Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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WINE funktioniert generell ziemlich mistig. Die Leute sind daran schon gewöhnt, deswegen sind die Rezensionen in der Kompatibilitätsliste immer extrem geschönt.
 
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Das ist natürlich schlecht, also kann man als Zocker eigentlich nicht wirklich umsteigen außer man hat Glück und das Spiel läuft nativ auf Linux?
 
Hallo!

Lohnt es sich mit einem Alienware-WIN7-Gaming-Notebook komplett umzusteigen? Das erfordert natürlich dass WINE gut funktioniert, leider hab ich da keine Erfahrungswerte.
Du kannst die AppDB konsultieren: WineHQ - Wine Application Database
Für Unterstützung neuerer Spiele und schnellerer Fehlerbehebung (evtl. auf Kosten der Stabilität) kannst du dir immer die neueste Version von Wine aus dem Ubuntu ppa** intallieren.


Auf der WINE-Homepage sieht es so aus als würde D3 und WoW gut laufen, aber wie ist das tatsächlich? Merkt man dann stark dass man in einer art virtuellen Windows-Umgebung spielt?
Keine Ahnung wie es im aktuellen Addon ist, aber WoW "Vanilla", Burning Crusade und WotLK konnten ohne Probleme gespielt werden. Probleme gab es damals eher bei der Kompatibilität vom Installer (oder der Serverstabilität ^^).


Der Rechner hat einen i7-Chip mit 8GB Ram und einer 560mGTX. Ich hoffe es gibt native Treiber für die Grafikkarte. Konnte ich in der VM leider nicht installieren da dort der Virtualbox-Grafiktreiber verwendet wird.
Offizielle Nvidia Treiber seit 2011 (275.09). Die aktuellen sind Version 319.32. "Native" Treiber von Nvidia sind bei Spielen definitiv empfehlenswert, da die freien Treiber ("Nouveau") noch Probleme mit der Performance haben.
Informationen zur Spieleperformance unter Linux im Vergleich zu Windows oder zum Unterschied der verschiedenen Linuxtreiber hat Phoronix.
Beispiel: Nouveau vs. Nvidia in Linux 3.10 (08/2013)


** Hängt von deiner installierten MINT Version ab - LMDE ("Debian Edition") nutzt Debian "rolling" - da sollten recht aktuelle Wine Versionen enthalten sein. Das normale Mint nutzt die Ubuntu Quellen für die meisten Pakete. Damit evtl. "ältere" Wine-Versionen. Auf der Wine Seite finden sich die jeweiligen Links zu deiner Variante, solltest du die neueste Version einsetzen wollen.

edit:
WINE funktioniert generell ziemlich mistig.
Wine ist nicht weniger mistig als Windows. Die meisten Spiele werden doch immernoch gepatcht um Abstürze zu fixen. Windows oder die Nvidia Treiber haben auch ihren Anteil an den Fixes. Wine kann natürlich nicht mit dem aktuellsten Spielen (DirectX10,11) mithalten, da die Features immer "nachprogrammiert" werden müssen und "Bug-Kompatibilität" zu Windows hergestellt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hab es nun endlich geschafft das mein Laptop wieder läuft xD. Hab mit gparted live cd,nochmal die linux partitionen gelöscht und nun konnte ich in Windows booten. Hab vorher bissel mit der windowsbefehlsparametern rumgespielt und aufeinmal konnte ich einen Systemwiederherstellungspunkt auswählen etc-Naja hauptsache das Ding läuft wieder^^
 
Hallo,

ich möchte Debian 7 Server auf einem USB-Stick betreiben.

Fragen:
Bringt das Nachteile mit sich?
Welche Kapazität brauche ich? (keine GUI, ZFS-Fileserver)
Ist ein Raid1 mit 2 USB-Sticks gleicher Größe möglich?

LG
MrDeluxe
 
USB Sticks sind (zumindest die meisten) langsam. Ich habe mir zu Rettungszwecken ein Debian auf einen USB Stick installiert und besonders der Systemstart und -shutdown sind deutlich langsamer. Mein Desktopsystem belegt 7GB. Ohne X, Desktop und GUI Anwendungen reicht so ungefähr die Hälfte.
Den Datenträger/das Dateisystem schon mit der Installation komplett zu füllen halte ich für keine gute Idee, also sollte der Datenträger meiner Meinung nach mindestens 8GB groß sein.

Raid1 ist überhaupt kein Problem, egal ob Stick oder Festplatte.

