Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Na, die Lösung hab ich doch drunter in den Spoiler zitiert und verlinkt ;)
Zusammengefasst::
Eine fstab line für den Stick anlegen, aber mit UUID statt device name (weil der sich ja ändern kann, je nachdem was sonst noch so gerade an Datenträgern dran steckt).
Und was in der fstab steht kann ohne elevierte Rechte gemountet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich weiß, aber es muss doch auch ohne fstab gelingen, sowas zeigen jedenfalls die ganzen Beispiele.
 
Edit2: Hab einen betreffenden Issue gefunden und die Lösung auch gleich verwendet. (https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-calendar/-/issues/563)
Ich sehe die Lösung nicht oder checke es nicht.
ich habe leidfer auch immer wieder Probleme mit caldav, sowohl unter Linux als auch unter Android. Ich kann einen arbeitsbezogenen Nextcloud-Kalender, der unter Windows mit Outlook + Plugin problemlos funktioniert teilweise nicht mal einbinden oder bekomme haufenweise Fehler - das macht irgendwie keine Spaß.
Ich überlege, ob mir dieses Luxusproblem (es geht nur um die Synchronisation in einen zentralen Ablageort) es wert ist, dafür testweise eine Baikal-Instanz auf meinen Raspberry zu ziehen.....
 
Ja ich weiß, aber es muss doch auch ohne fstab gelingen, sowas zeigen jedenfalls die ganzen Beispiele.

Welche Beispiele meinst du denn genau? Wenn es dort nicht angegeben ist, weshalb der mount für Jeden einfach so funktionieren soll, muss man es aus dem Kontext erfahren.
Was ist denn an der fstab auszusetzen? Ist IMHO eine adequate und saubere Lösung.
Es gibt auch noch die Möglichkeit, dass es an systemd liegt und über Parameter gelöst werden kann (hier aufgeführt) oder aber eben mounts generell für User zu erlauben, aber Beides würde ich von der Vorgehensweise eher unter dem fstab-Ansatz ansiedeln.
 
In Kürze:
udev führt den ganzen mount nicht als root aus sondern als ein anderer User und deswegen funktioniert das nicht?
So hab ich das jetzt jedenfalls verstanden. Andererseits muss ich auch bei der fstab Lösung "mount -a" nutzen was aber geht da ich keine root Rechte brauche?
 
Mein udev RUN arbeitet nicht.


Kann mir da jemand nen Tipp geben?
Der Symlink wird erstellt , wenn ich das was in RUN steht manuell eingebe funktioniert es auch.

Was versuchst du eigentlich genau? udev läuft in einem anderen Mount-Namespace. Du kannst damit nicht mounten.
 
In Kürze:
udev führt den ganzen mount nicht als root aus sondern als ein anderer User und deswegen funktioniert das nicht?
So hab ich das jetzt jedenfalls verstanden. Andererseits muss ich auch bei der fstab Lösung "mount -a" nutzen was aber geht da ich keine root Rechte brauche?
Nein, kein "mount -a". Sondern "mount <name>", wobei name der Name des mountpoints ist, den du in der fstab vergeben hast.
@Fallwrrk
Mit "Mit "MountFlags=shared" sollte das schon gehen. Wofür man es braucht weiß cih aber auch nicht :)
 
Was versuchst du eigentlich genau? udev läuft in einem anderen Mount-Namespace. Du kannst damit nicht mounten.
Der USB Stick soll automatisch gemountet werden, wenn ich ihn anstecke.
Nein, kein "mount -a". Sondern "mount <name>", wobei name der Name des mountpoints ist, den du in der fstab vergeben hast.
Aber -a bringt für mich doch das selbe Resultat oder? Weil -a dafür steht, dass alles was in der fstab steht und angeschlossen ist gemountet wird?

Sorry ich möchte vor allem lernen ;)
 
mount -a versucht Alles zu mounten, wasnicht schon gemountet ist, aber du kannst stattdessen auch näher spzifizieren was du aus der fstab gemountet haben möchtest, um zu vermeiden das anderen evtl. vorhandene mounts ausgeführt werden. Ich dachte das wäre evtl. was dich an der Methode stört.
 
