Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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habe vor kurzem meine ssd gegen eine größere getauscht. danach ubuntu frisch installiert, hab das SATA kabel und den SATA port schon getauscht, problem kommt nach einigen stunden betrieb wieder.
kann kein programm mehr öffnen oder sonst irgend etwas tun. und dann kommt das:

shutdown:
photo_2018-09-10_22-31-40 - Kopie.jpg

reboot:
photo_2018-09-10_22-29-40 - Kopie.jpg


ist wohl die ssd hinüber, oder?
 
Jup, das sieht ziemlich sicher nach einer defekten SSD aus. Praktisch kann es aber alles zwischen CPU und Flash-Zelle sein.
 
hatte ich schon geguckt, hab aber nix auffälliges gesehen.
hab den übeltäter aber gefunden, der sata stromstecker war gewölbt und hatte in der mitte keinen richtigen kontakt mehr.
 
Für manche ist das bestimmt kein neuer Hut, aber hier mal weitere Erfahrungen mit Arch/GNOME/Wayland:

Das OS läuft auf einem alten Laptop mit Sandy Bridge CPU und only Intel iGPU. Den Intel-GPU-Treiber habe ich extra installiert. YT-Videos laufen auf Chromium nicht flüssig, aber auf Firefox schon. Wechsle ich kurz auf X11, so laufen Videos auch in Chromium flüssig.

Natürlich habe ich in Chromium die Hardwarebeschleunigung und relevantesten Flags aktiviert und weitere in die .desktop gesetzt. Ich verstehe übrigens nicht, wieso man für HW-Beschleunigung laut Chromium - ArchWiki chromium-vaapi als AUR-Paket braucht. chromium-vaapi ist ein ganzes Chromium, das eine Version hinterherhinkt und etwas anders als extra/chromium verpackt ist.
Mein Chromium ist vom extra Repository und ich denke nicht, dass man vaapi braucht.

Es liegt vielleicht noch immer daran:
As is, now, Chromium browser for Linux desktop support is based on X11. This means it will natively interact with an X server and with its XDG extensions for displaying the contents and receiving user events. But, as said, next generation of Linux desktop will be using Wayland display servers instead of X11. How is it working? Using XWayland server, a full X11 server built on top of Wayland protocol. Ok, but that has an impact on performance. Chromium needs to communicate and paint to X11 provided buffers, and then, those buffers need to be shared with Wayland display server. And the user events will need to be proxied from the Wayland display server through the XWayland server and X11 protocol. It requires more resources: more memory, CPU, and GPU. And it adds more latency to the communication.
Updated Chromium Legacy Wayland Support José Dapena blog

- - - Updated - - -

Ein Workaround macht die Videos flüssig unter Chrome:
--disable-gpu-driver-bug-workarounds
Chromium is intermittently very choppy / Applications Desktop Environments / Arch Linux Forums

Danach fällt aber auf, dass in chrome://gpu unter Version Information->Data exported sich die Zeitangabe fortlaufend ändert (milisekundengenau). Das liegt vielleicht daran, dass durch den oberen Workaround nicht mehr disable(GL_EXT_timer_query) angewendet wird so wie viele weitere Dinge.
 
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Intel-GPU-Treiber habe ich extra installiert

Ist das der xf86-video-intel ?
Einige Distributionen haben den ja gedroppt. Von Intel gibt es da auch keine gute Versionierung - seit Jahren immer 2.99. oder so ähnlich. Von den Features her sollte der default "modeset" Treiber eigentlich doch auch auf Sandy Bridge und X11 vergleichbar performen.

Arch/GNOME/Wayland

Wenn der PC länger an ist oder ein System nur 2G RAM (unterwegs - Fedora auf einem Acer Intel-Chromebook) hat, dann stört bei Gnome dieser lange vorhandene Memory-Leak-Bug .
Und das "gigacage" Sicherheitsfeature von gnome ist zwar genauso schön wie ASLR aber irgendwie scheint es eher Probleme zu verursachen bzw. zu verdecken.
Dass "Virt Memory" bei Gnome keinerlei Aussagekraft mehr hat (110G virtual memory, 9MB real), ist etwas komisch.
Aktuell laufen deshalb bei mir KDE oder XFCE mit Xorg/X11 eben.

Richtig gute Remote-Desktop Lösungen hat Wayland bisher auch nicht so recht. Natives X funktioniert eher kaum noch, VNC ist etwas veraltet, FreeNX ist auch nicht so berauschend bei cross-platform Kompatibilität.