Bist du sicher, dass du zfs unter Linux verwenden willst? Im Gegensatz zu zfsonlinux und zfs-fuse hat mich btrfs unter Linux von Anfang von begeistert.
 
zfs hat mehr features und ist älter und somit stabiler...

die geschwindigkeit ist mir nicht so wichtig, das soll nur ein Backupserver werden
 
Da könnte man auch anderer Meinung sein, aber du bist ja offensichtlich was zfs angeht fest entschlossen ;)
 
Solang du mir nicht das Gegenteil beweisen kannst, ist es auch so :d
 
btrfs wird aber noch als experimentell eingestuft, daher würde ich davon erst einmal bei Servern abraten.
4GB sollten auch gut reichen, bei mir passt raspbian (also das Debian für ein Pi) mit LXDE locker sogar auf eine 2GB SD-Karte.
Das Raid sollte gehen, aber wofür willst du diesen mehraufwand auf dich nehmen?

mfg D3lta
 
Servus jungs da ich Linux newbie bin wollte ich hier mal paar Fragen stellen!!

und zwar hab ich hier nen kleinen server laufen!! mit wheezy! interne hdd 500GB

das funtzt soweit perfekt!!

nun mein vorhaben! ich möchte meine externe usb hdd (NTFS) im laufenen betrieb anschließen können und wheezy sollte die mounten und nen sync durchführen, anschließend unmount und mir ne mail schicken wenn er fertig ist!

leider komme ich da nicht zurecht!

Bringe es schon nicht fertig das er die USB HDD immer gleich mountet??
Wie muss ich vorgehen damit er mir einen bestimmten ordner auf die externe Platte synct? wichtig ist hierbei noch er soll mir wenn er fertig ist eine Email schicken und nen unmount machen!!

Hoffe ihr könnt mir das etwas nahe bringen! zerbrech mir schon seit tagen den kopf

MFG
 
Folgende Programme/Stichwörter können dir weiterhelfen:
automount, pmount (als nicht privilegierter Benutzer Laufwerke mounten)
udev rules (Beim Einstecken von Hardware wird diese genau identifiziert und ihr wird ein konstanter Name zugewiesen - immer gleiches mounten möglich)

Mit den udev rules kannst du auch beliebige Skripte (die syncen, emails verschicken) ausführen
Mails können aus dem Terminal (d.h. innerhalb von Skripten) verschickt werden

Beispiel für ein Suchergebnis: http://bernaerts.dyndns.org/linux/54-debian-udev-backup (war via google: usb stick backup automatic linux)

Es gibt im Internet viele fertige Backup-Skripte, die im Fehler/Erfolgsfall automatisch emails versenden - da braucht man sich auch nicht sooo viel den Kopf zu zerbrechen, sondern nur ein paar Optionen modifizieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist einfacher gesagt als getan ;) aber ich schau mir das dann mal in ruhe an mit udev komm ich nicht so recht zurecht


Von meinem Apfelphone gesendet mit der Hardwareluxx app
 
Ich hab das mir grade mal angesehen, da ich auch noch kein automatisiertes Backup mache. Ich verwende hier Linux Mint. Vielleicht gibt es ein paar Besonderheiten bei Debian (Pfade für die jeweiligen Dateien ?)

1. Deaktivieren von automount (ist beim richtigen Server nicht nötig)
Code:
cat /etc/udev/rules.d/local.rules            
ACTION=="add|change",SUBSYSTEM=="block",KERNEL=="sd*|sr?", ENV{UDISKS_PRESENTATION_HIDE}="1", ENV{UDISKS_IGNORE}="1"
Quelle via google wg. ein paar Problemen: gentoo Forum

2a. Daten über USB Stick herausfinden
Code:
lsusb
Bus <NR.BUS> Device <NR.DEVICE>: ID <idVendor>:<idProduct> SanDisk Corp. Cruzer Blade
# sudo sonst fehlt seriennummer
sudo lsusb -vs <NR.BUS>:<NR.DEVICE> 
..
  iManufacturer           1 SanDisk
  iProduct                2 Cruzer Blade
  iSerial                 3 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
..
Quelle: udev

2b. eigene udev regel für USB Stick - keine Zahl davor
Code:
cat /etc/udev/rules.d/sandisk-usb.rules 
# USB Stick Sandisk 32gb
SUBSYSTEMS=="usb",ACTION=="add",KERNEL=="sd?3",ATTRS{serial}=="xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx",SYMLINK+="P3aufUSB"

