Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Thread für Anfängerfragen??? ich lach micht tot!
Sollte definitiv geschlossen werden!!!

Möchtest du noch einen Emotionssmiley hinzufügen, damit das niemand falsch verstehen kann. Was ist denn dein Anliegen, ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass hier auch Anfängern durchaus kompetent geholfen wird.
 
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@flxmmr:
na klar, Anfängerfragen sind hier immer wieder willkommen! Wenn es denn wirklich welche sind!! Warum machen die User nicht EINFACH einen eigenen Thread auf, wenn es z.B. um BTRFS, ZFS, Software-RAID usw. usw. geht? Weil sie einen Allgemein-Thread finden und dort alles reinmüllen können.

Ich habe mal einige Zeit Dokument-Management gemacht; sobald man ein Aktenzeichen "allgemein" angelegt hatte, war die Anzahl der Daten die unter diesem AZ abgelegt wurden, innerhalb allerkürzester Zeit so immens angeschwollen, dass ich immer wieder die User zur Akten-Disziplin ermahnen musste. Das Gleiche scheint mir hier der Fall zu sein!

Deshalb kein Smiley, sondern ernsthaft die Bitte, nicht alles unter "Anfängerfragen" "abzulegen", sondern wirklich für das Problem einen eigenen Thread zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jede kleinere Frage einen neuen Thread aufzumachen ist aber auch nicht wirklich sinnvoll. Soll ein Mod den Thread von "Anfängerfragen" zu "Sammelthread" umbenennen und alles geht seinen gewohnten Gang. Wärst du dann zufrieden?
 
@zerosys:
Es geht doch nicht darum, ob ICH zufrieden bin oder nicht. Zu Anfängerfragen gehört meiner Meinung nach vll. "Linux Installation schlägt fehl" oder " kann unter Linux keinen Drucker installieren - warum?" und solcherlei relativ einfach zu beantwortende Fragen. Sammelthread ist genauso sinnlos. Hier wird sich der gesamte "Müll" wiederfinden.

Von meinem Dokument-Management-System werde ich aufgefordert, zutreffende "Schlagworte" zum jeweiligen Dokument einzugeben, und sehr oft finden die User, die erst unter "allgemein" verschlagwortet haben nach meiner "Ermahnung" ein wirklich zutreffendes Schlagwort, unter dem sich dann das betreffende Dokument auch wiederfinden lässt.

Alles unter "Anfängerfragen" oder "Sammelthread" erschlagen zu wollen ist einfach Dünnbrettbohrerei, darauf wollte ich hinweisen. Die User sollen sich wirklich bemühen, ihr Problem sachlich richtig darzustellen, damit es auch mit einer Suchfunktion im (Sub)Forum wiedergefunden werden kann.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
 
Ich kann omavoss' Argumentation nachvollziehen. Als Linux- Einsteiger hat man oft Probleme, sein Level einzuschätzen. Dieser Thread wird hauptsächlich für grundlegende Diskussionen und alle möglichen, sehr spezifischen Probleme genutzt. Als Anfänger wird man extrem abgeschreckt, wenn man im Anfängerthread schon so schwierigen Themen ausgesetzt wird. Ich finde, dass es ein wenig harsch rübergebracht war, aber ich glaube auch, dass man darüber diskutieren sollte, ob nicht manche Themen ausgelagert werden sollten, um hier ein angenehmeres Umfeld für die Fragen von Anfängern zu erzeugen.
 
@oooverclocker:
Du hast es wirklich auf den Punkt gebracht, danke dafür. Aber ohne zunächst ein wenig harsch zu sein kann man zu dem Thema wahrscheinlich keine fruchtbringende Diskussion entfachen.

Hier in diesem Thread sind alle möglichen Probleme und deren Lösungen versammelt. Es ist schlicht nicht möglich, das Thema von Anfang bis Ende durchzulesen und dem einen oder anderen User Empfehlungen zur Problemlösung zu geben, das Durcheinander ist einfach zu groß. Deshalb mein Aufruf, zukünftig lieber einen gesonderten Thread zu seinem jeweiligen speziellen Problem aufzumachen, als hier unter "Anfängerproblemen" mit seinem Fragen unterzugehen.
 