Arch/KDE/X11 hier ;)
 
Glaub mir, ich wechsle gefühlt jeden Monat zwischen GNOME und Plasma. So flüssig und ressourcensparend und personalisierbar Plasma auch sein mag, es ist einfach weniger durchdacht als GNOME, und das spürt man auch als Normalanwender. So Dinge, die mir auf die Schnelle einfallen:

  • Der Anwendungsstarter ist für KWin ein Fenster. Heißt wenn man versehentlich ein Shortcut für's Minimieren, Maximieren oder Verschieben benutzt, dann passiert genau das mit den Anwendungsstarter. Und dann bekommt man das Ding nur mit einem Plasma-Neustart wieder in den Normalzustand. Wenn dein Modifier für's Verschieben die Meta-Taste ist, weil du dich von Windows nicht umgewöhnen willst, dann passiert dir das häufiger mal. ;)
  • Die Fehlermeldungen bei Einhängen von externen Festplatten für Müll. Wenn ich meine externe Festplatte mounte (LUKS + Btrfs), sagt Plasma mir grundsätzlich, dass ich "nicht die Rechte habe, um dieses Laufwerk zu mounten", obwohl es dann ganz normal gemountet ist. Ich weiß nicht, ob das an LUKS liegt oder daran, dass der Besitzer vom Root-Inode des Datenträgers "root" ist, war zu faul das zu testen.
  • Wenn ich beim Eingeben des LUKS-Passwortes der erwähnten Festplatte auf "Passwort speichern" klicke, kommt trotzdem jedes Mal der Dialog zur Passworteingabe, halt nur mir vorausgefülltem Passwort. Wieso nicht einfach versuchen ob es korrekt ist? Wenn nicht, dann kann man immernoch nach dem Passwort fragen.
  • KIO ist im Vergleich zu GVfs einfach Schrott. Dateiübertragungen sind langsam, Dateien werden erst komplett auf die lokale Platte kopiert, was Filme vom NAS streamen unmöglich macht (zumindest ohne das Terminal auszupacken), regelmäßig geht mir meine MTP-Verbindung flöten, weil MTP nur eine Aktion gleichzeitig zulässt, aber irgendein Plasma-Prozess meint er müsse auch mal auf das Telefon zugreifen.
  • Der User-Manager von Plasma nutzt AccountsService, speichert aber das Profilbild nicht mit AccountsService. Stattdessen liest SDDM eine Datei "~/.face.icon". Warum?! Warum nicht so machen wie AccountsService es vorschlägt, wenn man AccountsService schon nutzt?! So kann SDDM kein Profilbild anzeigen, wenn mein $HOME auf 0700 steht. Zu allem Übel liest nur SDDM "~/.face.icon" ein, Plasma selbst liest "~/.face" (ohne das ".icon") und legt einen Symlink von "~/.face.icon" nach "~/.face" an. SDDM hat bis vor Kurzem nichtmal Symlinks erkannt und deshalb das Bild nicht angezeigt, der Symlink wurde aber trotzdem von Plasma angelegt. WHAT?! Hier war ein Team wohl schneller als das Andere und das ist so dann released worden.
  • Ich brauche eigentlich keine Panel. Ich starte meine Programme via KRunner, minimieren tue ich praktisch nie, da eh alles maximiert läuft und ich meine Fenster via Alt+Tab verwalte, und für die Uhrzeit liegt mein Telefon auf meinem Tisch, mit nem Always-On-Display. Wenn man jedoch alle Panel entfernt hat, tauchen die Notifications an der letzten Stelle auf, an der das Benachrichtigungs-Plasmoid war, allerdings ohne Styling. Sie sind einfach weiß, mit teils überlappendem Text oder riesigen Buttons. Hat das wirklich noch nie jemand getestet?!
  • KDEs Print Manager benötigt optional "system-config-printer" für Autoerkennung von Druckertreibern. Ohne muss ich den Drucker manuell in einer Liste auswählen. Heißt damit der KDE Print Manager Plug-and-Play ist, muss ich einen weiteres Drucker-Administrationstool installieren. Warum soll ich dann überhaupt KDEs Print Manager nutzen? Okular hat das gleiche Problem. Extra Calligra installieren, damit ich Support für ODT und ODP habe.
  • Viele Settings passen nicht zu den Default-Einstellungen. Nicht selten rufe ich in den Systemeinstellungen eine Unterseite auf, verlasse diese ohne Änderung wieder und es wird gefragt, ob ich meine Änderungen speichern will. Manche Tastenkürzel stehen auf "Standard: Keine", manche auf "Eigene: Keine", obwohl der Default ebenfalls "Keine" ist. Manchmal stehen Systemeinstellungen auch auf Wert X, obwohl definitiv Y aktiviert ist. Ich frage mich dann immer woher der diese Info zieht. Sind die Defaults in den Systemeinstellungen und in dem Modul, das ich da konfiguriere, wirklich anders?!
  • Die Schrift in Kwrite und Kate ist mit den Defaulteinstellungen beider Tools nicht mehr lesbar, wenn man das Plasma-Theme auf "Breeze Dark" geändert hat. Man müsste meinen, dass Kwrite und Kate ihr Theme dann ebenfalls entsprechend anpassen, aber nix da! Schwarze Schrift auf dunklem Grund. Grandios!
Mir fällt sicher noch mehr ein, auch wenn das jetzt doch etwas mehr ist als ich zuerst dachte. Diese und auch andere Probleme, Bugs, Quirks sind auch sicherlich Mit-"Schuld" daran, dass die meisten großen Distributionen, wie Ubuntu, Debian, Fedora etc. auf GNOME setzen oder zumindest GNOME als vorangehakt markieren und viele kleinere DEs, wie Cinnamon, MATE oder Deepin auf GNOME basieren. Also nur wegen eines Memory Leaks, der einen den PC dann einmal die Woche doch mal neustarten lässt, direkt eine andere DE vorzuschlagen (wenn auch unterbewusst ;) ), finde ich dann doch etwas heavy. Ich hab mir deshalb schon länger ausgetrieben irgendwelchen Leuten einen DE-Wechsel aufzudrücken. Im Endeffekt kann ich die Wahl voll und ganz verstehen, egal worauf sie fällt.
 