3. Probierskript
Code:
#!/bin/sh
# Konstanten um zB Datei/Verzeichnisnamen zu basteln
DATUM=`date '+%Y-%m-%d'`
COMPUTER=$(hostname -s)

# von udev erstellter konstanter Gerätename
# Partition 3 auf USB Stick
USBSTICK="P3aufUSB"

SICHERUNG_QUELLE="/home"
SICHERUNG_ZIEL="/media/$USBSTICK"

# USB einhängen
pmount -A -t ext4 $USBSTICK
notify-send -t 500 "Eingehangen" # Meldungen auf graphischer Oberfläche
sleep 2 # damit es etwas langsamer passiert

# Sicherung
#​echo "Sicherungskopien erstellen"
#echo "writing to " $SICHERUNG_ZIEL
# ...
#​echo "Sicherung beendet"
notify-send -t 2000 "Sicherung beendet"
sleep 2

#USB aushängen
pumount $USBSTICK
notify-send -t 10000 "USB Stick kann entfernt werden"

Dem Skript fehlt natürlich die Backup-, Mail- und Programmlogik:- was passiert im Fehlerfall wie Mounten nicht erfolgreich, Fehler beim Schreiben usw. usf.
 
wollte das jetzt mal grob so nachbauen !!

beim script bringt er mir gleich mal

#~ ./autobackup.sh
./autobackup.sh: 14: ./autobackup.sh: pmount: not found
./autobackup.sh: 15: ./autobackup.sh: notify-send: not found
./autobackup.sh: 23: ./autobackup.sh: notify-send: not found
./autobackup.sh: 27: ./autobackup.sh: pumount: not found
./autobackup.sh: 28: ./autobackup.sh: notify-send: not found


pmount war nicht drauf jetzt kommt aber

#~ ./autobackup.sh
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
./autobackup.sh: 15: ./autobackup.sh: notify-send: not found
./autobackup.sh: 23: ./autobackup.sh: notify-send: not found
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
./autobackup.sh: 28: ./autobackup.sh: notify-send: not found
 
Zuletzt bearbeitet:
installier mal notify-send und setz mal ganz am anfang (am besten nach #!/bin/bash) ein "set -x"
und hau die ausgabe dann hier rein.
 
ist das so richtig ich denke nicht

apt-get install notify-send
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
E: Unable to locate package notify-send
 
Das Paket das du installieren musst ist "notify-osd".

Edit: ah ich sehe gerade, dass es sein kann das du evtl auch "libnotify-bin" installieren musst!
 
Zuletzt bearbeitet:
perfekt danke werde dann berichten ;) muss schnell noch was anderes erledigen ;)

edit2:

#~ ./autobackup.sh
+ date +%Y-%m-%d
+ DATUM=2013-08-05
+ hostname -s
+ COMPUTER=goflex-net
+ USBSTICK=P3aufUSB
+ SICHERUNG_QUELLE=/media/500gbrechts
+ SICHERUNG_ZIEL=/media/core1tb
+ pmount -A -t ntfs P3aufUSB
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
+ notify-send -t 500 Eingehangen
+ sleep 2
+ notify-send -t 2000 Sicherung beendet
+ sleep 2
+ pumount P3aufUSB
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
+ notify-send -t 10000 USB Stick kann entfernt werden
#~



irgendwie passt da was nicht ganz :/


hab das paket noch nachinstallt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Problem ist

USBSTICK=P3aufUSB

dort musst du ja entsprechnd deines Pfads anpassungen vornehmen.
 
sprich dahin wo sie gemountet werden soll? /media/core1tb/ ?

und wie muss es in der udev regel ausschauen mit dem symlink?

# USB hdd 1tb core
SUBSYSTEMS=="usb",ACTION=="add",KERNEL=="sd?3",ATTRS{serial}=="XXXXXXX",SYMLINK+="1TB 2,5"


muss da auch der pfad zum mountpunkt wie oben?


