlegt. Ist die Frage obs für einen stabilen Betrieb einen Unterschied macht. So oder so ist das -E ein schlechtes Exemplar. Ich denke nicht das dort 240MHz machbar sind... Oder ich habe das richtige Rezept noch nicht gefunden. Andererseits ist das Board perfekt um z.B. ne externe Vdimm zu testen, man hat ja eh nix zu verlieren :d
 
Vielleicht reagiert nicht jeder NF2 auf die extreme Kälte. Vielleicht könnte das ja bei einigen ja doch helfen: link

AMI BIOS zu modden wird nicht einfach. Die passenden Programm Versionen zu finden, die auch mir dem ASRock board funktionieren, auch. Die romsips einfach zu tauschen wird vermutlich nicht funktionieren, da dann das checksum nicht mehr passt. Ich muss noch den passenden workflow finden.
Infrared's Programm scheint mit dem ASRock zu funktionieren.
 
Kann das entsprechende AMI Tool die Checksumme nicht berechnen?

Bei Award macht Modbin bzw. CBRom das ja... Afaik ist die Award Checksumme einfach die Summe aller Bytes Modulo 100h. Kommt da nicht Null raus, meckert AWDFlash rum. Sprich die Checksumme kann man bei Award recht leicht anpassen indem man am Ende des jeweiligen Biosblocks das letzte Byte so manipuliert das bei der Modulo Teilung kein Rest bleibt und fertig ist.
 
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Bei AMI gibt es ja das MMTool (~cbrom) und AMIBCP (~modbin). Eine funktionierende Version für das MMtool 3.22 habe ich. Damit kann man leicht in einem Windows Fenster die einzehlnen Module extrarieren (original oder entpackt), tauschen, löschen oder einfügen. Funktionsfähige Version für das AMIBCP 3.37 habe ich jetzt in der Bierbude gefunden. Damit kann man die einzelnen BIOS Optionen in einem Windowsfenster sehen und verändern. Diese Version kann auch fehlerfrei abspeichern. Ich hatte gestern nicht viel Zeit zum rum probieren. Auf die schnelle habe ich die romsips im HauptBIOS getauscht und wollte es auf gut Glück flashen. Der WIN flasher hat sofort gemeckert, weil die checksumme vom bootblock nicht passt. Ich bin mir nicht sicher, ob es doch vielleicht an dem winflasher lag.
Ich habe auch mal alle module raus geschmissen (=empty.rom), incl. dem bootblock. Romsips und NVMM waren dann immer noch da. Romsips sind für 100MHz, 133MHz, 166MHz, 200MHz abgelegt. Interface option gibt es nicht.
Vielleicht kann man die romsips tauschen und anschließend durch das abspeichern mit dem AMIBCP die checksumme korrigieren. Ich werde heute Abend daran weiter tüfteln.

EDIT:
Die meisten raten den asynchronen Betrieb ja ab. Es wurde bisher nur für den den max FSB screen gemacht. Der dual channel ist bei FSB166 effektiver als bei FSB200. In der Theorie müsste man doch 50% einstellen?
 
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Hat eigentlich schonmal jemand versucht am NF2 den Ram Async laufen zu lassen? Ist dann mehr FSB drin? Hintergedanke ist folgender: Der FSB zwischen Cpu und NB hat exakt die Bandbreite eines Ramkanals. Sprich wir sind bei 250Mhz FSB auf 4gb/s Bandbreite (brutto) gedeckelt, während der Dualchannel Ram eigentlich 8gb/s könnte. Was passiert nun wenn man einen 6:5 (83%) Teiler setzt und den FSB raufzieht? Müsste da nicht effektiv mehr Bandbreite bei rumkommen? 270Mhz FSB mit 6:5 Teiler wären DDR450.

Ich hab ehrlich gesagt noch nie versucht den NF2 Async laufen zu lassen... :d
 
EDIT:
Hat eigentlich schonmal jemand versucht am NF2 den Ram Async laufen zu lassen? Ist dann mehr FSB drin? Hintergedanke ist folgender: Der FSB zwischen Cpu und NB hat exakt die Bandbreite eines Ramkanals. Sprich wir sind bei 250Mhz FSB auf 4gb/s Bandbreite (brutto) gedeckelt, während der Dualchannel Ram eigentlich 8gb/s könnte. Was passiert nun wenn man einen 6:5 (83%) Teiler setzt und den FSB raufzieht? Müsste da nicht effektiv mehr Bandbreite bei rumkommen? 270Mhz FSB mit 6:5 Teiler wären DDR450.