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Meiner Meinung nach zehren beide Großen KDE und Gnome heute nurnoch von ihrem großen Namen den sie sich früher mal erarbeitet hatten, habe zwar beide seit Jahren nicht mehr ausprobiert aus Mangel an Gründen da xfce einfach läuft (letztes mal 2010) aber ich glaube seit dem hat sich eher nix mehr verbessert, eher verschlechtert. Ich weiß noch, als ich 2002 oder so das erste mal bei meinem Cousin auf seinem neuen Thinkpad T23 damals Gnome 1.4 gesehen habe, ich dachte das ist das tollste was ich je gesehen habe, programmiert von Gott persönlich. Heute ist das einfach ein aufgeblähter großer Misthaufen, den man 2005 und 2010 jeweils versucht hat komplett umzuwerfen, weswegen sich ja MATE auch abgespaltet hat irgendwann. Hätten sie schon 5 Jahre früher machen können, weil eigentlich haben sie Gnome mit dem Update auf Version 2.0 getötet und ab dann war klar, es musste sowas kommen wie MATE, weil einfach zu viele Entwickler und User unzufrieden waren mit dem neuen Weg den sie heute noch gehen. Bei KDE sieht es bestimmt ähnlich aus.
 
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Fang mal an mit mehreren Monitoren zu hantieren, dann merkst du was an Xfce nicht läuft. :d Da wird sich übrigens auch nicht mehr viel dran ändern, das letzte Update kam vor über drei Jahren.
 
Hab ich ja schon vor ein paar Wochen gesagt, habe noch nie Probleme mit mehreren Monitoren mit xfce, wirklich nicht. Hattest du selbst konkret ein Problem? Kann dir gerne auch was testen, habe div. Notebooks, TFT und Beamer hier. Einzig mit 4K Display kann ich nicht dienen. Und warum sollten sie was daran ändern, für mich ist das eher ein Qualitätsmerkmal das es seit 3 Jahren läuft auf 99% der Systeme. Never change a running system hat mir mein Lehrer mal beigebracht, ich weiß, heute ist das extrem uncool aber naja ;)
 
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Fang mal an mit mehreren Monitoren zu hantieren, dann merkst du was an Xfce nicht läuft.
Ich nutze zwei Monitore unter Xubuntu. Es gibt ein paar kleine Ärgernisse, wie z.B. dass man beim Einstecken des Notebooks in die Docking-Station nicht konfigurieren kann, welches Display per Default auf welcher Seite steht usw. Deshalb musste ich mir Skripte bauen, die per Win+P selbstständig zwischen den drei relevanten Configs umschalten (Also Display1, Display2 oder Primär Links und Extended rechts). Ausserdem passiert es manchmal, dass beim Ziehen eines Fensters auf ein anderes Display, das Fenster mit der Titelleiste aus dem sichtbaren Bereich rausflippt - so dass ich es nur noch per ALT+LinkeMaustatse wieder greifen kann. Ist das bei den anderen Desktops besser? Dachte immer das sei eher eine Treiber oder X11-Geschichte als vom Desktop abhängig..

:d Da wird sich übrigens auch nicht mehr viel dran ändern, das letzte Update kam vor über drei Jahren.
Du meinst XFCE wird gar nicht mehr geupdatet? :(
 
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Hattest du selbst konkret ein Problem?

Jup. Notebook und zwei Monitore. Die Monitore wurden immer mal in unterschiedlicher Reihenfolge angesteckt und abgezogen und das gefällt Xfce gar nicht. Öfter mal haben sich die Monitore (gern auch alle drei) vertauscht.

