Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wie kann ich ein Abhängigkeitsproblem finden?
GraKa und System Ressourcen kommt eigentlich nicht in Frage. Ist ein i5-5200U ohne externe GraKa.
 
ldd /usr/bin/chrome hat nicht funktioniert, auch ldd /usr/bin/chromium-browser wollte nicht.
Fehlende Abhängigkeiten konnte ich aber keine entdecken. Zumindest nicht mit apt-get check und apt-get -f install.
 
Ich würde gerne ein Debianbasiertes Linux in ner VM mit minimalsten Ressourcen laufen sollen (maximal 256mb Ram, 10% von einem Kern) und vor allem: Ohne Desktop! Was kann ich da am besten nehmen?
 
Wie ist es denn, wenn man die Hardware Beschleunigung abschaltet?
Du bist ein Held. Auf die Idee bin ich irgendwie gar nicht gekommen. Ausgeschaltet und es läuft wie geschmiert. :)

Edit: Oder auch nicht. Ohne Hardware-Beschleunigung hab ich starkes Tearing beim Scrollen. :(

Edit 2: Ich glaub ich bleib einfach bei Firefox.
 
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Ich würde gerne ein Debianbasiertes Linux in ner VM mit minimalsten Ressourcen laufen sollen (maximal 256mb Ram, 10% von einem Kern) und vor allem: Ohne Desktop! Was kann ich da am besten nehmen?

Auf was bezieht sich deine Frage ?
Host-OS, Hypervisor ?
 
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Das bezieht sich einfach nur darauf, dass ich ein kleines Linux für ein paar Dienste laufen lassen will, sodass ich nciht meinen Host zumüllen muss :)

Host-OS ist OMV 2.1 und das wird mit Virtualbox realisiert.
 
Dann wohl Debian selbst. Alle Debian-basierten Distris, die ich kenne, sind ordentlich vollgepackt. Alternativ kannst du dir auch mal Arch Linux anschauen. Viel schmaler als mit Arch geht ohne Weiteres nicht. :d
 
....neben Arch gäbe es sicherlich noch weitere sinnvolle, beispielsweise auch Slackware oder auch nur tinycore (um nun nur 2 zu nennen), der OP such wohl aber ein debianbasiertes, und Debian hatte ich schon bei seiner letzten Anfrage vorgeschlagen.
 
Mein Antergos (KDE) System hat sich irgendwie wieder von selbst verhunzt. Habe nichts gemacht, über eine (evtl 2 wochen) nur mein Windows System gebootet, jetzt mal wieder in Linux reingeschaut, kein Wallpaper da. Wenn ich den Splashscreen einschalte, bleibt er als Hintergrund. Desktopwallpaper kann ich nicht ändern, bzw. es tut sich nichts.
Habe absolut nichts gemacht. (sonst würde ich sagen, dass das Problem vor dem Monitor sitzt).
Naja wie auch immer, hier jetzt meine Frage, welche einigermaßen stabile, aktuelle, gutaussehendes (moderne) Distri könnt ihr empfehlen? KDE geb ich auf, immer Probleme mit gehabt.
 
XFCE + Arc Theme for the win :)
 
Wenn gutes Aussehen im Vordergrund steht, würde ich zu elementary OS greifen. Ansonsten ist Mint Linux auch keine schlechte Wahl und bringt von Haus aus gleich zwei gut gepflegte eigene Desktops mit (Mate und Cinnamon).
 
Ok, dann werde ich mal durchtesten, danke an euch.
elementary schaut mir zu stark nach iOS aus, was nicht ganz meinen Geschmack trifft ;)

PS: neuen Benutzer anlegen hat das Problem gelöst, frage mich aber immer noch wie es passieren konnte, wenn ich kein einziges mal in Linux gebootet bin :hmm:
 
Hallo,

habe hier einen Server (VM) auf OS RHEL 5.9 und muss jetzt eine Festplatte entfernen.

