Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Geht euch LibreOffice eigentlich auch so auf den Keks?
Habe beim Erstellen von Hausarbeiten schon bemerkt das es dort mehr aufregt als hilft, aber seit den letzten Updates ist für mich z.B. das Erstellen von Präsentation ein richtiger Alptraum.
Früher fand ich MS Office einfach nur Müll, aber mittlerweile schmeiss ich selbst für kleine Präsentationen lieber die VM mit MS Office 2013 an, anstatt LibreOffice Impress zu nutzen...

Hatte dann Testweise mal OpenOffice ausm AUR installiert, da funktioniert wenigstens die Sprachüberprüfung teilweise, aber vernünftig arbeiten kann man damit irgendwie auch nicht... Um in Impress einen Textabschnitt Fett zu machen muss ich den Text markieren, auf Format -> Text -> Fett klicken, umständlicher gehts wohl kaum...
 
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Alternativ kannst du dich auch an LaTeX Beamer probieren - Vorlage raussuchen und los geht's, da sehen die Sachen wenigstens einheitlich aus. :fresse2:
Außer natürlich, bei deinen Arbeiten werden entsprechende M$-Formate o. ä. gefordert.

Und NEIN, ich möchte keine LaTeX-Diskussion losbrechen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
haha. ich kenn Linux bisher überwiegend von meinen serversystemen her. dort mit Debian erste Erfahrungen begonnen, später kam ubuntu dazu.

jetzt habe ich mir doch überlegt ubuntu als zweitsystem auf meinem spielerechner eine Chance zu geben. dazu wollte ich xubuntu direkt nehmen, wegen den tollen xfce Desktops die ich oft gesehen habe. andere uibuntu-Derivate könntne mir aber auch gefallen.

versucht zu installieren, bei der Installation schon einen fehler bekommen, das was nicht gefunden wurde. ich probiere heute abend nochmal und poste dann auch die Meldung. aber einfach ist irgendwie doch was anderes....

um darauf nochmal zurück zu kommen:
das ist die Fehlermeldung, mit der ich nichts anfangen kann. ich vermute es liegt an dem usbstick und uefi....

https://goo.gl/photos/8zR1n8GsEc9jBtaLA
 
Hm, zu Deinem Fehler kann ich leider nix sagen - nur mutmaßen:
Ist das Image in Ordnung?
Mit "dd" draufgezogen oder unetbootin?

Hab gestern selber Xubuntu 16.04 auf eine leere SSD installiert, mit UEFI und alles ist in Butter....
....allerdings nur von DVD, mit USB hab ich's nicht mal ansatzweise gestartet bekommen!
Ist in beiden Fällen die gleiche ISO-File als Ausgangspunkt. Ich dachte/denke es liegt an meinem ASRock-Board, denn den gleichen Stick hab ich auf dem Samsung-Ultrabook erfolgreich zur (UEFI-)Installation benutzen können.
 
@zerosys: Impress war schon immer schlecht, für eine gute Präsentation reicht es aber auch leicht, da im 10-20 Folienbereich (und ich weiß ja nicht, was du machst, aber mehr als 40min reden ist doch eher unüblich) die strukturellen Probleme (kein Formelsupport, keine ordentlichen Captions, keine ordentlichen Vorlagen) noch nicht sooo rauskommen und wenn es größer wird, ist auch MS-Office was Kollaboration und Versionierung angeht nur ein schlechter Witz.

Zu deinen Beschwerden: Ich konnte beim letzten mal in Impress keine wirklichen Verschlechterungen (verwende für Text nur noch LaTeX, Präsentationen je nach Thema/Umfang/Zeit: Shower, TeX oder doch häufig Impress) feststellen, funktioniert alles wie es soll (und "ctrl+shift+f" geht auch ganz gut um Text zu fetten, gerade nochmal probiert). Leute, die noch Arbeiten in Writer schreiben, konnte ich auch nicht klagen hören...
 
