Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Also ich nutze BorgBackup für meine vServer bei Hetzner zu sichern, funktioniert super und habe auch schon wiederhergestellt damit.

Was anderes, kennt sich hier jemand zufällig mit Linphone aus? Würde gern meine Congstar Internettelefonie von der Fritzbox über Linphone benutzen, damit z.B. wenn jemand auf meiner Festnetznummer anruft das an Linphone auf dem Handy (LineageOS) weitergereicht wird und ich kein DECT Telefon anschaffen brauche. Bevor ich jetzt die übliche Suchtirade starte frage ich lieber mal hier nach praktischen Erfahrungen. Es funktioniert, soviel weiß ich aber die Konfiguration hab ich noch nicht so verstanden.
 
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Nicht viel, denke einfach mal ich hab n Bug in GNOME gefunden. Einen Nervigen. :fresse:

Ich mache regelmäßig Btrfs-Snapshot meiner beiden Subvolumes ("@" und "@home") und sende diese dann an eine externe SSD. Das reicht mir dicke.
 
Hat hier jemand openconnect erfolgreich in Betrieb nehmen können? Ich habe es unter Ubuntu 16.04 installiert und laut diversen Anleitungen sollte ich dort ein Cisco Profil wählen können, es taucht aber nicht auf. Sehr komisch.
 
Hat hier jemand openconnect erfolgreich in Betrieb nehmen können? Ich habe es unter Ubuntu 16.04 installiert und laut diversen Anleitungen sollte ich dort ein Cisco Profil wählen können, es taucht aber nicht auf. Sehr komisch.
Wieso muss es diese Software sein? Die wird eine Weile schon nicht gepflegt.
 
Ich kapiere es einfach nicht mit BorgBackup... :wut:

Das Script erstellt (Platzhalter enthalten):
Code:
#!/bin/bash

zielpfad="<zielpfad>"

repository="User"

sicherung="/home/user"

verschluesselung="none"

kompression="lz4"

rootuser="nein"

pruning="--keep-within=1d --keep-daily=7 --keep-weekly=4 --keep-monthly=6"

###################################################################################################

repopfad="$zielpfad"/"$repository"

# check for root
if [ $(id -u) -ne 0 ] && [ "$rootuser" == "ja" ]; then
  echo "Sicherung muss als Root-User ausgeführt werden."
  exit 1
fi

# Init borg-repo if absent
if [ ! -d $repopfad ]; then
  borg init --encryption=$verschluesselung $repopfad 
  echo "Borg-Repository erzeugt unter $repopfad"
fi

# backup data
SECONDS=0
echo "Start der Sicherung $(date)."

borg create				\
	--verbose 			\
	--stats 			\
	--progress			\
	--compression $kompression	\
	--exclude-caches 		\
	--exclude '/home/user/.cache'	\
	--exclude '/home/user/.local/share/Trash'	\
	--exclude '/home/user/.thumbnails'		\
	--exclude '/home/user/.local/share/tracker'	\
	--exclude '/var/cache/*'	\
	--exclude '/var/tmp/*'		\		
	$repopfad                                 \
        ::'homeUsr-{now:%Y-%m-%d-%H%M%S}'	\ 
	$sicherung			\

echo "Ende der Sicherung $(date). Dauer: $SECONDS Sekunden"

# prune archives
borg prune -v --list $repopfad --prefix 'homeUsr-' $pruning


Ausgabe im Terminal:
Code:
[user@PC BorgBackup]$ ./UserBackup.sh
Start der Sicherung So 4. Nov 21:52:19 CET 2018.
usage: borg create [-h] [--critical] [--error] [--warning] [--info] [--debug]
                   [--debug-topic TOPIC] [-p] [--log-json]
                   [--lock-wait SECONDS] [--show-version] [--show-rc]
                   [--umask M] [--remote-path PATH] [--remote-ratelimit RATE]
                   [--consider-part-files] [--debug-profile FILE] [-n | -s]
                   [--list] [--filter STATUSCHARS] [--json] [--no-cache-sync]
                   [--no-files-cache] [--stdin-name NAME] [-e PATTERN]
                   [--exclude-from EXCLUDEFILE] [--pattern PATTERN]
                   [--patterns-from PATTERNFILE] [--exclude-caches]
                   [--exclude-if-present NAME] [--keep-exclude-tags]
                   [--exclude-nodump] [-x] [--numeric-owner] [--noatime]
                   [--noctime] [--nobirthtime] [--nobsdflags] [--ignore-inode]
                   [--files-cache MODE] [--read-special] [--comment COMMENT]
                   [--timestamp TIMESTAMP] [-c SECONDS]
                   [--chunker-params PARAMS] [-C COMPRESSION]
                   ARCHIVE [PATH [PATH ...]]
borg create: error: argument ARCHIVE: "	": No archive specified
./UserBackup2.sh: line 64: <zielpfad>/User: Is a directory
./UserBackup2.sh: line 66: /home/user: Is a directory
Ende der Sicherung So 4. Nov 21:52:20 CET 2018. Dauer: 1 Sekunden
 
