Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ich brauche mal wieder eure Hilfe :)
Zu weihnachten bin ich in den Besitz eines Raspi gekommen und habe heute ein bisschen damit rumgespielt. Raspibian drauf, SSH Verbindung hergestellt und Updates drauf. Dann hab ich ProFTP installiert und eingerichtet. Im lokalen Netz funktioniert alles super. Jetzt wollte ich das ganze übers Internet erreichbar machen. Also DynDNS und Portweiterleitung eingerichtet, aber nix is. Geht net. Per Glaskugel wird es wahrscheinlich schwer den Fehler zu finden, aber kann mir jemand sagen, wie und wo man suchen sollte, um den Fehler zu finden?
Der DynDNS Dienst scheint zu funktionieren. Die Verbindung zum FTP-Server aber nicht. Vielleicht stimmt etwas bei der Portweiterleitung nicht. File Zilla gibt folgendes Log aus:

Code:
Status:    Resolving address of myraspiserver.ddns.net
Status:    Connecting to 2.160.247.158:21...
Status:    Connection attempt failed with "ECONNREFUSED - Connection refused by server".
Error:    Could not connect to server
 
Welche ports hast du frei gegeben?
 
Portweiterleitung habe ich am Router für Port 21 (FTP) und Port 990 (FTPS) eingerichtet. Der Server ist so konfiguriert, dass er nur TLS verschlüsselte Verbindungen akzeptiert, damit das ganze einigermaßen gesichert ist, wenn es durchs Netz geht. Dazu habe ich mir ein eigenes SSL-Zertifikat erstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein port reicht nicht. Geb auch nochmal eine weitere port range frei. Den FTP kommuniziert über den port 21 aber der transfer läuft über andere gerade offene ports.
 
OK, probiere ich morgen früh aus und melde das Ergebnis. :)
 
Ich hab wahrlos noch weiter Ports geöffnet, hat aber keinen Unterschied gemacht. Weiterhin die gleiche Fehlermeldung:

Code:
Resolving address of myraspiserver.ddns.net
Status:    Connecting to 2.162.195.60:21...
Status:    Connection attempt failed with "ECONNREFUSED - Connection refused by server".
Error:    Could not connect to server
 
Benutzten hier eigentlich welche Keepass?
Falls ja, welche Variante? Hatte das für Linux native KeepassX in der Version 2 drauf, sieht schick aus usw aber funktioniert beim AutoType unkorrekt...
Überlege ob ich jetzt den Windowsport testen soll, oder einfach auf KWallet zurückgreifen soll.
 
Mahlzeit zusammen. Hoffe ihr habt es euch gut gehen lassen an den Feiertagen ;)

Ich hab meine Idee mit dem linux Desktop erstmal eingefroren und probier mir ein paar Distros in der Vbox aus. Auf der anderen Seite habe ich jedoch ein anderes Problem: Ich habe auf meinem "Server" ein DHCP zu laufen mit zwei separaten Netzwerkkarten. Habe das soweit auch zum laufen bekommen, jedoch spätestens nach 15-30min funktioniert der Internetzugriff nicht mehr. Das lokale Netzwerk bleibt erhalten. Windows schmeißt dann das gelbe Dreieck aus, unter Linux funktioniert das Internet dann einfach nur nicht mehr.
Portforwarding ist aktiviert mit dem Befehl
iptables -t nat -A POSTROUTING -c eth0 -j MASQUERADE
. Zuvor ein
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
.

Wie gesagt: Es funktioniert, allerdings nicht dauerhaft. Egal ob ich die Hosts fest eintrage, vom dhcp zugewiesene Adressen nehme oder die Adressen auch fest in die jeweiligen Clients eintrage. Nach einer bestimmten Zeit funktioniert es nicht mehr. Ein/zweimal kommt die Verbindung wieder, danach ist Ende.

