Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
@Kuzorra: Hardware und Software Fast Boot im UEFI waren schon aus, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es die Option wirklich erst ab Win 8 gab so steht aus auch online.


@Elmario: Das klingt ziemlich ähnlich bzw identisch bis auf die Linux Partition:
https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=191981

Alles was ich mit der Lösung verlieren würde ist dann die Möglichkeit den Rechner zur Remote Verwendung aus dem Standby aufzuwecken oder?

EDIT:
WoL Off hat nun das Problem gelöst.
Danke euch bis hier her schonmal:hail:


Die Gegenfrage ist: Gibt es WoL für Linux auch und kann man es so konfigurieren, dass es in beidem geht statt nicht?
Ich hab Linux als Test installiert. Mittelfristig werde ich das aber beruflich nutzen, wenn auch erst mit neuer Hardware in einigen Monaten. Windows bleibt aber für's gelegentliche Spielchen + Office Zeugs drauf.
Geht WoL nur übers lokale Netzwerk oder auch übers Internet? Sprich wirklich remote? Ich habs bis jetzt nie genutzt, aber parallel mit Linux wird für mich eben auch interessant wie ich meinen Rechner remote kontrolliere, so dass ich für unterwegs nur ein leichtes kleinen Laptop brauche. Das steht und fällt aber eben mit der Funktion, einen Rechner auch aus dem Standby holen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Für klassisches Wake on LAN müssen Sender und Empfänger im gleichen Subnetz sein.
 
Geht WoL nur übers lokale Netzwerk oder auch übers Internet? Sprich wirklich remote?
Mhh, das WoL Paket muss halt beim Empfänger ankommen. Da der Rechner aus ist, hat er zu dem Zeitpunkt aber keine IP-Adresse, seine NIC hört aber trotzdem im Netzwerk mit. Deswegen werden WoL-Pakete idR als Broadcast geschickt. Einen Broadcast kriegt jeder in einem Subnetz, da regelt also auch ein Switch keinen Empfänger raus. Broadcasts kann man aber nicht Routen, sie sind also aufs Subnetz beschränkt.

Ich hab mir aber mal Testhalber auf meinem OpenWRT Router was hingebastelt, das ein externer Port per Portforwarding auf die Broadcast-Adresse des LANs geforwarded wurde. Wenn ich dann also von irgendwo im Internet ein WoL-Paket an diese Adresse schicke, wurde es als Boradcast ins LAN weitergeleitet. Hat sogar geklappt. Allerdings gebastel hoch 3 und ich konnte auch nur von einem entsprechenden PC ein WoL-Paket an eine konkrete IP samt Port schicken. Weil WoL eben normalerweise Broadcast ist, erlauben die meisten Apps und Co eben auch gar nicht die Angabe einer IP-Adresse.


Das steht und fällt aber eben mit der Funktion, einen Rechner auch aus dem Standby holen zu können.
Kommt auf die Umstände an. Wenn der Rechner idR sowieso ausgeschaltet wird, kannst du auch eine fernsteuerbare Schaltsteckdose verwenden, und am Rechner Wake-On-Power einstellen. Dann schaltest du Remote die Schaltsteckdose ein und der PC startet. Wenn die Energieeinstellungen korrekt auf Suspend-to-Disk eingestellt ist, wacht er so auch nur auf (kann also tatsächlich physisch ausgeschaltet sein). Das benutze ich dauernd, weil ich meine (manuelle) Schaltsteckdose ausschalte, wenn der Rechner nicht läuft. Schalte ich die Dose wieder ein, startet der Rechner gleich mit und resumed aus Suspend-to-Disk.
Hat (für mich) halt den Vorteil, das die Geräte überhaupt keinen Stand-by Strom brauchen und an der Schaltsteckdose hängen z.B. auch gleich die Monitore mit dran und noch ein bisschen anderer Kleinkram, der aber auch nicht laufen braucht, wenn der PC eh aus ist.

Das hat btw. aber alles eigentlich gar nix mit Linux zu tun. ;)
 
Das stimmt drum ist hier auch Schluss mit dem Thema✌️
Ich danke dir für deine Ausführungen und allen anderen zur Hilfe bei der Problemlösung.
 
Du könntest nun noch unter Windows verschiedene Treiber für den NIC versuchen (vorher den Bisherigen komplett entfernen). Und dann testen, ob du eine Version findest, die das Problem bei aktiviertem WoL nicht verursacht.