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Verzeichnis initialisiert hast du? Ich hab es nach dem hier bei mir eingerichtet damals und das funktioniert einwandfrei, sichere damit auch gleich alle Datenbanken mit über SSH und schickt mir dann den Report per Mail (geht nur wenn auf dem Server auch ein Mailserver läuft natürlich), vielleicht findest ja dort was das dir hilft: Server-Backups mit Borg: So sichere ich meine Server
 
Jetzt geht es bei mir. Lösung war
The backslashes at the line ends are intended to "escape" the line ends (so they are not ending the command, but continue the command on the next line). Make sure that they are really at the line end and not followed by other whitespace (like blanks or tabs).
[Errno 2] No such file or directory · Issue #3850 · borgbackup/borg · GitHub

Also sollte man peinlichst genau auf Linebreaks ohne Leerzeichen und Tabs achten.


Anderes Problem: Externe Laufwerke werden unter GNOME (benutzt udisks2) in /run/media/<User>/<Laufwerkordner> eingebunden. Leider hat <User> keine Schreibrechte auf <Laufwerkordner>, sondern nur auf dessen Unterordner.

Wie löst man das Problem am besten? Beim Aushängen verschwindet schließlich <Laufwerkordner> wieder. Vielleicht chown auf /run/media/<User> anwenden? Standardmäßig gehört dieses Verzeichnis immer root.
 
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Kurze Frage:
Was passiert sobald der Bootvorgang abgeschlossen ist mit der initrd?
Wird die einfach unmounted? Verbraucht die weiterhin RAM?
In welchem Logfile kann man darüber etwas sehen?
 
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Wie löst man das Problem am besten?

Gar nicht. Linux-Dateisysteme taugen nicht für externe Festplatten.

Das Stammverzeichnis des externen Laufwerks, also bei dir "/run/media/<User>/<Laufwerkordner>", gehört "root". Also kannst du da auch nicht einfach reinschreiben. Wenn du ein chown auf das Verzeichnis machst, gehört das Stammverzeichnis dem neuen User, richtig, aber das tut es dann auf allen Systemen.

Heißt wenn dein User die UID 1000 hat, dann hat auf anderen PCs jeder User, der ebenfalls UID 1000 ist, ebenfalls Schreibrechte. Das kannst du sein, ja, das kann aber auch ein Familienmitglied sein. Und wenn du auf diesem PC des Familienmitglieds ebenfalls einen Account hast, aber dieser dann die UID 1001 hat, dann hast du auf diesen Ordner mit deinem User eben keine Schreibrechte. Auf dem einen PC gehört der Datenträger also "linus" und "greg" kann nicht reinschreiben, auf dem nächsten PC gehört der Datenträger plötzlich "greg" und "linus" kann nicht reinschreiben. Maximaler Fuckup.

Formatier den Datenträger am Besten mit exFAT oder, wenn du nicht auf FUSE stehst, FAT32. Dann gehört der Datenträger immer dem aktuellen Nutzer.

Was passiert sobald der Bootvorgang abgeschlossen ist mit der initrd?

Lies hier mal den vierten Bulletpoint von "What is initramfs?".
 
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Danke, ist genau der richtige Text dazu :)
Natürlich wie üblich bei Linux nicht ohne etliche neue Fragen aufzuwerfen ;)
Aber darüber danke ich dann heute Abend mal nach..
 
Formatier den Datenträger am Besten mit exFAT oder, wenn du nicht auf FUSE stehst, FAT32. Dann gehört der Datenträger immer dem aktuellen Nutzer.
Danke für die hilfreichen Informationen. exFAT ermöglicht gleich das Beschreiben im Stammverzeichnis. Wird auch für SD-Karten verwendet. Für Minimalsysteme muss natürlich ein entsprechendes Userspace-Tool manuell installiert werden.

Unter Linux ist LUKS übrigens komfortabler als VeraCrypt. :d VeraCrypt muss schließlich extra gestartet und Laufwerke müssten umständlicher eingehängt/ausgehängt werden.
 
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Hi,

vielleicht kann mir jemand einen Tip geben.

Ich nutze auf einem Rechner OMV4. Auf diesem hab mit diesem Post eine Bridge br0 eingerichtet, welche auch funktioniert.

Nun war mein Plan, diesen Rechner als Host für libvirt zu nutzen und die Gäste zur Bridge zu verbinden.

Leider meckert libvirt:

Code:
error : virInterfaceDefParseXML:697 : unsupported configuration: unknown interface type ethernetethernet

Wo kann ich mit der Suche ansetzen?

