Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Haben die 4090 keinen Zero Fan Betrieb?
Ich würde ein Spiel anwerfen und schauen was dann passiert wenn ihr warm wird.
Die Lüfter werden ja von der GPU gesteuert, bis man da dann mit Programmen eingreift.
 
Welche Distribution du da installierst, hat wenig bis gar nichts damit zu tun, ob die Lüfter deiner Grafikkarte laufen oder ob sie erkannt und angezeigt werden.

Das dürfte eher vom installiertem Grafiktreiber und der verwendeten Kernel-Version abhängen.

Gar nicht laufen sollten Graka-Lüfter aber unabhängig vom OS, Grafiktreiber, etc. generell nicht. Normalerweise regelen alle Grafikkarten selber, wenn das OS nichts anderes meldet. Da ist dann zwar keine benutzerdefinierte Lüfterkurve drin, aber laufen und geregelt werden, sollten sie trotzdem.

Was sagt dann lmsensors?

Hab gerade sogar festgestellt, das mit aktuellem Manjaro sogar die Werte von meinem Corsair-Netzteil via USB ausgelesen werden können. Das ging mit Ubuntu LTS 23.04 nicht.

Lmsensors teste ich später Mal.
Aber verstehe dann nicht, warum die Lüfter nicht laufen.
Unter Win11 kein Problem, nur SSD ausgebaut und ne neue rein.
Lüfter laufen nur bis zum POST und dann ist Feierabend.
Verstehe das nicht wirklich und wäre schade, wenn mein Ausflug so schnell endet
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Haben die 4090 keinen Zero Fan Betrieb?
Ich würde ein Spiel anwerfen und schauen was dann passiert wenn ihr warm wird.
Die Lüfter werden ja von der GPU gesteuert, bis man da dann mit Programmen eingreift.

Bin noch nicht dazu gekommen, ein Spiel zu installieren.
Hatte mal, ich glaube es hieß glmark2, laufen lassen.
Bis 60 Grad sind die Lüfter nicht angesprungen.
Werde das heute Abend noch Mal testen.
 
Bis 60 Grad sind die Lüfter nicht angesprungen.
60° ist für eine GPU ja eher noch Tiefkühlraum. :d
Wenn die GPU selbst regelt und wie Zyxx geschrieben hat, da auch Zerofan anwendet, kann schon sein, das die auch erst bei 70° anspringen.

Die persönlichen Präferenzen auf welcher Temperatur man eine GPU unter welchen Lastzuständen gerne hätte, sind da natürlich immer nochmal eine andere Frage.
Wenn die 60° grad passiv halten kann, warum soll dann auch ein Lüfter laufen?
 
60° ist für eine GPU ja eher noch Tiefkühlraum. :d
Wenn die GPU selbst regelt und wie Zyxx geschrieben hat, da auch Zerofan anwendet, kann schon sein, das die auch erst bei 70° anspringen.

Die persönlichen Präferenzen auf welcher Temperatur man eine GPU unter welchen Lastzuständen gerne hätte, sind da natürlich immer nochmal eine andere Frage.
Wenn die 60° grad passiv halten kann, warum soll dann auch ein Lüfter laufen?

Also eigentlich schäme ich mich ja, das jetzt wirklich zu schreiben aber ab 65 Grad, sind die Lüfter tatsächlich angegangen 😱😂
Also kommt die Tage wieder Nobara drauf 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade zufällig festgestellt, das ich unter Mate mit Win+Links/Rechts Fenster (Tastenbelegung hab ich selbst so eingestellt) nicht nur an die linke/rechte Bildschirmhälfte docken kann, sondern mit mehrmalig drücken sogar auf 1/3 und 1/4 Bildschirm gehen kann.

Daraus ergibt sich jetzt aber die Frage: Wenn ich ein Fenster links 1/3 mache und ein anderes Fenster rechts 1/3, wie zur Hölle kriege ich ein Fenster auf das mittlere Drittel?
Ich finde dazu bei den Tasteneinstellungen nichts. Es gibt nur "Fenster in die Mitte des Bildschirms", aber das ändert die Fenstergröße nicht und funktioniert sogar gar nicht, wenn ich das Fenster vorher links oder rechts andocke, somit kann ichs auch nicht seitlich auf 1/3 bringen und dann in die Mitte verschieben.
 
Hallo Leute,

ich bin seit ein paar Wochenn hauptsächlich unter Linux Mint Cinnamon unterwegs und das läuft auch ziemlich gut muss ich sagen.
Wollte jetzt mal meine GPU bissl undervolten und das Powerlimit herabsetzen, aber das scheint nicht funktionieren.
Ich nutze dafür CoreCtrl und kann auch alles einstellen und Speichern, aber laut GOverlay ändert sich am powerliomit rein gar nichts. Ich hab das mal auf 175W gestellt und dennoch zieht die Karte (6900XT, Referenz von AMD) immer wieder über 200 Watt.
Nutze den Mesa Treiber und habe auch schon amdgpu.ppfeaturemask=0xffffffff in den Grub Bootloader integriert.
Muss ich noch irgendwas beachten? CoreCtrl hab ich normal aus dem Repository bzw dem Anwendungskatalog installiert.