EDIT: glaub ich hab den fehler gefunden den halben :d in der udev regel das sd?3 da bei mir die sdc1 wichtig ist hab ichs durch sd?1 ersetzt!

jetzt kommt

#~ ./autobackup.sh
+ date +%Y-%m-%d
+ DATUM=2013-08-05
+ hostname -s
+ COMPUTER=goflex-net
+ USBHDD=Core1TB
+ SICHERUNG_QUELLE=/media/500gbrechts
+ SICHERUNG_ZIEL=/media/core1tb
+ pmount -A -t ntfs Core1TB
Mount is denied because the NTFS volume is already exclusively opened.
The volume may be already mounted, or another software may use it which
could be identified for example by the help of the 'fuser' command.
+ notify-send -t 500 Eingehangen
+ sleep 2
+ notify-send -t 2000 Sicherung beendet
+ sleep 2
+ pumount Core1TB
+ notify-send -t 10000 USB HDD kann entfernt werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Desktop-Linuxe ist meistens ein Programm im Hintergrund aktiv, dass die Festplattenpartition automatisch einbindet.
Dies musst du deaktivieren. Das geht evtl. graphisch und/oder per udev Regel.
Siehe mein Punkt 1. Eventuell die udev Regel noch spezifischer anpassen, so dass evtl. nur deine eine Festplatte betroffen ist.
Da pmount den Fehler ausgibt hilft an dieser Stelle vielleicht der Eintrag in pmount


SYMLINK+="1TB 2,5" <- der Name des Symlinks
und der Name für pmount - USBHDD=Core1TB bzw. Einhängepunkt /media/Core1TB
müssen gleich sein:

udev -> erstellt /dev/Symlinkname
pmount -> mount /dev/Symlinkname nach : /media/Symlinkname

Edit: zum Testen kannst du die Platte erst einmal manuell unmounten
 
Zuletzt bearbeitet:
komisch ist das ich beim 2ten mal ausführen des scriptes die meldung hier bekomme

#~ ./autobackup.sh
+ date +%Y-%m-%d
+ DATUM=2013-08-05
+ hostname -s
+ COMPUTER=goflex-net
+ USBHDD=Core1TB
+ SICHERUNG_QUELLE=/media/500gbrechts
+ SICHERUNG_ZIEL=/media/core1tb
+ pmount -A -t ntfs Core1TB
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
+ notify-send -t 500 Eingehangen
+ sleep 2
+ notify-send -t 2000 Sicherung beendet
+ sleep 2
+ pumount Core1TB
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
+ notify-send -t 10000 USB HDD kann entfernt werden
#~


EDIT: manueler unmount ändert nix sobald ich mit pmount auf die Core1TB zufreifen will bringt er mir den gleichen fehler

#~ pmount Core1TB
Error: could not determine real path of the device: No such file or directory

---------- Post added at 23:29 ---------- Previous post was at 21:09 ----------

kann das irgendwie sein das es was mit ntfs zu tun hat? wenn ich im script direkt /dev/sdc1 schreibe!! läuft das script durch und tut auch was!! nur irgendwie kann ich dann per windows nicht mehr auf die platte zugreifen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja jetzt kein Hexenwerk.

Error: could not determine real path of the device: No such file or directory
Also ist die Datei nicht vorhanden. Also sieht es nach udev Fehler aus (ist der Zielmountpunkt erstellt - d.h. /media/name vlt. fehlte der?)
Deshalb musst du eben nachschauen und den Fehler suchen.

Fehlersuche :
0. nur die 2 udev Dateien sind im entsprechenden Verzeichnis
1. PC ist neu gestartet ohne angeschlossene Festplatte
2. Festplatte anschließen
2a. per dmesg prüfen ob es Nachrichten über die angeschlossene Festplatte gibt:
Beispiel für meinen USB Stick
Code:
usb 1-2.3: new high-speed USB device number <nummer> using ehci-pci
usb 1-2.3: New USB device found, idVendor=<nummer>, idProduct=<nummer>
usb 1-2.3: New USB device strings: Mfr=1, Product=2, SerialNumber=3
usb 1-2.3: Product: Cruzer Blade
usb 1-2.3: Manufacturer: SanDisk
usb 1-4.3: SerialNumber: < --- Seriennr --- >
# und dann später eine Liste der Partitionen darauf
sdl: sdl1 sdl2 sdl3 
[sdl] Attached SCSI removable disk
3. per mount prüfen ob ein Automount die Partitionen schon eingehangen hat
Ja -> udev Regel (Datei mit UDISKS-Einträgen) wirkt nicht
Nein -> weiter

4. Prüfen ob von DEINER udev Regel der SYMLINK+="name" erstellt wurde
sollte dann so Aussehen
Code:
ls -l /dev/name
lrwxrwxrwx 1 root root 4 Aug  6 11:31 /dev/name -> sdl3
Ja, sieht so aus -> udev Regel (Datei mit Serial-Eintrag) wirkt nicht
Nein -> weiter

