Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wow! Danke! Endlich hat virsh die Config gefressen :)

Ich bin etwas irritiert, weil mir diese Fehlermeldung
error: XML document failed to validate against schema: Unable to validate doc against /usr/share/libvirt/schemas/domain.rng
Extra element devices in interleave
den Eindruck gab, dass es wohl ein Formatierungsfehler sein müsste.
Edit:
Beim Start meckert virsh jetzt leider noch über die zugehörige Commandline:
Code:
  <qemu:commandline>
    <qemu:arg value='-set'/>
    <qemu:arg value='device.virtio-scsi0-0-0.rotation_rate=1'/>
  </qemu:commandline>
there is no device "virtio-scsi0-0-0" defined

Klar das es nicht geht, denn das "virtio-scsi" habe ich ja nur geraten, weil ich leider nirgends finden konnte, wie das virtio Laufwerk in der Commandline richtig bezeichnet wird., deshalb habe ich einfach vor ein Beispiel das ich zu scsi sah noch "virtio-" gehängt.. aber geht nicht.. irgendwo sah ich noch die Form
device.virtio-disk0.rotation_rate=1
, aber auch das will nicht.
Hat mich Alles auch ziemlich verwirrt, weil üebrall vom alten vortio-blk und dem neuen virtio-scsi zu lesen ist, und ich zuerst davon ausging, dass scsi und virtio-scsi gleich behandelt werden..
Edit:
OK, ein weiterer Anlauf.
Ich habe jetzt
Code:
    <disk type='block' device='disk'>
      <driver name='qemu' type='raw'/>
      <source dev='/dev/sdb'/>
      <target dev='vdb' bus='virtio'/>
      <address type='pci' domain='0x0000' bus='0x00' slot='0x08' function='0x0'/>
    </disk>
drin. Scheint mehr Sinn zu machen, als der scsi-Anlauf.
Aber leider klappt der Bezug von:
Code:
  <qemu:commandline>
    <qemu:arg value='-set'/>
    <qemu:arg value='device.virtio-disk1.rotation_rate=1'/>
  </qemu:commandline>
dazu immer noch nicht.

Hab übrigens folgende Info zum Status:
ladmin@elite:~$ virsh qemu-monitor-command --hmp win10 'info block'
drive-virtio-disk1 (#block116): /dev/sdb (raw)
Attached to: /machine/peripheral/virtio-disk1/virtio-backend
Cache mode: writeback

Also.. was ich machen wilslt ist denke ich klar? Ich glaube nicht dass es zu ungewöhnlich ist, die SSD die unter /dev/sdb zu finden ist, zur win10 VM durchzureichen, mit gesetzter rotational speed option und virtio.
 
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Hi
kennt wer ein einfaches How-To dem ich (kompletter linux noob und willnichtversteher......) folgen kann um Nextcloud auf ubuntu mit nginx zu installieren?
Ich hab bestimmt 5 TuTs durch und alle lassen einem entweder mittendrinn im Regen stehen oder installieren Sachen die man nicht brauch bzw. dann nicht funktionieren.

Was ich will:
nextcloud
ubuntu 1804
nginx
redirect auf HTTPS
letsencrypt
kein raspberry pi!!!

Das TuT mit dem ich das grade zum laufen gebracht habe:

How to Install NextCloud on Ubuntu 18.04 with Nginx (LEMP Stack)

Was geht bereits:

- Ubuntu 1804 mit nginx und nextcloud läuft bereits
- das TuT installiert "PHPmyadmin" aber da komm ich nicht rein da es auf eine Domain zeigt die ich intern nicht benutzen will!
- Bekommt man das wieder deinstalliert?

Wo ich Hänge:

Step 3:

Wo muss ich den A Eintrag machen. Im Ubuntu, im Windows, im Domänserver, im Domänenportal?

Das TuT will das ich in dieser Config meine subdomain.domain.de eingebe....
"sudo nano /etc/nginx/conf.d/nextcloud.conf"

Da ich die nc grade erst konfiguriere will ich da noch keine domain stehen haben. Ich hab da also die IP Adresse der nextcloud reingeschrieben.
Jetz erreiche ich die nnextcloud mit der "http://Ipadresse/index.php"

Wenn ich nur "http://ipadresse/" bekomme ich die nginx Startseite

Kann man das Umstellen so das die IP Adresse immer auf die nextcloud zeigt (Wie bekommt man die nginx Startseite weg!)?

Im Momment ist das ganze ja noch http , ich würde gerne das, auch intern, auf https umgeschaltet bekommen.