Was benutzt ihr eigentlich für "Austausch" im weitesten Sinne zwischen Linux und Smartphone. Teste aktuell einige Remotelösungen aus da ich gerne den Laptop via Smartphone kontrollieren würde. Chrome Remote Desktop klappt nicht, Unified Remote Server klappt auch nicht.

Datenaustausch und VNC sind ja zwei Paar Stiefel. Für den reinen Datenaustausch nutze ich einen Owncloud Server. Der Upload meiner handelsüblichen Internetleitung mit 10 MBit/s reicht mir da völlig aus, da ich meist kleine Dateien unterwegs abgreife. Im LAN läuft der Austausch über eine normale Netzwerkfreigabe (samba).

Für Remotezugriff nutze ich x11vnc als VNC Server. Der Zugriff von Unterwegs wird via vpn hergestellt wobei ich meist ssh zur Fernwartung nutze. Der Remotedesktop kommt seltener zum Einsatz.
 
Was benutzt ihr eigentlich für "Austausch" im weitesten Sinne zwischen Linux und Smartphone. Teste aktuell einige Remotelösungen aus da ich gerne den Laptop via Smartphone kontrollieren würde. Chrome Remote Desktop klappt nicht, Unified Remote Server klappt auch nicht.
KDE Connect. Läuft wie am Schnürchen und funktioniert auch problemlos unter anderen Desktops als KDE. (Bietet allerdings keinen traditionellen Remote Desktop soweit ich weiß.)
 
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Hmm, schade, ich kann damit z.B. vom Smartphone aus den Cursor in KDE fernsteuern und Tastatureingaben machen. Lief einfach so ohne Konfigurationsorgien.
 
Also KDEConnect nutze ich schon länger zum Datenaustausch(unter MATE), habe jetzt erst gesehen das man dadurch den Cursor steuern kann.
VNC, wie von kelevra erwähnt, ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Ich denke mal ich werde auch interessehalber die Unified Remote Macher kontaktieren, an sich find ich das als "einfache Gesamtlösung" am besten.
 
Kann es eigentlich sein, dass Wayland (zumindest unter GNOME) noch nicht mit Bildwiederholfrequenzen über 60 Hz klar kommt? Ich merke einen deutlichen Unterschied, wenn ich von Arch auf Windows wechsle und umgekehrt. Eingestellt sind zwar 144 Hz und mein Monitor sagt auch, dass er gerade auf 144 Hz läuft, aber alles fühlt sich hakeliger an, nicht so butterweich wie unter Windows.
 
Mal ne Frage zu screen.
Ich habe in einer neuen Sitzung die ich mit "screen -S sitzung1" gestartet habe einen Kopiervorgang gestartet.
Dann hab ich eine weitere Sitzung erstellt und als ich mit "screen -r sitzung1" zurück wollte kam das hier:
There is a screen on:
1651.sitzung1 [Datum Uhrzeit] (Attached)
There is no screen to be resumed matching 1651.sitzung1

Also warum funktioniert der Mist nicht wie hier (Screen › Wiki › ubuntuusers.de) beschrieben und wie komme ich zurück?
Die Meldung klingt nach einem totalen Widerspruch.

EDIT:
Lösung gefunden, man muss -dr schreiben.
screen verwaltet Terminalsitzungen LinuxCommunity

Langsam verfluche ich dieses Wiki, schon wieder falsche Infos.
 
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seit ich meinen homeserver neu aufgesetzt hab, braucht er 20w anstatt 17w im idle. (ausser dass die sytemplatte jetzt eine SSD ist, hat sich nichts geändert)

das sagt powertop:
Anhang anzeigen 394421

tiefer als C6 ist wohl nicht drin, aber wie bekomm ich das paket auf C6 runter?