(Ich fand übrigens Remote-WoL bisher immer am einfachsten zu bewerkstelligen, über ein extern erreichbares Web-UI, welches dich dann die PCs zu Hause einschalten lässt. Viele Router-Firmwares bieten das z.B. auch integriert an)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Habe auch mal wieder eine Frage:
Benutzt Jemand ein Notebook mit FirePro M4000 GPU?
Ich möchte wissen, ob es dafür aktuell (noch?) gut laufende Treiber bei den Distros gibt.. bzw. welcher das wäre.
Geht der OpenSource-treiber damit gut?
Die M2000M in meinem Notebook hat zwar problemlos genug Leistung, aber leider verabschiedet sich der proprietäre Nvidia-Treiber nach und nach von diese GPU-Generation. Und seitdem Manjaro nur noch den aktuell nvidia-Treiber anbietet, ist der Lüfter ständig am schnaufen und es kommt gar gelegentlich zu Grafikfreezes (der BIldschirminhalt friert komplett ein, das OS läuft weiter, und ich kann per Konsolentipperei den Treiber neustarten und Alles ist OK..)- sowas ärgert mich sehr, bei einer funktionierenden Hardware.
Naja, die M4000 als MXM-Modul ist recht günstüg zu haben, deshalb überlege ich auf diese umzusteigen, auch wenn sie etwas weniger Performance bietet..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nichts gegen Docker hast, dann kannste es auch damit versuchen. Das sollte wohl der einfachste Weg sein, ohne vorher "pacstrap" oder so laufen zu lassen:
Bash:
packages=(google-chrome spotify)

docker pull archlinux:latest
docker run --name archlinux-aur-build -d -v /var/cache/pacman/pkg:/var/cache/pacman/pkg -v "${PWD}":/host archlinux:latest tail -f /dev/null
docker exec -it archlinux-aur-build pacman -Syu --noconfirm --needed base base-devel git
docker exec -it archlinux-aur-build bash -c 'echo "nobody ALL = NOPASSWD: ALL" > /etc/sudoers.d/01_nobody && chmod 600 /etc/sudoers.d/01_nobody'
for package in ${packages}; do
  docker exec -it -u nobody -w /tmp archlinux-aur-build git clone https://aur.archlinux.org/"${package}".git
  docker exec -it -u nobody -w /tmp/"${package}" archlinux-aur-build makepkg -si --noconfirm
  docker exec -it -u nobody -w /tmp/"${package}" archlinux-aur-build bash -c 'makepkg --packagelist >> /tmp/packagelist'
done
docker exec -it -e PACKAGE_USER="$(id -u)" -e PACKAGE_GROUP="$(id -g)" archlinux-aur-build bash -c 'chown "${PACKAGE_USER}":"${PACKAGE_GROUP}" $(cat /tmp/packagelist)'
docker exec -it archlinux-aur-build bash -c 'mv $(cat /tmp/packagelist) /host'
docker rm -f archlinux-aur-build
Help please. :/ Irgendwie klappt seit neuem etwas mit Berechtigungen nicht:
Code:
...
( 8/10) Arming ConditionNeedsUpdate...
( 9/10) Reloading system bus configuration...
  Skipped: Current root is not booted.
(10/10) Warn about old perl modules
Cloning into 'google-chrome'...
remote: Enumerating objects: 391, done.
remote: Counting objects: 100% (391/391), done.
remote: Compressing objects: 100% (283/283), done.
remote: Total 391 (delta 132), reused 355 (delta 105), pack-reused 0
Receiving objects: 100% (391/391), 265.52 KiB | 275.00 KiB/s, done.
Resolving deltas: 100% (132/132), done.
==> ERROR: /etc/makepkg.conf not found.
    Aborting...
==> ERROR: /etc/makepkg.conf not found.
    Aborting...
chown: missing operand after '1000:1000'
Try 'chown --help' for more information.
mv: missing destination file operand after '/host'
Try 'mv --help' for more information.
archlinux-aur-build
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In der Tat merkwürdig. Bei mir ist die da.

Code:
docker run -it --rm --pull always archlinux:latest ls -ld /etc/makepkg.conf
-rw-r--r-- 1 root root 5792 Jul  1  2020 /etc/makepkg.conf
 
In der Tat merkwürdig. Bei mir ist die da.

Code:
docker run -it --rm --pull always archlinux:latest ls -ld /etc/makepkg.conf
-rw-r--r-- 1 root root 5792 Jul  1  2020 /etc/makepkg.conf
Bei mir ist die makepkg.conf auch da, nur scheint das Problem zu sein, dass der Nutzer nobody einfach keine root-Rechte hat. Vielleicht gab es letzte Zeit Änderungen an sudo?
 