Na doch, steht ja auch dort wie es geht und es funktioniert im übrigen auch. Danke für den Link übrigens.
#Intenso Stick
KERNEL=="sd?1", SUBSYSTEMS=="usb", ATTRS{serial}=="0E141C7CD10D", ACTION=="add", SYMLINK+="intenso", RUN+="/usr/bin/systemd-mount --no-block --automount=yes --collect $devnode /media/externusb"

Nur was genau ist jetzt $devnode^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will mein Bluetooth Gamepad (8bitdo) als Maus benutzen, sprich mit dem linken analog Stick die Maus bewegen unter Linux, wie geht das am einfachsten?
debian testing, wayland+gnome, kernel 5.4
 
Ich sehe die Lösung nicht oder checke es nicht.
ich habe leidfer auch immer wieder Probleme mit caldav, sowohl unter Linux als auch unter Android. Ich kann einen arbeitsbezogenen Nextcloud-Kalender, der unter Windows mit Outlook + Plugin problemlos funktioniert teilweise nicht mal einbinden oder bekomme haufenweise Fehler - das macht irgendwie keine Spaß.
Ich überlege, ob mir dieses Luxusproblem (es geht nur um die Synchronisation in einen zentralen Ablageort) es wert ist, dafür testweise eine Baikal-Instanz auf meinen Raspberry zu ziehen.....

Ich hab mir Evolution installiert, dort meine caldav Kalender eingebunden, dann waren sie auch im gnome-calendar verfügbar.

Evolution ist überhaupt ziemlich cool, habs jetzt statt Thunderbird.

Am Android-Handy verwende ich OX sync, das funktioniert halt nur mit bestimmten E-Mail Anbietern, ich hab mailbox.org um 1€ im Monat.

Hatte davor auch keine Sync-Lösung auf die ich mich 100% verlassen konnte...
 
Ich snapshotte mir jede Stunde mein "/"- und "/home"-Subvolume auf ne Samsung T5.

Entschuldigung für die Frage, aber wenn sich das Dateisystem zerlegt nützen die Snapshots auf einem externen Medium doch auch nichts mehr, oder?
Die Praxis interessiert mich, weil ich ebenfalls Btrfs mit Snapper nutze.
 
Na doch, steht ja auch dort wie es geht und es funktioniert im übrigen auch. Danke für den Link übrigens.

Ich sehe erst jetzt, dass der Thread die ganze Zeit noch ne Seite mehr hatte. :rolleyes2:

Entschuldigung für die Frage, aber wenn sich das Dateisystem zerlegt nützen die Snapshots auf einem externen Medium doch auch nichts mehr, oder?

Doch, klar. Sollte das Dateisystem die Biege machen, neues Dateisystem erstellen und den Snapshot rüberschieben.
 
Ich hab mal 2 Fragen zur Sicherung:
Welches Programm nutzt ihr zur Sicherung? Würde gerne was mit GUI verwenden und nicht einfach Befehle als cronjob einhängen. Außerdem würde ich gerne auf einen USB-Stick sichern der nicht immer angeschlossen ist.
Wenn ich meinen gesamten /home folder sichere, auch mit versteckten Dateien, nehme ich dann alle Einstellungen für Programme auch mit oder?
Also ich hab mir Evolution beispielsweise jetzt eingerichtet, würde ich jetzt Linux neu installieren und meinen /home folder zurückspielen und Evolution installieren, würde es wieder genauso aussehen?
 
Timeshift.
Ich hab mal 2 Fragen zur Sicherung:
Welches Programm nutzt ihr zur Sicherung? Würde gerne was mit GUI verwenden und nicht einfach Befehle als cronjob einhängen. Außerdem würde ich gerne auf einen USB-Stick sichern der nicht immer angeschlossen ist.
Timeshift. Keine Ahnung, wie das reagiert, falls das Backup-Filesystem gerade nicht verfügbar ist, aber ich nehme an, dass es dann einen Fehler loggt, und es zum nächsten geplanten Zeitpunkt wieder versucht.
Du kannst damit aber auch manuell Backups erstellen, immer dann wenn der Stick gerade dran steckt.
Wenn du es etwas automatischer willst, wirst du um Konsolenspiele mit udev usw. wohl nicht herumkommen.

Wenn ich meinen gesamten /home folder sichere, auch mit versteckten Dateien, nehme ich dann alle Einstellungen für Programme auch mit oder?
Also ich hab mir Evolution beispielsweise jetzt eingerichtet, würde ich jetzt Linux neu installieren und meinen /home folder zurückspielen und Evolution installieren, würde es wieder genauso aussehen?
Die meisten Programme speichern ihre Konfiguration heute in ~/.config/ ab. Schau einfach mal, ob da ein Evolution-Ordner drin ist. Fast alle benutzerkonfigurierten Tools haben dort ihre Config (wohl Alle, bis auf die, die ihre Konfiguration im selben Ordner wie das Programm abspeichern). Systemweit konfigurierte Konfigurationen, also was du bei der Erstinstallation oder per root geändert hast, kann sich dementsprechend auch in /home/root/ befinden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Na doch, steht ja auch dort wie es geht und es funktioniert im übrigen auch. Danke für den Link übrigens.


