Anfänger Auto ?

Also ich wei nicht was ihr macht, ich hab noch nie eine Beule in eines meiner Autos gefahren. Wäre für mich also kein Grund ein schlechtes/billiges Auto zu kaufen als Erstwagen. Das Geld ist dann natürlich eine andere Frage, einen M5 könnte ich unterhalten das wäre nicht das Problem. Aber die Anschaffungskosten sind dann eben doch viel zu viel :)

ich hab bei sowas scheinbar ne Corsa-Allergie :haha:

die 2 Beulen in den 2 Jahren mit meinem Clio waren beide zusammen mit Corsas, einmal B und einmal C ^^ :p
 
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und an mir haben sich die Franzosen gerächt.
Hab den Megane meiner Eltern verschrien wegen der Unzuverlässigkeit, am 1. Januar ballert mir dann erstmal ne alte mir ihrem Peugeot 205 rein :fresse:


SELBER habe ich erst einmal an einem Pfeiler angeeckt was aber keine bleibenden Schäden hineterlassen hat.
 
und an mir haben sich die Franzosen gerächt.
Hab den Megane meiner Eltern verschrien wegen der Unzuverlässigkeit, am 1. Januar ballert mir dann erstmal ne alte mir ihrem Peugeot 205 rein :fresse:

tja so gehts, die Rache kommt sofort :p

bin mal gespannt, wie das bei meinem neuen Clio wird. Mit RT-Ausstattung und lackierten Stoßstangen würd ich mich da bißchen mehr ärgern, wenn ne Schramme rein kommt ;)
 
BTW:

Ein BMW M5 kostet pro Monat: 644€
Ein Porsche GT3 kostet pro Monat: 689€

Laut ADAC - Autokosten Liste 2007/2008.

Völlig rausgerechnet ist der Wertverlust.

ADAC geht von 15.000km Laufleistung pro Jahr und einem Neuwagen mit 3 Jahren Haltedauer aus. Versicherung ist Haftpflicht + Vollkasko mit 500 SB.
Ist komplett alles reingerechnet. Also auch Sprit, Verschleiß (Reifen, Bremsen) usw. -Alles-

--> Nur mal, dass man sieht was eine "M" Version einer Limousine kostet.

Ein BMW M3 kommt auf 553€ pro Monat.

---

Ein Renault Clio kommt je nach Motor, Ausstattung etc. auf 200-350€ pro Monat.
Ein Seat Leon ist auch in dem Bereich unterwegs.
VW Golf ebenso.
Ford Fiesta und Focus ebenso.
Honda Civics kommen auch 200-350€ pro Monat.


Aber das sind wie schon gesagt immer Neuwagen mit 3 Jahren Haltedauer und oben geschriebenen Gegebenheiten.

Bei Gebrauchten Autos (von denen ich ausgehe, dass sie ein Anfänger kauft) fallen hier und da evtl. geringere Kosten an. Z.B. keine Vollkasko mehr sondern nur noch Teilkasko aber einige Dinge bleiben ja auch gleich, wie Spritverbrauch oder Verschleiß von Reifen. Versicherung bleibt ja auch gleich.(Egal ob Neuwagen oder Gebrauchter)
Es fällt u.U. hier und da eine Inspektion nicht an, weil man Öl oder so selber nachfüllt.

Aber insgesamt finde ich, dass diese ADAC-Autokosten-Liste sehr geeignet zum groben Prüfen ist.

Gibt es als ADAC Mitglied umsonst.
 
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Und wieder zerfleischen sich die Leute ohne dass der TE sich noch zu Worte getraut:-)

@D34th: So unzuverlässig sind die Franzosen nicht...dafür bequem. Bin bisher zufrieden mit meinem...und das hörst du noch die nächsten 10 Threads:-)
 
Und wieder zerfleischen sich die Leute ohne dass der TE sich noch zu Worte getraut:-)

@D34th: So unzuverlässig sind die Franzosen nicht...dafür bequem. Bin bisher zufrieden mit meinem...und das hörst du noch die nächsten 10 Threads:-)

;) Ich spreche auch vom Megane meiner Eltern, der hatte alle möglichen Wehwehchen und fängt sogar langsam das rosten an. und das als 2000er BJ
 
Also von Franzosen halte ich auch nicht viel. Meine Tante hatte sich mal einen C3 als Neuwagen gekauft. Schon nach 80T Km hat das Auto an allen ecken und enden geklappert. Was ich überhaupt nicht ab kann. Auch das Fahrgefühl bei den Auto ist einfach bähh. Man bekommt einfach nicht die Rückmeldung der Straße die man braucht um sich wohl zu fühlen.

Habe mir mal im Internet ein paar Golf 4 angeschaut und die gibt es schon zu passablen Preisen. Und 115PS sind für den Anfang denke ich mal auch ausreichend.
 
Ich weiß nicht was du ausgeben willst, aber wenn du ein gutes, zuverlässiges und auch günstiges Auto haben willst. Dann guck dich nach einem Golf 2 oder Jetta 2 um, bzw. Vento/Passat 3B/35i Facelift oder Golf 3.

Solange du keinen GTI nimmst (welcher übrigens auch nicht so teuer ist in der Versicherung), dann kommst du extrem günstig dabei Weg. Z.B. Golf 2 GT Special mit 1,8l 90PS Maschine kostet: 121€ Steuern, Versicherung ist Variabel aber nicht so viel, und Ersatzteile sowie Möglichkeiten zum reparieren extrem gut.
Mit dem GT z.B. ziehst du so einiges vom Teller, besonders mit dem AEN Getriebe, das dort verbaut ist. Der Jetta ist vom Blech her extrem gut, rostet nur wenig, enorm viel Platz etc. Und nochmal deutlich günstiger in der Versicherung. Hat die gleichen Maschinen wie der G2 drin, geht genauso gut.
Auch die Nachfolgemodelle sind gut. Einzig beim G3 musst du mit Rost aufpassen. Die Sicherheit ist bei all diesen Autos allerdings nicht so hoch wie bei heutigen. ;)

Trotzdem werde ich meinen Jetta & Golf nicht hergeben. Besonders auf den Golf wartet noch ein nettes Motörchen. ;)

Edit: Golf 4 ist natürlich auch eine sehr gute Wahl! Wie bei VW üblich in fast allen Fällen mit sehr guten, langlebigen Motoren. Bei so Reiskocher-Exoten wäre ich vorsichtig. Das sind ja meist Bastelbuden, wenns die günstig gibt und damit wirst du echt nicht froh... Wenn ich da sehe was einige mit ihren Karren anstellen und meinen dass sie ihnen damit etwas gutes tun...
 
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Edit: Golf 4 ist natürlich auch eine sehr gute Wahl! Wie bei VW üblich in fast allen Fällen mit sehr guten, langlebigen Motoren. Bei so Reiskocher-Exoten wäre ich vorsichtig. Das sind ja meist Bastelbuden, wenns die günstig gibt und damit wirst du echt nicht froh... Wenn ich da sehe was einige mit ihren Karren anstellen und meinen dass sie ihnen damit etwas gutes tun...

Da kann aber das Auto/Herstellungsland nichts dafür, wenn der Besitzer ein Idiot ist. Ist halt wie beim PC: Ist der Besitzer Schrott, ist das Objekt eine Müllhalde.
Der Starlet meiner Mutter hatte damals nach über 350t km keine grösseren Probleme und sie hätte ihn noch weiter fahren können. Unterhaltskosten waren extrem niedrig. Das Auto hatte aber keine Probleme, weil auch die beiden Vorbesitzer das Auto gepflegt hatten...und da beginnt es ja schon...die Leute kaufen sich ein Auto und haben anschliessend kein Geld mehr, das Auto zu pflegen. Und das rechnen die Leute halt nicht ein...kein Wunder gibt es z.B. gewisse Volvo S60R fuer 8-10k Euro, weil die Besitzer das Auto einfach nicht unterhalten konnten (Oder wirklich Pech hatten...). Das Auto fängt sonst bei 17000 Euro an.

Es gibt auch (Die sehr berüchtigten) Lagunas mit annährend 500t km. Es gibt auch Montagsautos, wenn ich mich an die Geschichte des Saab 9-5 erinnere, welche hier im Netz herumgeht. Also von Bastelbuden kann da nicht die Rede sein.

Also nicht gleich einen ganzen Kontinent verallgemeinern.

Und wer gestern Galileo geschaut hat, weiss, sofern nicht schon gewusst, was "Made in Germany" oder "Made in Irgendwo" wirklich heisst:-)
 
also wenn ich die 2 vorletzten Posts lese, vergeht einem grad die Lust, noch Tipps zu geben :/

wenn von 2-3 Auto-Typen, die vielleicht qualitativ nix besondres waren oder von den Vorbesitzern gefahren / behandelt wurden wie der letzte Dreck gleich pauschalisiert wird, dass das ganze Land nur schlechte Autos abliefert, weiß ich echt nimmer, was ich sagen soll.

es gibt bestimmt auch deutsche Schrott-Karren, da braucht man nicht ins Ausland zu blicken ;)

ansonsten kauft euch nen Golf 4 und werdet vielleicht glücklich, je nachdem, was der Vorbesitzer damit angestellt hat
 
naja was erwartest du? also ich hab hier in dem forum noch keine sachliche/neutrale diskussion über autos gelesen...
 
naja was erwartest du? also ich hab hier in dem forum noch keine sachliche/neutrale diskussion über autos gelesen...

ja, scheint leider so.

Und wenn dann nach paar brauchbaren Tipps immer noch überlegt wird, nen Golf 4 mit 115 PS als Anfänger-Auto zu nehmen, sollte ich mir in Zukunft diese Energie sparen :/

der Golf 4 wird wahrscheinlich bei KFZ-Steuer und der Regionalklasse der Versicherung ordentlich in die Tasche greifen, aber hei, damit kann man sich auch schöner um nen Baum wickeln als mit ner 50 PS Gurke ...
 
Das wird es leider auch sonst fast nirgendwo geben. Aus diesem Grund wurde z.B. Motor-Talk.de in Unterforen aufgeteilt (Ich vermute es mal nebst Übersichtlichkeit:-) ). Ich denke, es macht lediglich Sinn, Erfahrungsberichte zu sammeln und zu schauen, wieviel das Auto im Normalfall + Prozentsatz Speziallfall kosten würde. Fast jedes Auto wird Macken haben und je mehr Elektronik dabei ist, desto heikler wird es wohl in Zukunft werden. Ein RollsRoyce !vielleicht! weniger, aber da würde ich bei einem kleinen Service schon grosse Augen bekommen:-)

Darum sage ich bei jedem Autothread hier immer dasselbe, ist meistens nur Copy Paschte, da ich mit meiner Kiste gute Erfahrungen hatte...Wenns ihm hilft, ists gut, wenn nicht auch ok und wenn er darüber lästert, soll er doch. Mir egal, ich bin glücklich:-)

Und da sich hier ja alles wie immer nur im Kreis dreht und der TE anscheinend schon weiss, was er will, sage ich, viel Spass damit.
 
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was ist an einem golf 4 mit 115ps jetzt so schlimm oder unvernünftig? gut, er ist im unterhalt ein wenig teurer aber bietet auch mehr komfort als ein kleinwagen. und ein paar ps als reserver zum überholen können auch nicht schaden. ein anfängerauto muss nicht zwangsweise ein kleinwagen mit 50ps sein...
 
Ok, ich hätte wohl besser schreiben müssen: Ich würde von ´vor allem von getunten japanischen Autos abraten, vor allem, wenn ich nicht weiß, wie der Vorbesitzer mit dem Auto umgegangen ist und Ersatzteile verhältnismäßig teuer zu beschaffen sind.
Zufrieden? :p

Und warum soll ein G4 115PS kein Anfängerwagen sein? Die Sicherheit ist gut, das Fahrverhalten ausgewogen. Anfängerwagen muss ja nicht heißen, dass der Wagen im Unterhalt der billigste ist.

Also immer schön vorsichtig mit angeblich nicht sachlichen Tips von anderen.

PS: Die KFZ-Steuer kannst du im Allgemeinen bei den Betriebskosten vernachlässigen. Das ist wirklich nur der kleinste Anteil...
 
was ist an einem golf 4 mit 115ps jetzt so schlimm oder unvernünftig? gut, er ist im unterhalt ein wenig teurer aber bietet auch mehr komfort als ein kleinwagen. und ein paar ps als reserver zum überholen können auch nicht schaden. ein anfängerauto muss nicht zwangsweise ein kleinwagen mit 50ps sein...

ich finds trotzdem unvernünftig, gleich auf über 100 PS zu gehen ;)

klar hängt es immer noch vom eigentlichen Fahrer ab, aber wenn man die Leistung zur Verfügung hat, ist man auch eher dazu verleitet, sie zu nutzen :)

und ich wage mal zu behaupten, dass viele Fahr-Anfänger nicht wissen, wie sie mit einem "Geschoss" bei so 150-160 km/h umzugehen haben, wenn es hart auf hart kommt ;)

und in nem Golf 4 kommt dir diese Geschwindigkeit wahrscheinlich noch recht "langsam" vor, was je nach Verkehrssituation auch recht tückisch sein kann

@ Mc Soar

dann verkneif dir doch bitte auch so Begriffe wie Reiskocher-Exoten ;)

mir fehlt leider ein bedeutender Teil deiner Gestik & Mimik, um verstehen zu können, ob du das ernst meinst oder nicht :p

es hatte nun mal nen Touch von "VW gut, Asiaten-Karren schlecht" ;) wenn ich dann daran nicht eindeutig erkenne, dass du das scherzhaft meinst, bleibt viel Spielraum für Interpretationen :)
 
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warum sollte ein 115ps golf kein anfängerauto sein?

geht einigermaßen gut, zuverlässig, sparsam (TDI), genug Platz für 5 Personen und gepäck
 
Ich schneie nur mal kurz rein, erwähne kurz, dass mein erstes Auto auch über 100PS hatte (und dann auch noch RWD ZOMG :eek: IM WINTER :eek: :eek:)) und weder es noch ich das Zeitliche gesegnet haben. Und tschüss. :fresse:
 
warum sollte ein 115ps golf kein anfängerauto sein?

geht einigermaßen gut, zuverlässig, sparsam (TDI), genug Platz für 5 Personen und gepäck

steht doch schon oben ;)

ich find 115 PS für nen Fahranfänger overkill, ihr dürft da gern anderer Meinung sein :wink: :angel:
 
Ok, ich hätte wohl besser schreiben müssen: Ich würde von ´vor allem von getunten japanischen Autos abraten, vor allem, wenn ich nicht weiß, wie der Vorbesitzer mit dem Auto umgegangen ist und Ersatzteile verhältnismäßig teuer zu beschaffen sind.
Zufrieden? :p


Jetzt gefällts mir besser:asthanos: Ich hatte mit 150PS angefangen und lebe noch:-) Aber der Reiz war da, das Auto mal zu testen. Und irgendwann hat man sich daran gewöhnt und beim nächsten wollte "ich" mindestens gleichviel. Was ich so gehört habe, ist, dass das Auto in etwa gleichviel Leistung haben sollte, wie jenes in der Fahrschule/der Eltern. Bei deutlich weniger könnte das Problem beim überholen sein, weil die Leistung nicht da ist und schwups ist man zu langsam und das überholen wird zu einem Risiko. Bei zuviel Leistung könnte man sich übernehmen. Keine Ahnung, ob das hinkommen kann, habs wie gesagt nur gehört und ist nur eine Mutmassung. Bei uns haben die Fahrschulautos zwischen 100 und 150 PS, selten auch mal einen GTI, BMW 120i. Auf jedenfall ist es jedesmal eine Umstellung zwischen dem Fiesta 1.4 meiner Freundin und meinem, auch wenn beide Autos Spass machen und wenn man nur den 1.4er gewohnt ist, ist einem (vermutlich) etwas grösseres auch egal...wie gesagt, man muss dann vor allem beim überholen/beschleunigen aufpassen.
 
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Na, viel schlimmer als die Leistung sind die Fahrlehrer die ihre Schüler mit Gewalt auf "such den Schleifpunkt" trimmen wollen. Den können sie bei Benzinern lange suchen ... zumindest bei denen, die ich kenne. :fresse:
 
Also was an einem 115PS Diesel overkill sein soll weiss ich nicht. Ich hatte nie ein Auto mit weniger als 90PS, demzufolge war auch mein erstes Auto eins mit 90PS und ich lebe trotzdem. Und das obwohl mein erstes Auto, nur die hälfte von einem Golf gewogen hat :fresse:
 
steht doch schon oben ;)

ich find 115 PS für nen Fahranfänger overkill, ihr dürft da gern anderer Meinung sein :wink: :angel:

in dem fall würd ich dir aber auch widersprechen. hab auch mit 100ps angefangen und fahr schon immer unfall und beulenfrei. es kommt ganz auf die person an. wenn ein 18 jähriger von seinem vadder nach abschluß der führerscheinprüfung nen r32 bekommt das ist was anderes aber 115ps sollte beim besten nicht overkill sein. bei den unterhaltskosten geb ich dir aber recht, das ist bei golf 4 halt ne teure angelegenheit und nicht wirklich sinnvoll bei dem gehalt (in meinen augen)
 
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in dem fall würd ich dir aber auch widersprechen. hab auch mit 100ps angefangen und fahr schon immer unfall und beulenfrei. es kommt ganz auf die person an. wenn ein 18 jähriger von seinem vadder nach abschluß der führerscheinprüfung nen r32 bekommt das ist was anderes aber 115ps sollte beim besten nicht overkill sein. bei den unterhaltskosten geb ich dir aber recht, das ist bei golf 4 halt ne teure angelegenheit und nicht wirklich sinnvoll bei dem gehalt (in meinen augen)

da ich den TE leider nicht kenne und nicht weiß, wie er Auto fährt, berat ich lieber etwas defensiv ;)

hab ja oben schon geschrieben, dass es natürlich auf die Person ankommt :)
 
115ps sind alles andere als overkill, aber naja, ist ansichtssache. mein erstes und jetztiges auto hat auch 100ps. ein freund hat mit einem rx8 mit 230ps als erstes auto angefangen und der lebt auch noch. nach einem jahr hat er ihn trotzdem verkauft, der unterhalt hat ihn einfach aufgefressen :fresse:
 
Mein Fahrschulauto war ein Bora TDI mit 150 PS.

Also was die Geschwidigkeit angeht, mag ich sowieso nicht mehr als 160 km/h zu fahren macht einfach kein spaß.


Der golf war ja nur ein Beispiel. Hab mir die anderen noch nicht näher angeguckt.

Außerdem den Kampf zwischen Deutsche und Japaner kann ich auch nicht verstehen. Beide Seiten haben ihre Vor- und Nachteile.

Für mich steht nur fest das ich kein Auto unter 100PS kaufen werde.

Außerdem ob ich ein Auto mit 50 PS oder 150 PS habe. Ich kann mit beiden autos gegen einen Baum fahren, sogar eher mit dem 50 PS auto, denn ein 150 PS Wagen hat Fahrwerkstechnisch sicherlich einen besseren Grenzbereich.

So ich denke das reicht jetzt wieder an Diskussionsstoff
 
Also ich denke nich, dass 115PS so mega viel sind als Fahranfänger, zumal die Fahrschulautos eh schon mehr haben.

Man sollte halt wissen, wie sich ein Auto verhält und auch mit einem "schwach" motorisierten Auto kann man bei schlechtem Wetter in einer Kurve schonma von der Bahn abkommen, die Geschwindigkeit muss nur richtig sein ;)

Als weiteres Argument könnte man ansehen, dass ein Auto, welches nich die ganze Zeit ächzt unter wenigen PS auch mehr Souveränität in manchen Situation, z.B. Überholen bietet, wenn man sich da nochmal verschätzt. Natürlich sollten dann paar mehr PS nicht zum ständigen Ausreizen und am Limit betreiben genutzt werden, aber das hängt jetzt echt vom Fahrer ab.

Zu der Geschwindigkeitsdebatte:
120km/h in einem Twingo fühlen sich wesentlich schneller an als 200km/h in einem Volvo V40. Liegt wohl auch an der Geräuschkulisse, wo der Twingo schon mies laut wird und der Volvo noch dahingleitet und auch irgendwie besser liegt und nicht so anfällig bei Wind ist. Für Autobahnfahrten ist ein kleines Auto, welches nicht so gut isoliert ist definitiv keine gute Wahl und ich möchte es nicht zu oft machen ;) Natürlich gibt es da auch gute, moderne Modelle. Ich denke, ab einem Golf kann man das auf der AB schon aushalten.
 
Weil es auch das erste Auto betrifft will ich mal kurz dazwischenfragen, wie es mit VErsicherung etc aussieht. Klar, als Fahranfänger muss ich mehrr bezahlen als ein "alter Hase" Doch wie hoch sind diese Versicherungen? 400€ im Monat?

Ich würde auch ein 4er Golf nehmen. Ist preislich gesehen am vernünftigsten :)
 
Weil es auch das erste Auto betrifft will ich mal kurz dazwischenfragen, wie es mit VErsicherung etc aussieht. Klar, als Fahranfänger muss ich mehrr bezahlen als ein "alter Hase" Doch wie hoch sind diese Versicherungen? 400€ im Monat?

Ich würde auch ein 4er Golf nehmen. Ist preislich gesehen am vernünftigsten :)

wir zahlen für unseren astra g 1.6 bei 35% jährlich 400€ haftpflicht+tk , soweit ich weiß. nur mal als ansatz!
 
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