Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Weiss jemand wo man den Proxy im Android einträgt?
Ich suche schon seit stunden div. Einstellungen durch und finde nix!
danke!
 
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Ein Proxy wird doch immer applikationsabhängig konfiguriert, oder nicht?
Wenn du also willst, dass dein Firefox einen Proxy nutzt, dann stelle diesen Proxy im Firefox ein.
 
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Wenn du also willst, dass dein Firefox einen Proxy nutzt, dann stelle diesen Proxy im Firefox ein.
Im Chrome finde Ich nix.
Wenn es Wifi wäre würde Ich das in den Wifi Settings einstellen. Nachdem es LAN ist gibt es keine Wifi Settings....
 
Ein Proxy wird doch immer applikationsabhängig konfiguriert, oder nicht?
Wenn es ein transparent proxy ist nicht, da braucht man gar nichts zu konfigurieren. Aber einen transparent proxy muss vor den Router installieren, so dass man am Proxy nicht vorbei kommt.
 
Wenn es ein transparent proxy ist nicht, da braucht man gar nichts zu konfigurieren. Aber einen transparent proxy muss vor den Router installieren, so dass man am Proxy nicht vorbei kommt.

Ja, aber da hier gefragt wurde, wie man eine Proxy durch Konfiguration des selbigen nutzt, war kein Transparenter gemeint ;)
 
Hey Leute,

mal ne frag, konnte es beim googlen jetzt nicht finden:

Weiss jemand wie man beim "neuen" Ubuntu installer eine Shell aufkriegt?
Glaube mit 18.04 wurde der ueberarbeitet.

Frueher konnte man paar mal Esc druecken und kam dann in ein Auswahlmenu wo man ganz unten eine Shell oeffnen konnte.
Jetzt geht das irgendwie nicht mehr.

Danke fuer jede hilfe :)
Gruss
 
Guten Mittag, ich möchte gerne mit meinem Linux Laptop auflegen

Dazu würde ich realtime access aktivieren und eventuell nen Kernel für geringe Lazenzzeiten aktivieren

Habe ich Nachteile dabei in der Office Nutzung bei RT access?

Gesendet von meinem POCOPHONE F1 mit Tapatalk
 
Du wirst ja nicht parallel auflegen und in Office arbeiten, oder? :fresse2:

Bei Arch ist ein eigenes Realtime-Wiki verlinkt
https://rt.wiki.kernel.org/index.php/Main_Page

"Auflegen" klingt für mich (als Laien) eher unspektakulär - hast Du schonmal probiert, ob der Realtime-Kernel überhaupt erforderlich ist?
 
Mit Jackaudio sollte das nicht nötig sein. Zumindest läuft das bei mir bei der Verwendung als DAW gut.
Ein Realtime-Kernel bewirkt theoretisch eine niedrigere Multitaskingperformance, aber bei Office-Anwendungen wird man da auf heutigen PCs sicher Nichts von merken.
 
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...
JACK einzurichten weiß ich nicht.

DAS ist kein Kinderspiel :fresse:

Ich habe das bei mir über ein Skript gemacht, das mal Jemand auf YouTube veröffentlicht hatte, und hatte das Glück dass tatsächlich Alles automatisch funktioniert hat. Angefangen beim Hinzufügen der passenden Paketquellen, von der Einrichtung des Jackaudio-Servers, über die dazugehörigen Tools, bis hin zur Konfiguration, dass Pulseaudio durch Jack geroutet werden kann, damit auch Pulseanwendungen Ton ausgeben können, obwohl der Jack-Server den Audio-Output exklusiv belegt.
Da gibt's inzwischen auch Tutorials zu, aber keine Ahnung ob das taugt: How to setup Jack and Pulseaudio! - YouTube
Im Moment wünschte ich mir von der Audiokonfiguration noch, dass ein zweiter Jack-Server laufen täte, um die per USB angeschlossene Soundkarte darüber anzusteuern, so dass man in den Anwendungen zwischen beiden Jack-Servern, also internem und externem Audio umschalten könnte; und nicht über Cadence was doch ziemlich umständlich ist, wenn man das häufiger macht.
 
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Vielen Dank für eure tipps, in der Anleitung zu dem Programm steht hat nur was von RT und Kernel, Kernel, es geht um "Mixxx"
 
Hatte Mixx auch mal für eine Familienfeier im Einsatz, also nix wildes.
Lief problemlos auf einer alten Möhre ohne irgendwelche Anpassungen am System...
 
naja kommt auf die Latenzen an, bei vier Kanälen mit Tonhöhenanpassung und gesynct fliegen die Latenzen ganz schon um meine Ohren ;) Daher muss ich nen bisschen nachhhelfen
 
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Wieder mal Btrfs-Fragen.

Also @ ist wohl "/"? Dann kann man noch Subvolumes wie @home, @var usw. setzen. Denke, das home-Subvolume wäre unnötig, da ich home auch in einem Wisch sichern möchte. Man möchte also nur @ snapshotten und setzt Subvolumes für Verzeichnisse ein, die dabei exkludiert werden sollen? Meistens sinnvoll ist das bei Verzeichnissen mit temporären Dateien. Bei mir wären dann dutzende Subvolumes nötig.

