Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Nee, nee, das muss so. Glaube ich zumindest.
Wenn einfach nur das Kommando ausgeführt wird, hab ich ja nix gewonnen​. Es geht darum zu kucken, ob im Output 'off' drin steht oder nicht, denn daran kann ich fest machen, ob der Ton stummgeschaltet ist oder nicht. Wenn Grep 'off' nicht finden kann, dann gibt es einen Error-Code zurück, statt Null.
Das Ganze funktioniert ja auch wie es soll, der Script-Code sieht halt nur hässlich aus. Ich hatte gehofft es gibt da noch eine schönere Lösung.
 
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Alles genullt, neue partition table und Partition - gleiches Spiel.
Wenn der Stick frisch formatiert ist und angesteckt bleibt läuft's, hab auch testweise ein paar mal 20 GB rübergeschoben und die md5sum geprüft, alles okay. Syncen, hdparm, alles okay....
Abstecken, anstecken --> kann nicht gemounted werden :confused:

Irgendwer noch 'ne Idee?
Einen konnte ich mal durch ein Firmware-Update brauchbar machen (der lief tatsächlich nur unter Windows, mit Linux-Treibern ist ständig das device in /dev/ verschwunden und wieder aufgetaucht.)
Hast Du dazu einen Tipp? Wie flashe ich den billigen Stick denn mit neuer Firmware - und wo sollte ich die herbekommen?
 
Wahrscheinlich gar nicht. Für diese No-Name-Sticks gibt's keine neuen Firmwares, die werden aufn Markt geschmissen und gut is.
 
Ich find's nach wie vor strange:
Wie kann das denn sein, dass Journalling bzw. ext damit von Anfang an überhaupt nicht klar kommt, aber (ex)FAT und NTFS völlig klaglos auf dem Stick laufen - und das wahrscheinlich noch ziemlich lange, die Sticks (mehrere) waren nämlich alle noch originalverpackt!
....und alle haben das gleiche Problem?!?
 
Vielleicht haben sie alle den gleichen Bug in der Firmware?
 
...
Hast Du dazu einen Tipp? Wie flashe ich den billigen Stick denn mit neuer Firmware - und wo sollte ich die herbekommen?

Poste doch mal die Vendor und Device bzw. USB-ID des Sticks. Meinen musste ich damals allerdings zerlegen, um auf dem Chip ablesen zu können was wirklich drin steckt, denn die IDs waren online nicht auffindbar. Mittels des Aufdrucks konnte ich dann tatsächlich ein chinesisch-sprachiges Tool des Herstellers finden. (Die Lösung war dabei übrigens eine ältere Firmware, als die mitgelieferte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ID's sind leer, bzw. "5.0" - ich vermute mal, dass das nicht sonderlich weiterhilft :(
 
Ich hab meib Problem übrigens noch lösen können. So geht's jetzt mit einigermaßen konsistentem Syntax:

Code:
if [[ $(amixer -D pulse get Master | grep 'off') ]]; then
    volume_mute=true
else
    volume_mute=false
fi

Ich musste einfach die Umleitung nach /dev/null weglassen.
 
Kann mir jemand nen gutes Debian empfehlen, so einfach bedienbar wie Mint und Ubuntu?
 
Ich meine so war dat :confused:

Bin gerade im ICE nach Brüssel, wenn ich wieder zu Hause bin poste ich mal den Output.
 
hab mir heute einen jabber server aufgesetzt.
läuft soweit, mit OTR kann ich auch schön verschlüsselt kommunizieren.

aber nur 1:1.
wie kann ich ähnlich gut verschlüsselte gruppenchats verwirklichen?

und: gibts XMPP clienten mit OTR unterstützung und "selbstzerstörungstimer"?
(ja, dank OTR nicht unbedingt notwendig, aber trotzdem...)
 
Nimm OMEMO, das ist stark im kommen für verschlüsselte XMPP Chats und kann sowohl 1:1 als auch Gruppen. Die Clients für OMEMO haben noch ein paar GUI Probleme, funktionieren sonst aber gut und zuverlässig. Für Android wäre da Conversations (kostet ein wenig im Play Store, kostenlos bei F-Droid), für Linux Gajim mit OMEMO Plugin. Für iOS gibt es ChatSecure, hat aber wohl noch mit Schwierigkeiten zu kämpfen.
 