Falls es hilft, hier die dhcpd.conf:
#
# Sample configuration file for ISC dhcpd for Debian
#
#
INTERFACES="eth1";
# The ddns-updates-style parameter controls whether or not the server will
# attempt to do a DNS update when a lease is confirmed. We default to the
# behavior of the version 2 packages ('none', since DHCP v2 didn't
# have support for DDNS.)
ddns-update-style none;

# option definitions common to all supported networks...
#option domain-name "example.org";
#option domain-name-servers ns1.example.org, ns2.example.org;

default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;

# If this DHCP server is the official DHCP server for the local
# network, the authoritative directive should be uncommented.
authoritative;

# Use this to send dhcp log messages to a different log file (you also
# have to hack syslog.conf to complete the redirection).
log-facility local7;

# No service will be given on this subnet, but declaring it helps the
# DHCP server to understand the network topology.

#subnet 10.152.187.0 netmask 255.255.255.0 {
#}

# This is a very basic subnet declaration.

#subnet 10.254.239.0 netmask 255.255.255.224 {
# range 10.254.239.10 10.254.239.20;
# option routers rtr-239-0-1.example.org, rtr-239-0-2.example.org;
#}

# This declaration allows BOOTP clients to get dynamic addresses,
# which we don't really recommend.

#subnet 10.254.239.32 netmask 255.255.255.224 {
# range dynamic-bootp 10.254.239.40 10.254.239.60;
# option broadcast-address 10.254.239.31;
# option routers rtr-239-32-1.example.org;
#}

# A slightly different configuration for an internal subnet.
#subnet 10.5.5.0 netmask 255.255.255.224 {
# range 10.5.5.26 10.5.5.30;
# option domain-name-servers ns1.internal.example.org;
# option domain-name "internal.example.org";
# option routers 10.5.5.1;
# option broadcast-address 10.5.5.31;
# default-lease-time 600;
# max-lease-time 7200;
#}

# Hosts which require special configuration options can be listed in
# host statements. If no address is specified, the address will be
# allocated dynamically (if possible), but the host-specific information
# will still come from the host declaration.

#host passacaglia {
# hardware ethernet 0:0:c0:5d:bd:95;
# filename "vmunix.passacaglia";
# server-name "toccata.fugue.com";
#}

# Fixed IP addresses can also be specified for hosts. These addresses
# should not also be listed as being available for dynamic assignment.
# Hosts for which fixed IP addresses have been specified can boot using
# BOOTP or DHCP. Hosts for which no fixed address is specified can only
# be booted with DHCP, unless there is an address range on the subnet
# to which a BOOTP client is connected which has the dynamic-bootp flag
# set.
#host fantasia {
# hardware ethernet 08:00:07:26:c0:a5;
# fixed-address fantasia.fugue.com;
#}

# You can declare a class of clients and then do address allocation
# based on that. The example below shows a case where all clients
# in a certain class get addresses on the 10.17.224/24 subnet, and all
# other clients get addresses on the 10.0.29/24 subnet.

#class "foo" {
# match if substring (option vendor-class-identifier, 0, 4) = "SUNW";
#}

#shared-network 224-29 {
# subnet 10.17.224.0 netmask 255.255.255.0 {
# option routers rtr-224.example.org;
# }
# subnet 10.0.29.0 netmask 255.255.255.0 {
# option routers rtr-29.example.org;
# }
# pool {
# allow members of "foo";
# range 10.17.224.10 10.17.224.250;
# }
# pool {
# deny members of "foo";
# range 10.0.29.10 10.0.29.230;
# }
#}

subnet 10.5.5.0 netmask 255.255.255.192 {
range 10.5.5.40 10.5.5.50;
option routers Serveradresse;
option domain-name-servers Serveradresse;
}
# Stefan-Netgear
host stefan-netgear {
hardware ethernet Adresse;
fixed-address Adresse;
}
# Stefan-Desktop
host stefan-desktop {
hardware ethernet Adresse;
fixed-address Adresse
}
# Henry-Windows
host Henry-Windows {
hardware ethernet Adresse;
fixed-address Adresse;
}

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Benutzten hier eigentlich welche Keepass?
Falls ja, welche Variante? Hatte das für Linux native KeepassX in der Version 2 drauf, sieht schick aus usw aber funktioniert beim AutoType unkorrekt...
Überlege ob ich jetzt den Windowsport testen soll, oder einfach auf KWallet zurückgreifen soll.