Hat hier jemand ein paar gute Tipps wie man Grub wieder repariert?
Ich hatte letztens ein Problem mit einem Manjaro Update und habe anschließend ein Backup ausgerollt. Mittlerweile konnte ich den Fehler den das Update eingeschleppt hat beheben, nur meldet grub beim Start seither immer "grub_calloc not found". Derzeit umgehe ich das mit Super-Grub und komme so ins System aber als Dauerlösung ist das ja nicht so schön. update-grub und eine Neuinstallation mittels chroot habe ich schon versucht.
 
Bei mir ist die makepkg.conf auch da, nur scheint das Problem zu sein, dass der Nutzer nobody einfach keine root-Rechte hat. Vielleicht gab es letzte Zeit Änderungen an sudo?
Das hat bei mir jetzt grad perfekt funktioniert. Mit "google-chrome". Vielleicht war einfach das letzte Arch Linux-Image im Docker Hub kaputt. Versuch's doch einfach nochmal.
 
Das hat bei mir jetzt grad perfekt funktioniert. Mit "google-chrome". Vielleicht war einfach das letzte Arch Linux-Image im Docker Hub kaputt. Versuch's doch einfach nochmal.
Habe es auf Debian und Mint probiert. Beides ging nicht. Die Docker-Repos sind eingepflegt und damit auf dem neusten Stand. Arch Images hatte ich auch schon mehrmals gelöscht. Gibt es vielleicht sonst noch welche Caches, die man entrümpeln könnte? Beim Löschen von Docker Images scheinen zuvor heruntergeladene Arch-Pakete von base und base-devel noch immer irgendwo gespeichert zu sein, denn die >600 MiB werden nicht nochmal runtergeladen.

Hier der gesamte Output:

Code:
latest: Pulling from library/archlinux
1c4e94bdea17: Pull complete
96c7b635cf70: Pull complete
Digest: sha256:59514fb3d7199fd345d9b5060158cc065a1049d51fab4eceaa1cba87654e05ed
Status: Downloaded newer image for archlinux:latest
docker.io/library/archlinux:latest
af485a4b14b7153f0d83ea55da7d0548a15c8b10644d5b4dbe17454dd7746952
:: Synchronizing package databases...
core                                                              132.0 KiB   767 KiB/s 00:00 [########################################################] 100%
extra                                                            1654.5 KiB  2.21 MiB/s 00:01 [########################################################] 100%
community                                                           5.4 MiB   702 KiB/s 00:08 [########################################################] 100%
warning: base-2-2 is up to date -- skipping
warning: file-5.39-1 is up to date -- skipping
warning: gawk-5.1.0-1 is up to date -- skipping
warning: gettext-0.21-1 is up to date -- skipping
warning: grep-3.6-1 is up to date -- skipping
warning: gzip-1.10-3 is up to date -- skipping
warning: pacman-5.2.2-1 is up to date -- skipping
warning: sed-4.8-1 is up to date -- skipping
:: There are 17 members in group base-devel:
:: Repository core
   1) autoconf  2) automake  3) binutils  4) bison  5) fakeroot  6) findutils  7) flex  8) gcc  9) groff  10) libtool  11) m4  12) make  13) patch
   14) pkgconf  15) sudo  16) texinfo  17) which

Enter a selection (default=all):
:: Starting full system upgrade...
resolving dependencies...
looking for conflicting packages...

Packages (41) curl-7.75.0-1  db-5.3.28-5  diffutils-3.7-3  e2fsprogs-1.46.0-1  elfutils-0.182-1  gc-8.0.4-4  gcc-libs-10.2.0-6  gdbm-1.19-1  glib2-2.66.6-1
              glibc-2.33-3  guile-2.2.6-2  libldap-2.4.57-1  libmicrohttpd-0.9.72-1  libmpc-1.2.1-1  linux-api-headers-5.10.13-1
              pacman-mirrorlist-20210206-1  perl-5.32.0-3  perl-error-0.17029-2  perl-mailtools-2.21-4  perl-timedate-2.33-2  systemd-247.3-1
              systemd-libs-247.3-1  systemd-sysvcompat-247.3-1  autoconf-2.71-1  automake-1.16.3-1  binutils-2.36-3  bison-3.7.3-1  fakeroot-1.25.3-1
              findutils-4.8.0-1  flex-2.6.4-3  gcc-10.2.0-6  git-2.30.0-1  groff-1.22.4-4  libtool-2.4.6+42+gb88cebd5-14  m4-1.4.18-3  make-4.3-3
              patch-2.7.6-8  pkgconf-1.7.3-1  sudo-1.9.5.p2-1  texinfo-6.7-3  which-2.21-5