Und warum sollten sie was daran ändern, für mich ist das eher ein Qualitätsmerkmal das es seit 3 Jahren läuft auf 99% der Systeme. Never change a running system hat mir mein Lehrer mal beigebracht, ich weiß, heute ist das extrem uncool aber naja ;)

Das hier ist die Source-File des Befehles "cp". "cp" macht nichts Anderes als eine Datei oder einen Ordner kopieren. "cp" hat allein dieses Jahr schon 5 Commits gesehen, darunter zwei Bugfixes, eine Codeverbesserung und ein Feature. Allein schon um Deprecations von anderen Abhängigkeiten zu fixen, MUSS jedes noch so tolle Projekt ab und zu mal ein Update bekommen, die Bekannteste und Größte wohl die Tatsache, dass noch immer GTK+2 benutzt wird und nach drei Jahren Nichtstun wohl auch kaum GTK+4 einfach vom Himmel fallen wird. Da GTK+2 wohl auch nicht ewig supported sein wird und irgendwann aus den Distributionen verschwinden wird, wird auch dein Xfce nicht mehr funktionieren. :)
 
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Ja für schnelle/effiziente Monitor-Konfiguration muss man in XFCE bestimmt Skripte nutzen. Für GNOME gibt es sogar ein Paket, um Einstellungen schneller switchen zu können auf einer Weise ähnlich wie Alt-Tabben.

Zu Verschlüsselung mit LUKS:
Für periodisches TRIM (fstrim service oder cron-job) muss man zuvor im LUKS-header allow-discards permanent setzen oder es dem Bootloader als Option mitgeben.
Swap wird wohl nicht mitgetrimmt, aber das ist laut ubuntuusers-wiki weniger wichtig, da dies beim Formatieren einmal geschieht und bei SSDs und bloß S3 die Swap fast nie benötigt wird. (vorausgesetzt swappiness auf 1 oder 10 gesetzt)

fstab:
Ich habe in der fstab relatime und lazytime gesetzt, allerdings weiß ich nicht, ob defaults wirklich benötigt wird. Das konnte ich im wiki auf die Schnelle nicht lesen. Wäre so eine Konfiguration für SSDs ok?
Code:
dev/mapper/VG-root / ext4 defaults,relatime,lazytime 0 1
dev/mapper/VG-home /home ext4 defaults,relatime,lazytime 0 2
dev/sda1 /boot vfat rw,relatime,lazytime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro 0 2
dev/mapper/VG-swap none swap defaults,relatime,lazytime,pri=-2 0 0
defaults haben "rw, suid, dev, exec, auto, nouser, and async" als Optionen
siehe mount(8) — Arch manual pages
 
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Ich habe gerade ein Problem mit meiner Ubuntu-Installation. Auf meinem Dell E6230 habe ich Ubuntu 16.04 installiert und es läuft auch einwandfrei und startet auch ganz normal. Jetzt wollte ich was unter 18.04 testen und habe mir günstig eine andere 128GB SSD gekauft, habe Ubuntu 18.04 installiert und startet und läuft einwandfrei

Jetzt mein Problem: Ich habe wieder die andere SSD mit Ubuntu 16.04 eingebaut und ich kann nicht booten, weil kein Bootfähiges Gerät gefunden wird. So ein Mist, normal sollten doch Installationen auf unterschiedlichen SSDs sich nicht gegenseitig stören oder? Ich habe nichts im Bios geändert, nur die Bootfolge bei der neuen SSD kurzzeitig auf USB-Stick geändert.
 
Jup. Notebook und zwei Monitore. Die Monitore wurden immer mal in unterschiedlicher Reihenfolge angesteckt und abgezogen und das gefällt Xfce gar nicht. Öfter mal haben sich die Monitore (gern auch alle drei) vertauscht.



Das hier ist die Source-File des Befehles "cp". "cp" macht nichts Anderes als eine Datei oder einen Ordner kopieren. "cp" hat allein dieses Jahr schon 5 Commits gesehen, darunter zwei Bugfixes, eine Codeverbesserung und ein Feature. Allein schon um Deprecations von anderen Abhängigkeiten zu fixen, MUSS jedes noch so tolle Projekt ab und zu mal ein Update bekommen, die Bekannteste und Größte wohl die Tatsache, dass noch immer GTK+2 benutzt wird und nach drei Jahren Nichtstun wohl auch kaum GTK+4 einfach vom Himmel fallen wird. Da GTK+2 wohl auch nicht ewig supported sein wird und irgendwann aus den Distributionen verschwinden wird, wird auch dein Xfce nicht mehr funktionieren. :)

Also bei mir funktioniert das ohne Probleme, ich kann es abziehen und wechseln im laufenden Betrieb wie ich möchte, auch mit 3 Displays gleichzeitig. Bei mir vertauscht auch nix. Nur weil es bei dir nicht geklappt hat heißt das ja nicht dass es nicht funktioniert. Hast du mal im freenode im xfce Channel nachgefragt, dort sind echt fähige Leute, wenn man Glück hat auch devs, einfach den Channel idlen dann liest man ab und an interessante Infos.