Wenn alles mit udev funktioniert, dann kann man die weiteren Probleme lösen.
Beispiele für Fehler bei udev:
- Enden die udev Rules auf .rules ?
- sind diese im richtigen Verzeichnis abgelegt
- benutzt udev die neuen Regeln (reboot, "udevadm control --reload-rules" )
siehe auch https://wiki.debian.org/udev
wenn ich im script direkt /dev/sdc1 schreibe!!
Genau das willst du doch mit udev verhindern. Bei 2 angeschlossenen USB Sticks kann die Benennung eine vollkommen andere sein.
 
oki vielen dank wie gesagt teste ich das ganze gerade ohne udev regel und selbst da zickt es rum da windows auf einmal die hdd nicht mehr lesen kann!! nur warum ?

hier mal mein kleines script (noch sehr newbie like)

Code:
# Mounten von der hdd
pmount -A -t ntfs /dev/sdc1 /media/1TB
notify-send -t 500 "Eingehangen" # Meldungen auf graphischer Oberfläche
sleep 2 # damit es etwas langsamer passiert

# Sicherung aller daten 
rsync -a /media/500gbrechts /media/1TB/goflex
notify-send -t 2000 "Sicherung beendet"
sleep 2

#pumount der hdd
pumount /dev/sdc1
notify-send -t 10000 "USB HDD kann entfernt werden"

kommen zwar paar fehler wegen den notify ka warum aber er kopiert es kann auch mit linux sehen das er alles kopiert hat!!

aber windows 7 sagt datenträger formatieren


muss ja so erst mal auch gehen! oder bin ich da falsch

---------- Post added at 16:17 ---------- Previous post was at 13:32 ----------

Hab deine tolle liste mal abgearbeitet !

dmesg zeigt mir die hdd an sobald sie gesteckt ist!

WEITER

per Mount Prüfen??
Sie wird nicht automatisch gemountet
Code:
root@goflex-net:~# mount
none on /sys type sysfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
none on /proc type proc (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
none on /dev type devtmpfs (rw,relatime,size=59028k,nr_inodes=14757,mode=755)
none on /dev/pts type devpts (rw,nosuid,noexec,relatime,gid=5,mode=620,ptmxmode=000)
/dev/disk/by-label/rootfs on / type ext2 (rw,noatime,errors=remount-ro,user_xattr,acl)
tmpfs on /run type tmpfs (rw,nosuid,noexec,relatime,size=12504k,mode=755)
tmpfs on /run/lock type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=5120k)
tmpfs on /run/shm type tmpfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime,size=25000k)
tmpfs on /tmp type tmpfs (rw,relatime)
/dev/sda1 on /media/500gbrechts type ext3 (rw,relatime,errors=continue,user_xattr,acl,barrier=1,data=ordered)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw,relatime)

Weiter!
Hab das Label jetzt mal auf 1TB geändert also nicht wundern!!
ls-l /dev/1TB
Code:
root@goflex-net:~# ls -l /dev/1TB
#lrwxrwxrwx 1 root root 3 Aug  6 16:05 /dev/1TB -> sdc

ist nur die frage passt das jetzt so?

eine frage noch!

0. nur die 2 udev Dateien sind im entsprechenden Verzeichnis
Code:
root@goflex-net:/etc/udev/rules.d# ls
70-persistent-net.rules  usbhdd.rules
root@goflex-net:/etc/udev/rules.d#

Edit: so klappts also muss ich mein script so aufbauen!!

Code:
root@goflex-net:~# mount -t ntfs UUID=5XXXXXXX /media/1TB
The disk contains an unclean file system (0, 0).
The file system wasn't safely closed on Windows. Fixing.
root@goflex-net:~# rsync -a /media/500gbrechts /media/1TB/goflex
root@goflex-net:~# umount /media/1TB
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, dass ich dein Problem mit Windows erkannt habe.

Code:
 /dev/1TB -> sdc
SDC ist falsch.
Hintergrund:
SDC ist die ganze Festplatte. Das Dateisystem sollte aber in einer Partition abgespeichert sein.
Die Partitionen werden nummeriert. Es sollte also bei einer NTFS Partition auf der Platte an der Stelle sdc1 stehen.
Die Platte also unter Windows richtig einrichten, dann bei deinen udev-rules
den (vermutlichen) Eintrag von sd? auf sd?1 abändern.

pmount -A -t ntfs /dev/sdc1 /media/1TB
du solltest dann
pmount -A -t ntfs 1TB
verwenden können.

