Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Korrekt. Funktioniert super, saß schon länger nicht mehr vor nem nativen Windows :)

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Hallo,ich möchte auf einer zweiten HDD Linux ausprobieren.Hab selber absolut keine Erfahrung damit.Ich habe ein Asus X751 (F751MA) Notebook und bin von Windows allgemein irgendwie immer mehr entäuscht.Hauptsächlich wegen ständigen Updates,Fehlermeldungen und überhaupt kein Freund von Monopolfirmen wie Microsoft.

Nun hab ich etwas gegoogelt und bin auf Linux Mint 17.1 Cinnamon gestoßen.Ich selber möchte eigentlich nur das übliche Zeug mit meinem Notebook machen wie Emails,Youtube,Musik&Filme schauen...und etwas Tropico spielen...aber das spielen ist eher nebensächlich.Ich habe schon vor einiger Zeit mit dem gedanken gespielt Linux auszuprobieren,hatte aber damals einen Maxdomevertrag und leider hat da maxdome mit dem Silverlightplug-in vom Microsoft zum abspielen von Filmen Linux ausgegrenzt.Nun ist mir maxome egal.


Ist das Linux Mint 17.1 Cinnamon genau das richtige für mich oder soll ich eine andere Linuxversion nehmen?Es gibt so viele und bis auf Ubutnu kenne ich keines.
 
Mint oder ein Ubuntu (Ableger) wird schon passen. Probier aus, welche Oberfläche dir am meisten zusagt.

Silverlight geht btw. auch unter Linux. Google mal nach Pipelight.
Musik, Youtube, Filme, bisschen Office, usw. wird super funktionieren.
 
FRAGdichSCHLAU schrieb:
....
Zum Vergrößern anklicken....
Benutze am Anfang eine einfache Basis, das kann Ubuntu z.b sein. Als Oberfläche würde ich dir Gnome3 vorschlagen, das kommt Windows 8 ziemlich nahe. Wenn es Windows 7 oder ähnlicher sein soll, dann sind Mate,XFCE oder Cinnamon geeignet. Mit Linux Mint habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen.
 
Ich werd Mint mal antesten.....sollte ich alles was ich jetzt mit Windoof machen auch mit Mint können,reicht mir das vollkommen.Hauptsache keine nervigen Updates und Bluescreens am laufendem Band.
Ubuntu (diverse) schaue ich mir auch mal an.Ansonsten gibts ja zum Glück Foren wie diese hier.....:)
 
hallo leute,

als erster hinweis ich bin ein linux neuling. Ich hab aktuell Ubuntu 14.04 lts installiert inkl. gui.

Ich habe ein Softwareraid 5 erstellt und unter /media/daten gemountet. Dort liegen Ordner wie Filme Serien etc.

Über Netatalk (Macbook) funktioniert der Zugriff auf die Ordner perfekt :)

Über Samba will das ganze überhaupt nicht funktionieren. Ich bekomme keinerlei Freigabe angezeigt und jeder Zugriff auf meinen htpc scheitert von Windows 7 aus.

- ich habe einen user inkl. passwort angelegt und ihn aktiviert
- danach habe ich in der smb.conf die Freigabe hinzugefügt

Ich wollte schon das Samba Config Gui herunterladen was auch funktioniert hat aber ich kann es nicht starten und es taucht auch unter anwendungen im Dash nicht auf :stupid:

Kann mir jemand helfen?
 
fsironman schrieb:
Als Anfang wäre die smb.conf hilfreich.

Was sagt https://www.samba.org/samba/docs/man/manpages/testparm.1.html zu deiner config ?
Zum Vergrößern anklicken....

Die sieht aktuell so aus

[global]
workgroup = workgroup
security = share
share modes = yes

[Dokumente]
path = /media/daten/dokumente
guest ok = yes
writeable = yes
comment = smb share

[Filme]
comment = filme
path = /media/daten/filme
writeable = yes
guest ok = yes

~$ testparm
Load smb config files from /etc/samba/smb.conf
rlimit_max: increasing rlimit_max (1024) to minimum Windows limit (16384)
WARNING: Ignoring invalid value 'share' for parameter 'security'
Unknown parameter encountered: "share modes"
Ignoring unknown parameter "share modes"
Processing section "[Dokumente]"
Processing section "[filme]"
Loaded services file OK.
Server role: ROLE_STANDALONE
Press enter to see a dump of your service definitions
 
Zuletzt bearbeitet:
figo-deluxe schrieb:
[...]
WARNING: Ignoring invalid value 'share' for parameter 'security'
Unknown parameter encountered: "share modes"
[...]
Zum Vergrößern anklicken....

den share wert vom security parameter gibt es mit samba 4 nicht mehr


[global]
workgroup = workgroup
security = user
map to guest = Bad User
guest account = nobody

[Dokumente]
path = /media/daten/dokumente
guest ok = yes
writeable = yes
comment = smb share

[Filme]
comment = filme
path = /media/daten/filme
writeable = yes
guest ok = yes

sollen gäste aka der nutzer nobody auch schreibzugriff auf die Dateien haben musst du dafür sorgen dass der unix User nobody schreibzugriff auf die dateien in /media/daten/* hat
 
linuxuser88 schrieb:
Ich konnte bisher mit Nvidia, AMD, Intel Grafikchips Linux Erfahrungen sammeln. Hatte massive Probleme mit einer AMD HD5770. Darunter waren die hübschen schwarzen Balken(Overscan/underscan) und die Leistung war auch nicht so der Hit. Bin auf eine GTX750ti umgestiegen. Auch hier gab/gibt es Probleme. Der Kernel versteht meine Karte nicht, somit kann man Grub ohne zu basteln nicht nutzen. Aber ansonsten bin ich zufrieden. Mit Intel hatte ich nie wirklich Probleme.

--------------------------------------------------------------------------------
Bei dir könnte es sein, das bei der Installation des Treibers etwas schief gelaufen ist. Man könnte versuchen den Treiber ohne den xorg-server zu installieren.

@SirDiablo
Meinst du mit VGA passthrough das Durchschleifen einer Grafikkarte, z.b für virtuellen Maschinen?
Zum Vergrößern anklicken....



Fedora 21 mit GTX 960 läuft super !

@SirDiablo
Hast du noch ein paar Infos zum VM und passthrough ? Hört sich für mich sehr interessant an :)
Womit virtualisierst du ? Welche Hardware reichst du durch ?
 
Ich experimentiere ja ab und an auch mit diversen Linuxdistris und kehre jedes mal reumütig zu Windows zurück.
Der Grund: World of Tanks

Nur deswegen hänge ich noch an Windows fest. Ich habe es bereits mit diversen Tutorials versucht, mit PlayOnLinux usw.
Entweder geht schon bei der Installation bzw Konfiguration nichts oder, wenn es dann doch mal installiert werden konnte geht auch nix.

Spielt von euch jemand WoT unter Linux?

LG
 
Danke, soweit funktioniert es. Allerdings ist die Performance total unterirdisch. Ich vermute das AMD Grafikkarten unter Linux noch immer nicht so weit sind wie ihre nvidia Pedants.
Auch ist es mir nicht gelungen meinen ALC1150, wie unter Windows, als 2 getrennte Audiogeräte anzusprechen, so dass Kopfhörer und Boxen immer das Gleiche wiedergegeben haben.

LG
 
Hatte kurzfristig Kubuntu also KDE und Manjaro mit Gnome probiert.

LG
 
Nix digital, 2x Analog brauch ich.

LG
 
Moin

1. Problem:
Ich nutze unter Windows die "Logitech Gaming Software" um die DPI meiner G400 einzustellen und die zusätzlichen Maustasten individuell zu belegen.
Einen Mac Port gibts, aber natürlich bekommt Logitech einen Linux Port nicht gebacken. :-[
Gibt's wenigstens Alternativen? (Es reicht, wenn ich die DPI-Verstell Tasten auf der Maus deaktivieren und die DPI auf einen festen Wert einstellen kann.)

2. Problem:
CSGO läuft unter Linux mit über 100FPS, fühlt sich allerdings ruckeliger als unter Windows an. Außerdem hab ich Probleme mit Tearing.
Ideen? (ausser VSync)
 
john201050 schrieb:
.....
Zum Vergrößern anklicken....
Beim zweiten Problem, müsste man wissen um welche Grafikkarte es handelt und mit welchen Treiber diese betrieben wird. Dazu ist das Programm lshw nützlich, falls du die Daten und den Treiber nicht zu Hand hast. Dieser Befehl zeigt dir dann die nötigen Angaben im Terminal:
Code: 
sudo lshw -class display
 
Sry, hab mal wieder die Hälfte der Infos vergessen. :d

Nutze ne HD 7870XT. Habe übers Terminal fglrx-updates installiert. (Platte ist nur umgezogen, der Inteltreiber müsste auch noch drauf sein)
Distribution ist BTW Ubuntu 14.04

Die Ausgabe von lshw liefere ich später nach.
 
So, hier die Ausgabe von lshw -class display:
Code: 
*-display               
       Beschreibung: VGA compatible controller
       Produkt: Tahiti LE [Radeon HD 7870 XT]
       Hersteller: Advanced Micro Devices, Inc. [AMD/ATI]
       Physische ID: 0
       Bus-Informationen: pci@0000:01:00.0
       Version: 00
       Breite: 64 bits
       Takt: 33MHz
       Fähigkeiten: pm pciexpress msi vga_controller bus_master cap_list rom
       Konfiguration: driver=fglrx_pci latency=0
       Ressourcen: irq:52 memory:e0000000-efffffff memory:f7e00000-f7e3ffff ioport:e000(Größe=256) memory:f7e40000-f7e5ffff

EDIT: Sorry für Doppelpost, dachte das wird automatisch zusammengeführt. :-[
 
Was spricht denn gegen vsync?
Also jetzt nicht Linux spezifisch, sondern generell, habe ich gute Erfahrungen gemacht, vsync einzuschalten und dann bei ca. 1 FPS weniger nen Framelock zu setzen. Damit war dann der Input lag vom VSync eigentlich weg und alles etwas "snappier"..

Sprich bei meinem 60hz Monitor vsync ==> normal 60FPS. Framelock bei 59 oder 58 FPS. Alles gut.
 
Hab ihn übers Terminal mit apt-get installiert, also sollte der aus den offiziellen Repos sein.

Mit Vsync und FPS-Limit auf 59 hab ich bisher das beste Ergebnis, aber irgendwie hab ich das Gefühl es ist leicht ruckelig. Ich weiß auch nicht wieso. Ja, ich weiß ja das mein Monitor nicht mehr als 60FPS darstellen kann und trotzdem kommen 200fps+ irgendwie besser rüber.
 
john201050 schrieb:
Hab ihn übers Terminal mit apt-get installiert, also sollte der aus den offiziellen Repos sein.

Mit Vsync und FPS-Limit auf 59 hab ich bisher das beste Ergebnis, aber irgendwie hab ich das Gefühl es ist leicht ruckelig. Ich weiß auch nicht wieso. Ja, ich weiß ja das mein Monitor nicht mehr als 60FPS darstellen kann und trotzdem kommen 200fps+ irgendwie besser rüber.
Zum Vergrößern anklicken....
Versuch mal 58 FPS.
 
Hat einer von euch eigentlich seine Festplatte bzw. sein System verschlüsselt?

Bin aus diversen Gründen momentan am überlegen das zu tun, will sowieso die ganze Kiste neu aufsetzen dann passt das direkt.

Bin noch am überlegen ob ich nur die archlinux Seite verschlüssel, oder die ganze Hdd inklusive win 7...
 
@zerosys:
Wie hast du das mit Win7 vor? Würde Truecrypt (Version 7.1a) empfehlen. Dann musst du so viel ich weiß allerdings zuerst den Dualboot einrichten, wobei du Linux direkt verschlüsseln kannst und Windows halt nachträglich per Truecrypt. Machst vorher natürlich nen Backup deiner Daten :d
Von Bitlocker und Co. würde ich abraten, ist eh nur mit Backdoors verseucht und Version 7.1a von Truecrypt ist auch nach dem Audit noch als sicher anzusehen. Gibts zum Beispiel bei heise.
 
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