Und was hat jetzt cp mit xfce zutun? Oder war das ein Beispiel für ein Tool was regelmäßig geupdatet wird? Sicherheitslücken muss man natürlich patchen und wenn es sinnvolle Features gibt die man nachrüsten kann, dann kann man das natürlich machen. Es gibt aber momentan einfach keinen Grund an der Struktur von xfce etwas zu ändern, sollte sich das irgendwann ändern dann ist eine aktive Community hintendran die das schon im Griff hat, so war es in der Vergangenheit immer und da gab es auch schon immer Leute wie du, die behauptet haben dies und das müsste sich ändern damit xfce überlebt und es lebt immernoch ohne diese Änderungen. ;)
Und GTK+2 wird in den nächsten Jahren garantiert nicht verschwinden, wieso sollte es auch. Warum interessiert mich jetzt was vielleicht, irgendwann mal interessiert? Ich will jetzt einen schnellen, schlanken Desktop ohne Schnickschnack der einfach läuft und gut aussieht, wenn man weiß was man tut.
 
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Jetzt mein Problem: Ich habe wieder die andere SSD mit Ubuntu 16.04 eingebaut und ich kann nicht booten, weil kein Bootfähiges Gerät gefunden wird. So ein Mist, normal sollten doch Installationen auf unterschiedlichen SSDs sich nicht gegenseitig stören oder? Ich habe nichts im Bios geändert, nur die Bootfolge bei der neuen SSD kurzzeitig auf USB-Stick geändert.


Du nutzt wohl grub? Da kann die Einstellung schon einmal beim Wechseln der SSDs durcheinander geraten. Mit einer Live-CD/USB-Stick würde ich booten, Laufwerke mounten und ab in chroot: Reparatur › GRUB 2 › Wiki › ubuntuusers.de


@cnrhkiyf
Es bleibt immer noch der große Nachteil, dass XFCE träge modernisiert wird und der fehlende Wayland-Support tut sein übriges.
 
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Hat das wirklich noch nie jemand getestet?!

Du hast hoffentlich für alles Fehlerberichte aufm Bugtracker geschrieben ;)
Die Tester können vermutlich an einer Hand abgezählt werden, wenn die meisten "Stable" statt Rolling Distributionen verwenden und für
abstrakte Fehlermeldungen bei Grafikproblemen es an vielen Komponenten liegen könnte. Ein einfaches "geht nicht" ist teilweise nicht hilfreich
und Intel Bug Report How-To ist schon überkomplex für Normalnutzer,
selbst Apport ist ja recht "neu".
Der Multi-Monitorbetrieb funktiniert inzwischen weitgehend Problemlos und im Notfall gibt es noch xrandr skripte - aber sehr seltene Hänger oder
nicht mehr funktionierende Panels bei Videobeschleunigung/Youtube im Browser und offenem Spiel gibt es auch noch.

Gnome oder Teile davon werden auch benutzt - in bester Tradition vom Design-Klassiker "The Design of Everyday Things" mit vielen Fall- und Fail-Beispielen,
wurden von Gnome 2 -> 3 viele Programme ihrer Features beraubt und haben immernoch sehr seltsame Oberflächen.
Gthumb hat nur Icon-Buttons während gedit 2x Text-Buttons besitzt.
Solche Irritationen werden gekonnt ignoriert.
Selbst 2018 hat Gnome schöne >kontroverse Änderungen möglicherweise.

Beim Chrome-Browser gab es auch Ärger mit der geplanten "trivialen" Optimierung und Entfernung von www/m subdomains siehe @heise

Vielleicht wird als nächstes mal eine Desktopumgebung mit echten Produktivitätsgewinnen eingesetzt. Irgendein Tiling Windowmanager. Oder direkt nurnoch Tmux auf der Konsole.
 
Du nutzt wohl grub? Da kann die Einstellung schon einmal beim Wechseln der SSDs durcheinander geraten. Mit einer Live-CD/USB-Stick würde ich booten, Laufwerke mounten und ab in chroot: Reparatur › GRUB 2 › Wiki › ubuntuusers.de


@cnrhkiyf
Es bleibt immer noch der große Nachteil, dass XFCE träge modernisiert wird und der fehlende Wayland-Support tut sein übriges.

Ok danke, ich kenne mich da nicht so aus. Was ist ein Live USB Stick?
 
Ein Linuxsystem das auf einem USB Stick installiert ist oder ein bootbares Live CD Image nur auf einem USB Stick.
Siehe LinuxLiveUSB , Unetbootin für allgemeine Linux-Livesysteme.

Speziellere Einsatzvarianten sind zb Gparted in der "Rettungsdisk" Bereich oder Tails auf USB.