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Alternativ kannst du dich auch an LaTeX Beamer probieren - Vorlage raussuchen und los geht's, da sehen die Sachen wenigstens einheitlich aus. :fresse2:
Außer natürlich, bei deinen Arbeiten werden entsprechende M$-Formate o. ä. gefordert.

Und NEIN, ich möchte keine LaTeX-Diskussion losbrechen. ;)

Hatte mir das "damals" mal etwas angeschaut. Ich sag jetzt einfach mal "ist mir etwas zu umständlich", eventuell bin ich aber auch einfach nur zu doof :P

@zerosys: Impress war schon immer schlecht, für eine gute Präsentation reicht es aber auch leicht, da im 10-20 Folienbereich (und ich weiß ja nicht, was du machst, aber mehr als 40min reden ist doch eher unüblich) die strukturellen Probleme (kein Formelsupport, keine ordentlichen Captions, keine ordentlichen Vorlagen) noch nicht sooo rauskommen und wenn es größer wird, ist auch MS-Office was Kollaboration und Versionierung angeht nur ein schlechter Witz.

Zu deinen Beschwerden: Ich konnte beim letzten mal in Impress keine wirklichen Verschlechterungen (verwende für Text nur noch LaTeX, Präsentationen je nach Thema/Umfang/Zeit: Shower, TeX oder doch häufig Impress) feststellen, funktioniert alles wie es soll (und "ctrl+shift+f" geht auch ganz gut um Text zu fetten, gerade nochmal probiert). Leute, die noch Arbeiten in Writer schreiben, konnte ich auch nicht klagen hören...

Hab hier und da mal 90 minütige Präsentationen, aktuell mache ich eine 10min Präsentation in englisch über Android da nervt mich Impress schon. Arbeite gerade insgesamt an 4 Präsentationen und bin bei 3 davon mittlerweile auf MS Office umgestiegen, die 4. ist Android und wegen der nicht wirklich funktionierenden Prüfung werd ich die auch noch mit MS Office zu Ende bringen.
Shortcuts sind nicht so mein Fall, für mich ist es am einfachsten wie im Writer oder Powerpoint einfach auf Fett zu klicken und somit ist der Text fett.

Naja ich finds soweit in Ordnung, aber was mich wirklich stört ist die kaum vorhandene Rechtschreibprüfung/Korrektur.

Ja, in OpenOffice hat sie einigermaßen funktioniert, zumindest die englische...

Ich glaub mich regt Linux allgemein in letzter Zeit etwas auf, find kein vernünftiges GUI Programm zum entpacken. Das eine braucht ne halbe Minute um eine 5MB zip zu öffnen, das andere entpackt komischerweise immer nur die Hälfte und auf "unp" in der Konsole hab ich auch nicht immer Lust.
Die Suche nach vernünftigen PDF Readern/Editoren geht auch schon lange, gqpfview ist zwar flix, aber kann keine Texte markieren. Acroread kann das zwar, öffnet aber keine PDFs bei mir direkt sondern startet immer leer und stürzt oft ab. Bin heute auf Master PDF Editor gestoßen, sieht bislang ganz ok aus.

Bei den Dateimanagern ist es auch immer so eine Sache, dem einen fehlt was der andere hat aber beide sind nicht das Gelbe vom Ei...
 
find kein vernünftiges GUI Programm zum entpacken.

Ich nutze den unter Xubuntu vorinstallierten Gnome Archivmanager (Packetname: file-roller). Damit hatte ich noch keine Probleme.
 
Hm, mit Archiven hab ich unter Xubuntu gar keine Probleme....PDFs handhabe ich z.B. mit PDFSAM (Split And Merge) was zusammenbauen oder zerlegen angeht und wild in irgendwelche PDFs schreiben oder einfügen geht gut mit mit Xournal.
Aber Impress find ich auch kacke, egal für wie viel Folien, da nehm ich lieber meinen Dienstrechner oder boote tatsächlich mal Windows, um Powerpoint zu nutzen.
 
Ich nutze den unter Xubuntu vorinstallierten Gnome Archivmanager (Packetname: file-roller). Damit hatte ich noch keine Probleme.

