Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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IOError: [Errno 13] Permission denied: u'/root/.pyload/Logs/log.txt'

Sagt doch alles, oder? Prüfe, mit welchem User pyload läuft und ob die Fehlermeldung dann noch Sinn ergibt.

gruß
hostile
 
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Ah ich hab im Webinterface den user geändert weil ich im Downloadordner nur read Zugriff hatte. Weißt du wie ich das korrigieren kann?
 
Warum läuft pyload als root? das ist extrem gefährlich. Nie irgendwelche Programme als root laufen lassen!
Führ pyload als normalen user aus. Falls du deine Einstellungen behalten möchtest, kopiere den /root/.pyload Ordner in das Heimverzeichnis deines Nutzers.
 
Nabend,

hab mir gerade einen Linux Live USB Stick erstellt.
Wollte mir Linux einfach mal anschauen, bin absoluter Neuling...da finde ich die USB Live Lösung zum Schnuppern gut.
Linux habe ich Mint 14.1 Mate 64 genommen...ka ob es noch etwas einsteigerfreundlicheres gibt...hörte sich für Einsteiger (Windows-User) ok an.

Benutzt habe ich dafür den Lili USB Creator, Größe der Persistenz Partition 4GB.
Stick am Laptop gerade gebootet, bis ins Forum hier gings ohne Probleme.

Jetzt habe ich die Frage ob ich die ausstehenden Aktualisierungen für das System auch auf den Live USB-Stick laden kann.
Im ersten Versuch gab es ein paar Fehler, einige Aktualisierungen wurden nicht korrekt oder gar nicht installiert.
Neustart des Systems vom Stick war danach nicht mehr möglich.

Kleine Änderungen, Bookmarks, etc. scheint das System aber zu speichern. Auch nach dem Neustart alles da.

Würde aber gerne das System auf dem Stick aktualiseren.
 
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Einfach die Lili USB Creator Anleitung befolgt, da gab es nicht viel Auswahl außer der Größe der Persistenz (0-4000MB).
Die Mint14 Mate Version hab ich direkt über die Homepage geladen, 64-Bit Version...wird in Lili nicht zum Download angeboten, kann aber die Iso von der Platte auswählen.

1. Lili starten
2. USB Stick auswählen
3. Iso/CD/Download wählen (Mint14 Mate 64)
4. Persistenzgröße festlegen (4GB)
5. Optionen nichts geändert
6. Blitz geklickt...;)

Fertigen Stick im Laptop gebootet.
Startet automatisch im Persistenzmodus, kleine Veränderungen werden ohne Probleme gespeichert...Teamspeak 3 hab ich schon installiert, läuft.

An die Aktualisierungen des Systems traue ich mich gerade noch nicht heran...beim ersten Mal ging danach nichts mehr.

Edit: Hab gerade festgestellt, die Mint14 Mate 64 ist nicht von der Homepage, sondern die DE-Version von Chip.de: http://www.chip.de/downloads/Linux-Mint-Nadia-MATE-64-Bit_55964367.html
Weiß jetzt nicht ob das ein Unterschied macht.
 
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Ok, den kenne ich leider nicht, aber damit kann man ja nach Herstellerangaben jede Iso auf einen USB Stick installieren, da kann es dann denke ich schon mal zu irgendwelchen Wechselwirkungen kommen, ist ja nicht alles gleich.
Zeig doch mal die /etc/fstab
Wie viel Platz ist noch auf dem Stick frei?

Wenn es richtig auf dem USB-Stick installiert ist, sollten Updates eigentlich drin sein, allerdings sind 4 GB eben knapp. Beim Update werden erst die Dateien runter geladen und dann noch entpackt, das nimmt teilweise schon einiges an Platz ein, allerdings sollte der Paketmanager meckern, wenn nnicht genug Platz da ist Wie gesagt, weiß ich auch nicht, wie das Lili installiert. Jedes Betriebssystem braucht einen Bootloader (der am weit verbreitetsten ist grub), wenn Lili da dann etwas anders handhabt, als das System es eigentlich gewohnt ist, kann es gut sein, dass dann nach einem Update der Bootloader auf dem USB Stick nicht mehr funktioniert

Wenn es nicht unbedingt Mint sein muss, kannst du mal siduction probieren, da gibt es einen LiveUSB Stick Installer.
 
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Öhm ich bin ja noch Anfänger...seit genau heute, also ist mir fast egal welches Linux...Mint kam mir einsteigerfreundlich vor.
Hier der Link zu Lili: http://www.linuxliveusb.com/

Angeblich unterstützt das über 100 verschiedene Linux Distributionen, wenn du magst schau mal drüber.

