Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Jo, ssh im Terminal kann man machen, ist aber wenig komfortabel.

Du kannst auch "sftp://adresse.deines.rechners/Ordnername" im Dateimanger nachsehen und Dich dort genau wie über Terminal/Putty anmelden.
Ich hab mir im Dateimanager einfach Lesezeichen abgelegt, so kann man immer easy zwischen allem hin und her kopieren, egal ob es Festplatte, Stick, Netzlaufwerk, Sambashare, webDAV oder was auch immer ist.
 
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Also, anscheinend ist dann hier doch ein wenig Kuddelmudel entstanden...
Ich nutze schon putty von meinem Win10 Desktop aus um auf einen HP Microserver (Ubuntu headless) und HTPC (Xubuntu) zuzugreifen. Wie gesagt, ich lese hier sehr gerne mit, lerne viel aber anscheinend sollte ich wohl noch abstand nehmen vom Hilfskomentaren verfassen :fresse2: scheint eher Verwirrung als Klarheit zu schaffen.
WinSCP werde ich mir auf jeden Fall noch anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daunti: Es kann daran liegen, dass die Option mit "wide links=yes" ausreichend war, da damit links innerhalb der Freigabe(n) gefolgt werden können, aber mit "follow symlinks" kannst du auch links ausserhalb der Freigabe(n) folgen. Vllt reicht bei dir deshalb nur die Option "wide links". Aber auch egal, es klappt ja jetzt :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@blubb0r
Reicht davon die "Free" für den Hausgebrauch oder sind da irgendwelche nervigen Restrictions ggü. der gekauften Variante dabei?

- - - Updated - - -

....dass es das als portable gibt ist schonmal gut!
 
Mal ne Frage zu Git. Sagen wir, ich klone mir ein Repository, welches Submodules benutzt. Und diese Submodules benutzen wiederrum Submodules. Dann klone ich ja mit:

Code:
git clone --recursive https://github.com/irgendein/repo.git

So wird dann das Superprojekt geklont und alle Submodules auf den Commit, den das Superprojekt erwartet (also nicht den neusten Stand, sondern den im Superprojekt eingetragenen Commit), ebenfalls geklont. Richtig?

Wenn jetzt upstream Änderungen vorliegen, und diese Änderungen enthalten auch Updates der Submodule (d.h. neuerer/anderer Commit des Submodules wird benutzt), dann würde ich mir die Änderungen des Superprojektes plus des neuen verweisenden Commits der Submodules doch so holen:

Code:
git pull origin master
git submodules update --init --recursive

...oder...

Code:
git pull --recurse-submodules origin master

Richtig? Nach dem Thema lässt sich nur sehr schwer googeln, da man dann immer auf das Thema kommt wie man alle Submodules auf den aktuellen Stand ihres eigenen upsteams bringt. Das will ich aber ja nicht, sondern ich will bei einem "git pull" die Submodules auf den vom Superprojekt erwarteten Stand updaten und eventuell neue Submodules initialisieren.
 
Habe auch mal wieder etwas fuer euch. Bei meinem HTPC (Xubuntu + Kodi) kam letztens die Meldung das /home voll ist (eigen Partition). Mal ein wenig rumgeforscht und festgestellt das ~/.cache/upstart rund 2/3 der Partition einnimmt. Das startxfce4.log wird enorm mit der Zeit. Habe verschiedenen Versionen der letzten Tage welche bis zu 32 GB gross sind. Kann man natuerlich nicht oeffnen, zu gross. Die logfiles welche ich oeffnen konnte habe stelle ich mal rein:
log.3 - Pastebin.com
log.5 - Pastebin.com
log.7 - Pastebin.com

Habe mal ein wenig im Netz gesucht mit den Fehlermeldungen aber nicht wirklich weit gekommen. Dies ist mir jedoch ins Auge gesprungen, da bei mir der gleiche Fehler auftritt, d.h. beim saeubern der Kodi Library haengt sich Kodi auf. Leider blicke ich nicht wirklich durch was von den verschiedenen Loesung wirklich funktioniert hat. Will nicht unbedingt sinnlos am Sys rumpfuschen.
 
irgendwas ballert dir da gehörig den Log zu.

Was läuft denn so alles?

Code:
initctl list

riesigen Kodi-cache hatte ich auch in Verbindung mit Plex und vielen 'Freunden'-> riesige Medienbibliothek mit Unmengen an Filmplakaten/etc.pp.
 
initctl list gibt keine Ausgabe: Name "com.ubuntu.Upstart" does not exist

Plex habe ich nicht am Laufen und meine Mediabibliothek hat sich nicht grossartig vergroessert in letzter Zeit, groesse relativ stabil.
 
hmm. Welche Version von Xubuntu rennt auf der Kiste? Upstart klingt ja eher nach einer älteren Variante, wurde es doch meines Wissens vor ein paar Jahren zugunsten von Systemd entsorgt.

und bitte einmal den Output von

Code:
du -h -d 1 ~/.cache/upstart

in einem Spoiler posten
 
Auf der Kiste laeuft Xubuntu 16.04.2 LTS. Spoiler lohnt nich:

$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
19G /home/ivan/.cache/upstart
 
@blubb0r
Reicht davon die "Free" für den Hausgebrauch oder sind da irgendwelche nervigen Restrictions ggü. der gekauften Variante dabei?

Ich nutze noch die "Free" Version, da ich primär SSH und Serial benötige.
Wenn du halt mehr als 12 Sessions brauchst, musst du die Version kaufen.
Aber teste doch einfach mal die Portable.

Die Software ist sicherlich auch die Premium Variante wert, wenn man sie täglich einsetzt.
 
Auf der Kiste laeuft Xubuntu 16.04.2 LTS. Spoiler lohnt nich:

$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
19G /home/ivan/.cache/upstart

Ach so, das ist ein File, hatte das fälschlicherweise für eine directory gehalten.

16.04 sollte eigentlich gar kein upstart mehr haben? Allerdings hab ich auch schon länger kein *buntu in der hand gehabt.

Systemd ist eigentlich program.

Gib mal ein

jornalctl - f

Und beobachte das für ein kleines weilchen. Irgendwas auffälliges, was da deinen log vollspammt?

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Zuletzt bearbeitet:
Nutzt hier eigentlich wer BTRFS?

Setze die Tage mein System frisch auf, da Windows weg kommt und die komplette SSD für Arch+MATE genutzt werden soll. Spiele dann mit dem Gedanken aufgrund von Snapshots und Subvolumes BTRFS zu nutzen.
Weiß aber nicht so recht ob sich die ganze Konfiguration für ein Heim-/Studiennotebook mit einer SSD das einfach nur "benutzt" wird ohne Backupvorhaben lohnt...
 
Hier, btrfs. Allerdings bin ich so einer, der nur eine Partition nutzt, weil.....ich es kann. ^^ Konfiguration gibt es da eigentlich nicht. Wenn man von einem UEFI/GPT-System ausgeht, leg dir mit "gdisk" einfach eine eine 512 MiB ESP an und eine X% Linux-Partition. Sieht dann so aus:

Code:
~ » gdisk blablub.img
zsh: correct 'gdisk' to 'fdisk' [nyae]? n
GPT fdisk (gdisk) version 1.0.1

Partition table scan:
  MBR: not present
  BSD: not present
  APM: not present
  GPT: not present

Creating new GPT entries.

Command (? for help): o
This option deletes all partitions and creates a new protective MBR.
Proceed? (Y/N): y

Command (? for help): n
Partition number (1-128, default 1): 
First sector (34-2097118, default = 2048) or {+-}size{KMGTP}: 
Last sector (2048-2097118, default = 2097118) or {+-}size{KMGTP}: +512MiB
Current type is 'Linux filesystem'
Hex code or GUID (L to show codes, Enter = 8300): ef00
Changed type of partition to 'EFI System'

Command (? for help): n
Partition number (2-128, default 2): 
First sector (34-2097118, default = 1050624) or {+-}size{KMGTP}: 
Last sector (1050624-2097118, default = 2097118) or {+-}size{KMGTP}: 
Current type is 'Linux filesystem'
Hex code or GUID (L to show codes, Enter = 8300): 
Changed type of partition to 'Linux filesystem'

Command (? for help): p
Disk blablub.img: 2097152 sectors, 1024.0 MiB
Logical sector size: 512 bytes
Disk identifier (GUID): 19C9839C-722E-4D2B-9459-E87FC0F29CDC
Partition table holds up to 128 entries
First usable sector is 34, last usable sector is 2097118
Partitions will be aligned on 2048-sector boundaries
Total free space is 2014 sectors (1007.0 KiB)

Number  Start (sector)    End (sector)  Size       Code  Name
   1            2048         1050623   512.0 MiB   EF00  EFI System
   2         1050624         2097118   511.0 MiB   8300  Linux filesystem

Command (? for help): w

Final checks complete. About to write GPT data. THIS WILL OVERWRITE EXISTING
PARTITIONS!!

Do you want to proceed? (Y/N): y
OK; writing new GUID partition table (GPT) to blablub.img.
Warning: The kernel is still using the old partition table.
The new table will be used at the next reboot or after you
run partprobe(8) or kpartx(8)
The operation has completed successfully.n table (GPT) to blablub.img.
Warning: The kernel is still using the old partition table.
The new table will be used at the next reboot or after you
run partprobe(8) or kpartx(8)
The operation has completed successfully.

Dann sda1 mit FAT32 formatieren:

Code:
mkfs.vfat -F32 /dev/sda1

Und sda2 mit btrfs:

Code:
mkfs.btrfs -L Arch /dev/sda2

Wenn du sda2 dann nach /mnt mountest, mach das direkt mit Kompression:

Code:
mount -o compress=lzo /dev/sda2 /mnt

genfstab wird die Kompression automatisch erkennen. Sonst musst du für btrfs nichts tun. Für MariaDB oder andere Disk-Datenbanken solltest du vor der Installation allerdings noch Copy-on-Write deaktivieren:

Code:
mkdir /var/lib/mysql
chattr +C /var/lib/mysql
pacman -S mariadb

Ansonsten wird die gesamte DB bei jeder kleinsten Änderung neu geschrieben. Nicht so geil. :d Als Bootloader nimm einfach systemd-boot, das reicht für fast alle Szenarien dicke aus und wird mit systemd mitgeliefert. TRIM bitte nur mit "fstrim.timer", nicht mit dem discard-Flag. Hab da bei btrfs unschöne Sachen gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
btrfs ist an und für sich ne schicke Sache, hatte ich probeweise auf meinem kleinen Homeserver über 4 oder 5 volumes, dann aber wieder verworfen, da die kleine Ontario-AMD-CPU damit doch etwas überfordert war.

In deinem Fall würde ich aber sagen, stino 0815 ext4 und für backups einfach rsync.
 

Ich hab den Quote mal gekürzt :P.
Ja danke, scheint an sich alles kein Problem zu sein, ich hinke aber beim Subvolume-Gedanken etwas hinterher.
Aktuell ist es ja so, /, /home und swap alles mit fester Größe. Falls mal irgendwas sein sollte installiere ich Linux auf / neu ohne das /home davon beeinflußt wird. Das geht mit Subvolumes nicht wirklich oder?
Zudem frag ich mich wie das mit dem Festplattenspeicher aussieht. Aktuell hab ich ja die Grenzen zb 50GB root, ich weiß wenn die voll wird muss ich das System aufräumen, 100GB /home, ich weiß wenn die voll wird lösche ich entweder diverse Daten oder verschiebe soe. Unter btrfs hab ich ja einfach eine "riesige" Partition unterteilt in nicht fixe subvolumes...

btrfs ist an und für sich ne schicke Sache, hatte ich probeweise auf meinem kleinen Homeserver über 4 oder 5 volumes, dann aber wieder verworfen, da die kleine Ontario-AMD-CPU damit doch etwas überfordert war.

In deinem Fall würde ich aber sagen, stino 0815 ext4 und für backups einfach rsync.

Hm ja, denke ich aktuell auch eher dran.
 
Ich habe im Notebook eine SSD und eine alte Momentus XT 500GB (2,5" Hybrid). Die Momentus habe ich bisher unter btrfs als eine Art Notfallspace genutzt, wenn die SSD im Notebook mal wieder voll war, und habe dort Daten zwischengelagert, um sie später auf meinen Archivserver zu schieben, wenn der eh mal eingeschaltet war. Das waren gut gemischte Daten, mit großen Mengen kleinerer Files und auch recht vielen großen Files, bis zu 15GByte.
Trotz der vielen Lösch, Kopier und Schiebevorgänge lief die alte Festplatte damit erstaunlich schnell, und hat beim Lesen fast durchgehen zwischen 50MByte/s und 95MByte/s geliefert. Insofern schien mir btrfs wirklich eine gute Wahl.
Als ich nun mein Notebook neu aufgesetzt habe, habe ich die Momentus komplett als /home eingerichtet, und nach langem Überlegen und Vergleichen doch ext4 formatiert, weil es doch ein paar Fallstricke bei btrfs zu berücksichtigen gibt:
btrfs hat sehr starke Probleme mit Sparse Files und insbesondere Virtualisierung, wo es gar bis zum Datenverlust führen kann. Abgesehen davon, dass ich häufig VMs nutze, auch mal nur temporär zum Testen, kam es mir irgendwie ungünstig vor, ein Filesystem als Home zu verwenden, bei dem man nie vergessen darf, es für bestimmte Zwecke nicht einsetzen darf. Das ist mir einfach zu unsicher, denn irgendwann kann man das vielleicht mal schnell vergessen, oder in Eile übersehen. Und Vorsorge ist besser als Nachsorge.
 
btrfs hat sehr starke Probleme mit Sparse Files und insbesondere Virtualisierung

Huh? Das ist mir neu. Hast du mal n Link dazu?

Edit: Lass gut sein, ich hab beides gefunden. Hui, das wusste ich auch noch nicht. Das schmälert meinen Euphorismus doch grad ein wenig. ^^"
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls genügend RAM vorhanden ist, könntest du vielleicht zum Trost mit ZFS (ZoL) vorlieb nehmen? :)
 
Naja, ZFS mit Arch Linux ist wieder so ne Sache. ;) Glaube dann switche ich die Tage doch wieder auf ext4 um und warte mit btrfs noch was. xD
 
Also wie sieht das jetzt mit der Virtualisierung aus? Ist damit jetzt das stumpfe Betreiben von Systemen in einer VM gemeint?
Falls ja dann fällt BTRFS für mich weg, ich nutze tagtäglich verschiedene VirtualBox-Systeme oder versteh ich da was falsch haha
 
Ja, wenn du btrfs auf dem Host rennen hast und VirtualBox darauf seine Disk Images ablegt, kommt ein schnarchlangsames System dabei raus. Also wirklich episch langsam. Selbst ausprobiert -> nie wieder. Inzwischen kann man COW ausschalten und dann soll es so schnell laufen wie ext4, aber dann kann man IMHO auch gleich zum Original greifen: FAQ - btrfs Wiki. Anscheinend geht das COW ausschalten heutzutage auch pro Datei, das wäre dann nicht so schlecht. Ich persönlich habe btrfs sowieso von meinen Systemen gefegt, nachdem es sich zweimal selbst zerlegt hat und nur noch neu formatieren half.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm krass, gut das ich das vorher weiß jetzt. Wollte fast schon in einer Nacht und Nebelaktion heute btrfs mit dm-crypt drauf klatschen.
Auf Tests hab ich nicht so wirklich lust, deswegen bleib ich dann bei ext4.
 
Weiss jemand auf die schnelle wie man bei debian 7 (e: sysvinit) verhindert, dass ein upgrade einen daemon der nicht laeuft a) startet b) autostartet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, das ist ein File, hatte das fälschlicherweise für eine directory gehalten.

16.04 sollte eigentlich gar kein upstart mehr haben? Allerdings hab ich auch schon länger kein *buntu in der hand gehabt.

Systemd ist eigentlich program.

Gib mal ein

jornalctl - f

Und beobachte das für ein kleines weilchen. Irgendwas auffälliges, was da deinen log vollspammt?

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Das Log ist im Spoiler von heute Abend:

-- Logs begin at Sri 2017-02-15 17:30:08 CET. --
Vel 15 17:31:01 Xuffy kernel: Bluetooth: RFCOMM TTY layer initialized
Vel 15 17:31:01 Xuffy kernel: Bluetooth: RFCOMM socket layer initialized
Vel 15 17:31:01 Xuffy kernel: Bluetooth: RFCOMM ver 1.11
Vel 15 17:31:21 Xuffy sshd[2053]: Accepted password for ivan from 192.168.0.115 port 61894 ssh2
Vel 15 17:31:21 Xuffy sshd[2053]: pam_unix(sshd:session): session opened for user ivan by (uid=0)
Vel 15 17:31:21 Xuffy systemd-logind[889]: New session 1 of user ivan.
Vel 15 17:31:21 Xuffy systemd[1]: Started Session 1 of user ivan.
Vel 15 17:31:32 Xuffy systemd[1]: Starting Stop ureadahead data collection...
Vel 15 17:31:32 Xuffy systemd[1]: Stopped Read required files in advance.
Vel 15 17:31:32 Xuffy systemd[1]: Started Stop ureadahead data collection.
Vel 15 17:31:47 Xuffy sshd[2172]: Accepted password for ivan from 192.168.0.115 port 61896 ssh2
Vel 15 17:31:47 Xuffy sshd[2172]: pam_unix(sshd:session): session opened for user ivan by (uid=0)
Vel 15 17:31:47 Xuffy systemd-logind[889]: New session 2 of user ivan.
Vel 15 17:31:47 Xuffy systemd[1]: Started Session 2 of user ivan.
Vel 15 17:35:27 Xuffy anacron[861]: Job `cron.daily' started
Vel 15 17:35:28 Xuffy anacron[2248]: Updated timestamp for job `cron.daily' to 2017-02-15
Vel 15 17:35:30 Xuffy systemd[1]: Stopping Make remote CUPS printers available locally...
Vel 15 17:35:30 Xuffy systemd[1]: Stopped Make remote CUPS printers available locally.
Vel 15 17:35:30 Xuffy systemd[1]: Stopping CUPS Scheduler...
Vel 15 17:35:31 Xuffy systemd[1]: Stopped CUPS Scheduler.
Vel 15 17:35:31 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 17:35:31 Xuffy systemd[1]: Started Make remote CUPS printers available locally.
Vel 15 17:35:54 Xuffy anacron[861]: Job `cron.daily' terminated
Vel 15 17:35:54 Xuffy anacron[861]: Normal exit (1 job run)
Vel 15 17:42:48 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 17:45:21 Xuffy systemd[1]: Starting Cleanup of Temporary Directories...
Vel 15 17:45:21 Xuffy systemd-tmpfiles[2636]: [/usr/lib/tmpfiles.d/var.conf:14] Duplicate line for path "/var/log", ignoring.
Vel 15 17:45:21 Xuffy systemd[1]: Started Cleanup of Temporary Directories.
Vel 15 17:55:48 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 18:08:50 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 18:17:01 Xuffy CRON[2781]: pam_unix(cron:session): session opened for user root by (uid=0)
Vel 15 18:17:01 Xuffy CRON[2782]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Vel 15 18:17:01 Xuffy CRON[2781]: pam_unix(cron:session): session closed for user root
Vel 15 18:21:52 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 18:23:26 Xuffy kernel: perf interrupt took too long (2507 > 2500), lowering kernel.perf_event_max_sample_rate to 50000
Vel 15 18:34:51 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 18:47:51 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 19:00:52 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 19:13:52 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 19:17:01 Xuffy CRON[3005]: pam_unix(cron:session): session opened for user root by (uid=0)
Vel 15 19:17:01 Xuffy CRON[3006]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Vel 15 19:17:01 Xuffy CRON[3005]: pam_unix(cron:session): session closed for user root
Vel 15 19:26:53 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 19:39:54 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 19:52:54 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 20:05:55 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 20:17:01 Xuffy CRON[3381]: pam_unix(cron:session): session opened for user root by (uid=0)
Vel 15 20:17:01 Xuffy CRON[3382]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Vel 15 20:17:01 Xuffy CRON[3381]: pam_unix(cron:session): session closed for user root
Vel 15 20:18:55 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.
Vel 15 20:31:56 Xuffy systemd[1]: Started CUPS Scheduler.

Habe mal parallel die Groesse von dem ~/.cache/upstart beobachtet:

ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
11G /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
11G /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
11G /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
168M /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
168M /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
168M /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
168M /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
40G /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
40G /home/ivan/.cache/upstart
ivan@Xuffy:~$ du -h -d 1 ~/.cache/upstart
40G /home/ivan/.cache/upstart

Kurz nach dem Start des Sys geht die Groesse runter auf 168MB nachdem startxfce4.log1 vom Vortag komprimiert wird. Solange Kodi laeuft ist auch noch alles gut. Erst wenn ich Clean Library in Kodi starte, wird die aktuelle startxfce4.log vollgeschrieben: -rw-r----- 1 ivan ivan 39G Vel 15 20:41 startxfce4.log.
 
Was benutzt ihr eigentlich für "Austausch" im weitesten Sinne zwischen Linux und Smartphone. Teste aktuell einige Remotelösungen aus da ich gerne den Laptop via Smartphone kontrollieren würde. Chrome Remote Desktop klappt nicht, Unified Remote Server klappt auch nicht.
 
Thread für Anfängerfragen??? ich lach micht tot!
Sollte definitiv geschlossen werden!!!
 
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