Also momentan sieht es so aus:

# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
/dev/mapper/vgtest1-lvdata01 985G 570G 414G 58% /local/data01

# lvs
LV VG Attr LSize Origin Snap% Move Log Copy% Convert
lvdata01 vgtest1 -wi-ao 999.99G

# vgs
VG #PV #LV #SN Attr VSize VFree
vgtest1 1 1 0 wz--n- 999.99G 0

# pvs
PV VG Fmt Attr PSize PFree
/dev/sdb1 vgtest1 lvm2 a-- 999.99G 0

# fdisk -l
Disk /dev/sdb: 1209.4 GB, 1209462790144 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 147042 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdb1 1 130541 1048570551 8e Linux LVM

Also sdb wurde versehntlich im VCenter auf 1,2TB vergrößert sollte aber gar nicht passieren. Was soll jetzt gemacht werden. Die Daten auf /dev/mapper/vgtest1-lvdata01 per rsync auf einen anderen Share wegsichern.

Dann das LV Killen, dann das VG Killen und zum Schluss die Platte aus dem PV entfernen.

Damit im VCenter die Platte zerstört werden kann und als 1TB platte wieder neu eingebunden werden kann, dann wieder ins pv -> vg -> lv und mit rsync die daten vom share zurück auf das lv zurücksichern.

Wie am besten angehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Äääääh wat, das läuft noch unter Anfängerfragen?

(Gutes Gelingen, hoffentlich kann Dir jemand mit mehr Kompetenz weiterhelfen!)
 
Wie am besten angehen?
Evtl. ließe sich das sogar online wieder zurück schrumpfen, aber wenn du sowieso 600 GB überflüssig hast, dann ist das beschriebene Vorgehen definitiv die sicherste Methode. Anstatt rsync würde ich allerdings dd verwenden. Geht schneller und kopiert alles was geht. Wichtig ist nur, das Dateisystem auszuhängen bevor du anfängst. Also ungefähr so:

  1. umount /local/data01
  2. dd if=/dev/mapper/vgtest1-lvdata01 conv=sync,noerror bs=64K | gzip -c > /path/to/backup.img.gz # siehe https://wiki.archlinux.org/index.php/disk_cloning
  3. LV, VG und PV töten
  4. Disk mit richtiger Größe einrichten
  5. PV, VG und LV wieder anlegen
  6. gunzip -c /path/to/backup.img.gz | dd of=/dev/mapper/vgtest1-lvdata01
Je nach Dateisystem sollte man danach evtl. noch ein fsck oder tune2fs oder was das Dateisystem eben unterstützt drüber laufen lassen.

Äääääh wat, das läuft noch unter Anfängerfragen?
Ja klar, sonst hätte er doch nicht fragen müssen. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, sonst hätte er doch nicht fragen müssen. :d
Ach so, dann ist also jeder, der 'ne Frage hat, automatisch ein Anfänger?!?
Folgt daraus auch, dass alle Anfänger sind, wenn jemand eine Frage stellt, die keiner beantworten kann?
 
Ne, im Gegenteil. Du weißt, dass du kein Anfänger mehr bist, wenn Google keinen einzigen Treffer zu der Fehlermeldung von deinem Compiler findet. Oder schlimmer noch, Google findet nur deine eigenen Fragen zu dem Problem. :d
 
Hahaha, genial. :d :)
 
Tja vielleicht ist es doch zu früh an die komplette Virtuelle Win Maschiene zu denken.

Vielleicht nehm ich auch eine zusätzliche SSD und klatsch auf eine mein Win und auf die andere ein Linux und sitch einfach beim booten hin und her. D.h. immerhin den Vorteil, das ich mit meinem Kram ohne Probleme umziehen kann. Nur was SecureBoot/UEFI/ und Bootmanager angehen müsste ich mich dann nochmal einlesen. GRUB sah ich nämlich sonst nur mal kurz beim installieren :)

Einspruch! – ich habe das Tutorial von dieser Seite umgesetzt: VFIO tips and tricks: VFIO GPU How To series, part 1 - The hardware. Zuerst habe ich Fedora als Host ausprobiert und dann Debian Jessie und ich hatte (mit Haswell und einer R9 390) noch keine größeren Probleme durch Updates (jetzt schon ~ 4 Monate) – das mag mit Arch und Bleeding-Edge schlimmer sein ;). Theoretisch sollte auch Centos 7 das ganze erlauben und da reden wir dann über Sicherheitsupdates bei gleichem Software-Featurelevel/Versionen für einige Jahre – ich würde da jetzt schon davon ausgehen, dass das recht stabil ist (zumindest deutlich mehr, als die alten Xen-Lösungen ~2010)

Soll ich mal einen Sammelthread aufmachen?
 