Nur was genau ist jetzt $devnode^^
$devnode ist, wenn ich die Beispiele richtig interpretiere, eine Variable, die von systemd automatisch den richtigen Devicepfad zugeteilt bekommt (also z.B. /dev/sdb1). Also einfach genauso schreiben, wie es da steht.
 
Versuche mal zusätzliche Fonts im Prefix zu installieren. Also in Lutris den entsprechenden Launcher auswählen, unten rechts auf "winetricks" und dort dann "Programm installieren" auswählen, dort "Abberechen" und als Nächstes bekommt man dann die Option Schirftarten zu installieren. Dort dann im Zweifelsfall Alle installieren und nochmal testen.

Half leider auch nicht, kann man wohl leider vergessen, wie es aussieht.
 
Wir sind ja keine Wine-Experten hier, sondern ein Anfängerthread, in dem wir nach und nach vielleicht etwas mehr zu Fortgeschrittenen werden (wobei es auch sein könnte, dass man bezüglich Linux immer ein Anfänger bleibt, weil sich Eniges ja fast schneller ändert, als man es lernen kann..) ;)
Also kein Grund aufzugeben:
Wenn du dein Anliegen hier postest, besteht doch noch eine sehr viel größere Chance auf Abhilfe. Irgendwo müssen die ganzen Lutris-Scripts, die Dinge installieren auf die man nie gekommen wäre usw. ja auch herkommen.
Danach könntest du uns gerne hier berichten, damit wir wieder was dazulernen! :xmas:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal 2 Fragen zur Sicherung:
Welches Programm nutzt ihr zur Sicherung? Würde gerne was mit GUI verwenden und nicht einfach Befehle als cronjob einhängen. Außerdem würde ich gerne auf einen USB-Stick sichern der nicht immer angeschlossen ist.
Wenn ich meinen gesamten /home folder sichere, auch mit versteckten Dateien, nehme ich dann alle Einstellungen für Programme auch mit oder?
Also ich hab mir Evolution beispielsweise jetzt eingerichtet, würde ich jetzt Linux neu installieren und meinen /home folder zurückspielen und Evolution installieren, würde es wieder genauso aussehen?
Du kannst auch borg verwenden und alles per Skripte und SystemD-Dienste automatisieren.

@Fallwrrk
Kannst du bitte den systemD-Dienst posten, der beim Einstecken eines USB-Sticks oder einer Festplatte auf die UUID anspringt und Aktionen durchführen kann? Ich meine du hattest das früher mal erwähnt. :) Wird es denn auch automatisch gemountet, selbst wenn der externe Datenträger mit LUKS verschlüsselt ist?
 
Hat hier jemand Kubuntu und kann Gdrive über Dolphin einbinden? Siehe hier: https://birk-ecke.de/2019/04/softwa...n-laesst-eine-schritt-fuer-schritt-anleitung/

Da scheint es einen bekannten Bug zu geben, weil Google den Falkon Browser blockiert. Unter Ubuntu funktioniert es hingegen problemlos. Als Alternative habe ich mir Dropbox angeschaut. Der Client ist aber leider auch unbrauchbar. Der Sync großer Dateien funktioniert nur sporadisch. Webdav bietet beide Anbieter nicht.
 
Kannst du bitte den systemD-Dienst posten, der beim Einstecken eines USB-Sticks oder einer Festplatte auf die UUID anspringt und Aktionen durchführen kann?

Der systemd-Service, den ich erwähnt habe, ist ein stinknormaler Oneshot mit Timer. Das Programm, was der dann startet, prüft dann mit "findmnt", ob ein gewisser Datenträger gemountet ist und macht dann n Backup da drauf. Für das Automounting vertraue ich auf GNOME/Udisks2. Der handelt dann auch LUKS. Und damit der Datenträger nicht ausgeworfen wird während das Backup stattfindet, "cd" ich auf den Mountpoint, den "findmnt" mir zurückgegeben hat.
 