Ok danke, werde ich mal testen. Kenne mich da überhaupt nicht aus. Ich muss mal schauen was diese grub ist, vlt kann ich dann auch so booten. Ist einfach ärgerlich die ganze Sache...
 
Hast mich überlesen? :(

Jup, hab ich. :fresse:

Ist das bei den anderen Desktops besser? Dachte immer das sei eher eine Treiber oder X11-Geschichte als vom Desktop abhängig..

Deutilich! GNOME auf Wayland ist da am Besten aufgestellt, da dort auch bspw. monitorabhängige Skalierung funktioniert, was auf Grund einer X11-Limiterung auch ausschließlich mit Wayland klappen kann. GNOME auf X11 und KDE Plasma sind da, denke ich, gleichauf. Bei beiden kannst du wie du lustig bist Monitore anstecken und die merken sich die Konfiguration in Kombination, d.H. ein ans Notebook angesteckter Monitor 1 ist immer an Position X, aber klemmt man noch Monitor 2 an, schiebt sich Monitor 1 auf Position Y. Dementsprechend kannst du die Monitore auf die lustigsten Arten und Weisen kombinieren und anklemmen und trotzdem wird jedes Layout gespeichert.

Du meinst XFCE wird gar nicht mehr geupdatet? :(

Mehr oder weniger. Xfce 4.12 ist aktuell, das ist im Februar 2015 erschienen. Committed wird noch recht häufig, aber fast alles davon sind Übersetzungen. Featuretechnisch steht das Ding, Bugfixing kommt so ein oder zwei Mal pro Monat vor. Momentan sitzen die an dem Wechsel auf GTK+3. Das sollte ursprünglich mal viel früher fertig werden, dementsprechend könnte das erst rauskommen, wenn GTK+4 möglicherweise dieses Jahr noch erscheint. Ob dann auf GTK+3 geblieben wird und wieder an Features etc. gearbeitet wird oder ob sie sich direkt wieder an GTK+4 setzte und das Projekt für eine weitere Zeit praktisch steht, keine Ahnung.

Oder war das ein Beispiel für ein Tool was regelmäßig geupdatet wird?

Genau das war es. "Never change a running system" bedeutet nicht "Stop developing after first release". Es wird IMMER irgendwas zu tun geben

Sicherheitslücken muss man natürlich patchen

Bei keiner der Commits dieses Jahr in "cp" handelte es sich um Sicherheitslücken. Das sind hauptsächlich Bugfixes wegen geänderten Bedingungen des Gesamtsystems oder auch einfach Änderungen, um sich an die Gewohnheiten der User anzupassen, z.B. dass "--reflink=never" ein "--reflink=auto" überschreibt, weil Letzteres seit Btrfs häufig in einem Alias für "cp" steht. Solche Dinge sind auch bei Xfce zu tun. Aber momentan passiert nix.

Es gibt aber momentan einfach keinen Grund an der Struktur von xfce etwas zu ändern

Doch, der Wechsel auf Wayland und ein aktuelles GUI-Toolkit. Letzteres ist gerade deshalb wichtig, weil GTK+2 keinerlei Skalierung unterstützt. Schonmal ne GTK+2-Applikation auf einem 4K-Monitor benutzt? Versuchs mal, bring aber ne Lupe mit.

sollte sich das irgendwann ändern dann ist eine aktive Community hintendran die das schon im Griff hat

Diese aktive Community versucht seit drei Jahren den Wechsel auf GTK+3 zu vollziehen. Das Meiste ist auch schon getan, aber bisher sieht der User davon noch nix. Möglicherweise wird Xfce 4.14 auch erst nach GTK+4 released. Solange ist Xfce für User mit 4K-Monitoren schonmal nur suboptimal, um mal nur das für den Enduser sichtbarste zu nennen.

da gab es auch schon immer Leute wie du, die behauptet haben dies und das müsste sich ändern damit xfce überlebt und es lebt immernoch ohne diese Änderungen. ;)
Und GTK+2 wird in den nächsten Jahren garantiert nicht verschwinden, wieso sollte es auch. Warum interessiert mich jetzt was vielleicht, irgendwann mal interessiert? Ich will jetzt einen schnellen, schlanken Desktop ohne Schnickschnack der einfach läuft und gut aussieht, wenn man weiß was man tut.

da gab es auch schon immer Leute wie du, die behauptet haben dies und das müsste sich ändern damit xfce überlebt und es lebt immernoch ohne diese Änderungen. ;)