Danke
 
Hi
kennt wer ein einfaches How-To dem ich (kompletter linux noob und willnichtversteher......) folgen kann um Nextcloud auf ubuntu mit nginx zu installieren?
Ich gehe davon aus, du willst das ins Internet hängen. Vllt. solltest du dir das nochmal überlegen, wenn du Probleme hast, einem Tutorial zu folgen/Veränderungen zu ergänzen. (prinzipiell spricht da zwar nix dagegen...)

- das TuT installiert "PHPmyadmin" aber da komm ich nicht rein da es auf eine Domain zeigt die ich intern nicht benutzen will!
- Bekommt man das wieder deinstalliert?
Speziell solltest du das lassen, wenn du Software nicht zu deinstallieren weißt :fresse:. MySQL kann man relativ einfach auch per CLI konfigurieren, wenn man keinen Webhost (EDIT: Firma, die 90er Style Datenbanken für Kundenwebspace manuell anlegt) betreibt.

Wo muss ich den A Eintrag machen. Im Ubuntu, im Windows, im Domänserver, im Domänenportal?
Du meinst den DNS-A-Eintrag? Bei DynDNS sollte das dein DynDNS-Client machen? Die Windows-Domäne hat mit dem DNS recht wenig zu tun...


Kann man das Umstellen so das die IP Adresse immer auf die nextcloud zeigt (Wie bekommt man die nginx Startseite weg!)?
Ja. URL-Rewrite (keine Ahnung, wie das bei nginx heißt) oder einfach die Nextcloudinstallation direkt in den Server-"root".

Im Momment ist das ganze ja noch http , ich würde gerne das, auch intern, auf https umgeschaltet bekommen.

Du weißt, wie du Letsencrypt mit deinem DynDNS-Provider zusammenarbeiten lässt? Ansonsten brauchst du dann wohl ein Zertifikat für interne Nutzung (selbserstellt) und eines für den öffentlichen Domainnamen (nach Möglichkeit nicht selbsterstellt).
 
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Ich hab grad meinen Intel AX200 in mein Notebook gesteckt. Kernel ist 5.1.15 in Arch Linux. Auch wenn überall im Internet steht, dass der Chip erst mit Kernel 5.2 funktioniert, läuft er bei mir problemlos. Wer so einen also rumliegen hat und nur auf Kernel 5.2 wartet: Einfach reinstecken, das läuft schon. :d

Edit:
Code:
marcelsiegert@mikasa ~
• % uname -r 
5.1.15-arch1-1-ARCH
marcelsiegert@mikasa ~
• % dmesg | grep iwlwifi
[    7.760378] iwlwifi 0000:02:00.0: enabling device (0000 -> 0002)
[    7.777162] iwlwifi 0000:02:00.0: loaded firmware version 46.3cfab8da.0 op_mode iwlmvm
[    7.909573] iwlwifi 0000:02:00.0: Detected Intel(R) Wi-Fi 6 AX200 160MHz, REV=0x340
[    8.085930] iwlwifi 0000:02:00.0: base HW address: xx:xx:xx:xx:xx:xx
[    8.389455] iwlwifi 0000:02:00.0 wlp2s0: renamed from wlan0
marcelsiegert@mikasa ~
• % ping -I wlp2s0 -c 1 google.com
PING google.com(fra16s42-in-x0e.1e100.net (2a00:1450:4001:809::200e)) from 2003:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx wlp2s0: 56 data bytes
64 bytes from fra16s42-in-x0e.1e100.net (2a00:1450:4001:809::200e): icmp_seq=1 ttl=57 time=11.8 ms

--- google.com ping statistics ---
1 packets transmitted, 1 received, 0% packet loss, time 0ms
rtt min/avg/max/mdev = 11.795/11.795/11.795/0.000 ms
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wir haben einen Gerätenamen erkannt den man sich merken kann, schnell umbenennen!" :fresse:
Deswegen: PredictableNetworkInterfaceNames

Wozu brauchst du eigentlich genau LVM, Fallwrrk? Schadet vielleicht meist nicht und die Performanceeinbußen sind sehr klein: virtual machine - Does LVM impact performance? - Unix Linux Stack Exchange
Jedenfalls klappts bei mir mittlerweile gut ohne LVM. sd-encrypt sei Dank; der normale encrypt-hook kümmert sich nur um ein verschlüsseltes Gerät.

Finde auch komisch, dass OpenBSD angeblich Evolution 3.32.x bietet, aber FreeBSD bei 3.28.x steckengeblieben ist. Nutzen die elogind? OpenPorts.se | The OpenBSD package collection
Wenn das so bleibt, müsste man unter FreeBSD weiterhin auf Thunderbird oder KDE-Tools setzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Wir haben einen Gerätenamen erkannt den man sich merken kann, schnell umbenennen!" :fresse:

systemd halt. Ist mir bei mehreren Interfaces aber lieber als dass die Namen regelmäßig tauschen.

