Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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@fax: Was heißt denn bzw. welche ist die richtige Version?
Das steht in dem von mir verlinkten Artikel. Hier nochmal für Langsamleser:
Außerdem musst du die richtige Version der NVidia Treiber installieren, siehe hier: nvidia › Nvidia › Grafikkarten › Wiki › ubuntuusers.de.

Also im aktuellen log, jetzt wieder mit noveau, findet sich immer noch was zu nvidia, obwohl die "gepurged" sind / sein sollten:
[ 3.947] (II) LoadModule: "nvidia"
[ 3.947] (WW) Warning, couldn't open module nvidia
[ 3.947] (II) UnloadModule: "nvidia"
[ 3.947] (II) Unloading nvidia
[ 3.947] (EE) Failed to load module "nvidia" (module does not exist, 0)
Irgendwo fliegt auf deinem Rechner eine Konfigurationsdatei rum, die den nvidia Treiber fest eingestellt hat. Ich habe gerade kein Ubuntu in Reichweite, aber findet sich normalerweise irgendwo unter /etc/X11.
 
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@fax: Den Artikel hatte ich schon vorher gelesen. Da weder der 340er (der passen sollte) noch der angebotene Legacy-Treiber funktioniert hat, dachte ich Du hast noch irgendeine spezial-Information zur Hand.
Wird der Installer im Runlevel 3 installiert?
Das sagt mir jetzt nicht so richtig was. Meinst Du ohne X und mit Netzzugriff (?) - dann ja !
 
Hey,
Hab seit einigen Tagen diese Meldung beim aktualisieren:
Bildschirmfoto vom 2017-08-07 09-57-09.png

System war ein Linux Mint Cinnamon 18.1 jetzt 18.2
Konnte ohne Probleme updaten auf 18.2. Ich hatte auch gleich einige Updates da.
Ich habe mehrere Paketquellen ausprobiert, unter anderem den offiziellen von Mint/Ubuntu.
Trotzdem die gleiche Meldung
Jmd eine Idee?
 
Fehler behoben
Musste einen Haken entfernen :wall:
Bildschirmfoto vom 2017-08-07 11-03-54.png

Den link gibt es wohl nicht mehr....

jetzt kommt die Meldung nicht mehr
Werden durch das ausschalten der Quelle nun Updates beeinträchtigt?
 
"packages.domain.com"? Wo hast du das denn her? o_O Entfern den Haken nicht nur, entfern am Besten direkt den ganzen Eintrag. :fresse:
 
War vielleicht als Beispiel gedachter, dieser Eintrag. Nur sollte der dann naturlich nie aktiviert werden, wenn da garnix hinten dran hängt.

Updates werden in sofern beeinträchtigt, dass (neue) Pakete aus dieser Quelle nicht mehr berücksichtigt werden. Also in diesem Fall gar nicht.
 
Suche einen Mail Client für Linux der Microsoft Exchange unterstützt.

Gibts da was? Bzw. hat da jemand einen Tipp für mich?
 
War vielleicht als Beispiel gedachter, dieser Eintrag. Nur sollte der dann naturlich nie aktiviert werden, wenn da garnix hinten dran hängt.

Updates werden in sofern beeinträchtigt, dass (neue) Pakete aus dieser Quelle nicht mehr berücksichtigt werden. Also in diesem Fall gar nicht.

Alles klar danke :)
 
Suche einen Mail Client für Linux der Microsoft Exchange unterstützt.

Gibts da was? Bzw. hat da jemand einen Tipp für mich?

List of applications - ArchWiki

Evolution, Kmail und Thunderbird sind die drei Größten und der Quasi-Standard. Die ersten Beiden integrieren sich sehr gut in GNOME bzw. KDE, da sie Teil der Desktop-Umgebung sind. Thunderbird ist ne Allround-Lösung. Von Evolution weiß ich definitiv, dass es Exchange unterstützt. Bei der Featurevielfalt von KDE würde ich das Gleiche einfach mal auch von Kmail behaupten. Thunderbird kann es höchstwahrscheinlich auch.
 
Beim ersten googlen scheint Thunderbird wohl Probleme zu haben oder zumindest unlängst mal gehabt zu haben.
Ist aber an sich ein ziemlich mächtiges Ding, würde mich wundern, wenn das kein Exchange drauf hat....
 
Ich hatte gleichermaßen ziemliche Probleme mit dem Catalyst und den Nvidia-Treibern.

Also ich finde es zwar nach wie vor nicht gut, daß AMD ATi gekauft hat, aber seitdem AMD am Closed Source Treiber arbeitet, ist der Treiber erheblich besser geworden. Wie hab ich das früher bei ATi gehasst, das der Treiber mal wieder nicht läuft, weil ein Paket fehlt, was der Treiber voraussetzt und dessen Vorhandensein nicht geprüft wurde... Beide Treiber, also AMD und nVidia, sind relativ bescheiden. Ich bin auch dazu übergegangen, den OpenSource-Treiber zu nutzen, falls ich nicht irgendwas spezielles brauche und der ausreichend flott läuft.
 