Total Installed Size:  621.61 MiB
Net Upgrade Size:      372.08 MiB

:: Proceed with installation? [Y/n]
(41/41) checking keys in keyring                                                               [########################################################] 100%
(41/41) checking package integrity                                                             [########################################################] 100%
(41/41) loading package files                                                                  [########################################################] 100%
(41/41) checking for file conflicts                                                            [########################################################] 100%
:: Processing package changes...
( 1/41) upgrading linux-api-headers                                                            [########################################################] 100%
( 2/41) upgrading glibc                                                                        [########################################################] 100%
Generating locales...
  en_US.UTF-8... done
Generation complete.
( 3/41) upgrading gcc-libs                                                                     [########################################################] 100%
( 4/41) installing m4                                                                          [########################################################] 100%
( 5/41) installing diffutils                                                                   [########################################################] 100%
( 6/41) installing gdbm                                                                        [########################################################] 100%
( 7/41) installing db                                                                          [########################################################] 100%
( 8/41) installing perl                                                                        [########################################################] 100%
( 9/41) installing autoconf                                                                    [########################################################] 100%
(10/41) installing automake                                                                    [########################################################] 100%
(11/41) upgrading e2fsprogs                                                                    [########################################################] 100%
(12/41) upgrading libldap                                                                      [########################################################] 100%
(13/41) upgrading systemd-libs                                                                 [########################################################] 100%
(14/41) installing libmicrohttpd                                                               [########################################################] 100%
(15/41) upgrading findutils                                                                    [########################################################] 100%
(16/41) upgrading curl                                                                         [########################################################] 100%
(17/41) installing elfutils                                                                    [########################################################] 100%
(18/41) installing binutils                                                                    [########################################################] 100%
(19/41) installing bison                                                                       [########################################################] 100%
(20/41) installing fakeroot                                                                    [########################################################] 100%
(21/41) installing flex                                                                        [########################################################] 100%
(22/41) installing libmpc                                                                      [########################################################] 100%
(23/41) installing gcc                                                                         [########################################################] 100%
Optional dependencies for gcc
    lib32-gcc-libs: for generating code for 32-bit ABI
(24/41) installing groff                                                                       [########################################################] 100%
Optional dependencies for groff
    netpbm: for use together with man -H command interaction in browsers
    psutils: for use together with man -H command interaction in browsers
    libxaw: for gxditview
    perl-file-homedir: for use with glilypond
(25/41) installing libtool                                                                     [########################################################] 100%
(26/41) installing texinfo                                                                     [########################################################] 100%
(27/41) installing gc                                                                          [########################################################] 100%
(28/41) installing guile                                                                       [########################################################] 100%
(29/41) installing make                                                                        [########################################################] 100%
(30/41) installing patch                                                                       [########################################################] 100%
Optional dependencies for patch
    ed: for patch -e functionality
(31/41) installing pkgconf                                                                     [########################################################] 100%
(32/41) installing sudo                                                                        [########################################################] 100%
(33/41) installing which                                                                       [########################################################] 100%
(34/41) installing perl-error                                                                  [########################################################] 100%
(35/41) installing perl-timedate                                                               [########################################################] 100%
(36/41) installing perl-mailtools                                                              [########################################################] 100%
(37/41) installing git                                                                         [########################################################] 100%
Optional dependencies for git
    tk: gitk and git gui
    perl-libwww: git svn
    perl-term-readkey: git svn and interactive.singlekey setting
    perl-mime-tools: git send-email
    perl-net-smtp-ssl: git send-email TLS support
    perl-authen-sasl: git send-email TLS support
    perl-mediawiki-api: git mediawiki support
    perl-datetime-format-iso8601: git mediawiki support
    perl-lwp-protocol-https: git mediawiki https support
    perl-cgi: gitweb (web interface) support
    python: git svn & git p4
    subversion: git svn
    org.freedesktop.secrets: keyring credential helper
    libsecret: libsecret credential helper [installed]
(38/41) upgrading glib2                                                                        [########################################################] 100%
(39/41) upgrading pacman-mirrorlist                                                            [########################################################] 100%
warning: /etc/pacman.d/mirrorlist installed as /etc/pacman.d/mirrorlist.pacnew
(40/41) upgrading systemd                                                                      [########################################################] 100%
Creating group git with gid 977.
Creating user git (git daemon user) with uid 977 and gid 977.
(41/41) upgrading systemd-sysvcompat                                                           [########################################################] 100%
:: Running post-transaction hooks...
( 1/10) Creating system user accounts...
( 2/10) Updating journal message catalog...
( 3/10) Reloading system manager configuration...
  Skipped: Current root is not booted.
( 4/10) Updating udev hardware database...
( 5/10) Applying kernel sysctl settings...
  Skipped: Current root is not booted.
( 6/10) Creating temporary files...
/usr/lib/tmpfiles.d/journal-nocow.conf:26: Failed to resolve specifier: uninitialized /etc detected, skipping
All rules containing unresolvable specifiers will be skipped.
( 7/10) Reloading device manager configuration...
  Skipped: Device manager is not running.
( 8/10) Arming ConditionNeedsUpdate...
( 9/10) Reloading system bus configuration...
  Skipped: Current root is not booted.
(10/10) Warn about old perl modules
error: failed to initialize alpm library
(could not find or read directory: /var/lib/pacman/)
Cloning into 'google-chrome'...
remote: Enumerating objects: 884, done.
remote: Counting objects: 100% (884/884), done.
remote: Compressing objects: 100% (481/481), done.
remote: Total 884 (delta 445), reused 840 (delta 403), pack-reused 0
Receiving objects: 100% (884/884), 203.37 KiB | 718.00 KiB/s, done.
Resolving deltas: 100% (445/445), done.
==> ERROR: /etc/makepkg.conf not found.
    Aborting...
==> ERROR: /etc/makepkg.conf not found.
    Aborting...
chown: missing operand after \u20180:0\u2019
Try 'chown --help' for more information.
mv: missing destination file operand after '/host'
Try 'mv --help' for more information.
archlinux-aur-build
 