Mit dem hatte ich kürzlich erst die oben genannten Probleme, ich weiß nicht wieso aber er hat aus einigen(nicht allen) Archiven immer nur einen Teil entpackt. Mit unp in der Konsole wurden die Archive ganz normal entpackt.

Hm, mit Archiven hab ich unter Xubuntu gar keine Probleme....PDFs handhabe ich z.B. mit PDFSAM (Split And Merge) was zusammenbauen oder zerlegen angeht und wild in irgendwelche PDFs schreiben oder einfügen geht gut mit mit Xournal.
Aber Impress find ich auch kacke, egal für wie viel Folien, da nehm ich lieber meinen Dienstrechner oder boote tatsächlich mal Windows, um Powerpoint zu nutzen.

Nutze jetzt für Archive mal Xarchiver und für PDFs Master PDF Editor. Mal schauen ob ich glücklich mit denen werde, für meine aktuellen Präsentationen hab ich meinem virtuellen Windows mit MS Office mal mehr RAM verpasst weil sie jetzt durchgehend verwendet wird dafür.
 
Mit LibreOffice Version 5.x habe ich auch ein Problem und das sind Bilder im Dokument. Übersteigen die eine bestimmte Größe kann man sehr lange warten bis diese geladen werden. Es kann auch vorkommen, dass das Dokument überhaupt nicht geöffnet wird und das Programm komplett abstürzt. In dieser Zeit des Ladens ist der RAM Verbrauch ca. 4-5GB. Mit der 4. Version war das Calc Programm nicht nutzbar, da man die Tabellen Namen nicht gesehen hat.
Als Entpacker nutze ich File-Roller(Gnome3) und MuPDF als PDF Reader.
 
und wieder nichts:
Schon merkwürdig. Vielleicht ist das irgendeine Einstellung in deinem Home Verzeichnis. Du könntest mal das fgrep noch über die komplette Disk laufen lassen, wenn du magst. So viele Dateien mit der Zeichenfolge "symlinks" wird es nicht geben.
 
Mit LibreOffice Version 5.x habe ich auch ein Problem und das sind Bilder im Dokument. Übersteigen die eine bestimmte Größe kann man sehr lange warten bis diese geladen werden. Es kann auch vorkommen, dass das Dokument überhaupt nicht geöffnet wird und das Programm komplett abstürzt. In dieser Zeit des Ladens ist der RAM Verbrauch ca. 4-5GB.
Hast Du denn - wie in deinem Systeminfo geschrieben - tatsächlich nur 3GiB RAM? Bei mir braucht schon Windows ohne geöffnete Programme fast 4GiB. Obwohl mein Ubuntu standardmäßig nur ca. 1GiB frisst und ich dafür natürlich sehr dankbar bin, finde ich heute schon ca. 8GiB für Textverarbeitung und Surfen angemessener. Denn wenn der RAM voll ist, wird ja ins Swapfile auf die Festplatte ausgelagert und dann ist es ganz klar, dass es lahmt. Deshalb habe ich auch kein Swapfile sondern lieber immer genug RAM.
 
Ich hab mal ne Frage, die mich jetzt schon länger beschäftigt. Wenn ich eine UEFI-Installation einer beliebigen Distri durchführe, dann muss auch zwingend eine ESP angelegt werden, auf dem neben der ausführbaren EFI-Executable ja auch der Kernel liegt. Da diese Partition ja FAT32-formatiert ist, gelten dort keine klassischen Unix-Dateirechte. Heißt das nicht, dass theoretisch jeder User und jedes Programm, egal ob mit Root-Rechten gestartet oder nicht, den Inhalt dieser Partition bearbeiten kann, somit auch den aktuellen Kernel durch einen kompromittierten Kernel ersetzen kann? Oder gibt es da irgendeine Vorkehrung, die ich nicht kenne?
 
Hmmm, gute Frage. Evtl. sind Kernel+Prüfsumme irgendwo im System zum Abgleich abgelegt oder so....

@oooverclocker: Nur ein GB belegt? Da schau ich aber zu Hause mal nach, das kommt mir für einen "nackten" Systemstart aber verdammt viel vor...
 