Der systemd-Service, den ich erwähnt habe, ist ein stinknormaler Oneshot mit Timer. Das Programm, was der dann startet, prüft dann mit "findmnt", ob ein gewisser Datenträger gemountet ist und macht dann n Backup da drauf. Für das Automounting vertraue ich auf GNOME/Udisks2. Der handelt dann auch LUKS. Und damit der Datenträger nicht ausgeworfen wird während das Backup stattfindet, "cd" ich auf den Mountpoint, den "findmnt" mir zurückgegeben hat.
Danke. Also lässt du den alle x Minuten per Timer laufen? Sinnvoll finde ich beim erfolgreichen Backup noch eine Desktop notification auszugeben. Geht per
Code:
notify-send
 
Hi, mal eine filesystem-Frage:
Ich habe einen ca. 100GB großen dd-Dump aus einem Android-Handy. Es ist nicht der komplette Speicher mit allen Partitionen, sondern nur ein Teil des Ganzen, es sollte die Data-Partition sein (bzw. der gemountete Inhalt). Aber selbst das wurde nicht korrekt und bis zum Ende geschrieben, ich kann das also nicht mounten und es hat auch keine saubere Struktur.

Mit testdisk bzw. photorec hatte ich nun gehofft, dass einfach der komplette Daten-Blob von vorne bis hinten ordentlich durchgekämmt wird, auf der Suche nach Dateimustern (insb. jpg und mp4).
Allerdings habe ich die Vermutung, dass für diese Partition (müsste ja ext4 sein) schon die Sektorengrenzen bzw. das Alignment nicht stimmen, jedenfalls findet testdisk nicht wirklich was (und ich werde nicht so richtig schlau draus) und in photorec wird selbst mit brute-force und keep-corrupted-files nichts gefunden.

Zunächst fand ich es komisch, dass die Zahlen bei beiden Programmen abweichen - es ist doch die gleiche img-Quelle - aber photorec bezieht sich wohl nur auf "was da ist", testdisk nimmt dagegen die Info über die eigentliche Größe aus den Superblock-Backups.
Testdisk
Code:
The harddisk (100 GB / 93 GiB) seems too small! (< 121 GB / 113 GiB)
Check the harddisk size: HD jumpers settings, BIOS detection...

The following partition can't be recovered:
     Partition               Start        End    Size in sectors
>  ext4                     0   0  1 14762 107 57  237158328

[ Continue ]

ext4 blocksize=4096 Large_file Sparse_SB Backup_SB, 121 GB / 113 GiB

Photorec
Code:
     Partition               Start        End    Size in sectors
  P ext4                     0   0  1 12189 223 10  195830344

Aus den Zahlen kann ich leider nichts rauslesen, und da bin ich jetzt mit meinem Latein am Ende. Ich könnte in photorec mit einem Offset-Wert anfangen zu testen, aber ich habe wenig-bis-keine Lust händisch tausende Offsets durchzuprobieren, in der Hoffnung dass ein Wert stimmt. (Liegt's überhaupt daran?)


Wenn mir in dieser Frage jemand aufs Pferd helfen kann, wäre ich sehr dankbar!
Alternativ wäre ich auch genauso glücklich mit einem anderen Tool, dass eben dieses blockweise durchkämmen des kompletten Images durchführt. (Zeit spielt keine Rolle, Windows-basiert ginge auch)

Danke!
 
Ist denn ext4 sicher richtig erkannt? Könnte z.B. bei Samsung auch F2FS sein.
 
Ist ein Xiaomi.
Ehrlich gesagt weiß ich's nicht genau - hast Du Tipps, wie ich das "sicher" rausfinde?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Müsste von einem Pocophone sein - aber duckduckgo spuckt nichts brauchbares zu dessen Partitionen aus
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kleiner Fortschritt: wenn ich testdisk sage "add partitiion" vom Typ EFI mit Filesystem "unknown", dann findet er immerhin etwas "Markierbares"
1586468064785.png


Aber für Jubelrufe scheint es mit noch zu früh.....

1586468084694.png


Deutet das auf F2FS hin, oder was heißt das?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Photorec listet es jedenfalls stur als ext4

1586468298377.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Also stock gibt's das glaube ich nur bei Samsung, ansonsten hätte das Jemand manuell ändern müssen.. Ich kenne leider auch kein Tool, welches f2fs reparieren könnte.
Du könntest das Image mal in einen Hexeditor oder Diskmonitor laden, um zu sehen, ob da überhaupt was Brauchbares drinne ist.
Falls du einen Versatz hast, dass z.B. am Anfang Zeug ist welches noch zur vorherigne Partition gehört, könntest du das so evtl. auch sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh