An die Pendler

Dark Lord

Dark Lord

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Da wo der Pfeffer wächst
Servus,

gehöre zu der großen Gruppe von Leuten die einige Kilometer auf sich nehmen um zur Arbeit zu kommen und zu dem Kreis die fast dafür arbeiten, um überhaupt dort hin zu kommen.

Mich würd mal interessieren wie viele Kilometer ihr am Tag an Arbeitsweg auf euch nehmt.
Zahlt eure Firma einen Zuschuss zu den Fahrtkosten? Außerdem hab ich nun was von Pendlerpauschale gehört, soweit ich weiß kann man das aber nur geltend machen, wenn man eine Einkommenssteuererklärung macht.

Hat sich vielleicht auch einer entschieden, wenn Fahrgemeinschaft nicht möglich ist, sein Auto auf CNG/LPG umzubauen? Erfahrungen dazu?

Zu guter letzt: Bei mir geht gut 1/3 des Gehaltes für Sprit drauf bei 80km/Tag.
 
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Dark Lord schrieb:
Servus,

gehöre zu der großen Gruppe von Leuten die einige Kilometer auf sich nehmen um zur Arbeit zu kommen und zu dem Kreis die fast dafür arbeiten, um überhaupt dort hin zu kommen.

Mich würd mal interessieren wie viele Kilometer ihr am Tag an Arbeitsweg auf euch nehmt.
Zahlt eure Firma einen Zuschuss zu den Fahrtkosten? Außerdem hab ich nun was von Pendlerpauschale gehört, soweit ich weiß kann man das aber nur geltend machen, wenn man eine Einkommenssteuererklärung macht.

Hat sich vielleicht auch einer entschieden, wenn Fahrgemeinschaft nicht möglich ist, sein Auto auf CNG/LPG umzubauen? Erfahrungen dazu?

Zu guter letzt: Bei mir geht gut 1/3 des Gehaltes für Sprit drauf bei 80km/Tag.
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Ich fahr jeden Tag 22km zur Arbeit und zurück. Macht 44km pro Arbeitstag.
Das Finanzamt hat es nicht nötig gehabt, eine Eintragung zur Pendlerpauschale auf die Lohnsteuerkarte einzutragen, die ja durch unsere dreisten Politiker erst ab 21km gilt.
Früher hab ich pro Jahr etwa 900€ gespart, dann noch 600€ jetzt nichts mehr.
Aber unsere Abgeordneten kriegen 50 Cent je Kilometer, der dumme Bundesbürger nur 20 bis 25 Cent.

Ein Umbau auf LPG oder Erdgas ist mit hohen Kosten verbunden. Lohnt sich wirklich erst ab 20-25000km, besser ab 30000.
LPG ist übrigens günstiger als EG, aber kommt durch den schlechteren Verbrennungwert etwa wieder auf das Niveau von Erdgas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flüssiggas --->LPG
http://de.wikipedia.org/wiki/Erdgas
 
Ich fahr 25km zur Arbeit, also pro Arbeitstag 50km. Bekomm im Monat 20€ Pendlerpauschale, deckt die Spritkosten bei weitem nicht ab. Aber besser als nichts...
 
Praxisphase - 2 x 48 KM / Tag = 96km / Tag
Theoriephase - 2x 30 KM / Tag = 60km / Tag

Ein Glück dass mir Autofahren nachwievor Spaß macht ... sonst könnte das richtig übel werden. :d
 
Da hab ich wohl richtig Glück.
Ich glaube bis zur Arbeit sind es ca. 8 - 10km und zur Berufsschule sinds 25km.
 
Îch hab mir freiwillig eine Wohnung außerhalb gesucht, da die Mieten günstiger und die Wohnungen größer sind... Klar in der Stadt hätte ich für 60 Eur/Monat überalll ohne Stau hinkommen können (ÖVM halt), aber ich wollte nicht so eingeschränkt sein.

Jedenfalls: pro Weg 45 km , sprich 90 km / Tag .. ~20-25 Min brauch ich auf die Arbeit bei 130 km/h Schnittgeschwindigkeit (überholen tu ich mit bis zu 150 - aber nicht mehr als 210 lt Tacho)
Mein Verbrauch hält sich bei dem Auto zum Glück in Grenzen ..hab so zwischen 7-8 Liter/100 km (und das obwohl's ein 15 Jahre alter Benziner ist :p (aber meiner is kein Einzelfall, der is wirklich so sparsam) )

Ich hoff jednefalls dass die die Pendlerpauschale wieder ab 0 km machen (Urteil is doch demnächst oder ?), ansonsten ab 21 km kann ich auch grad so mich noch anfreunden .. Hab ja schon 2ct/Liter ermäßigung an der Tankstelle (Shell mit ADAC Rabatt :cool: ), is zwar auch "nur" bis zu 1 Eur pro Tankfüllung, aber summmiert sich auf die Dauer schon etwas...
 
Wie läuft das mit der Pendlerpauschale ab? Soll heißen, wie kann ich das bei mir geltend machen?
Bin erst seit August Azubi, deswegen ist das alles etwas neu und im Internet war was von Einkommenssteuererklärung zu lesen.
 
@ Dark Lord:

Wie sieht's bei dir mit ÖPNV aus? Wäre auch eine Alternative und eine Monatskarte zu deiner Arbeitsstelle wäre sicher günstiger als das Auto.

Ich weiß, ÖPNV ist langwierig, aufwändig und wartet nicht, aber 1/3 des Gehaltes für Sprit find ich schon wirklich heftig, auch wenn du "bloß" Azubi bist, aber weitere Fixkosten hast du ja sicherlich auch noch einige.

Will nicht wissen, wie das sein wird, wenn ich in 4-5 Jahren mal arbeite :grrr:
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Azubi kannst du das mit der Pendlerpauschale knicken. Da du keine Lohnsteuer bezahlst und die Pendlerpauschale von der Lohnsteuer zurück gezahlt wird, kannst du da nichts machen... konnte ich auch nich und ich hatte zu meiner Ausbildung einen weg zur Arbeit von 85km EINE Strecke. Also 170km/Tag.
Evtl kannst du was über deine Eltern geltend machen, aber mehr auch nicht
 
lolig schrieb:
@ Dark Lord:

Wie sieht's bei dir mit ÖPNV aus? Wäre auch eine Alternative und eine Monatskarte zu deiner Arbeitsstelle wäre sicher günstiger als das Auto.

Ich weiß, ÖPNV ist langwierig, aufwändig und wartet nicht, aber 1/3 des Gehaltes für Sprit find ich schon wirklich heftig, auch wenn du "bloß" Azubi bist, aber weitere Fixkosten hast du ja sicherlich auch noch einige.

Will nicht wissen, wie das sein wird, wenn ich in 4-5 Jahren mal arbeite :grrr:
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Nein Öffentliche kommen nicht in Frage. Würde 2:50h dauern oder mit Bus&Fähre (da Weserüberquerung und Busse nicht durch den Tunnel fahren, warum auch immer), welche teurer sind als selber fahren.
Hab ich alles schon dutzende male hin und her gerechnet.

Das mit der Lohnsteuer ist natürlich bitter, wobei es mir nicht schlüssig erscheint. Gerade Menschen mit geringen Verdienst wie Auszubildende, profitieren davon und können es am ehesten gebrauchen.
 
ja das war damals auch meine aussage... aber fuer sowas ich ja dann bavög oder bab da
 
Ich muss zur Arbeitsstelle 70km/Tag (6 Tage Woche) und zur Berufsschule 100km pro Tag fahren. Habe dazu aber ein Dieselfahrzeug teilweise auf Pflanzenöl laufen damit es nicht allzu teuer wird.

Mein Arbeitgeber zahlt pro km einen gewissen Betrag, weiß aber im Moment nicht wie viel. Auf jeden Fall reicht das nicht mal ansatzweise...
 
hab aktuell 120km am tag, sitz sogesehen im schnitt 100min am tag im auto ..
fahrtkostenzuschuss gibts natürlich nicht, spritkosten pro monat hab ich aktuell ~300eur .. dafür arbeit ich bei audi :d wenn auch nur als externer
 
Habe 72€/Monat Fahrkosten durch die Azubi-Monatskarte. Bei mir bietet es sich an, mit der Bahn zu fahren. Von zu Hause bis zur Arbeit bin ich (eine Strecke) etwa 50min unterwegs, davon 20min Fußweg. Habe noch nicht Bescheid bekommen, wie viel Ausbildungsbeihilfe ich bekomme, musste aber auch meine monatlichen Fahrtkosten angeben.
Btw: Wenn du noch zu Hause wohnen solltest, kannste das sowieso knicken.
 
23 km eine strecke, hab mir deshalb nen diesel geholt, 5 l.
und das geilste ist ja durch die kürzung der pendlerpauschale knapp 1300 euro weniger im jahr netto..
aber der wirtschaftliche aufschwung kommt bei den bürgern an.. ;)
 
3 km :d

entweder fahrrad oder wenn das wetter nicht mitspielt fahr ich mit dem auto
 
Dark Lord schrieb:
Servus,

gehöre zu der großen Gruppe von Leuten die einige Kilometer auf sich nehmen um zur Arbeit zu kommen und zu dem Kreis die fast dafür arbeiten, um überhaupt dort hin zu kommen.

Mich würd mal interessieren wie viele Kilometer ihr am Tag an Arbeitsweg auf euch nehmt.
Zahlt eure Firma einen Zuschuss zu den Fahrtkosten? Außerdem hab ich nun was von Pendlerpauschale gehört, soweit ich weiß kann man das aber nur geltend machen, wenn man eine Einkommenssteuererklärung macht.

Hat sich vielleicht auch einer entschieden, wenn Fahrgemeinschaft nicht möglich ist, sein Auto auf CNG/LPG umzubauen? Erfahrungen dazu?

Zu guter letzt: Bei mir geht gut 1/3 des Gehaltes für Sprit drauf bei 80km/Tag.
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Hab 120 KM Arbeitsweg hin und zurück, deshalb kam in meinem Pkw eine Gasanlage rein. Erste Monat 500-€ Spritkosten, nun 250-€ :d.
Werde aber wahrscheinlich umziehen.
Meine Firma zahlt einen Zuschuss von 540- im Monat :hail:
 
Bei mir sind es pro Weg 3.2km :)

Fahre mit dem Roller zur Arbeit.

Früher nahm ich immer die ÖV. Das sah dann etwa so aus:
Zuerst ca 3 Minuten zur Busstation -> Bus bis zum Bahnhof nehmen -> mit dem Zug eine Station weiter fahren -> umsteigen auf einen anderen Zug -> 2 Stationen weiterfahren -> und dann warens noch ein paar Meter bis zum Geschäft.

Roller geht also um einiges schneller und ich muss auf keine Abfahrtszeiten achten :)
 
3 Km würde ich laufen oder mit dem Rad fahren.

Ich fahre 50 Km zur Arbeit, das sind mit Nebenfahrten ~600 Km in der Woche, sprich einmal tanken.

Ist schon heftig was da drauf geht. Aber ich bleibe nicht für immer in diesem Betrieb, möchte am liebsten jetzt schon was neues haben.
 
ich fahre 104km pro Tag (hin und zurück) und für den Verbrauch ohne Pendlerpauschale zahle ich je nach Spritpreis (5 Tage) ~60€ pro Woche also im Monat ~240€ - die 90€ Pendlerpauschale = 150€, also nicht wenig. :(

MFG
 
ca. 60km mit hin/rückweg pro tag. zahle 75euro firmenabo karte für bus und bahn. finde ich völlig in ordnung, zumal ich samstag / sonntags sowie abends auch eine person mitnehmen kann. ich könnte mir nicht vorstellen mitm auto zur arbeit zu fahren. lieber im zug sitzen und pennen oder buch lesen.
 
Ich fahre 80km pro Tag, dank der Bahn 25€ im Monat.
 
Also ich habe zur Arbeit 80km pro Weg und zur Schule 40km pro Weg (Studium). Dafuer bezahle ich jaehrlich ein GA von ca. 1800 Franken (ca. 1100 Euro). Und da ich weiter als eine Stunde von der Arbeit entfernt wohne, zaehlt 1 Weg als Arbeitszeit...Ist es bei euch echt so schwer, mit dem OEV zu pendeln? Denn wenn ich den weg mit dem Auto berechnen wuerde (Und ich dabei noch langsamer als mit dem OEV bin), kaeme ich selbst bei 7.5 Verbrauch auf echt hohe Kosten...
 
Der ist mit im Schnitt 12minuten verspaetung eigentlich recht puenktlich. Na gut, man kommt ja auch fast ueberall hin. Das nennt sich dann Bumler. Gibts das bei euch nicht? Kommt natuerlich auf die Region drauf an, aber das Deutsche Bahnnetz ist doch recht gut ausgebaut? Naja ist bissel offtopic...darum wieder zurueck.
 
Ich hab täglich knapp 40km (einfach) zur Arbeit.
Fahr aber davon nur einen Teil mit dem Auto.
Den Rest mit der S-Bahn.

Die S-Bahn Monatskarte wird von meiner Firma übernommen, auf den Spritkosten sitze ich selbst. Aber die sind ja nicht so wild.

Unterwegs bin ich also täglich 1 Stunde hin, 1 Stunde zurück^^ macht dann mit Mittagspause (bei nem 8 Stunden Tag) - 11 Stunden unterwegs ;)
 
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