Ich benutze KeePass2 sowohl auf dem Desktop, unter Linux als auch auf dem Handy. Unter Linux musste man nur noch ein Paket zusätzlich installieren, damit das automatische Vervollständigen funktioniert. Glaube das hier "xdotool". Vielleicht hilft dir das schon.
 
Oh man, so langsam geb ichs auf mit Linux. Nach unzähligen Distris bei denen es immer irgendwelche Fehler gab (die meisten unterstützen kein GPD UEFI) hab ich Linux Mint (KDE) versucht, bei der Installation (Dualboot) " Executing 'grub-install /dev/sda' failed. This is a fatal error.". Andere Distris haben damit kein Problem ... .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze KeePass2 sowohl auf dem Desktop, unter Linux als auch auf dem Handy. Unter Linux musste man nur noch ein Paket zusätzlich installieren, damit das automatische Vervollständigen funktioniert. Glaube das hier "xdotool". Vielleicht hilft dir das schon.

Hatte jetzt ein komisches "Phänomen", hatte KeePass in der Version 2.30-1, sowie Keepassx2 parallel drauf um zu testen. Habe festgestellt das bei beiden die Autotypefunktion das Passwort in das Benutzerfeld schreibt.
Da es für Keepassx2 keine Plugins gibt hab ich das deinstalliert und nur Keepass drauf gelassen. Komischerweise war Keepassx2 trotzdem noch drauf, obwohl mir pacman -Qs keepass nur das andere Keepass angezeigt hat. Habe dann keepassx-http plugin installiert(normalerweise steht dies mit keepassx2 in Konflikt und dann muss keepassx2 deinstalliert werden). Hat aber geklappt und es hat in Verbindung mit ChromelPass und KeepassX2 einwandfrei funktioniert.

Hab aber jetzt erstmal wieder alles runter, keepass 2.3 sieht einfach nur schrecklich aus als Port und keepassx2 unterstützt ChromelPass nicht...

Oh man, so langsam geb ichs auf mit Linux. Nach unzähligen Distris bei denen es immer irgendwelche Fehler gab (die meisten unterstützen kein GPD UEFI) hab ich Linux Mint (KDE) versucht, bei der Installation (Dualboot) " Executing 'grub-install /dev/sda' failed. This is a fatal error.". Andere Distris haben damit kein Problem ... .

Secure Boot im Bios deaktiviert?
Bei Lenovo Geräten Fast Boot deaktiviert?
 
Hatte jetzt ein komisches "Phänomen", hatte KeePass in der Version 2.30-1, sowie Keepassx2 parallel drauf um zu testen. Habe festgestellt das bei beiden die Autotypefunktion das Passwort in das Benutzerfeld schreibt.
Da es für Keepassx2 keine Plugins gibt hab ich das deinstalliert und nur Keepass drauf gelassen. Komischerweise war Keepassx2 trotzdem noch drauf, obwohl mir pacman -Qs keepass nur das andere Keepass angezeigt hat. Habe dann keepassx-http plugin installiert(normalerweise steht dies mit keepassx2 in Konflikt und dann muss keepassx2 deinstalliert werden). Hat aber geklappt und es hat in Verbindung mit ChromelPass und KeepassX2 einwandfrei funktioniert.

Hab aber jetzt erstmal wieder alles runter, keepass 2.3 sieht einfach nur schrecklich aus als Port und keepassx2 unterstützt ChromelPass nicht...



Secure Boot im Bios deaktiviert?
Bei Lenovo Geräten Fast Boot deaktiviert?