Code:
pmount [ options ] device
lt. man page :) ; "device is a block device in /dev/" d.h. /dev/1TB


Edit: Windows erkennt die Platte nicht, da es eine Partition mit NTFS Inhalt erwartet. Du hast quasi auf die rohe Platte (Typ RAW in der Datenträgerverwaltung ) geschrieben. Damit kann Windows nichts anfangen. Linux macht so etwas teilweise nichts aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
oki glaub das bekomm ich zum laufen!!! jetzt noch eine frage!! wo ich mal wieder paar stunden dran rumprobiere ;)

email versenden! was brauch ich alles dazu dyndns ist vorhanden web adresse auch!!

Nach der anleitung hier (auf web.de) geändert funtzt es nicht Mailserver für einen Homeserver - mein.homelinux.com Wiki
bekomm auch schon hier nen fehler ?
Code:
root@goflex-net:~# tail -f  /var/log/mail.log
tail: cannot open `/var/log/mail.log' for reading: No such file or directory

stell ich mich nur zu doof an? oder hat wer ne gescheite deutsche anleitung!!

Wichtig ist für mich mit nem befehl im bash ne mail zu senden! so das ich es in meinem script einfügen kann!

MFG und DANKE schon mal für alles
 
Wenn du nur Mails versenden willst, dann brauchst du keinen eigenen Mailserver oder "MTA" . (Analog: Zum Dateien versenden muss man nicht gleich den Apache Webserver installieren) Außerdem muss der Mailserver abgesichert werden (Hackangriffe, Spamversendung, evtl. Zertifikate, ...).

Verschicke die Mail über die Kommandozeile zB. mit "sendEmail" ; via : Ohne Mailserver emails per shell script versenden (SMTP over TLS)

ich habe grad mal getestet:
Code:
sendEmail -f <absender> -t <empfänger> -u "TEST Kommandozeile" -m "Nachrichtenteil mit viel Text" -s smtp.web.de:587 -o tls=yes -xp <passwort> -xu <username>
ist angekommen (Web.de account)


Die verschiedenen Email-Guides für Postfix/Sendmail sind nicht umsonst etwas länger ...
Außerdem sollte email sowieso verschlüsselt werden etc. pp. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
super hilfe hier ;) fühle mich schon als linux pro :d spaß ;) danke

bekomm ich folgenden fehler?
invalid SSL_version specified at /usr/share/perl5/IO/Socket/SSL.pm line 332

EDIT: dieses tut war mein erstes das ich versucht hab und ist genau ^^ daran gescheitert :/
Das funtzt musste das hier ändern "In folgender Datei /usr/share/perl5/IO/Socket/SSL.pm aus foglendem String das $ entfernen: m{^(!?)(?:(SSL(?:v2|v3|v23|v2/3))|(TLSv1[12]?))$}i"

edit 2 wegen sicherung!!

das funtzt so nicht hab jetzt von hand nen mount gemacht

pmount -A -t ntfs 1TB

funtzt perfekt

danach sicherung!

rsync -a /media/500gbrechts /media/1TB/

Hat alles kopiert wunderbar!

pumount 1TB

kurz gewartet und die Platte an den win7 rechner ran!! und schon kommt wieder Platte formatieren!!

hier blkid ausgabe

Code:
root@goflex-net:~# blkid -o list -w /dev/null
device     fs_type label    mount point    UUID
-------------------------------------------------------------------------------
/dev/sda1  ext3             /media/500gbrechts 63194f48-3XXXXXXXXXX
/dev/sdb1  ext2    rootfs   /              85c5c60f-696b-45e7XXXXXXXXXXX
/dev/sdb2  swap             (not mounted)  e884eb79-e740-45c1-XXXXXXXXXXX
/dev/sdc1  ntfs    1TB      (not mounted)  A4364XXXXXXXXX

und hier mein udev rule
Code:
# USB HDD 1TB
SUBSYSTEMS=="usb",ACTION=="add",KERNEL=="sd?1",ATTRS{serial}=="201212XXXXX",SYMLINK+="1TB"

alles so wie es eigentlich klappen sollte! warum zickt windoof da rum
 
Zuletzt bearbeitet:
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