Im Arch-Wiki wird beschrieben, /efi als sda1 und /boot im sda2 zusammen mit / zu verschlüsseln. Bringt es etwas besonderes, /boot mitzuverschlüsseln? Man müsste dann ein keyfile anlegen.

Für mich als faulen Nutzer wäre Snapper sicher etwas. :d Da kann man schön die Anzahl (Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre) für automatische Snapshots einstellen. Ältere Snapshots werden automatisch gelöscht. So muss ich selber keine Shellskripte und Units schreiben. Mit dem Paket snap-sync können die Backups auch auf externer HDD gesichert werden.

@Fallwrrk
Du meintest, dass Deduplikation in Btrfs-Snapshots bereits aktiv sei. Im Arch-Wiki steht
Deduplication
Using copy-on-write, Btrfs is able to copy files or whole subvolumes without actually copying the data. However whenever a file is altered a new proper copy is created. Deduplication takes this a step further, by actively identifying blocks of data which share common sequences and combining them into an extent with the same copy-on-write semantics.

Tools dedicated to deduplicate a Btrfs formatted partition include duperemoveAUR, bedupAUR and btrfs-dedup. One may also want to merely deduplicate data on a file based level instead using e.g. rmlint or jdupesAUR. For an overview of available features of those programs and additional information have a look at the upstream Wiki entry.
Btrfs - ArchWiki

Also wäre dann ein Paket vom AUR nötig, um zu deduplizieren. Nutzt du Deduplikation und als Komprimierung lzo?
 
@*****: /home in ein eigenes Subvolume zu stecken ist in meinen Augen schon sinnvoll. So kannst du nämlich einfach einen Rollback des Systems machen, wenn es mal Probleme gibt, ohne dass dir persönliche Daten verloren gehen.
 
@Ape:
"/home" als Subvolume lohnt sich, weil du dann bei einem Rollback keine privaten Daten verlierst.
"/boot" zu verschlüsseln bringt wenig. Darauf liegen keinerlei private Daten und vor Modifikation schützt dich Secure Boot. ESP einfach als "/boot" einhängen und gut ist. Ein Mountpoint "/boot/efi" halte ich für unnötig.
Den Absatz mit der Deduplikation verstehst du falsch. Deduplikation ist bei Btrfs nie aktiv. Das würde der Performance maximal schaden, wenn er bei jedem veränderten Block erstmal das gesamte Laufwerk durchsuchen müsste, ob noch ein Block die gleichen Daten hat.
 
Moin, ich stecke im Terminal fest. Ich habe mir alle Zeitzonen anzeigen lassen und jetzt zeigt er mir unten "Lines XXX-XXX/XXX (END)" an leider weiß ich nicht mehr wie ich daraus komme.
 
Den Absatz mit der Deduplikation verstehst du falsch. Deduplikation ist bei Btrfs nie aktiv. Das würde der Performance maximal schaden, wenn er bei jedem veränderten Block erstmal das gesamte Laufwerk durchsuchen müsste, ob noch ein Block die gleichen Daten hat.
Gerade Deduplikation ist das, womit borg punktet. Es spart viel Speicherplatz. Der Algorithmus darin ist schnell beim Deduplizieren. Btrfs ist natürlich eine andere Geschichte.
 
Moment, sprichst du gerade von allgemeiner Dateideduplikation oder Snapshots/btrfs send?
 
Moment, sprichst du gerade von allgemeiner Dateideduplikation oder Snapshots/btrfs send?
Ich dachte da an Snapshots (Btrfs) bzw. Sicherungen (durch Borg in Repositories angelegt). Aber gut, hoffentlich werden 500 GB (interne SSD) reichen für automatische Backups bis 6 Monate.

Secure Boot: Da würde ich nur Custom Keys nutzen wollen. Das ist natürlich möglich. So weit ich das gelesen habe, müssten keys bei Kernel-Updates oder Bootloader-Updates aktualisiert werden. Das müsste dann per Pacman-Hooks automatisierbar sein.
Ich habe übrigens noch einen USB-Stick mit "W10toGo" (per Rufus mit MBR-Option erstellt). Das Gute an der MBR-Option ist, dass W10 dann nicht am Bootloader (systemd-boot) herummfummelt. Würde es mit Secure Boot einfach so laufen oder muss man dies manuell signieren?

Das Einzige, was W10toGo verhaut, ist die Systemzeit. Dank der NTP-Unit wird das aber schnell wieder korrigiert.
Partitionierung des USB-Sticks ist MBR, aber trotzdem hat dieser Datenträger eine eigene EFI-Partition.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Self-singed Secure Boot: Jupp, das geht. Im Arch Wiki ist ne Anleitung an der man sich entlanghangeln kann. Ein entsprechender Pacman-Hook war da glaube ich auch mit dabei. Bei mir läuft das jetzt seit einiger Zeit ohne Zwischenfälle.
 
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