Ja, es war etwas großzügig angegeben. Wenn es nur 800MiB sind, wäre es denke ich auch kein dramatischer Unterschied. Edit: Wobei das System da auch schon ein paar Stunden lief, als ich nachgeschaut habe. Ich wollte nur klar machen, dass man - meiner Ressourcenauslastung nach zu urteilen - für das Grundsystem mindestens 1 GiB freihalten sollte.
 
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Okay, lieber großzügig planen, da bin ich dabei.....

Xubuntu "frisch" gebootet: 436 MB

- - - Updated - - -

....ist aber auch erst vor 2 Tagen frisch installiert - und ich sehe gerade, dass ich Conky noch anpassen muss
 

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Funktionieren Nvidia Grafikkarten unter Linux auch mit Standardtreibern gut mittlerweile?
 
Kürzlich wurde ein Feature aktiviert, ich glaube "reclocking" oder so, womit sie etwa die Performance von den proprietären erreichen sollen. Bei AMD kommt das wohl auch noch in neueren Kernels irgendwann demnächst.
Allerdings sprichst Du wahrscheinlich jetzt nicht die Performance an - ich habe bis jetzt nichts davon gehört, dass sich sonst an dem nouveau was geändert hätte.

@Kuzorra:
Mein Ubuntu ist auch recht frisch. Allerdings wundert es mich jetzt so gar nicht, dass Xfce da genügsamer mit den Ressourcen ist als Unity:
Bildschirmfoto vom 2016-05-25 22-48-52.jpg
 
Oh, ein i7.... :drool:
....würd ich aber nur nur 2-3 mal im Jahr beim Rendern ausnutzen ;-)

Ja, Xubuntu ist eine feine Sache!
 
Ja, beim Kernel- Kompilieren ist die CPU auch ganz nett ;) - dauert aber trotzdem noch eine gefühlte Ewigkeit...

XFCE hat sicherlich seine Berechtigung. Wobei ich sagen muss, dass ich LXDE von den Ressourcen her immernoch am sparsamsten finde. Xfce dagegen finde ich funktional, designmäßig etc. vergleichsweise im Vorteil - Also eigentlich ein Kompromiss aus Funktion und Ressourcenverbrauch.
Das letzte mal als ich Gnome getestet habe, hatte ich dagegen das Gefühl, ich wäre in einem Actionfilm - ständig irgendwelche Animationen wenn ich in Bildschirmecken gefahren bin etc. Das war einfach grauenhaft - ich verstehe nicht, wie man da arbeiten kann und glaube, dass die Gnome- Entwickler auf der Schiene ziemlich schlecht fahren. KDE war mir schon immer ein wenig überladen mit Features, sieht aber OK aus. Nur gefällt mir nicht, dass die Standardprogramme fast komplett andere sind. Mate ist ja eigentlich nur Gnome in alt - ein bisschen mehr Mühe was Design angeht, könnte man sich da schon geben aber wenigstens besser als StarWars-Gnome von heute :d...
Cinnamon finde ich noch ganz nett. Gerade wenn man von Windows gerade umsteigt ist es für den Anfang sicherlich eine Überlegung wert.

Trotz allem bin ich mit meinem Unity sehr zufrieden. Es hakt noch ein wenig, wenn man ins Vollbild wechselt aber ich bin zuversichtlich, dass die Entwickler das auch in den Griff bekommen, vielleicht ist es ja bereits in Unity 8 mit Mir eingebaut... Ich hatte allerdings mal einen kleineren Laptop, der etwas schwach auf der Brust war, da hatte ich dann LXDE drauf und denke deshalb auch dass die Wahl der Oberfläche ein Stück weit vielleicht auch vom System abhängt.
 