Jap, sonst könnte ich schon gar nicht von USB Stick starten ;)
 
Hm, bei den ganzen grafischen installern kann man meist wenig machen.
Wenn das System an sich steht würde ich eventuell mit einer Live CD und chroot Umgebung manuell grub zu installieren.
Ich selbst nutze grub nicht, eventuell mal probieren was hier steht: https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur

Ich weiss jetzt nicht ob du nicht vorher schonmal etwas dazu geschrieben hattest, aber die ganze Filesystemstruktur stimmt? Also /dev/sda1 zb ist eine fat32 Partition für die ganzen EFI-Files von Windows und Linux?
 
Habe dann keepassx-http plugin installiert(normalerweise steht dies mit keepassx2 in Konflikt und dann muss keepassx2 deinstalliert werden). Hat aber geklappt und es hat in Verbindung mit ChromelPass und KeepassX2 einwandfrei funktioniert.
Nanu, KeepassX kann doch gar keine Plugins? Soweit ich das überblicke ist keepassx-http ein Fork von keepassx, in den der HTTP Support direkt reingepatcht wurde. Und das kann man dann parallel mit keepassx2 installieren, aber nicht parallel mit keepassx. Wundert mich also, dass ChromeIPass mit keepassx2 funktioniert haben soll. Hattest du vielleicht keepassx-http gleichzeitig laufen?

Hab aber jetzt erstmal wieder alles runter, keepass 2.3 sieht einfach nur schrecklich aus als Port und keepassx2 unterstützt ChromelPass nicht...
Ich benutze keepass wegen des HTTP Plugins. Das Ding läuft bei mir sowieso nur im Hintergrund, wenn interessiert denn da das Aussehen?
 
Hi,

mal ne Frage zu Arch.

Bekommt man den Mate-Desktop ungefähr so eingestellt, dass er aussieht wie bei Mint Mate?
Hab mal Mate unter Arch probiert, aber das sieht mir zu "altbacken" aus, hässliche Schrift, hässliche Icons. Würde gern zu Arch wechseln (Antergos oder Manjaro) wegen den aktuelleten Paketen, aber etwas hübscher sollte der Desktop schon sein.
KDE oder Gnome3 sind nicht so mein Fall.
 
Hab es einigermaßen hinbekommen. Hab die gleichen Fonts benutzt, die selben Themes, sieht ganz gut aus. Nur im Firefox ist die Schrift noch nicht da, wo sie mal hin soll, aber das bekomm ich auch noch hin.
 
Ich habe da mal eine Frage: Gibt es für Linux ein Kalender-Programm, dass CalDav fähig ist? Der Standart-Kalender von XFCE (Orage Kalender) ist es jedenfalls nicht. California soll zwar CalDav können, funktioniert bei mir aber nicht. Thunderbird + Lightning funktioniert zwar prinzipiell super, aber eigentlich nutze ich für Emails lieber Geary und deswegen suche ich jetzt nach einem Standalone-Kalender. Hat da vielleicht jemand eine Idee?

theoretisch sollte syncevolution (damals, als ich noch evolution mit der syncml-vm genutzt hatte :/) auch ein Caldav-Backend haben, womit man bspw. auch Orage synchronisieren kann
 
Hi, ich suche eine kleine Debian Distribution. Gerne nur im Textmodus. Soll in ner VM ein kleines Programm laufen lassen. RAM wollte ich so 128mb zuweisen. Was könnt ihr empfehlen?
 
Debian ohne Arbeitsplatz-Umgebung - bei der Installation per tasksel (oder dselect) einfach nur die Dinge auswählen, die du auch brauchst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mail eine Frage zu folder berechtigungen:

Bin gerade dabei nen neuen "Homeserver" aufzusetzen.
System läuft auf einer SSD.
Ich habe darin aber 4 Daten HDDs, welche zwecks Windowskompatibilität (und waren da vorher auch drin) mit NTFS formatiert sind.