Einspruch! – ich habe das Tutorial von dieser Seite umgesetzt: VFIO tips and tricks: VFIO GPU How To series, part 1 - The hardware. Zuerst habe ich Fedora als Host ausprobiert und dann Debian Jessie und ich hatte (mit Haswell und einer R9 390) noch keine größeren Probleme durch Updates (jetzt schon ~ 4 Monate) – das mag mit Arch und Bleeding-Edge schlimmer sein ;). Theoretisch sollte auch Centos 7 das ganze erlauben und da reden wir dann über Sicherheitsupdates bei gleichem Software-Featurelevel/Versionen für einige Jahre – ich würde da jetzt schon davon ausgehen, dass das recht stabil ist (zumindest deutlich mehr, als die alten Xen-Lösungen ~2010)

Soll ich mal einen Sammelthread aufmachen?

kombinier das dann bitte mit http://www.hardwareluxx.de/communit...through-win8-1-gtx780-copy-paste-1097958.html (also den löschen und irgendwie verlinken)

war seit 3 jahren schon dran aber erst im letzten Half wurde es einfacher
 
Zuletzt bearbeitet:
So, da ich mit Plasma 5 leider unzufrieden bin hab ich die letzten Tage wieder etwas rumgetestet. Openbox wäre zwar cool aber selbst mit z.B. dbconf "nervt" mich das Einrichten etwas. Funktioniert Dual-Monitor dort überhaupt dynamisch?
Ich schließe fast täglich einen externen Monitor an und ab, da liegt bei Plasma 5 ein extremer Knackpunkt für mich weil sich jedes mal alles verschiebt usw. Bei Openbox hätte ich keine lust drauf extra Scripts zu erstellen, die dann eventuell bearbeitet werden müssten usw.

Ich denke mal ich werde wieder auf XFCE umsteigen, bin aktuell am überlegen was schlauer wäre, Plasma 5 parallel zu installieren aufgrund meiner KDE-Apps und nach diversen Updates hier und da mal reinschauen ob sich was geändert hat, oder eher alle KDE-Apps durch alternativen ersetzen?
Ich nutze z.B. Konsole, Dolphin, K3b, Kate... gibt zwar Alternativen aber speziell diese stechen für mich raus
 
IMHO gibt's für die vier genannten Programme keine echte Konkurrenz. Ich würde die an deiner Stelle einfach weiter benutzen. Installiere halt ein Thema, das mit QT und GTK kann, so dass alles gleich aussieht.
 
also Konsole und Kate kann man ja doch wirklich gut ersetzen, Kate ist vielleicht schon mehr Geschmackssache, dass ich dazu nichts sagen will. Dolphin mag einiges haben, was Thunar nicht kann (der kann sowieso nix und Gnome3 Nautilus ist halt fast noch schlimmer, da fkt. aber immerhin FUSE zuverlässig...). K3B ist jetzt auch nicht so schlimm zu ersetzen und hat doch keine so schlimmen (akonadi, nm et. al.) Abhängigkeiten.

Der Multimonitor-Support ist aber in letzter Zeit echt grottig geworden, kann eigentlich von den Non-Tiling-WM wohl nur XFCE noch vernünftig – dafür fehlen dem dann andere Annehmlichkeiten und man fühlt sich zu ganz alten Gnome 2-Releases zurückversetzt... Besonders schlimm ist aber das gehypte Cinnamon, das ich mit Debian Wheezy auch mal ausprobiert habe :fresse2:; dann versucht habe, irgendeine Taskleiste auf den 2ten Bildschirm zu kriegen, googlen musste, sieh da: Patch frisch, compile from git – ich weiß ja nicht, an wen sich der Müll richtet, einfach ein normaler Desktop und dann auch die DE-packages selber pflegen – ich bin auf jeden Fall ganz schnell zu XFCE zurückgekehrt, da gibt es vllt. nur alle 3 Jahre einen Release, aber man kann ihn schön mit Gnome kombinieren (was bei Cinnamon (oder war es MATE) zu wechselseitig abstürzenden Nautilus-Derivaten geführt hat :shot:).
 
Jetzt weiß ich wieder warum ich überhaupt von XFCE weg bin, jedes mal wenn ich im standby und das notebook wieder aufwacht friert alles auf dem zweiten Monitor ein.
Ich habe meistens Chrome dort geöffnet, verschieb ich ihn testweise auf den Notebookbildschirm, klappe zu und auf ist alles ok. Aber sobald Chrome auf dem zweiten Monitor ist, Notebook zu und auf friert er ein...