Ja, Unity ist okay, bei KDE's "wir machen alles in eigenen Anwendungen" fühlte ich mich nie heimisch, lief früher bei uns in der Uni und das hab ich immer als Windows-Kompromiss angesehen, weil das alte KDE da recht früh sehr nah dran war.
Mate und Cinnamon hab ich nicht über eine Live-Umgebung hinaus getestet.
LXDE fehlt einfach was vom Look&Feel von XFCE, da gibt es alle Anpassungsmöglichkeiten in recht bequem und man kann es sich nach Gusto einrichten, einfach das beste für mich.....und was den Ressourcenverbrauch angeht, schenken die sich nicht viel, das merkt man, wenn man ein altes Netbook quält :-)
Da reißt LXDE gegenüber XFCE auch keine Bäume aus. Da muss es dann schon Openbox sein, was ich von den "ganz Leichten" noch recht gut finde. Ist zwar frickeliger und man muss schon mal selber im XML rumpfuschen, aber dafür ist es wirklich eine flotte Sache, z.B. in Slitaz.
 
ack, wobei ich persönlich Gnome 3 mittlerweile, da sich die Programme auf niedrigem Niveau stabilisiert haben durchaus direkt hinter XFCE ranken würde. Das Star-Wars Menü, das aufploppt ist zwar wirklich etwas überanimiert, aber mit demzeitgeist-konzept haben die da immerhin einen "guten" Grund dafür (bei Mate und Cinnamon weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr, was die an Mehrwert bringen, seitdem mit Gnome-Classic auch wieder ein geschlossenes GTK3-Desktop-Konzept existiert (und für Gnome2 ist Xfce spätestens ab v4.8 auch ein würdiger Nachfolger)).
 
Da reißt LXDE gegenüber XFCE auch keine Bäume aus. Da muss es dann schon Openbox sein, was ich von den "ganz Leichten" noch recht gut finde. Ist zwar frickeliger und man muss schon mal selber im XML rumpfuschen, aber dafür ist es wirklich eine flotte Sache, z.B. in Slitaz.
Ich selbst nutze zwar kein LXDE, aber Openbox lässt sich doch auch innerhalb von LXDE sicherlich 1:1 so konfigurieren wie Standalone, oder bietet LXDE hier mehr als obconf und obmenu?
 
Da bin ich überfragt. Allerdings finde ich LXDE (optisch) deutlich weniger ansprechend als XFCE und die graphischen Einstellmöglichkeiten sind so lala. Wenn ich mich also eh schon in die Tiefen reinwühlen muss, dann kann ich auch gleich Openbox nehmen, da ist wenigstens ein gefühlter Performance-Gewinn mit verbunden.
LXDE und XFCE machen auf einem Netbook oder Single-Core Celeron der ersten Genration einfach keinen Spaß, aber mit Openbox ist zumindest das Interface noch smooth unterwegs - ein Internet-Renner wird daraus natürlich bei heutigen Anforderungen auch nicht mehr.....für mich ist LXDE nichts, hab ich mehrfach probiert, aber entweder die MAschine "kann" XFCE handlen oder ich nehm was wirklich "leichtes" wie Openbox, LXDE ist da nicht Fisch und nicht Fleisch......
 
Ich formuliere es anders: LXDE nutzt als Windowmanager Openbox, von daher ist der Konfigurationsaufwand bezüglich des WM bei LXDE sicherlich identisch. Als besonders komplex empfinde ich persönlich eine funktionelle Openbox-Konfiguration nun auch nicht, da Openbox auch ausreichend Dokumentiert ist.
 
Hi

Ich habe debian mit kde auf dem ESXi installiert. Ich musste bei der Installation ein root Passwort und einen Benutzer erstellen.

Nun möchte ich per sudo -s root Rechte auf der Konsole kriegen, damit ich die vmware Tools installieren kann. Wenn ich nun an der Konsole "sudo -s" eingebe, dann fragt er lustigerweise nach dem Passwort vom Benutzer, und nicht vom root. Die Konsole gibt dann "user ist nicht in der sudoers-Datei" aus. Und mit root kann ich mich auch nicht anmelden am System, um den Benutzer dort einzutragen.

Was muss ich machen?

Gruss und Danke!

Edit:

mit Ctrl + Alt + F1 konnte ich mich als root anmelden. So kann ich wohl die sudoers-Datei editieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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