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
virsh net-list --all

Code:
 Name                 State      Autostart     Persistent
----------------------------------------------------------
 default              active     no            yes

virsh net-info default

Code:
Name:           default
UUID:           df9799cc-92df-4c80-a8bb-2161063da5f8
Active:         yes
Persistent:     yes
Autostart:      no
Bridge:         virbr0
 
Das sieht soweit OK aus.
Du kannst dir mit
virsh edit default
die Konfiguration deiner VM anzeigen lassen und editieren.
(Als Editor würde ich nano wählen. Den kannst du verlassen, indem du CTRL+X und dann n tippst!)
Aus der Config kannst du hier mal bitte den Block von <Interface> bis </Interface> posten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
<interface type='bridge'>
      <mac address='52:54:00:fd:21:70'/>
      <source bridge='br0'/>
      <model type='virtio'/>
      <address type='pci' domain='0x0000' bus='0x00' slot='0x03' function='0x0'/>
    </interface>

Hier mal ein Auszug
 
Sieht soweit richtig aus.
Woran es da jetzt hängt kann ich leider auch nicht sagen.
Evtl. gibt es eine Problem beim Hinzufügen zur Brücke.
Hast du es schon einmal mit NAT versucht? Das ist in der Regel weniger problematisch.
Du müsstest dazu in der Config:
<interface type='bridge'> durch <interface type='network'>
ersetzen und
<source bridge='br0'/> durch <source network='default'/>
ersetzen.
Evtl. kannst du damit die VM wenigstens starten.
 
Ja, mit NAT klappts. Mein Ziel ist, den Gast im gleichen IP-Bereich laufen zu lassen wie das Host-Netzwerk, daher der Versuch mit der Bridge. Mit meinem Ubuntu-Server ging es vorher problemlos, bei Openmediavault unter Debian Squeeze scheints leider nicht möglich.
 
Ich kann mich nicht entscheiden. Welche Distro!?

Ich suche für meinen Laptop, den ich nur privat nutze (Internet,Mails, Spotify, etc...) eine Distro.

Immerhin habe ich mich schonmal für eine DE entschieden: XFCE
Allerdings fehlt mir noch der "Unterbau". Wichtig sind mir vor allem die Unterstützung für die Hardware (Stromspar-Gedöns, Anschlüsse, Touchpad).
Die letzten Jahre habe ich immer *ubuntu Sachen genutzt und fühle mich da am wohlsten (vom Gefühl her). Allerdings stört mich die Amazon-Affäre und dass da ein kommerzielles Unternehmen dahinter steckt. Deswegen nehme ich ja auch kein Windows.

Manjaro habe ich getestet und finde es sehr gut (läuft auch super out-of-the-box), allerdings gehen mir die ständigen Updates auf den Keks
Arch finde ich auch toll, aber selbes Problem wie bei Manjaro - keine Lust auf die ständigen Updates
Debian? (ist das ein Problem, dass man immer "ältere" Kernel hat?)
Doch einfach xubuntu?
 
Ja, mit NAT klappts. Mein Ziel ist, den Gast im gleichen IP-Bereich laufen zu lassen wie das Host-Netzwerk, daher der Versuch mit der Bridge. Mit meinem Ubuntu-Server ging es vorher problemlos, bei Openmediavault unter Debian Squeeze scheints leider nicht möglich.

Ich würde vermuten, dass es evtl. mit irgendwelchen Zugriffsrechten zusammenhängt...
Falls du nur von außen auf einen Service zugreifen möchtest, dann kannst du das bei NAT mit einer Route auf dem Host lösen.

Ich kann mich nicht entscheiden. Welche Distro!?
.
Doch einfach xubuntu?

Also ich nutze zur Zeit (seit ca. zwei Jahren) Xubuntu. Davor habe ich ein paar Jahre mit Mint verbracht, das war ganz nett, aber da ich sehr viele unterschiedliche Interessen habe, haben mir dort ständig die passenden Pakete gefehlt. Sogar unter (X)ubuntu habe ich noch ständigen Paketmangel und bis deshalb am überlegen, demnächst zu Arch zu wechseln, das ich gerade auf meinem Printserver installiert habe und wo es sehr viel einfacher anpassbar war als Debian (oder halt das darauf basierende Ubuntu).

Bom Standpunkt der Customization aus gesehen, würde ich für "normale" Ansprüche schon Xubuntu empfehlen, weil man dort einfach eine viel größere Auswahl an Software und Konfigurationsmöglichkeiten hat, als bei den meisten Anderen.