Versuch's mal hiermit:
Code:
packages=(google-chrome spotify)

docker pull archlinux:latest
docker run --name archlinux-aur-build -d -v "${PWD}":/host archlinux:latest tail -f /dev/null
docker exec -it archlinux-aur-build pacman -Syu --noconfirm --needed base base-devel git
docker exec -it archlinux-aur-build bash -c 'echo "nobody ALL = NOPASSWD: ALL" > /etc/sudoers.d/01_nobody && chmod 600 /etc/sudoers.d/01_nobody'
for package in ${packages}; do
  docker exec -it -u nobody -w /tmp archlinux-aur-build git clone https://aur.archlinux.org/"${package}".git
  docker exec -it -u nobody -w /tmp/"${package}" archlinux-aur-build makepkg -si --noconfirm
  docker exec -it -u nobody -w /tmp/"${package}" archlinux-aur-build bash -c 'makepkg --packagelist >> /tmp/packagelist'
done
docker exec -it -e PACKAGE_USER="$(id -u)" -e PACKAGE_GROUP="$(id -g)" archlinux-aur-build bash -c 'chown "${PACKAGE_USER}":"${PACKAGE_GROUP}" $(cat /tmp/packagelist)'
docker exec -it archlinux-aur-build bash -c 'mv $(cat /tmp/packagelist) /host'
docker rm -f archlinux-aur-build
 
Hat hier jemand ein paar gute Tipps wie man Grub wieder repariert?
Ich hatte letztens ein Problem mit einem Manjaro Update und habe anschließend ein Backup ausgerollt. Mittlerweile konnte ich den Fehler den das Update eingeschleppt hat beheben, nur meldet grub beim Start seither immer "grub_calloc not found". Derzeit umgehe ich das mit Super-Grub und komme so ins System aber als Dauerlösung ist das ja nicht so schön. update-grub und eine Neuinstallation mittels chroot habe ich schon versucht.
Hast du schon mal das hier durchgearbeitet?
 
Installier deswegen jetzt bloß nicht dein OS neu. Im Zweifel beende den Docker-Daemon und lösche das Verzeichnis "/var/lib/docker". Das reicht.
Anscheinend bin ich nicht der Einzige. https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=263379
:poop:

Vielleicht mache ich Manjaro oder Fedora drauf. Es ist sowieso Jacke wie Hose welches OS drauf ist, Hauptsache Autoupdates.
 
Hallo! Ich habe ein übles Problem, mit einer neuen Hardware, und weiß nicht so Recht, so ich suchen soll.. aber ich vermute es liegt an Linux-Treibern..
Habe eine Samsung EVO 870 2TB gekauft.
EBay von privat, Zustand angeblich "neu" und so kam sie auch: in der versiegelten Originalverpackung. Samsung Magician sagt "Original" und bisher nur zwei Mal eingeschaltet.
Sie soll die alte 850 Evo 1TB zu ersetzen.
Also die alte SSD auf die neue geklont, und das Notebook davon gestartet. War blitzschnell und hat gut funktioniert.
Aber: Wenn ich reboote, dann wird die SSD nicht mehr gefunden. Schalte ich den Computer aber aus und kaltstarte ihn, bootet sie wieder einwandfrei.
Außerdem fiel mir auf, dass sie anscheinend nicht trimmt.
Wenn ich "fstrim -avvvv" starte, kommt zwar eine entsprechende Ausgabe:
/home: 158,2 GiB (169831272448 Bytes) auf /dev/sda6 getrimmt
/boot: 832,6 MiB (873005056 Bytes) auf /dev/sda1 getrimmt
/: 14 GiB (15056109568 Bytes) auf /dev/sda5 getrimmt
[ladmin@elite ~]$ hdparm -i
Aber wenn ich den Computer neu starte, und noch einmal trimme, kommt einfach wieder die selbe Ausgabe. Also wurde der Trim ja gar nicht durchgeführt.

Also habe ich die SSD mal in einen alten PC eingebaut, und dort ist das Problem nicht aufgetreten.
Meine Onlinesuche ergab, dass es solche Fehler gerade mit Samsung SSDs häufiger gibt, und das Windowsuser das Problem lösen konnten, indem sie ihre AHCI-Treiber geupdatet haben.
Ist Jemandem so Etwas bekannt? Wie könnte man das Problem unter Linux lösen? :(
Gibt es da evtl. einen Quirk; irgendwelche Kernelparameter?
 
Was für ein Linux werkelt denn bei dir? Was spuckt uname -r aus, damit wir den Kernel wissen?

Ich kann dir sagen das unter meinem Kubuntu 1TB EVO 860, eine 250GB 850 EVO, eine MX 500 mit 500GB und nen paar mechanische Platten werkeln.
Noch nie mit Probleme gehabt.
Allerdings sind das die normalen SSDs mit sATA Anschlüssen, die NVM auf das "Mainboardschraubplatten" mag ich nicht, die fallen mir im betrieblichen Umfeld zu oft aus.
Hier gab es zusätzlich mit älteren i5/i7 Konfigurationen auf Gigabyte Mainboards schonmal das Problem das nach einem Systemabsturz (sagen wir mal, wir programmieren extrem systemnah) die Platte nicht mehr im BIOS auffindbar war, hier musste dann der PC ausgeschaltet und die Platte im BIOS neu bei den Bootgeräten ausgewählt werden.
Ein BIOS Update vor ~2 Jahren hat diesen Fehler komplett behoben.
 
Aber: Wenn ich reboote, dann wird die SSD nicht mehr gefunden. Schalte ich den Computer aber aus und kaltstarte ihn, bootet sie wieder einwandfrei.

Interessantere Frage: Wird sie nach einem Reboot denn im UEFI erkannt? Und was ist, wenn du dann aus dem UEFI rebootest?

Außerdem fiel mir auf, dass sie anscheinend nicht trimmt.
Wenn ich "fstrim -avvvv" starte, kommt zwar eine entsprechende Ausgabe:

Aber wenn ich den Computer neu starte, und noch einmal trimme, kommt einfach wieder die selbe Ausgabe. Also wurde der Trim ja gar nicht durchgeführt.

Doch, wird sie. Die Ausgabe ist bei mir identisch:

Code:
% sudo fstrim -av
/boot: 407,4 MiB (427204608 Bytes) auf /dev/nvme0n1p1 getrimmt
/: 25,3 GiB (27127513088 Bytes) auf /dev/mapper/workhorse-root getrimmt
% sudo fstrim -av
/boot: 407,4 MiB (427204608 Bytes) auf /dev/nvme0n1p1 getrimmt
/: 25,3 GiB (27126644736 Bytes) auf /dev/mapper/workhorse-root getrimmt
 
Interessantere Frage: Wird sie nach einem Reboot denn im UEFI erkannt? Und was ist, wenn du dann aus dem UEFI rebootest?

Sorry vergessen zu sagen: Sie ist dann im BIOS komplett weg (IM BIOS ist Alles auf Legacy, Die SSD als MBR formatiert).


Doch, wird sie. Die Ausgabe ist bei mir identisch:

Code:
% sudo fstrim -av
/boot: 407,4 MiB (427204608 Bytes) auf /dev/nvme0n1p1 getrimmt
/: 25,3 GiB (27127513088 Bytes) auf /dev/mapper/workhorse-root getrimmt
% sudo fstrim -av
/boot: 407,4 MiB (427204608 Bytes) auf /dev/nvme0n1p1 getrimmt
/: 25,3 GiB (27126644736 Bytes) auf /dev/mapper/workhorse-root getrimmt
Weil sich die SSDs ja verschieden verhalten können (hast du genau eine 870 EVO?), habe ich noch einen Test gemacht:

Bash:
#/bin/bash
#trimsupport.sh
#Erstellt ein Testfile, löscht dieses, trimmt die SSD und liest blockweise von der stelle, wo das File gespeichert war um zu sehen, ob der Block wirklich genullt wurde
path=$1
drive=$2

name=/_tempfile_
file=$path$name

echo Test file: $file

seq 1 1000 > $file
sync; sleep 2

address=`hdparm --fibmap $file | tail -n 1 | cut -d' ' -f15-17`

hdparm --read-sector $address /dev/$drive | tail -n 1

rm $file
sync; fstrim -vvvv $path; sync; sleep 4

hdparm --read-sector $address /dev/$drive | tail -n 1


Mit dem Resultat, dass die Daten nach einem vermeintlichen TRIM immer unverändert auf dem Block befinden, wie sie auch vorher dort lagen, also z.B:

sudo ./trimsupport.sh / sda
Test file: //_tempfile_
3135 320a 3135 330a 3135 340a 3135 350a
/: 218,5 MiB (229126144 Bytes) getrimmt
3135 320a 3135 330a 3135 340a 3135 350a
Da die 870 dieses Feature hat:
sudo hdparm -I /dev/sda|grep ZERO
* Deterministic read ZEROs after TRIM
müsste sie doch immer Nullen zurückliefern, wenn der TRIM wirklich funktioniert.

Edit:
Hm, also zumindest das mit dem TRIM hat sich wohl eben erledigt.. :confused:
Habe das Skript eben zum "X."-Mal ausgeführt, und eben kam als Resultat:
sudo ./trimsupport.sh / sda
Test file: //_tempfile_
3135 320a 3135 330a 3135 340a 3135 350a
/: 218,5 MiB (229126144 Bytes) getrimmt
0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000
Auf einmal scheint's zu funktionieren. Oder das Skript hat einen Fehler und liest aus anderem Grunde nur noch Nullen aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry vergessen zu sagen: Sie ist dann im BIOS komplett weg (IM BIOS ist Alles auf Legacy, Die SSD als MBR formatiert).
Dann würde ich das Problem eher weniger auf Betriebssystemebene vermuten. Denn im UEFI ist nichts von Linux aktiv. Vermutlich hat das Mainboard Probleme die SSD nach einem Neustart wieder zu erkennen.
hast du genau eine 870 EVO?
Ich habe eine 960 Evo (NVMe), eine 970 Evo Plus (NVMe), irgendeine SK-Hynix (NVMe) noch irgendeine SK-Hynix (SATA). Alle drei zeigen das gleiche Verhalten.
Mit dem Ergebiss, dass die Daten nach einem vermeintlichen TRIM immer unverändert auf dem Block befinden, wie sie auch vorher dort lagen, also z.B:
Und das ist auch richtig so. Ein TRIM-Befehl löscht die Daten nicht sofort. Eigentlich löscht ein TRIM-Befehl die Daten möglicherweise gar nicht. TRIM informiert die SSD lediglich welche Bereiche auf der SSD nicht benutzt werden und daher für's Wear Leveling benutzt werden können. "fstrim" teilt dieser SSD also nur genau das mit und reportet auf der Konsole zurück wie viele Bytes als unbenutzt deklariert wurden. Was die SSD mit diesem Wissen macht, ist ihr Ding.
 
Habe es eben noch rein editiert: Das TRIM-Problem hat sich anscheinend eben auf "magische" Weise von selbst behoben...
Vielleicht war die SSD intern durch das brutale Schreiben von einem Terabyte per dd (als ich die Alte auf die Neue klonte) noch die ganze Zei beschäftigt, so dass TRIM erst jetzt auch wirklich umgesetzt wird?

Das "Verschwindeproblem" kann ja an Vielem liegen, denke ich, z.B:
-BIOS selbst
-Firmware der SSD
-Linux-Treiber
-Defekt in jedem dieser Teile, incl. Software

Welchen der Teile man als den "wirklich Schuldigen" sieht, kommt wohl sehr darauf an, welchen der Produzenten man fragt.. schuld ist natürlich der Andere. Meinen Suchen nach scheint es seit der 860 QVO häufiger vorzukommen, also mit jüngeren Firmwares von Samsung, aber z.B. deine 970 Evo Plus hat das Problem ja anscheinend nicht.
Unter Windows-Systemen wurde das Problem halt angeblich für einige online auffindbare Nutzer (mit Intel Express Chipset) durch einen anderen AHCI-Treiber gelöst.
Auf eine neues BIOS von hp, für mein altes Notebook (8770w), kann ich wohl nicht hoffen.
Und ob Samsung sich erbarmt, die Firmware wegen Linux zu updaten muss sich noch herausstellen..
Darum wäre der Treiber (evtl. irgendwelchen Quirks) der einzige Ansatzpunkt, fürchte ich.

Ich habe die SSD war, wie oben gesagt, noch an einem anderen PC (uraltes Ding, mit C2D und nvidia-Chipset) getestet, wo das Problem nicht auftrat.. aber gut fühle ich mich damit ja immer noch nicht, weil ich sie auf EBAY gekauft habe, und natürlich wissen möchte, ob es Anlass zur Beschwerde gibt. Fällt dir eine Methode ein um sicher zu sein, dass es nicht an einem Defekt der frisch gekauften SSD liegt, ohne sie jetzt in zig PCs zu testen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was für ein Linux werkelt denn bei dir? Was spuckt uname -r aus, damit wir den Kernel wissen?

Ich kann dir sagen das unter meinem Kubuntu 1TB EVO 860, eine 250GB 850 EVO, eine MX 500 mit 500GB und nen paar mechanische Platten werkeln.
Noch nie mit Probleme gehabt.
Allerdings sind das die normalen SSDs mit sATA Anschlüssen, die NVM auf das "Mainboardschraubplatten" mag ich nicht, die fallen mir im betrieblichen Umfeld zu oft aus.
Hier gab es zusätzlich mit älteren i5/i7 Konfigurationen auf Gigabyte Mainboards schonmal das Problem das nach einem Systemabsturz (sagen wir mal, wir programmieren extrem systemnah) die Platte nicht mehr im BIOS auffindbar war, hier musste dann der PC ausgeschaltet und die Platte im BIOS neu bei den Bootgeräten ausgewählt werden.
Ein BIOS Update vor ~2 Jahren hat diesen Fehler komplett behoben.
Ist ein Manjaro, mit aktuellem Kernel:
Linux elite 5.11.1-1-MANJARO #1 SMP PREEMPT Tue Feb 23 14:26:47 UTC 2021 x86_64 GNU/Linux
den ich vorhin erst wegen der SSD-Probleme von 5.4.100-1 geupdatet habe; normalerweise nutze ich den älteren LTS-Kernel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Filme und Serien reist gerade eine 5TB-SMR-HDD an: was verwendet ihr denn da als Dateisystem. Und wie kann man mit FUSE `relatime` festsetzen. Zum googlen bin ich wie üblich zu blöd :fresse:
 
Ich verwende XFS für die Videodaten. Hauptsächlich aus dem Grund, weil große Videodateien mit XFS in Sekundenbruchteilen gelöscht sind. Bei ext4 kann man sich während des Löschens einen Kaffee kochen.
 
Moin,

könnt ihr mir Grundlagen Literatur, online und/oder in Papierform, für einen absoluten Linux Anfänger empfehlen. Man findet im Netz einen Haufen. Ich suche was echt von 0 anfängt, man gut lesen kann und auch verständlich erklärt wird. Wirkliche Grundlagen. Vll könnt ihr mir ja da was empfehlen.

Habe mir dazu ein ein Pi 4 gekauft, womit ich mir erhoffe viele ausprobieren und so lernen zu können.
Am Ende soll irgendwann mal ein Nas über das Pi laufen.

Dazu hab ich mir das Ding überhaupt gekauft, auch hab ich darauf OMV nach Anleitung installiert, Dateisysteme erstellt und freigegeben. Aber genau da hab ich gemerkt, ich hab keine Ahnung was ich da überhaupt mache. Da ich noch ein Synology im Betrieb habe, hab ich den Umzug zum Pi erstmal eingestellt und mich dazu entschlossen, die Grundlagen zu lernen.
 
Auf der Raspberry Seite mit NOOBS anfangen geht auch ganz gut - da gibt es eigentlich auch alles (zumindest alle Basics) immer Schritt-für-Schritt erklärt:

Wenn das fluppt und Du halbwegs weißt was Du tust, dann ist der Übergang zu OMV oder einer anderen Distribution easy.
OMV macht halt alles schön auf einer grafischen Oberfläche verfügbar, bringt aber auch viel Kram mit, den Du vermutlich nicht nutzen wirst.
Wenn Du näher "am Geschehen" dran sein willst, dann kannst Du das auch alles selber nachbauen, bzw. eben nur das was Du brauchst, Dann wäre nach Raspbian (dem Debian-basierten Pi-OS) das entschlackte "dietpi" noch eine Option. Da ist auch immer alles Schritt-für-Schritt erklärt, setzt aber gewisse Basiskenntnisse voraus.
 
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