EDIT: ist ein ubuntuserver 16.04 auf einer hasswell-pentium plattform.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daunti, das Wiki hat schon recht. -r ist das Standardverhalten, geht aber nicht, wenn die session noch attached ist. Eigentlich macht man einen detach am Ende der Sitzung und nicht bevor man sie wieder fortsetzen will.
 
möchte in einem bash script bestimmte dateien finden und für jedes ergebnis einige aktionen ausführen.

mein ansatz bisher:
Code:
files=`find $sroot -iname "*.$stype"`

for i in "$files"
 do
 echo i:$i
done

ausgabe bisher:
Code:
i:/mnt/data2/nas/test/testvideo.mp4 /mnt/data2/nas/test/subseason/testvideo2.mp4

was ich gerne hätte:
Code:
i:/mnt/data2/nas/test/testvideo.mp4 
i:/mnt/data2/nas/test/subseason/testvideo2.mp4

- - - Updated - - -

PS: dateinamen können leerzeichen enthalten. deshalb kann ich auch nicht einfach
Code:
for i in $files
 do
 echo i:$i
done
machen.
das würde zwar hier die gewünschte ausgabe erzeugen, aber nicht mehr sobald die leerzeichen ins spiel kommen.
 
Code:
#!/usr/bin/env bash

# Case-insensitive
shopt -s nocaseglob

for i in ${sroot}/*.${stype}; do
  echo i:${i}
done

Das funktioniert auch prima mit Leerzeichen. Du musst halt nur darauf achten, dass du den Dateinamen in weiteren Aktionen in Hochkomma packst, also z.B:

Code:
cat "$i"

Variablen, die nicht von Leerzeichen oder Hochkommas umschlossen sind, wie z.B oben in dem "for", bitte mich geschweiften Klammern umschließen. Das verbessert die Lesbarkeit erheblich. Zudem für Inline-Befehle keine von den schiefen Hochkommas verwenden, sondern "$(pwd)". Das ist auch deutlich lesbarer und muss, im Gegensatz zu den schiefen Dingern, nicht escaped, werden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, vielen dank schonmal.

wenn ich das ohne find angehe, muss ich es rekursiv aufbauen.
 
Auch nicht viel schwerer. :d

Code:
#!/usr/bin/env bash

IFS=$'\n'

for i in $(find ${sroot} -iname "*.${stype}"); do
  echo i:${i}
done

Die Variable $IFS (internal field separator) ist eine globale Variable, die bestimmt wie diverse Programme Text in einzelne Parameter aufteilen. Standardmäßig ist das ein Leerzeichen. Wenn du ihn auf einen Linefeed (Newline) setzt, dann wird die Ausgabe von "find" auch richtig interpretiert.

Das Speichern des alten IFS' ist nicht nötig, da das Script in einer eigenen Shell ausgeführt wird. Heißt alles was im Script an Variablen geändert oder angelegt wurde ist in deiner interaktiven Shell wieder weg. Ausnahme ist natürlich, wenn du den Inhalt des Scripts in deine Shell kopierst oder die Datei mit "source" inkludierst. Dann ist deine IFS kaputt und du darfst einmal ein "exec bash" ausführen oder dich neu einloggen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
meins sieht nicht so elegant aus und braucht paar zeilen mehr, aber immerhin funktionierts. :)
 
Hab eben meinen Server neu aufgesetzt um es mal ordentlicher zu machen und hab jetzt eine zweite HDD eingebunden über fstab.
Alles kein Problem, nur sieht der Pfad zum Share jetzt so aus
/media/Daten/Daten

Das erste Daten ist dabei der mount Punkt, jetzt will ich irgendwie das zweite Daten wegbekommen. Unter Windows würde ich einfach ausschneiden, einfügen, aber wie mach ich das unter Linux, damit der nicht hin und herschreibt?
 