Hab grad wieder Probleme Pyload zu installieren
Die erste Anleitung die ich probiert hab, hat die Repo geclont, aber die Datei die ich ausführen sollte war nicht da.
Pyload - mein.homelinux.com Wiki

Okay, also die Originalanleitung benutzt
Home · pyload/pyload Wiki · GitHub)

Ja ist auch toll, ich hab die Zip entpackt und pycurl installiert. Hab das ganze dann in /opt geschoben, also den Pyload Ordner.
Dann "sudo python pyLoadCore.py -s" ausgefüht, im Pyload Ordner und dann das:
/opt/pyload$ python pyLoadCore.py -s
Traceback (most recent call last):
File "pyLoadCore.py", line 43, in <module>
from module.plugins.AccountManager import AccountManager
File "/opt/pyload/module/plugins/AccountManager.py", line 25, in <module>
from module.PullEvents import AccountUpdateEvent
File "/opt/pyload/module/PullEvents.py", line 21, in <module>
from module.utils import uniqify
ImportError: No module named utils

Ich verstehe das ganze nicht, jede Anleitung zur Installation sagt was anderes. Das .deb Paket hab ich auch probiert zu installieren und was ist passiert? Nichts

EDIT:
UpdateManager.py hinzugefügt und weiterhin nichts -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
dir scheint zumindest mal eine lib für python zu fehlen.
pip install python-utils

ich nehme an python (version ich bin so alt wie meine oma) ist installiert:
apt-get install python

auch die weiteren abhängigkeiten?:
apt-get install python-crypto python-pycurl tesseract-ocr
 
Zuletzt bearbeitet:
Lib hab ich jetzt installiert, die anderen Befehle sagen das:
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 2 nicht aktualisiert.

Hab das Ding dann neu gestartet, weil der eh noch Updates gemacht hat, aber es geht nicht.
Das einzige was die Updates geschafft haben, waren, dass meine TV Karten Treiber deinstalliert wurden.
Ich liebe Linux...

Btw
Warum sieht die Anleitung für den RaspPi anders aus, obwohl beides Linux ist
Home · pyload/pyload Wiki · GitHub)

EDIT:
Wenn man "pyLoadCore" alleine eingibt funktioniert es. Jedenfalls der Installer, beim starten wird mir in der Konsole aber ein Fehler in Form eines HTML Codes ausgegeben (SINNVOLL IN DER SHELL -.-)
und unter der Adresse des Servers wird nur eine Zeile ausgegeben. Scheinbar ist meine PyLoad Version veraltet, die ich vor einer Stunde erst runtergeladen hab!!!
Was läuft hier falsch???
 
Zuletzt bearbeitet:
raspibian ist halt eine andere linux distri. deswegen sieht die installation anders aus.
auf was versuchst du überhaupt pyload zu installieren?
 
Hey,
Ich bin mit meinem Latein am Ende....
Wollte mir mal ein Linux Mint aufspielen, hab nen Bootfähigen Stick gemacht. Kam dann auch in das normale Menü mit Mint starten default und combatibilität modus und bla. Starte Mint und die beiden Monitore fallen nacheinander aus. Tastatur und Maus gleich mit. Danach passiert nix mehr.
Dann das gleiche mit DVD passiert. Auch ne ein anderer Download (linux mint Homepage) hat nicht funktioniert...
Komischerweise hat es einmal gestern funktioniert, da musste ich aber leider weg und hab abgebrochen (ausschalten shutdown also nicht einfach pc stecker gezogen). Jetzt geht wieder nix..
Sowohl Stick als auch DVDs gehen an anderen PCs
Ich weiß einfach nicht wo der Fehler liegt...
Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ist mein erstes Linux
 
Welche Hardware hast Du denn?
Schonmal mit Ubuntu probiert? Eventuell gibt es mit der Mint Installation Probleme - für Linux-Anfänger halte ich Ubuntu auch als am geeignetsten.
 