Wenn man aber einige spezielle Interessen hat (z.B. Stereo-Gaming, Virtualisierung mit Hardware-Passthrough, Rendering, ARM-Development, Microcontroller, Echtzeitaudio (für DAW + MIDI), Emulation verschiedenster Systeme, Kompatibilität zu sowohl ziemlich alter als auch neuester Hardware zugleich usw, dann macht es m. Meinung nach mehr Sinn sich mit Arch auseinanderzusetzen. Gerade die ständigen Updates sind ja der große Vorteil, da man sich bei den Rolling-Distros im Gegensatz zu den Standard-Distros, nicht mit dem Problem der zwar selteneren aber dafür komplexen Updates herumärgern muss, die bei mir ausnahmslos immer (auch bei Neuinstallation) dafür sorgten, dass viele Dinge nicht mehr funktionierten. Der Rolling-Release bringt es einem da sanfter nahe und man hat es sehr viel leichter Altes und Neues zu kombinieren (was mir als Jemand der Hardware sehr gerne so lange nutzt, bis sie nicht mehr funktioniert, sehr entgegenkommt).

Eine alternative wäre Mint-XFCE, wo du (glaube ich) diese Amazon-Verknüpfung nicht drin hast, aber dennoch fast alle Vorteile von Ubuntu nutzen kannst; allerdings mit etwas Späteren Updates bzw. älterer Software (was dir aber vielleicht sogar entgegenkommt..)
Wenn du dich hingegen eher als "normalen" Office-Nutzer, ohne Multimedia-Ansprüche einordnen würdest, dann probier es doch einfach mal mit Debian. Deutlich mehr Gefummel als Ubuntu was Multimedia angeht, aber dafür sehr seltene Updates.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Arch und Manjaro kann man Updates wöchentlich oder täglich machen - das entscheidet der User. Über einen Monat sollte man nicht hinauszögern, da sonst Probleme auftauchen könnten.

Nur Ubuntu in der Standardinstallation hat den Amazon-Dashbutton und sonstiges Gedöns; alle anderen *buntus nicht. Wenn man Ubuntu in der Minimalinstallation (was ich immer empfehlen würde) installiert, ist der Dashbutton auch nicht da.

Was ich so über Manjaro gehört habe: Der 4.19 Kernel sei dort verfügbar (unter Arch noch im Testing Repo), was aber Probleme macht und man daher warten sollte.
 
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Danke für die ausführlichen Hinweise. Habe gerade mal einen Selbstversuch gemacht.

VirtualBox Livesystem hochgefahren und screenfetch eingegeben (jeweils aktuelles iso welches es zum download gibt):

ubuntu-mate --- 18.04 --- 1993 packages --- 371MB RAM --- 4.15
xubuntu --- 18.04 --- 1670 packages --- 340MB RAM --- 4.18
debian xfce --- 9.6 --- 2030 packages --- 249MB RAM --- 4.9
manjaro KDE --- 18.0 --- 1095 packages --- 564MB RAM --- 4.19
manjaro XFCE --- 18.0 --- 1149 packages --- 553MB RAM --- 4.19

Die Anzahl der installierten Packages kann man natürlich nicht so wirklich vergleichen.

Ich tendiere derzeit wieder stark Richtung xubuntu, zumal das von allen am schnellsten gebootet hat. Kann das sein, das *ubuntu irgendwie künstlich schlecht gemacht wird im Netz?
 
Hm, mir ist eigentlich keine breite Kritik an Ubuntu bekannt. Mal abgesehen von Interessengruppen mit fragwürdigen Motiven, wie z.B. passionierte Windows-Nutzer, die den Umstieg immer noch nicht geschafft haben und nach ihren ersten Gehversuchen mit Ubuntu dieses halt stellvertretend für Linux im Allgemeinen hassen, oder Hardcorefans von konkurrierenden Distributionen.
 
Der 4.19 ist seit vorgestern in Core.
Da sieht man auch wieder das Schöne am Rolling Release. Oft aktuell und Zero-Day-Lücken werden schnell gestopft, wohingegen Ubuntu(LTS) und Debian(stable) wochenlang auf Updates warten.

Hach wie schön, dass wir vom Bootlogo im Kernel 4.19 automatisch verschont bleiben oder liegt es am externen Monitor? :d (unnötiges "quiet" im Kernelparameter habe ich natürlich weggelassen)
 
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Ich habe bisher gute Erfahrungen mit *buntu gemacht. Wenn man KDE nutzen möchte ist KDE Neon statt Kubuntu zu empfehlen. Alternativ kann man vielleicht auch Debian Unstable nehmen, wenn einem Canonical nicht gefällt. Ansonsten würde ich noch Fedora in den Raum werfen. Am besten alles mal ausprobieren, kostet ja nix (außer Zeit) :d
 
X💙b💙nt💙

@doc: Mein Xubuntu idlet unter 200MB, aber das mag der Box oder dem Live-System geschuldet sein
 
Meines frisst 700MB direkt nach dem Start. Hängt wohl auch stark davon ab, wie viel RAM in der Kiste steckt - und natürlich was installiert ist.
 
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