Wenn ich cat /etc/fstab eingebe:

overlayfs / overlayfs rw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs nosuid,nodev 0 0

Zugriff hab ich im Moment nur auf eine Partition des USB-Sticks ->File System.
Den Rest des Sticks sehe ich zwar, muss ich aber wohl noch einbinden.
Auf dem File System sind noch 3,6GB frei, wird dann wohl die Persistenz Partition sein, die hat ja 4 GB.

Edit:

Ok also so wie ich das jetzt verstanden habe, kann ich keine vollen Systemupdates machen auf den Stick, auch keine Treiberinstallationen...dafür muss ich richtig installieren.
Einzelne Software Updates schon.
 
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Danke für den Link, aber ich kenne LiLi nicht und auf der Seite steht leider auch nicht, wie genau LiLi arbeitet.
Die fstab bestätigt mir aber, was ich dachte. overlayfs ist ein Dateisystem, welches es ermöglicht, 2 Ordner zu mounten, wobei der eine den anderen überlappt. Dabei werden die Daten von dem einem Ordner genommen und die Daten von den anderen darüber gelegt, Änderungen werden nur in den einen darüber gelegenen Ordner geschrieben. Es ist hier also kein richtiges Dateisystem (wie zB ext4, ntfs) für die Dateien vorhanden.
Es wundert mich allerdings, dass noch 3,6 GB frei sind, da Mint in der kleinsten Version als Image ca. 800 MB hat.

Daffy schrieb:
Ok also so wie ich das jetzt verstanden habe, kann ich keine vollen Systemupdates machen auf den Stick, auch keine Treiberinstallationen...dafür muss ich richtig installieren.
Einzelne Software Updates schon.
Wie gesagt, weiß ich nicht, wie genau LiLi arbeitet. Ich würde dir raten, dass System richtig auf den USB Stick zu installieren, oder du wartest bis sich jemand meldet, der sich damit auskennt.
 
Ich habe momentan Probleme bei der Installation von Linux... Normalerweise verläuft das bei mir alles einwandfrei, jetzt habe ich aber Gebrauchte komponenten von einem Freund bekommen und irgendwie lässt sich Linux nicht Starten.
Egal ob ich Debian, Ubuntu, Mint, Fedora versuche normal(liveUSB) zu Starten hängen sie sich alle auf wenn der Desktop bzw KDE,Mate usw gestartet werden sollen. Dann geht garnix mehr und ich muss Reseten.
Um den USB Stick ausschließen zu können habe ich auch schon eine CD gebrannt leider das selbe.
Wenn ich allerdings in einem Failsave Modus starte funktionieren die Systeme. Wenn ich die Distro aber in diesem Failsave Modus Installiere und dann Starten will hängt es sich wieder an der selben stelle auf

Windows verrichtet seinen Dienst ganz normal nur Linux will leider nicht.

Mein System könnt ihr unter Systeminfo einsehen.


Bin gerne bereit einiges auszuprobieren um die Fehlerquelle zu Identifizieren :)
 
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ignored88: Ist in dem PC eine Grafikkarte von AMD/ATI eingebaut? Falls ja, kannst du mal im Bootloader die Option radeon.modeset=0 in der Zeile mitgeben.
Alternativ kannst du auch die Datei /etc/modprobe.d/radeon-kms.conf öffnen/anlegen und dort folgendes reinschreiben/hinzufügen
Code:
options radeon modeset=1
 
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Nein keine AMD/ATI bin schon ein Stück weiter mit nomodeset bootet es schonmal aber ich habe bis auf den Willkommen Bildschirm und rechte Maustaste keine GUI Teste das Grade mit mint14 KDE
 
Nein keine AMD/ATI bin schon ein Stück weiter mit nomodeset bootet es schonmal

Was hast du dann mit modeset gemacht, damit es ging? nvidia.modeset=0?

aber ich habe bis auf den Willkommen Bildschirm und rechte Maustaste keine GUI Teste das Grade mit mint14 KDE
Kenne weder Mint noch KDE, denke aber auch nicht, dass es daran liegt. Wenn es mit nv.modeset funktioniert, wird es wohl ein Problem mit der Grafikkarte sein. Hängt sich der PC beim Willkommensbildschirm auf? Kannst du mit Strg+Alt+F1 ins Terminal wechseln?
Falls ja, kannst du mal die /var/log/Xorg.0.log zeigen?
Welche Grafikkarte ist dann vorhanden?
Kannst du eventuell den Display Manager neustarten, was passiert dann?
Das machst du mit /etc/init.d/[Hier Display Manager einfügen] restart
Ich weiß nicht, welchen Mint nutzt, müsste bei KDE aber kdm sein, also
/etc/init.d/kdm restart
Wenn es die Datei nicht gibt, probier mal gdm, lightdm, slim, wdm, xdm
 
Ich habe einfach als Startparameter `nomodeset` mit eingetragen weil ioch das bei google gefunden hatte und damit Startete das Mint jedenfalls schonmal.

Der Pc hat sich davor einfach aufgehangen als das Gui (in diesem Fall KDE) gestartet werden sollte, man konnte die umrisse erkennen aber nichts ging mehr auch keine Konsole musste wie gesagt per Knopf Reseten. Ich weiß mittlerweile das es am Nouveu Treiber liegt!
Ich habe mich an diese Anleitung gehalten und jetzt läuft es soweit ganz gut, habe zwar selten mal Grafikglitches aber schonmal besser als garnix ^^

Graka ist im übrigen wie in dem Lösungsthreat eine Nvidia 580GTX mit 3GB


Würde aber gerne verstehen woran es jetzt genau liegt? Wie gesagt habe ich das mit verschiedenen Distros versucht und alle sind an exakt der selben Stelle gefreezed
 
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Würde aber gerne verstehen woran es jetzt genau liegt? Wie gesagt habe ich das mit verschiedenen Distros versucht und alle sind an exakt der selben Stelle gefreezed

Wie du gesagt hast, wird es an nouveau liegen. nouveau ist ein Opensource Treiber für nVidia Grafikkarten. nVidia stellt leider nur einen propritären Treiber zur Verfügung, der dafür aber wunderbar funktioniert (wesentlich besser als fglrx). Anfangs wurde nouveau NUR! mithilfe von Reverse Engineering entwickelt. Reverse Engineering: Reverse Engineering
Das ist ein riesiger und zeitintensiver Aufwand! Deine 580 GTX ist noch relativ jung und die Leute machen das in ihrer Freizeit. So weit ich weiß auch ohne irgendwelche Hilfe von nVidia, deswegen dauert es immer etwas, bis die neuste Hardware unterstützt wird.

Wenn du nicht gegen den propritären Treiber von nVidia hast, rate ich dir, diesen anstelle von nouveau zu nutzen.
Die Unterstützung deiner Karte sollte funktionieren und auch 3D Beschleunigung sollte wunderbar gehen.
 
Ich hab immer noch Samba Kodierungsfails.
Meine smb.conf:
[global]
unix charset = ISO8859-1
display charset = cp1250
workgroup = LAN
server string = Jabra-Server
security = SHARE
lanman auth = Yes
client NTLMv2 auth = Yes
#admin users = jan
printcap name = cups
printing = cups
load printers = yes


Ich brauch Sonderzeichen wie ý, ð, á und Umlaute, sowohl auf der Samba Seite wie auch Serverseitig. Wenn ich per Dateibrowser oder Konsole eine Datei abspeicher kommt für z.b. Bifröst das raus: Bifröst.
Umgekehrt wenn ich was per Samba speicher, wird es in Samba korrekt angezeigt aber dafür auf den Server an sich nicht: Bifr▒st/

Was muss ich tun damit alles so klappt wie ich das möchte? :fresse2:
 
Wie bereits beim letzten Mail: UTF8 ist Stand der Dinge. D.h. die locales auf dem Server sollten auf UTF8 gestellt werden. Aus mir bisher unerklärlichen Gründen muss bei Samba dann allerdings das unix und display charset auf "ISO-8859-15" gestellt werden, damit es funktioniert.

Wenn sich dein display charset vom unix charset unterscheidet, wirst du per Samba Zugriff nie überprüfen können, ob die Dateien auf dem Server korrekt gespeichert werden, d.h. sollten diese Variablen die gleichen Werte haben.

Allerdings konvertiert diese Konfiguration nicht automatisch falsch kodierte Dateinamen in "richtig" kodierte. Diese Anpassung musst du von Hand durchführen, bzw. ein Script schreiben, was das für dich erledigt. Dazu musst du zunächst herausfinden, welche "falschen" Sonderzeichen mit welchen "richtigen" Sonderzeichen ersetzt werden müssen und wie du diese mittels Bash-Script erfolgreich detektierst.


mfg
foxxx :wink:
 
Ja das Problem mit ISO-8859-15 ist aber, das es zwar auf den Server richtig angezeigt wird (nach einmaligen umbenennen auf den Server), unter Samba allerdings wieder so ein Kaudawelsch (Bifröst) rauskommt.
locale sind bereits auf UTF8 gesetzt:
Code:
jan@server:/share/Daten/Musik_flac$ locale
LANG=de_DE.UTF-8
LANGUAGE=de_DE:en
LC_CTYPE="de_DE.UTF-8"
LC_NUMERIC="de_DE.UTF-8"
LC_TIME="de_DE.UTF-8"
LC_COLLATE="de_DE.UTF-8"
LC_MONETARY="de_DE.UTF-8"
LC_MESSAGES="de_DE.UTF-8"
LC_PAPER="de_DE.UTF-8"
LC_NAME="de_DE.UTF-8"
LC_ADDRESS="de_DE.UTF-8"
LC_TELEPHONE="de_DE.UTF-8"
LC_MEASUREMENT="de_DE.UTF-8"
LC_IDENTIFICATION="de_DE.UTF-8"
LC_ALL=

Die Welt war so einfach ohne die Sonderzeichen, was muss ich auch mit ausländischen Bands anfangen... :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann probier mal de_DE@euro aus und lösch deinen Eintrag bei "LANGUAGE", der ist überflüssig.
 
Code:
root@server:~# locale
LANG=de_DE.iso885915@euro
LANGUAGE=
LC_CTYPE="de_DE.iso885915@euro"
LC_NUMERIC="de_DE.iso885915@euro"
LC_TIME="de_DE.iso885915@euro"
LC_COLLATE="de_DE.iso885915@euro"
LC_MONETARY="de_DE.iso885915@euro"
LC_MESSAGES="de_DE.iso885915@euro"
LC_PAPER="de_DE.iso885915@euro"
LC_NAME="de_DE.iso885915@euro"
LC_ADDRESS="de_DE.iso885915@euro"
LC_TELEPHONE="de_DE.iso885915@euro"
LC_MEASUREMENT="de_DE.iso885915@euro"
LC_IDENTIFICATION="de_DE.iso885915@euro"
LC_ALL=

Leider funktioniert es immer noch nicht. Je nach dem von welcher Seite es abgespeichert wird, gibt es Kodierungsfehler auf der anderen. Ich bin ratlos.
 
Deine "@euro" locales sehen aber sehr merkwürdig aus. Normalerweise sollten die so aussehen: "de_DE@euro" ohne den ISO-Krempel dazwischen. Welche Distri nutzt du ?
 
Code:
root@server:~# locale-gen de_DE@euro
Generating locales...
  de_DE.ISO-8859-15@euro... up-to-date
Generation complete.


Ich benutze Ubuntu 12.04.1 LTS (3.2.0-34-generic x86_64)
 
Wenn du nicht gegen den propritären Treiber von nVidia hast, rate ich dir, diesen anstelle von nouveau zu nutzen.
Die Unterstützung deiner Karte sollte funktionieren und auch 3D Beschleunigung sollte wunderbar gehen.

Wollte den propritären Treiber von Nvidia (meine Grafikkarte Nvidia 660GTX) auf Mint 14 KDE installieren. Allerdings schlug die Installation fehl, da der Treiber meldete: "Kann Nvidia Treiber nicht installeren, da der Nouveau-Treiber installiert ist" oder so ähnlich. Wie kann man den denn entfernen?
 
Am besten aus den Quellen installieren dann wird der nouveau automatisch geblacklistet...
Zumindest sollte es so sein
 
Es gibt eine /etc/modprobe.conf, in der man einfach "blacklist nouveau" eintragen kann. Allerdings funktioniert das bei einigen Distris leider nicht...
 
Herzlichen Dank für Eure Re-Posts. Werde das mal bei der nächsten Neuinstallation mal ausprobieren. Zur Zeit ist Kubuntu 12.10 drauf, da scheint der Nouveau-Treiber von Hause nicht installiert zu sein, so dass der proprietäre Nvidea-Treiber installiert werden konnte. Scheint eh kein großer Unterschied zu KDE-Mint Nadia zu sein.
 
hab mein Sambaproblem gelöst. hab die Charset Einträge aus der Config gelöscht -> e voila, es funktioniert.

Drecks Technik :fresse2:
 
Hey Jungs, ich suche ein paar Alternativen für MacOSX Programme. Wäre echt cool wenn ihr ein paar Vorschläge hättet.

- Alfred (Applauncher den ich auch zum Shellskript ausführen nutze)
- Transmit (SFTP, FTP Client)
- Apple Remote Desktop (lässt sich jedoch zur Not auch mit Teamviewer ersetzen)

Danke im Voraus! :)
 
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