In dem Rechner zum testen ist ein Phenom 2 x6 1075t drin.
Läuft auch soweit mit win 8.1
Mint sollte nur drauf um ein mich mal reinzufinden.
Wollte mir mehrere verschiedene Linux versionen ansehen.
Verstehe nur leider nicht wieso es auf jedem anderen Rechner läuft nur hier rumzickt. 1mal liefs ja auch :/
 
Also als es einmal ging, wurde vielleicht der Softwarerenderer geladen, und die anderen Male der Hardwarerenderer, der vielleicht nicht geht in der Version auf dem Datenträger. Besonders interessant wäre eigentlich das Grafikkartenmodell.

Edit: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du dieses Problem hast, und Dir die gepostete Anleitung hilft:

Boot the liveUSB;
Language screen -> escape key to accept the default ->
Booting options screen -> F6 key (other options) -> arrow down to the preset option(s); space or enter to accept and then the escape key to exit;
Try "nomodeset" at this time;
enter key to continue the boot process to the GUI desk top; Degraded graphics is OK at this point.

Dadurch sollte es zumindest mal starten, dann müsste man schauen, ob der Grafiktreiber läuft, oder ob man noch was machen muss. Bei bestimmten, älteren Grafikchips könnte es Probleme mit dem Kernel- Modesetting geben, das dadurch unterbunden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als es einmal ging, wurde vielleicht der Softwarerenderer geladen, und die anderen Male der Hardwarerenderer, der vielleicht nicht geht in der Version auf dem Datenträger. Besonders interessant wäre eigentlich das Grafikkartenmodell.

Edit: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du dieses Problem hast, und Dir die gepostete Anleitung hilft:



Dadurch sollte es zumindest mal starten, dann müsste man schauen, ob der Grafiktreiber läuft, oder ob man noch was machen muss. Bei bestimmten, älteren Grafikchips könnte es Probleme mit dem Kernel- Modesetting geben, das dadurch unterbunden wird.

Danke werde ich versuchen :)
 
Moin,
hab mittlerweile einigen Wildwuchs in meinen Dateien und schiebe Backup und Sortierung schon länger vor mir her. Jetzt müsste ich mein Dualboot-Setup wegen CPU-Wechsel eh mal neu aufsetzten, und überlege, wie's nun am besten werden soll.
Neben dem üblichen Standard-User-Anforderungen*, hier 2 Features, mit denen eine Distro bei mir Punkte sammeln kann:
Leider muss Flash mit an Board, jetzt bin ich darüber gestoplert, dass es um den Support wohl gar nicht mehr so beschissen steht, wie ich es vor einiger Zeit mal gedanklich abgespeichert hatte:
Flash Player: Linux-Version feiert Wiederauferstehung - Linux/Unix - derStandard.at › Web
Gilt das auf allen Distro nur für Chrome (auch Chromium?), oder wie sieht es da mit der Integration aus (nutze bisher Firefox).

Ein anderer Punkt ist Bluetooth, wo ich Luft nach oben sehe:
Fürs Handy eher nicht so wild, da ich Daten auch übers Heimnetz austauschen kann - aber mein Bose-Soundlink sollte vernünftig funktionieren. Prinzipiell geht das schon unter Xubuntu, aber gerade wenn ich nur mal schnell was bei youtube schauen will, funktioniert das Pairing nicht, oder die Standardausgabe ist verstellt.....

Also überlege ich (glücklicher 16.04-Xubuntu-Nutzer, dabei seit 10.04), ob ich mir vielleicht mal wieder einen anderen Unterbau ansehen sollte. Netrunner ist mir aufgefallen (wegen Flash), wie sieht's bei Manjaro mit den Kriterien aus, Mint müsste doch wahrscheinlich auch in der Liste genannten Distros auftachen?!? Vielleicht stand jemand schon vor der ähnlichen Überlegung und kann mir Tips und/oder Erfahrungsberichte mitteilen - Danke!