Du meinst Änderungen wie den Umstieg auf neuere Toolkits und APIs? Ja, da sind sie auch gerade dran, weil auch die Xfce-Entwickler bemerkt haben, wenn sie dies und das nicht tun, überlebt Xfce nicht. :d Ich hab ich meinem Post explizit von GTK+2 gesprochen. Laut deiner "Keinen Grund an der Struktur etwas zu ändern"-Aussage können sie ruhig auf Xfce bleiben. Irgendwann in ferner Zukunft werden 4K-Monitore massentauglich, Xfce will sich dann keiner mehr antun, weil alles so klein ist. Zu dem Zeitpunkt gibt es dann auch schon genug Typen, die das Geld in die Hand nehmen und sich 8K-Monitore holen. Und die Xfce-Jungs so: "Also bei Full-HD sieht Xfce am Besten aus. :)" Der GTK-Wechsel und auch genug andere Themen sind notwendig und nehmen gerade die gesamte Zeit des Xfce-Teams ein. Unter anderem deshalb gibt es seit über drei Jahren keinen Mainrelease mehr.

Und GTK+2 wird in den nächsten Jahren garantiert nicht verschwinden, wieso sollte es auch.

Auf Grund der oben genannten Probleme sollte es.

Zu behaupten, dass Xfce keinerlei Änderungen benötigt und nicht untergehen wird, steht im exakten Gegensatz zu den aktuellen Arbeiten an Xfce, die nämlich allesamt mit Hochdruch durchgeführt werden, gerade damit Xfce nicht untergeht.

Du hast hoffentlich für alles Fehlerberichte aufm Bugtracker geschrieben ;)

Standardaussage, höre ich viel zu oft in /r/kde. :fresse:

Nope, ehrlich gesagt war ich da zu faul, auch wenn ich weiß, dass nix gefixt wird, was nicht gemeldet wird. Wenn es irgendwelche ganz speziellen Sachen wären, dann würde ich auch sofort den Bugtracker aufrufen, aber das sind alles so dermaßen alltägliche Dinge, dass ich einfach schon fest davon ausgegangen bin, dass ich unmöglich der Erste mit dem Problem sein kann. Vielleicht deshalb war ich einfach zu faul das zu reporten.
 
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Schau mal, du bist offensichtlich kein User von xfce, woher kennst du dann diese ganzen angeblichen "Anforderungen der User von xfce"? Alle die ich kenne, die xfce Nutzen schon seit Jahren, sind damit zufrieden und können damit gut arbeiten, keiner redet von Stillstand. Gleiches Bild im IRC Channel. Im Gegenteil, die einzigen von denen ich seit Jahren Klagen höre, so ja auch hier im Thread, sind die Nutzer anderer DEs. Du googlest ein paar Bugtracker Einträge und Blogposts und projezierst diese 0.1% auf die komplette Userschaft. Du bist doch überhaupt nicht am Entwicklungsprozess beteiligt, wie kannst du dann wissen welche Prioritäten die Entwickler haben. Du denkst du liest den letzten Eintrag auf der Startseite von xfce.org und kennst den aktuellen Stand zu irgendwas.
Und zu Wayland uA, schonmal daran gedacht, dass die Leute, die xfce Nutzen und entwickeln das nicht implementieren weil sie einfach der Meinung sind, dass sie das nicht brauchen und nicht weil sie es nicht können bzw. keine Ressourcen dafür hätten?
Genauso wie die Aussage mit 4K geht nicht. Schwachsinn. Ich habe ein 14" Notebookdisplay mit 2540x1440 was von den DPI nochmal weit über einem bspw. 27" 4K Monitor liegt, und die Skalierung funktioniert wunderbar, ich kann alle Schriftgrößen gut lesen, man verstellt einfach die DPI in den Einstellungen und fertig. Weiß nicht woher du immer diese Infos hast, selber probiert hast du es offensichtlich nie.
 
Schau mal, du bist offensichtlich kein User von xfce, woher kennst du dann diese ganzen angeblichen "Anforderungen der User von xfce"?

Momentan nicht, nein, aber häufig genug. Ich spiele ständig mit anderen Desktop Environments rum, und glaub mir, ich habe nicht viel Schlechtes über Xfce zu sagen. Aber es ist nun mal Fakt, dass es ewig keinen Release gab, weil sie damit beschäftigt sind Xfce zu modernisieren. Zudem habe ich nichts über "Anforderungen der User von Xfce" gesagt, sondern dass nun mal Leute die bspw. Btrfs nutzen auch von den Vorteilen des Dateisystems Gebrauch machen wollen, was zu einem Alias in der .bashrc geführt hat, was zu einem von mehrere Commits allein dieses Jahr bei "cp" geführt hat. Das galt als Vergleich, dass nur weil etwas gerade stabil läuft, dass es halt nicht in Ordnung ist, dass etwas drei Jahre lang keine Updates bekommt. Die Welt drum herum entwickelt sich auch weiter, und das bedarf auch Anpassungen.

Du bist doch überhaupt nicht am Entwicklungsprozess beteiligt, wie kannst du dann wissen welche Prioritäten die Entwickler haben. Du denkst du liest den letzten Eintrag auf der Startseite von xfce.org und kennst den aktuellen Stand zu irgendwas.