Moin,

folgende Fragen wurden in dem Thread bestimmt schon x-Mal gestellt, aber die 173 Seiten wollte ich mir nicht durchlesen und Google hat nicht wirklich weitergeholfen. ^^

Also ich hab in den Semesterferien mal den Speicher entrümpelt und alte PCs ausgeschlachtet, da ist mit ne alte HDD in die Hände gefallen (300GB).
Nun wollte ich auf dieser Linux installieren und in meinen Desktop stecken um mal wieder bisschen rein zu kommen (~2010-2012 Ubuntu laufen gehabt aber nicht mehr gemacht als Browsen und bisschen "Office" für die Schule) und später ggf. Linux auf meinem Laptop zu installieren, da dieser mit Win7 mittlerweile sack langsam ist. Bzw auf ne 2. Partition und dann eben zum Surfen etc. nutzen. War zumindest vor 5 Jahren so, dass der PC mit Ubuntu deutlich schneller gebootet hat als mit Win XP.

Nun also die Frage der Fragen: Mint oder Ubuntu ? Mint wirkt gerade sinnvoller für mich, bzw ich sehe keinen wirklichen Vorteil in Ubuntu.

Linux Mint nutzt die Ubuntu (bzw. Debian) Quellen (Upstream) und ergänzt diese durch eine eigene Paketquelle. Diese enthält die eigens entwickelten Pakete und veränderte Upstream Pakete {en}. Die Mint eigenen Pakete enthalten eigens entwickelte Programme und Änderungen am zugrundeliegenden System.

Unfreie Codecs für Video- und Audiodateien sind bei Linux Mint vorinstalliert. Mit den MintTools (speziellen Werkzeugen), Feinschliff an vielen Ecken und Kanten sowie einem eleganten Aussehen versucht Mint, Einsteigern als auch Fortgeschrittenen den Umgang mit GNU/Linux so einfach wie möglich zu machen. Insbesondere Umsteiger von einem gewissen kommerziellen Betriebssystem, die sich nicht mit der Problematik unfreier Software auseinandersetzen wollten oder konnten, waren die ersten Fans von Linux Mint.

Der wichtigere Grund für die Entwicklung von Linux Mint war und ist aber die gezielte Ausrichtung auf die Wünsche der Endanwender, um genau dieser Zielgruppe die Möglichkeit eines leichten und problemlosen Umstiegs zu bieten. Nach Meinung der Entwickler von Linux Mint gingen bzw. gehen die dazu bisher in Ubuntu realisierten Lösungen nicht weit genug.

Und wie ist das mit diesen LTS Versionen? Mint gibt es ausschließlich als LTS Variante, oder? Trotzdem, was passiert nach Ablauf des Supports, lässt sich das OS dann updaten/upgraden oder muss ich das System ganz neu aufsetzen ?


Gruß
 
A) Mint gibt es nicht nur in LTS, Mint gibt es auch in zig "Flavours", je nach zu Grunde liegender Ubuntu-Version und Desktopumgebung.
B) Unfreie Codecs sind ja jetzt nicht gerade ein Problem unter __buntu, das ist für mich kein Unterschied
--> Schau Dir an / probiere aus, was Dir besser gefällt.

C) Wenn Mint eigene Entwicklungen auf Basis von Ubuntu mach (was wiederum Eigenentwicklungen auf Debian-Basis macht), verzögert das eher den Update-Zyklus, da erst Debian-, dann Ubuntu- und dann Mint-Pakete angepasst werden.

Also für mich sind es immer die Xubuntu LTS Releases als die geeignetsten Versionen, die bei mir auf alter HW laufen. (....und aus Bequemlichkeit auch auf allen moderneren). Kommt aber auch auf Deine Vorlieben (Klickibunti out-of-the-box vs Bastelei) und auf Deine HW an.
 
Mint vs Ubuntu gibt sich IMHO nicht viel. Falls du ein CD Laufwerk in der alten Möhre drin hast oder von USB Stick booten kannst, dann brenn dir ein Live System und probiere aus, welches dir besser liegt. Von LTS kannst du jederzeit auf eine neuere Version updaten.

Schau auch mal hier rein, das Wiki ist generell eine gute Resource für Einsteiger und fortgeschrittene Ubuntu Nutzer:
Long Term Support › Wiki › ubuntuusers.de
Unterschiede LTS und normale Version › Wiki › ubuntuusers.de
 
Also: Zum "reinkommen" finde ich Ubuntu am besten. Wenn man kein absoluter Anfänger ist, kann man ja auch Lubuntu(oder irgendwelche anderen Desktops) nehmen - Sieht vielleicht nicht so cool aus, aber läuft eben sehr schnell. Gerade bei etwas langsameren Rechnern würde ich aber zuerst mit einem Mini.iso nur das Grundsystem mit Standard- Systemwerkzeugen installieren, auf den aktuellsten Stand upgraden und dann erst das Paket lubuntu-desktop nachinstallieren. Hat sich irgendwie deutlich bewährt und die Mini.iso passt auch noch gut auf CD-R, die alte Rechner eigentlich zu 100% unterstützen. (Nach der Grundsystem- Installation muss man eventuell erst auf Strg+Alt+F1 drücken, damit die Kommandozeile kommt, solange noch kein Desktop installiert ist)

Was Mint angeht, hat man den Nachteil, dass fast alles nur auf Ubuntu ausgerichtet ist. Also wenn man beispielsweise bei einer Spielefirma einen Bugreport machen will, werden die den in der Regel nur annehmen, wenn man ihn auf einer Ubuntu- Installation reproduzieren kann.

Für die etwas fortgeschrittenen: Ubuntu hat auch einige Kritikpunkte, beispielsweise den Alleingang mit dem Mir Anzeigeserver statt Wayland. Keine Desktopumgebung außer Unity benutzt den und das könnte, wenn der Umstieg vom X- Server auf Wayland/Mir vollzogen wird, längerfristig Probleme machen. Aber bis dahin werden noch ein paar Jahre vergehen - und im Fall von Lubuntu, was auf OpenBox basiert, gibt es ja in beide Richtungen noch keine Bemühungen... ;) Aber am Ende ist natürlich die Frage, was die ganzen Ubuntu- basierten Distributionen machen.

Ich sehe das so wie schon erwähnt wurde: Von Ubuntu zu Mint ist es tendenziell noch ein zusätzlicher Schritt und letztlich wollen wir ja alle nur eines: Ein Debian- basiertes System, was Bedienungsvereinfachungen für den Desktopbetrieb hat, und unsere bevorzugte Desktopumgebung auf den Schirm bringt.
Wenn ich ganz ehrlich bin(und deshalb benutze ich auch Devuan(=Debian ohne sysdemd)), kann man sich aus Debian/Devuan auch selbst sein "Ubuntu" oder "Mint" zusammenbauen... Es ist halt mehr Arbeit und die standardmäßig gesetzten Rechte nerven. ;) - nur deshalb nimmt ein Anfänger/bequemer Mensch auch nicht Debian selbst als Grundlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit zu verhindern, dass irgendwelche Programme an meiner Eingabelautstärke rumspielen (nutze Pulseaudio)? Es ist nicht möglich länger als 10 Min am Stück in Discord zu reden, weil ich dann entweder wieder zu laut oder zu leise bin. Das geht so dermaßen aufn Keks...
 
auto voice gain ist aus im discord? Ich erinnere mich noch, das Skype sowas mal hatte vor Jahren und damals gab es keine Lösung ausser auf nen upstream fix zu warten.
 
Discord kannte ich noch garnicht, laut Wikipedia bin ich aber auch nicht die Zielgruppe
Discord (auch Discordapp) ist eine kostenlose VoIP-Clientanwendung, spezifiziert für eine junge, sich für Computerspiele interessierende Zielgruppe, die eine zentrale Alternative zu Skype oder Teamspeak sucht.
:haha:
 
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