Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Öhm also ich habe gestern probiert die 3D Beschleunigung zu aktiveren, doch wann immer ich diese in VirtualBox aktivere und das System boote erhalte ich ein System ohne "Taskleiste" im KDE. Sobald ich die Beschleunigung deaktivere funktioniert wieder alles. Wenn ich die Windowstaste auf dem Desktop betätige erscheint zwar das KDE Menü unten links, aber egal welche Anwendung ich starten möchte, sie erscheint nicht.

Edit:
Die Guest Additions habe ich "glaube" ich über die Paketverwaltung installiert. Da ich probleme dabei hatte, wenn ich es über den VirtualBox Weg probiert habe, mit "Medium" einlegen um dann die Datei auszuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Oh Mann, Debugging für Distris, die praktisch niemand nutzt. Das ist immer etwas schwierig. :/ Ich zieh mir das Ding grad mal und erstell dir n VB-Image.
 
Wieso muss man die den debuggen? Im Archlinux Paketmanager ist eine Guest Addition ja vorhanden?
 
Du hast ne miserable Performance und keine Taskleiste. Also muss man debuggen. :fresse: Und Chakra schreibt in der Einleitung selber dick und fett, dass es in keinster Weise mit Arch kompatibel ist, d.h. auch nicht das AUR. Vergleiche würde ich also nur mit Vorsicht ziehen. Ich hab Chakra grad mal installiert und bei mir läuft es, auch recht schnell. Ich erstell dir mal eben ein Image.

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Chakra_Goedel_x64.ova

Benutzername und Passwort sind beide "user". Doppelklick auf die Datei sollte reichen und die VM wird importiert. Mit diesem Image hab ich mit 3D-Beschleunigung ne Taskleiste, alles läuft sauber und die VM ist auch recht flott.
 
Du hast ne miserable Performance und keine Taskleiste. Also muss man debuggen. :fresse: Und Chakra schreibt in der Einleitung selber dick und fett, dass es in keinster Weise mit Arch kompatibel ist, d.h. auch nicht das AUR. Vergleiche würde ich also nur mit Vorsicht ziehen. Ich hab Chakra grad mal installiert und bei mir läuft es, auch recht schnell. Ich erstell dir mal eben ein Image.

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Chakra_Goedel_x64.ova

Benutzername und Passwort sind beide "user". Doppelklick auf die Datei sollte reichen und die VM wird importiert. Mit diesem Image hab ich mit 3D-Beschleunigung ne Taskleiste, alles läuft sauber und die VM ist auch recht flott.

Dein Abbild scheint zu funktionieren, kannst du mir erklären was genau du jetzt gemacht hast?
 
Ich hab ne virtuelle Maschine erstellt und Chakra installiert. :fresse:

Nein, gute Frage, irgendwas werde ich wohl anders gemacht haben, aber frag mich nicht was. Wenn ich mal überlege.... ich habe:

  • als Paravirtualiserung "KVM" ausgewählt.
  • den Chipsatz auf ICH9 geändert.
  • UEFI aktiviert.
  • den Grafikspeicher auf 128 MB gestellt.
  • 3D-Beschleunigung aktiviert

Und sonst hab ich performancetechnisch nichts angefasst. Vergleich doch mal deine Maschine und die, die ich dir geschickt habe. Irgendwas muss ja unterschiedlich sein.
 
Schau ich mir noch genauer an, aber wie hast du die Guest Additions installiert? Weil du von debuggen gesprochen hast.
 
Moin, ohne mich jetzt näher mit der PowerPC-Architektur beschäftigen zu wollen, erinnert mich Deine Problemschilderung an eine, welche bei mir mal in Zusammenhang mit einer älteren Intel-CPU auftrat. Damals half mir dies.

Auf einem G3 gehts ja, nur auf einem G4 (der neuer und schneller ist) geht es nicht. PAE gibt es übrigens bei PPC nicht ;-)
Aber trotzdem danke schön. Vom USB-Stick starten könnte vielleicht gehen. Mal probieren.
 
Hi zusammen,

ich habe folgendes Problem unter Fedora 26. Und zwar mountet das system einen angeschlossenen USB Stick nur als read only. Ich mounte nicht manuell sondern nutze das auto mount. Ein chmod wird nicht zugelassen. Hat jemand vielleicht einen Tipp?
 
Das Dateisystem ist FAT32. Das komische ist das er unter Windows gar nicht erkannt wird. Es lässt sich aber von booten. Hab noch das Fedora Image drauf.
 
Installationsstick wird von Windows gar nicht erkannt und von Fedora nur RO. Dann einmal nullen, dann sollte das getan sein.

Code:
# Schauen welches Gerät der USB-Stick ist.
lsblk
# Schauen welche Partitionen vom Stick gemountet sind
findmnt
# Partitionen unmounten
umount /dev/sdxy
umount /dev/sdxz
# Stick nullen
dd if=/dev/zero of=/dev/sdx bs=2M status=progress && sync
 
....es sei denn es sind wichtige Daten drauf, dann besser vorher sichern ;-)

Mal wieder eine wirkliche Einsteigerfrage:
Gibt's Empfehlungen für ein gutes Linux auffem Stick?

Ich hab derzeit auf einen 64GB USB3-Stick ein bootbares Xubuntu eingerichtet (verschlüsselt, mit "/" und "/home" Partition, ein paar Programme inkl .OpenVPN-Zugriff aufs Heim-NAS), das bisher super lief.
Auf dem Stick gibt es noch eine Datenpartition, die unter Windows automatisch als "der Stick mit 45GB" erkannt und entsprechend als F:, H: .... eingehängt wird und die unter Linux auch teilweise als Datenpartition dient. Allerdings spinnt die Distri auf meinem neuen Dienstlaptop (Fujitsu) manchmal ein wenig rum, ich wollte also eh neu installieren. Was könnte man denn ggf. alternativ nehmen?


OpenVPN-Support ist ein Muss, idealerweise funktioniert möglichst viel out of the box, verbesserungswürdig im Vergleich zu (X)ubuntu ist der Support für das "Sierra Wireless"-Ding - das war schon auf meinem Dell Lattitude nervig. SIM-Karte ist drin und läuft unter Win7 problemlos, unter Linux irgendwie nicht.
Das System sollte verschlüsselt* sein, aber komfortabel, d.h. mehr als eine Passworteingabe beim Hochfahren muss nicht sein.

Danke für sachdienliche Hinweise!

*Bonusfrage: cryptswap ist nervig - ich weiß nicht, ob meine Konfig/fstab einfach Mist ist (ist ales standardmäßig übernommen), oder ob das ein generelles Problem ist - jedenfalls nervt mich das. Bei Update-Vorgängen kommt häufiger eine Passwort-Abfrage, beim Hochfahren auch immer..... Das könnte von mir aus gerne Durchlaufen, das Gefährdungspotential wenn der Stick wegkommen sollte ist nahe Null, daher würde ich "jemand liest den swap aus" als Risiko in Kauf nehmen.
 
Nachdem ich jetzt die VM mit Chakra nochmal getestet habe, die Performance ist immer noch unterirdisch. Der Browser reagiert wie ne Schnecke...
 
Nochmals zu meinem Problem:

Ich habs mit Drecksbuntu 12.04 nochmals versucht (gleiches Medium wie vorher) und jetzt krieg ich nen Linux-Boot? Ich habe nichts geändert, rein gar nichts. So'n Apple-Teil hat halt doch etwas "magisches"...
Jetzt bootet auch Ubuntu 16.04 LTS, allerdings lassen beide ein Ändern der "HFS+"-Partition nicht zu, bzw. sie bleiben da stehen. Wahrscheinlich muss ich das mit der OSX-DVD machen.
 
Allerdings spinnt die Distri auf meinem neuen Dienstlaptop (Fujitsu) manchmal ein wenig rum, ich wollte also eh neu installieren. Was könnte man denn ggf. alternativ nehmen?

Das ist doch wohl nicht so schwer das Problem zu erkennen oder doch? Es liegt einfach daran das du ein System unter völliger anderer Hardware startest. Funktioniert so was mit Windows einwandfrei? Nein. Also warum sollte Unix, Linux o. MacOS das anders machen?

Du kannst die selbe Distri nehmen, aber mit einer Neuinstallation vom besagten Gerät auf den Stick.

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allerdings lassen beide ein Ändern der "HFS+"-Partition nicht

Ubuntu und auch auch andere Linux Distris. haben im Standard nicht HFS+ geladen. Das sieht man in Gparted, das HFS+ und andere Formate ausgeraut sind. Hier das passende über den Paket Manager installieren und dann sollte der Zugriff / Bearbeitung ohne Probleme gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran habe ich nicht gedacht. Das könnte ich mal probieren.
Ist aber schon nen bisschen unsinnig, das Ändern einer "HFS+"-Partition zu ermöglichen, obwohl das passende Modul gar nicht geladen wird und nicht mal ein Hinweis darauf erscheint.
Das Journal der Partition ist bereits deaktiviert.
 
Das ist doch wohl nicht so schwer das Problem zu erkennen oder doch? Es liegt einfach daran das du ein System unter völliger anderer Hardware startest. Funktioniert so was mit Windows einwandfrei? Nein. Also warum sollte Unix, Linux o. MacOS das anders machen?
Du kannst die selbe Distri nehmen, aber mit einer Neuinstallation vom besagten Gerät auf den Stick.
Tja, der Stick ist aber als "Schlüsselbundstick" konzipiert - ich habe bewusst an einem alten Rechner die generische 32bit-Variante mit allem unbenötigten Pipapo auf den Stick installiert, eben damit möglichst alles an HW läuft. Bisher hat das auch recht reibungslos geklappt und das tut es auch an anderen Laptops und Rechnern. Der "neue Fujitsu" ist jetzt auch nicht "brandneu", also vom Support müsste die 16.04.2 doch mit einem 6xxx-er i5 klarkommen?! Auch das Sierra-Mobilfunkmodem ist kein ganz neues Teil - nur der Support unter Ubuntu ist halt mies.
Daher die Frage - klappt das mit anderen Distris besser?

Unter Windows geht das treiberbedingt (Chipsatz) fast immer in die Hose,, von Mac hab ich keine Ahnung. Aber ich habe alte ubuntu-8.04er Platten, die ich zwischen unterschiedlichen alten Bastelrechnern problemlos hin und her schieben kann....
 
Das kommt drauf an welches Mainboard du hast und ob deine CPU überhaupt VT-x unterstützt. ;)
 
Ich habe kein UEFI, erstmal. VT-x müsste ich mal schauen, is nen altes MB. Aber die Einstellung nehme ich in meinem Hauptsystem BIOS vor dann?
 
Der "neue Fujitsu" ist jetzt auch nicht "brandneu", also vom Support müsste die 16.04.2 doch mit einem 6xxx-er i5 ......

Die Geräte werden allein schon unterschiedliche Regelungen für Lüfter und den ganzen Strom / Energieplan (Akku, WLAN, Bluetooth usw) haben. Die werden jeweils bei der Installation zum Gerät gesetzt bzw. man muss das passende installieren.

Auch das Sierra-Mobilfunkmodem ist kein ganz neues Teil - nur der Support unter Ubuntu ist halt mies.
Daher die Frage - klappt das mit anderen Distris besser?

Das wird dir keiner so beantworten können. Dafür braucht es die Ausgabe von Linux. Schaue direkt in den Foren bei den Distri. die dich interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Samma kann es sein das VirtualBox bzw. die VM ein Problem damit hat wenn ich die 3D Beschleunigung NACH der OS Installation erst aktiviere? Ich habe mir jetzt nochmal nen Gnome Ubuntu installiert und hier ein ähnliches Problem wie bei Chakra, OS will nicht mehr starten sobald ich die 3D Beschleunigung aktivere. Guest Additions wurden bereits installiert, trotzdem weiterhin das Problem. Darf ich die VM Einstellungen nach der OS Installation nicht mehr ändern oder ist das ein Sonderfall hier?
 
Darf ich die VM Einstellungen nach der OS Installation nicht mehr ändern oder ist das ein Sonderfall hier?

Doch darf es und es funktioniert auch mit Ubuntu. Laufen alle VirtualBox Dienste korrekt? Ich weiß, es gibt zwei Varianten. Und bei mir läuft nur alles, wenn ich die DKMS Variante nehme.
 
Zuletzt bearbeitet:
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