Async klingt beim nF2 immer so falsch. Dual hat das Teil ja eigentlich nur wegen der IGP bekommen, die hat von der doppelten Speicherbandbreite gut profitiert. GF4MX ftw :LOL:
Welch Gene von der ersten Xbox da schlummern:

  • Hauptspeicher: 64 MB DDR-RAM mit 200 MHz.
  • Cache-Bandbreite von 6,4 GB pro Sekunde. Nutzt die Twinbank-Memory-Architektur von Nvidia.
  • Mit 200 MHz getaktete Southbridge.
 
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Sinn macht es sowieso nur, wenn man deutlich mehr als 250Mhz schafft. Ich hatte in AIDA schonmal die 4000mb/s Read stehen, das war bei 260Mhz mit 2-2-2-11. Das muss man Async erstmal schaffen...
 
Bringt in Spielen halt alles nix. SuperPi ist nicht so wirklich interessant ;)

für 733-MHz (intel), 64-MB RAM (GF3.. irgendwas mit nforce) echt gut gemacht ->


Deine Theorie lässt sich btw. leicht testen Q3 Timedemo, WinRar (alt+b) usw.
 
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  • Danke
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Vielleicht reagiert nicht jeder NF2 auf die extreme Kälte. Vielleicht könnte das ja bei einigen ja doch helfen: link

Ich kann mich an ein Gespräch mit saaya auf der Gamescom 2008 erinnern. Damals hat er bei Foxconn gearbeitet und das Dreadought mit NVIDIA 790i sollte bald rauskommen.

Er meinte, dass es eine große Qualitätsschwankung bei den nForce-Chipsätzen gab, was OC anbelangt. Wenn ich mich recht erinnere meinte er, im Durchschnitt seien von 10 Chipsätzen nur zwei richtig gut, vier ok und die anderen vier unbrauchbar (für die Anforderungen von Foxconn Quantum Force jedenfalls).

Und dann hatte ich bei Einführung des P965 mal kurz Kontakt mit einem Forenuser, der mir erzählte, dass er irgendwelche Signale vom Chipsatz mit dem Oszilloskop gemessen hat (Taktsignal?!). Und im Vergleich zu Intel-Chipsätzen sollen die Kurven wohl extrem schlecht ausgesehen haben.


Es hat auf mich immer den Eindruck gemacht, dass die Fertigungsqualität von NVIDIA sehr stark geschwankt hat - zumindest stärker, als das sonst üblich gewesen wäre. Diese Qualitätsschwankungen könnten natürlich auch dafür verantwortlich sein, dass sich manche Boards gut und manche wiederum schlecht übertakten lassen. Je nachdem, was sie für einen Chip abbekommen haben...
 
Sobald Chipgüte von Menschenhand vermessen wird, wird es unzuverlässig. Foxconn und seine Springnetze vom Tower. Affenjob!
"Handverlesen"
Maschinell sollte es eigentlich keine Streuung geben. Kostet halt Geld. Alles kein Wunder... sorry
 
dass er irgendwelche Signale vom Chipsatz mit dem Oszilloskop gemessen hat (Taktsignal?!)
Ja, man kann mir einem guten Scope die Flankensteilheit etc von Signalen Zwischen Cpu und Chipsatz als auch Ram messen. Ich tippe das DDR1 Ram sich am Athlon 64 nur so gut takten lässt, weil der IMC von AMD relativ gut ist. Am Nforce2 dagegen ist man Nvidia schutzlos ausgeliefert, was dann in extrem zickigen Boards endet. :d

Ich kann mir außerdem vorstellen das über den Produktionszeitraum weitere Erkenntnisse in die Fertigung einfließen, was einerseits dazu führt das die Chips besser als auch günstiger werden. Sprich man bringt das Produkt auf den Markt, verbesser die Fertigung (-> lässt sich besser takten) und optimiert dann die Kosten (->lässt sich schlechter takten). Würde ganz gut zur Erkenntnis passen das späte NF2 Chipsätze ne ziemliche Lotterie sind, die frühen eher schlecht takten und die in der Mitte ganz gut zu sein scheinen.
 
Sobald Chipgüte von Menschenhand vermessen wird, wird es unzuverlässig. Foxconn und seine Springnetze vom Tower. Affenjob!
"Handverlesen"
Maschinell sollte es eigentlich keine Streuung geben. Kostet halt Geld. Alles kein Wunder... sorry

Das mag alles korrekt sein. Trotzdem hatte ich bei Foxconn nicht den Eindruck, dass es am Geld lag sondern schlichtweg wirklich an schwankender Qualität.

Saaya hat damals direkt mit Shamino zusammengarbeitet - und der ist ja nun kein Greenhorn (war er auch zu dieser Zeit nicht mehr). Insofern denke ich, steckte in der Aussage schon was wahres drin - wie sie die Chipsätze bezogen haben, was sie dafür bezahlt haben und wie sie getestet/gebinnt haben, um zu dieser Aussage zu kommen, entzieht sich jedoch meiner Kenntnis.