*Basics
--sollte out-of-the-box in 2560x1440 auf einem Haswell i7 laufen
--"einfache" grapische Desktopumgebung, keine tiled-Windowmanager, bin mit XFCE eigentlich happy aber schau mir auch anderes an
--zwar habe ich keine Angst vorm Terminal, aber prinzipiell halte ich eine GUI für eine gute Sache
--mit meinen bisherigen Arch-Versuchen war ich nicht glücklich, es darf mehr Klickibunti sein
--nichts super-exotisches mit dürftigem Support, da ich meine Systeme meistens eine Weile nutze, sollte es schon was etabliertes sein
 
Ubuntu, Mint, Debian ist in der Reihenfolge eigentlich immer eine gute Wahl. Manjaro funktioniert auch sehr gut out​-of-the-box.
Wenn du dir verschiedene Desktop Environments anschauen möchtest, lade dir einfach Mal alle Ubuntu Derivate runter und schieb sie nach und nach auf einen live USB-Stick. Da kann man von Unity oder Gnome bis LXQT über KDE alles anschauen.
Bezüglich Flash: Bei Ubuntu wird das automatisch mit installiert, wenn man der Verwendung von proprietären Paketen zustimmt und Chrome/Chromium hat einen Flash-Player integriert. Ich persönlich habe schon seit mindestens einem Jahr kein Flash mehr installiert und bisher auch nicht wieder gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kuzorra

Als Browser nutze ich Firefox und dieser hat gegenüber dem Chrome/Chromium Browser die besseren Addons. Flash muss man bei Chromium wie auch bei Firefox nach installieren, wenn man es benötigt.

Meine Tipps für das pure Arch:
Die AUI Scripts sind sehr hilfreich wenn man die Grund Basis von Arch installieren möchte.
Niemals Gnome3 installieren. Arch entwickelt sich so schnell da kommen die Gnome3 Erweiterungen nicht hinterher.
Wenn man Mono programmieren möchte ist man bei Arch auch an der falschen Adresse. Der Monodevelop Stetic GUI Designer macht ständig die biege.
Inwieweit das bei der neusten KDE Version noch bestand hat, kann ich nicht sagen. KDE4 hatte aber arge Probleme GTK Programme darzustellen. Diese sind am häufigsten anzutreffen unter Linux.

Ich selber nutze Arch als Dateisystem BTRFS und als Fenster Manager die OpenBox.
 
Danke für die Hinweise!

Wie gesagt muss Flash leider für einige Browser-Spielchen dabei sein, sonst krieg ich hier Ärger ;-)
Sonst läuft der Browser bei mir eigentlich ohne Add-ons, die sind also nicht wichtig.

Programmieren tu ich eigentlich auch nix mehr, deswegen brauch ich nix wirklich spezielles.
Mal 'n Skript schreiben oder so, aber mittlerweile bin ich deutlich mehr als Normalnutzer mit der Maus unterwegs, vim oder lustige programmiernahe Shortcut-Funktionalitäten sind also auch mehr als entbehrlich geworden.

Manjaro werd' ich nochmal 'ne Chance geben. Was ist denn von Arch Anywhere zu halten?
 
Arch Anywhere verwendert anders als Manjaro als Paketquellen den Arch-Mirror, es führt einen also sozusagen durch eine Arch-Installation. Als Alternativen zu Arch Anywhere wären noch Architect und evtl. noch Antergos zu nennen. Ob die gut funktionieren kann ich dir allerdings nicht sagen,
 
So hab den Vorschlag von oooverclocker ausprobiert und irgendwie zum laufen bekommen.
Das Linux ist jetzt installiert aber gibt mir immer noch einen Blackscreen.
Es läd bis Linux Mint Ladescreen und haut mir dann nen Freeze rein.
Oben links kleines "_"
Im Recovery Mode(Sofware Rendermode) hab ich bereits versucht die Treiber nach zu installieren. Ausgespuckt wurde mir der Microcode für meine CPU. Diese habe ich auch installiert und neugestartet. Gleiche Meldung für die CPU.... Will wohl den Treiber nicht.
Den Grakatreiber für die AMD 5000 serie hab ich auch bereits installiert, allerdings gleiches Problem mit "_" freeze.

Verbaut ist:
CPU: AMD Phenom II X6 1075T
Mainboard: Biostar A880G+
Grafikkarte: AMD Radeon HD 5700 Series

Versucht habe ich auch schon: Fixing the black screen after grub boot-up (screen/video settings mismatch) - Linux Mint Community
Leider finde ich die Zeile nicht. keine der Zeilen endet mit quiet splash...
Komme also nur über die Recovery rein.
Sollte ich eine ältere Version ausprobieren und dann upgraden?

hiermit kenne ich mich leider gar nicht aus:
KernelModesetting - Debian Wiki
kann ich da einfach einen laden(stable) und den installieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
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