Ich kann die vielen Probleme nicht nachvollziehen. Bei mir läuft unter Ubuntu der nVidia Blob relativ problemlos. Ich hatte wegen des Packages Probleme, so dass ich zweimal den Treiber nochmals installieren musste. Aber das war kein Treiberproblem, sondern ein Problem von ubuntu, weil sie Teile des Treibers überschrieben haben.
 
Problem ist das Exchange nicht richtig imap spricht.
Ein Fluch Exchange nicht via Outlook (Mapi) zu nutzen.
 
Tja, propietäre Lösungen sind immer doof, stecken/sichern aber bei ausreichender Verbreitung den Claim gut ab.
 
Hallo liebe Leute

Habe vor ein paar Tagen auf meinem Raspberry pi openvpn installiert, läuft so weit alles gut.
Jetzt versuche ich schon seit Tagen, dass mir der Pi eine Email schickt wenn sich jemand mit openvpn verbindet.
Laut Anleitungen im Netz sollte es mit
--client-connect gehen.
Script wird ausgeführt wenn ich nur was in eine Datei schreiben lasse, aber eine Mail verschickt er nicht.
Im log steht: cannot open Mailhub:25.

Habt ihr bitte einen Tipp für mich 😊
 
Zuletzt bearbeitet:
Würd mich interessieren. Ich hab das Feature nicht aktiviert, aber auch openvpn auf dem Pi laufen.
Leider komme ich derzeit nicht dazu viel dran rumzufrickeln - aber wenn in absehbarer Zeit keine Antwort auf Deine Frage kommt, werde ich von meiner Erfahrung berichten....

Mail-Adress und Zugangsdaten sind korrekt konfiguriert? Sonderzeichen oder Ähnliches sind auch berücksichtigt?
 
Nutze zum versenden der E-mails ssmtp.
Das funktioniert so weit normal.

Wenn ich in der openvpn.cnf -up oder
-down anstatt --client-connect nutze, geht eine E-Mail raus, sobald openvpn neu gestartet wird.
Starte ich das Script händisch
Geht auch eine E-Mail raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit was verschlüsselt ihr eigentlich einzelne Dateien/Verzeichnisse - EncFS?
 
Jupp, ich auch. Man könnte auch gpg oder so nehmen. Wichtig ist nur das man nicht das normale zip nimmt. Dessen Verschlüsselung taugt nämlich nix soweit ich weiß.
 
Ich beobachte schon seit längerem CryFS: A cryptographic filesystem for the cloud. Wird erfreulicherweise stetig weiter entwickelt, hängt aber leider nur an einem einzigen Entwickler, daher stehe ich da noch in den Startlöchern.
 
Hm also für vieles was ich auf externen Medien lagere nutze ich auch 7zip, allein schon wegen der Komprimierung.
Für diverse Verzeichnisse überlege ich aber eher auf sowas wie EncFS + Cryptkeeper zu setzen, einfach wegen der quasi 1-Click Lösung und es muss nichts gepackt/entpackt werden...

Hab heute Nacht meine Maschine komplett frisch aufgesetzt, BTRFS hat mich irgendwie genervt. Bin jetzt wieder mit ext4 und LVM/Luks +TRIM unterwegs. Nur die Bootpartition ist unverschlüsselt. Angessichts dessen, dass ich TRIM verwende sollte das aber auch nichts allzu störendes sein.
 
Wenn ich mal fragen darf: Was hat an btrfs denn so genervt? Ich hatte es mal auf Desktop und Server und es wegen Schreckensberichten wieder durch ext4 ersetzt, hätte es aber gern, wenn es denn wirklich gut läuft, wieder.
 
An sich fand ich das alles ganz cool, hab mir updatescripts für das erstellen von Snapshots etc. von jemandem besorgt mit denen auch alles funktioniert hat.
Aber ich garantiere, dass ich von der ersten Sekunde an negatives im Bezug auf virtuelle Maschinen festgestellt hab.

Habe zwar "nur" 8GB RAM, aber selbst bei 4GB für ein Windows 7, 2GB für ein Ubuntu-Server konnte ich parallel noch über vmware-horizon-client eine Verbindung zu einem Terminalserver aufbauen und normal am Notebook arbeiten.
Sobald unter BTRFS das Win7 gebootet wurde, musste ich teilweise 5min warten bis sich das System soweit beruhigt hat, dass ich das Win7 und mein System benutzen konnte. Auch Änderung von 4GB auf 2GB hat nichts gebracht, mit cow hatte ich alles nach Anleitung eingerichtet im entsprechenden Verzeichnis.

Jetzt hab ich wieder ext4 drauf, meine Maschinen importiert und direkt läuft alles wieder ohne Probleme... wie ich ein ähnliches Backup/Rollback-Szenario wie unter BTRFS hinkriege muss ich mal schauen. Fand es schon ziemlich "sicher" so wie ich das eingerichtet hatte. Aber wenn ich auf der Arbeit mal eben eine zweite VM booten wollte und alle warten mussten war das schon extrem nervig.
 
Die Probleme mit BTRF und VMs kann ich bestätigen, hat mich am Ende auch wieder zurück zu Ext4 getrieben :(
 
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