Für die Owncloud möchte ich die Daten auf eine HDD legen und nur den Rest auf der SSD haben.
Habe aber, damit ich alles beieinander habe, einfach nen Link vom Data folder zu der HDD gemacht.

Nun habe ich aber bei normal gemounteten NTFS Partitionen 777 Berechtigungen.
Wie handle ich das am einfachsten? Müsste ja 770 sein oder so..
 
Um mit Windows kompatible zu sein, würde ich die Platten via Samba freigeben.
Hab bei mir ein ähnliches Setup, nur mit ZFS und Samba Freigaben ;)
 
Naja.. Waren in nem Dualboot system die platten. Deshalb NTFS
Heute würde ich Samba machen, ja.. Aber das Problem ist, dass ich die ja nicht umformatieren kann ohne die Daten darauf zu löschen. Und sind 4 Platten wo auf allen schon ordentlich material drauf ist. Kann ich also nicht wirklich hin und her schieben..
 
Schau dir mal das ntfs-3g.usermap Tool an. Damit kannst du Windows Benutzer auf Unix Benutzer abbilden und die Berechtigungen werden wie bei Windows gesetzt.
 
Ich weiss nicht wieso, aber irgendwie hab ich in meinem System immer kleinere Probleme die einen nach einiger Zeit tierisch auf die Nerven gehen.
Hatte mein Archlinux mit Plasma 5 komplett neu aufgesetzt,
-fast jedes mal wenn das Notebook aus ist und gestartet wird bleibt alles nach Passworteingabe für die verschlüsselte Partition hängen, manchmal passiert das auch nach einem reboot.
-Das Verbinden mit einem WLAN dauert bestimmt eine ganze Minute, normal bin ich es gewohnt "Rechner fährt hoch, zack verbunden", Jetzt ist es eher "Rechner fährt hoch, warten und warten, verbunden"
-Der Einsatz mit externem Monitor ist sehr nervig, Notebook ist als Hauptbildschirm eingestellt und die Kontrollleiste befindet sich dort. Gehe ich in den Standby und klemme den externen Monitor ab, ist die Kontrollleiste nach auffwachen vom Notebook plötzlich weg. Ausloggen hilft nichts also reboot.
-Oft legt sich die die Kontrolleiste auch einfach nach einem Reboot auf den externen Monitor, das "verschieben" der Leiste ist irgendwie so verbuggt das diese manchmal einfach verschwindet, dann kann ich wieder Minutenlang rumfrickeln bis ich sie zurück hab.

Das meiste sind zwar an sich nur Kleinigkeiten, aber alles so Sachen die irgendwann derbe nerven wo man sich dann denkt "Linux/KDE Probleme, mit was anderem würde es gehen". Dabei ist die Plasma 5 Oberfläche momentan einfach die einzige die mir irgendwie zusagt. Allein schon weil ich etliche KDE-Apps wie Dolphin, Kaffeine, K3b, Kate usw. benutze...

Ich hab auch oft Probleme mich mit WLAN-Netzwerken zu verbinden, zu Hause klappts aber letztens hatte jemand am iPhone ein Hotspot eröffnet und ich kam einfach nicht rein obwohl Passwort usw stimmte. Mit einem Handy kam ich direkt rein. Ins Uni-Netzwerk komm ich komischerweise auch nicht, Windows gebootet -> klappt sofort.
 
KDE 5/Plasma 5 ist leider noch ziemlich buggy. Die Erfahrung hatte ich mit Kubuntu 15.04 auch gemacht. Allerdings hatte ich gehofft, dass es mittlerweile besser geworden ist. Sieht scheinbar nicht so aus. :(
 
Ich glaub ich such mir mal eine Alternative Oberfläche, und schaue von Update zu Update mal wieder in KDE Plasma rein.
Momentan macht mir mein Linux einfach keinen Spaß mehr, traurig da ich es seit über 10 Jahren als HauptOS nutze.
 
Ich kann XFCE wärmstens empfehlen. :)
 
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