Sollte da jedenfalls was wahres dran sein, dann bezieht sich das sicherlich auf Chipsätze einer Charge (bzw. kurz hintereinander produzierter Chargen). Es ging explizit um den 790i und damit kann nicht eine Veränderung über Produktionsjahre hinweg gemeint gewesen sein.

Ich will eigentlich nur auf den Punkt hinaus: Sollte es tatsächlich innerhalb einer Charge oder zumindest nahe zusammenliegender Chargen wirklich gravierende Qualitätsunterschiede gegeben haben, dann kann ich mir vorstellen, das die auch zu diesem nicht reproduzierbaren Verhalten geführt haben: Der eine Chipsatz reagiert auf mehr VDD, der andere nicht. Der eine Chipsatz reagiert auf Kälte, der andere nicht. Der eine Chipsatz wird extrem warm, der andere nicht. Und zwar unabhängig davon, wann sie auf welches Mainboard-Modell gepflanzt wurden.

NVIDIA ist ja bei Turing auf die Idee gekommen, sich die Chip-Qualitäten unterschiedlich vergüten zu lassen. Bei Ampere deutet sich das gleiche Spiel wieder an. Vielleicht war man damals seitens NVIDIA einfach noch nicht clever genug und hat zwar gewusst, dass die gelieferten Chips unterschiedlich performen, das aber nicht in bare Münze umgewandelt. Herausgekommen ist dann die Chipsatzlotterie für die Mainboard-Hersteller, bei der sie vielleicht am Anfang noch zusätzlichen Aufwand zur Selektion betrieben haben, später aber nicht mehr.

Zum Ende des Lebenszyklus des nForce2 gab es ja schon längst Sockel 940, 754 und 939. Da war es für die Mainboard-Hersteller sicherlich egal, ob sich ein spät produziertes nF2-Board gut übertakten lässt oder nicht. Vielleicht wurde auch aus diesem Grund später kein Binning mehr betrieben. Schafft laut NVIDIA die Specs -> wird verbaut, wo er grad gebraucht wird - ob High-End-OC-Board oder 08/15-OEM-Aufguss war zu dem Zeitpunkt vielleicht egal.

War doch bei den RAMs auch irgendwie ähnlich. Zum Anfang hat sich jeder Mühe gegeben, gute Kits/Bins anzubieten. Ganz zum Ende von DDR1 wurde dann wild kreuz und quer alles verbaut, was bei drei nicht auf den Bäumen war. :fresse:



Das alles ist natürlich nur eine Vermutung anhand meiner beiden damaligen "Erlebnisse". Kann sein, dass ich damit total schief gewickelt bin, ein Körnchen Wahrheit steckt meiner Meinung nach aber drin. :)
 
@Tzk, Ja, alles plausibel... aber

CPU/GPU/RAM und dann die ganzen Ostereier... -> Freischalten und der Quatsch...
Hoshi, das sind PR-Stunts!
 
Da war es für die Mainboard-Hersteller sicherlich egal, ob sich ein spät produziertes nF2-Board gut übertakten lässt oder nicht. Vielleicht wurde auch aus diesem Grund später kein Binning mehr betrieben.
Die andere Frage wäre ob überhaupt Binning betrieben wurde... Kann ich mir bei Asus irgendwie nicht vorstellen, bei deren Produktionsvolumen fürs A7N8X. Bei DFI schon eher, zumindest fürs Lanparty Ultra A/B.

Aber klar, 2005 hat sich keine Sau mehr für Sockel A interessiert, da war man schon lange auf S.939 unterwegs.
 
Ich lass einfach nen Daumen da, will aber mit keinem aus der Produktion heimgehen...schlimm

btw: hier im Thread ist ein Post, in dem man sieht, wie der Oskar Wu und seine Gang gearbeitet haben... mit Bilders.
 
Für mich klingt die extrem abweichende Güte der NF2 Chips plausibel. Würde auch das erklären warum bestimmte RAM Riegel bei manchen NF2 boards sich besser takten lassen und bei anderen nicht. z.B. TCCD Riegel bei mir / bei Tzk
 
Nur zur Info: Ich habe mod BIOSe fürs MSI K7N2 Delta-L hoch geladen : liiiiiink
Original BIOS Version ist 5.9.
Achtung es ist ein 256kb BIOS und nicht mit dem MSI K7N2 Delta-ILSR kompatibel!
Diese BIOS Versionen sind ungetestet! Ich hafte hierfür nicht!
 
Hatten deine beiden Bios Versionen für das MSI K7N2 Delta2 (B34/B72) auch schon die ganzen neuen Menüs mit Drive Strength usw.? Habe nämlich eines ergattern können.
 
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