Ich lese die Roadmap des seit Ewigkeiten erwarteten Xfce 4.14, auf der der einzige "currently ongoing task" sich "Porting to Gtk+ 3 and gdbus (no new features)" nennt.

Und zu Wayland uA, schonmal daran gedacht, dass die Leute, die xfce Nutzen und entwickeln das nicht implementieren weil sie einfach der Meinung sind, dass sie das nicht brauchen und nicht weil sie es nicht können bzw. keine Ressourcen dafür hätten?

Bei manchen Dingen geht es nicht um "brauchen", sondern endlich haben. X11 ist älter als die meisten User in diesem Thread. Es ist unsicher, langsam, neigt zu Tearing etc. Es wird noch lange lange lange lange dauern, bis X11 verschwindet,
aber jede wichtig DE wird früher oder später umsteigen. Wie viel wollen wir wetten, dass Wayland zum Gespräch wird, sobald der Umzug zu GTK+3 fertig ist?

Genauso wie die Aussage mit 4K geht nicht. Schwachsinn. Ich habe ein 14" Notebookdisplay mit 2540x1440 was von den DPI nochmal weit über einem bspw. 27" 4K Monitor liegt, und die Skalierung funktioniert wunderbar, ich kann alle Schriftgrößen gut lesen, man verstellt einfach die DPI in den Einstellungen und fertig. Weiß nicht woher du immer diese Infos hast, selber probiert hast du es offensichtlich nie.

Scheinbar verstehst du was Anderes unter Skalierung als ich. Bei mir haben sich, ich habe es ausprobiert, manche Elemente nicht mitskaliert, sondern blieben auf der Originalgröße. Besonders non-Xfce-Programme, die noch GTK+2 nutzen, wie GIMP, verändern ausschließlich die Schriftgröße und Icons. Und wenn du einfach mal nach "Xfce Scaling" googelst, wirst du merken, dass das kein Einzelfall ist.
 
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Mehr oder weniger. Xfce 4.12 ist aktuell, das ist im Februar 2015 erschienen. Committed wird noch recht häufig, aber fast alles davon sind Übersetzungen. Featuretechnisch steht das Ding, Bugfixing kommt so ein oder zwei Mal pro Monat vor. Momentan sitzen die an dem Wechsel auf GTK+3. Das sollte ursprünglich mal viel früher fertig werden, dementsprechend könnte das erst rauskommen, wenn GTK+4 möglicherweise dieses Jahr noch erscheint. Ob dann auf GTK+3 geblieben wird und wieder an Features etc. gearbeitet wird oder ob sie sich direkt wieder an GTK+4 setzte und das Projekt für eine weitere Zeit praktisch steht, keine Ahnung.
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Na, wenn's nur eine Pause ist, komme ich damit klar. :) Im Moment bin ich sehr zufrieden mit XFCE. Was mir nur auffiel ist, das bei jedem neuen Xubuntu-Release eine Zeit lang die Fenster häufig einfrieren, was sich dann nach und nach durch Patches bessert. Dachte eigentlich das seien Updates für XFCE, aber wenn's da keine gibt; was wird denn da gepatcht, damit es besser läuft?

Immerhin darf man sich auf Einiges bei XFCE 4.13 freuen, wenn man diesen Artikel hier liest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat niemand bessere Tipps?
fstab:
Ich habe in der fstab relatime und lazytime gesetzt, allerdings weiß ich nicht, ob defaults wirklich benötigt wird. Das konnte ich im wiki auf die Schnelle nicht lesen. Wäre so eine Konfiguration für SSDs ok?
Code:
dev/mapper/VG-root / ext4 defaults,relatime,lazytime 0 1
dev/mapper/VG-home /home ext4 defaults,relatime,lazytime 0 2
dev/sda1 /boot vfat rw,relatime,lazytime,fmask=0022,dmask=0022,codepage=437,iocharset=iso8859-1,shortname=mixed,utf8,errors=remount-ro 0 2
dev/mapper/VG-swap none swap defaults,relatime,lazytime,pri=-2 0 0
defaults haben "rw, suid, dev, exec, auto, nouser, and async" als Optionen
siehe mount(8) — Arch manual pages

Ich lese gerade über MAC und DAC. DAC ist in Linux standard und findet sich afaik z. B. in Nutzer und Gruppen wieder sowie deren Richtlinien. MAC (z.B. apparmor oder SELinux) kann als Ergänzung eingesetzt werden, um als Admin einfacher Richtlinien für mehrere Clients zu setzen.
Weiß also nicht, ob MAC für Standalone-Rechner wirklich Sinn macht.

Dann gibts noch linux-hardened Kernel, welches im Gegensatz zum normalen Kernel mehr Quality Bits bietet.
 
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