Wie siehts mit Bluetooth aus? Das haben die Karten ja mit dabei

Funktioniert ebenfalls problemlos. Keine Ahnung wieso es überall heißt der AX200 funktioniert erst mit 5.2. Vielleicht wurde der Support ja auf den 5.1er gebackported. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Wozu brauchst du eigentlich genau LVM, Fallwrrk?

Eigentlich nur wegen dem Suspend-to-Disk. Mehr Sinn hat das nicht. sd-encrypt nutze ich auch, muss mal schauen, ob ich das vielleicht auch einfach darauf umbaue. Ist eigentlich die schönere Lösung.

Edit: Dieser Typ benutzt Kernel 5.1.7 und bei ihm klappt der AX200 nicht. Hab deswegen die ArchISO vom letzten Monat gebootet, Kernel 5.1.5. Funktioniert problemlos. Denke mal eher das ist ein Ubuntu-Problem, dass der erst mit 5.2 läuft. :fresse:
 
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Häufig werden in Ubuntu Pakete mit anderen Parametern kompiliert. Arch nutzt doch weitestgehend den Standard?
 
Das Network-Manager-Applet funktioniert auch unter Sway. Ich nutze noch gnome-keyring mit Seahorse, um auch Wifi-Passwörter darin zu speichern. Mit dem NM-Connection-Editor wähle ich also "Nur für diesen Benutzer speichern" aus und speichere die Einstellungen.

Problem: Unter dem "Login" keyring wird das Passwort nicht aufgelistet (habe auch schon alle Filter im Seahorse probiert). Dennoch ist das WLAN-pw im keyring gespeichert, da man den PSK nicht im /etc/NetworkManager/system-connections/[Verbindung].nmconnection sieht. Auch im NM-Connection-Editor ist das Passwort-Feld leer, aber die WLAN-Verbindung läuft trotzdem. Wieso zeigt Seahorse es nicht an?

edit: Problem gelöst. Zuvor hatte ich mit dem bekloppten tool nmguish rummgespielt und dieses Paket speichert die Wifi-Passwörter im iwd-Ordner, wenn im NetworkManager iwd als Backend eingestellt ist. :wall:
Der varshit bhat hat also keinen Plan, dass man das NM-Applet mit GDK_BACKEND=x11 auch wunderbar unter Sway nutzen kann. Ich denke, dass das Applet bald schon auch Wayland unterstützen wird, da entsprechende Issues offen sind.
Reason
nm-applet lacks many features and is not complete GUI for NetworkManager . Also it works only under Xorg but not Wayland . Initially I felt it as not much usable in Xorg and while using swaywm , I completely felt it as useless,non-sense since it used old-school Xembed and other protocols and I couldn't use it at all/pin it in bar in Wayland(swaywm) and decided to create complete GUI for nmcli which nm-applet wasn't .
So,I created nmguish , the shell script which acts as GUI frontend for nmcli providing GUI with yad .

@Dani2070
Danke, swaymsg hat ein bisschen geholfen.
 
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So, mal wieder etwas (hoffentlich) Einfacheres:
Ich möchte meinem Thunar als benutzerdefinierten Befehl beibringen, xz Archive zu erstellen.
Das nötige Kommando sieht so aus:
Code:
tar cf - %f | xz -9vzeT8 - > %f.tar.xz

Wenn ich dies dann aus dem Kontextmenü heraus nutze passiert aber gar nichts.
Ich habe schon bei der Integration von 7z festelllen müssen, dass es grundsätzlich nur klappt, wenn ich das Kommando über das Terminal starte.

Aber ich bekomme das Kommando mit vorrangestelltem xfce4-terminal nicht funktionierend formatiert, was wohl an der nötigen Pipe liegt.

Versucht habe ich:
Code:
xfce4-terminal -e tar cf - %f | xz -9vzeT8 - > %f.tar.xz
Funktioniert aber nicht, denn es kommt nur ein 32Byte kleines File heraus, das scheinbar nur den 7z-Header enthält.

Und:
Code:
xfce4-terminal -e "tar cf - %f | xz -9vzeT8 - > %f.tar.xz"
Funktioniert aber nicht, weil damit das gesamte als ein String wahrgenommen wird, und entsprechend nur mit einem
Befehl nicht gefunden.
quittiert wird.

Apostrophen, Brackets usw. funktionieren ebenso nicht.

Wie kann ich dieses Comand richtig einklammern? Braucht's dazu Escapes?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider ganz anders. Habe hier in Thunar eine Eingabezeile im GUI, keine Configfiles.
 
Habe heute mal das creator win10 update installiert und nun hat's grub zerlegt.
Komme nur noch in grub rescue rein.
Mit ls alle hdds durchgegangen aber finde nicht die richtige Boot Partition
Hat wer noch irgendwie eineIdee für mich?
 
Versuche mal einen Boot von der Super Grub Disc. Die hat eine Reparaturfunktion und findet automatisch was sie braucht.
Vielleicht hattest du gar keine separate Boot-Partition? Braucht man ja auch normalerweise nicht, außer für Sonderfälle wie Verschlüsselung, UEFI-Boot usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, hatte den Tipp auch irgendwo gefunden und nachdem ich mehrfach sämtliche Partitionen wohl versehentlich gelöscht hatte, habe ich es am Ende mit "testdisk" wieder herstellen können und alles ist gut :)
 
Ich spiele gerade ein bisschen mit dem neuen Debian rum und bin auf einen sehr seltsamen Bug gestoßen: Nachdem ich die Pakete firmware-linux-nonfree und firmware-atheros installiert habe ist das Persistent Device Naming von Systemd kaputt gegangen. Statt wlp2s0 hab ich wieder ein wlan0, statt enpXs0 wieder ethX. 'udevadm test /sys/class/net/ethX' zeigt aber natürlich weiter 'enpXs0' an. :fresse:

Edit: Es wird nicht besser. Jetzt hab ich wlan0 und enpXs0. Wie geht das denn bitte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Race condition? Schau mal die systemd logs an. gnome-logs finde ich ganz gut sortiert.

Welche Pakete nutzt du für die Netzwerk-Interfaces und welches für DHCP?
 
Irgendwas benennt die aktiv um. IWD macht das seit 0.18 auch, in den Logs steht davon aber nichts und du kannst dich mit udev sogar immernoch auf die alten Namen referenzieren. Hab das auch nie wirklich verstanden.
 
In gnome-logs kann man die Umbennenung definitiv finden. Das hatte ich mir angesehen, als die Kombi iwd, systemd-networkd und dhcpcd Probleme machten.
 
Also ich hab noch ein bisschen rumprobiert, konnte das grundlegende Problem aber nicht finden. Meine Lösung ist jetzt mit systemd-networkd die Interfaces über ihre MAC-Adressen zu identifizieren und ihnen einen festen Namen zuzuordnen. Ist so eigentlich eh ganz praktisch. Hab die kurzerhand lan0, lan1, ..., wan0 und wlan0 genannt.
 
Wieso kein NetworkManager? Finde ich mittlerweile besser. Gute grafische Übersicht ist vorhanden und es gibt keine Race-Conditions mehr. Mit systemd-networkd war es aus dem Grund mit viel Gefrickel verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Erfahrung ist genau andersrum. NetworkManager hat rumgenervt, bin irgendwann auf systemd-networkd umgestiegen und hab es über die Zeit lieben gelernt. Einfache, deklarative Konfiguration, relativ zentral an einer Stelle und super zuverlässig (bis auf den Interface-Naming-Bug auf meinem Router).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin aktuell mit Deepin am rumspielen. Sieht ganz nett aus, aber mich stört, dass in der Anwendungsverwaltung keine Wissenschaftsprogramme bzw. nur kaum welche vorhanden sind. Kann man da irgendwie Abhilfe schaffen?
 
Hm, die Verwaltung kenne ich nicht, aber kannst Du nicht einfach das gewünschte über deb-Pakete installieren?
Oder geht's Dir um die Suche?
 
Ich bin aktuell mit Deepin am rumspielen. Sieht ganz nett aus, aber mich stört, dass in der Anwendungsverwaltung keine Wissenschaftsprogramme bzw. nur kaum welche vorhanden sind. Kann man da irgendwie Abhilfe schaffen?

Anwendungsverwaltung = App Store ? Die Apps werden nicht automatisch von irgendeinem Debian oder Gnome Verzeichnis genommen. Der Deepin-Store ist "extra" und bietet lt. eigener Aussage auch Web und Android-Apps an - die gleichen, die auf der Webseite im Appstore verlinkt sind. Das sind vermutlich oft keine normalen Debian-Pakete. Das gnome-software Paket kann installiert werden, funktioniert aber nicht.
 
@theoradicus: Genau das habe ich mir auch schon gedacht. Die Programme sind mir aber nicht ausreichend.
Gibt es sonst irgendeine Debian-Basierte Alternative, die zeitgleich auch schön aussieht? Mint Cinnamon gefällt mir nicht mehr und elementary OS ist mir dann doch zu fancy.
 
Vielleicht der Budgie Desktop? Gibt's fertig zusammengestellt als Ubuntu Budgie.
 
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