Passiert auch wenn nachdem der Bildschirm nach 20min über die Energieverwaltung ausgeschaltet wird...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab grad ein krass nerviges Problem mit meinem Server. Die Debian 8-Kiste, die bei Hetzner gehostet ist (vServer CX10), braucht unglaublich lange für die Authentifizierung bzw. den Verbindungsaufbau via SSH. Hatte mit meinem alten Server (CX30) keine solchen Probleme. Die Konfigurationen hab ich 1:1 von der 30er Maschine auf die neue 10er rüberkopiert, SSH-Config ist also die Gleiche. Sobald ich einmal drauf bin und die Prompt vor mir habe läuft alles ganz normal. Nur gut 3 Minuten zum Verbinden sind für mich nicht tragbar. Relevantes installiert ist ufw (eingehend alle verbieten, ausgehend alle erlauben, eingehend erlauben 22, 80, 443 und das TeamSpeak-Gedöns) und fail2ban in der Standardconfig. sshd_config sieht folgendermaßen aus:

Code:
# Package generated configuration file
# See the sshd_config(5) manpage for details

# What ports, IPs and protocols we listen for
Port 22
# Use these options to restrict which interfaces/protocols sshd will bind to
#ListenAddress ::
#ListenAddress 0.0.0.0
Protocol 2
# HostKeys for protocol version 2
HostKey /etc/ssh/ssh_host_rsa_key
HostKey /etc/ssh/ssh_host_dsa_key
HostKey /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key
HostKey /etc/ssh/ssh_host_ed25519_key
#Privilege Separation is turned on for security
UsePrivilegeSeparation yes

# Lifetime and size of ephemeral version 1 server key
KeyRegenerationInterval 3600
ServerKeyBits 1024

# Logging
SyslogFacility AUTH
LogLevel INFO

# Authentication:
LoginGraceTime 30
PermitRootLogin no
StrictModes yes

RSAAuthentication yes
PubkeyAuthentication yes
#AuthorizedKeysFile     %h/.ssh/authorized_keys

# Don't read the user's ~/.rhosts and ~/.shosts files
IgnoreRhosts yes
# For this to work you will also need host keys in /etc/ssh_known_hosts
RhostsRSAAuthentication no
# similar for protocol version 2
HostbasedAuthentication no
# Uncomment if you don't trust ~/.ssh/known_hosts for RhostsRSAAuthentication
#IgnoreUserKnownHosts yes

# To enable empty passwords, change to yes (NOT RECOMMENDED)
PermitEmptyPasswords no

# Change to yes to enable challenge-response passwords (beware issues with
# some PAM modules and threads)
ChallengeResponseAuthentication no

# Change to no to disable tunnelled clear text passwords
PasswordAuthentication no

# Kerberos options
#KerberosAuthentication no
#KerberosGetAFSToken no
#KerberosOrLocalPasswd yes
#KerberosTicketCleanup yes

# GSSAPI options
#GSSAPIAuthentication no
#GSSAPICleanupCredentials yes

X11Forwarding no
X11DisplayOffset 10
PrintMotd no
PrintLastLog yes
TCPKeepAlive yes
#UseLogin no

#MaxStartups 10:30:60
Banner /etc/issue.net

# Allow client to pass locale environment variables
#AcceptEnv LANG LC_*

Subsystem sftp /usr/lib/openssh/sftp-server

# Set this to 'yes' to enable PAM authentication, account processing,
# and session processing. If this is enabled, PAM authentication will
# be allowed through the ChallengeResponseAuthentication and
# PasswordAuthentication.  Depending on your PAM configuration,
# PAM authentication via ChallengeResponseAuthentication may bypass
# the setting of "PermitRootLogin without-password".
# If you just want the PAM account and session checks to run without
# PAM authentication, then enable this but set PasswordAuthentication
# and ChallengeResponseAuthentication to 'no'.
UsePAM yes

Nginx, TeamSpeak und Ping funktionieren normal. Die VNC-Sitzung über das Hetzner-Backend ebenfalls. Nur SSH macht Probleme beim Verbindungsaufbau. Hatte das schonmal jemand und vllt ne Lösung?

Edit: Ich merk auch grad, dass mein SSH-Banner nicht geworfen wird. /etc/issue.net existiert aber und hat Leserechte für jedermann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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