Mit LACT hab ich das auch probiert, gleiches Ergebnis.

Edit: CoreCtrl ist Version 1.4.0-dev
Mesa Version23.3.2
Systeminfo:
Code:
~$ neofetch
             ...-:::::-...                
          .-MMMMMMMMMMMMMMM-.              -------------
      .-MMMM`..-:::::::-..`MMMM-.          OS: Linux Mint 21.2 x86_64
    .:MMMM.:MMMMMMMMMMMMMMM:.MMMM:.        Host: X570 AORUS ELITE -CF
   -MMM-M---MMMMMMMMMMMMMMMMMMM.MMM-       Kernel: 5.15.0-91-generic
 `:MMM:MM`  :MMMM:....::-...-MMMM:MMM:`    Uptime: 7 mins
 :MMM:MMM`  :MM:`  ``    ``  `:MMM:MMM:    Packages: 2599 (dpkg), 29 (flatpak)
.MMM.MMMM`  :MM.  -MM.  .MM-  `MMMM.MMM.   Shell: bash 5.1.16
:MMM:MMMM`  :MM.  -MM-  .MM:  `MMMM-MMM:   Resolution: 3840x2160
:MMM:MMMM`  :MM.  -MM-  .MM:  `MMMM:MMM:   DE: Cinnamon 5.8.4
:MMM:MMMM`  :MM.  -MM-  .MM:  `MMMM-MMM:   WM: Mutter (Muffin)
.MMM.MMMM`  :MM:--:MM:--:MM:  `MMMM.MMM.   WM Theme: Mint-Y-Dark-Orange (Mint-Y)
 :MMM:MMM-  `-MMMMMMMMMMMM-`  -MMM-MMM:    Theme: Mint-Y-Dark-Orange [GTK2/3]
  :MMM:MMM:`                `:MMM:MMM:     Icons: Mint-Y-Yaru [GTK2/3]
   .MMM.MMMM:--------------:MMMM.MMM.      Terminal: gnome-terminal
     '-MMMM.-MMMMMMMMMMMMMMM-.MMMM-'       CPU: AMD Ryzen 7 5800X3D (16) @ 3.400GHz
       '.-MMMM``--:::::--``MMMM-.'         GPU: AMD ATI Radeon RX 6800/6800 XT / 6900 XT
            '-MMMMMMMMMMMMM-'              Memory: 2131MiB / 32004MiB
               ``-:::::-``
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok es lief irgendwie auf einmal. Lag scheinbar daran, dass ich LACT und CoreCtrl gleichzeitig installiert hatte. Wieso auch immer.
 
Jetzt funktioniert es nicht mehr. Ich kotze.
Also wenn ich den Takt ändere, funktioniert das einwandfrei.
Das Powerlimit funktioniert nur nach oben hin, also wenn ich das erhöhe.
Bei der Spannung sieht man auch keinen Unterschied, allerdings crasht der Rechner, wenn ich die zu niedrig einstelle. Also scheint da doch irgendwas zu greifen.
Komisch ist auch, dass die GPU auf einmal deutlich wärmer wird. Das war bis vor 2 Tagen definitiv noch nicht so! Hotspot auf einmal immer bei um die 95 °C. Der lag vorher locker 10°C niedriger.
Irgendwas stimmt da doch nicht. Ich hab CoreCTRL gestern abend dann nochmal komplett deinstalliert und auch das globale Profil gelöscht. In der Datei, die festlegt welche Spannungen etc anliegen sollen, steht auch alles somit wieder auf AUTO.
Jemand noch eine Idee was ich machen könnte?
 
Als Nutzer von MX Linux 23.1 KDE, wollte ich mal fragen, wie man zusätzlich erstellte Laufwerke mit Daten befüllen kann.

Folgendes: MX ist auf einer kompletten SSD (ext/4/LUKS verschlüsselt) installiert inkl. Home-Verzeichniss etc. Nun wollte ich 2 zusätzliche SSDs mounten in Btrfs auch verschlüsselt, was auch funktioniert. Sie werden also angezeigt und ich kann darauf zugreifen.

Aber wenn ich dann z.B. eine beliebige Datei in den 2 zusätzlichen Laufwerken kopieren/einfügen will wird mir die Option im Dolphin-Fenster nicht angeboten. Bei entfernten Laufwerken auf dem NAS via NFS und SMB werden mir diese Optionen z.B. angeboten.

Hat das vllt was mit der Rechteverwaltung zutun!? Im Disk Manager werden die beiden Platten als dm-1 und 2 angezeigt, nicht als sd**. Mit der KDE Partitionsverwaltung wurden sie als Primär formatiert.
 
Als Nutzer von MX Linux 23.1 KDE, wollte ich mal fragen, wie man zusätzlich erstellte Laufwerke mit Daten befüllen kann.

Folgendes: MX ist auf einer kompletten SSD (ext/4/LUKS verschlüsselt) installiert inkl. Home-Verzeichniss etc. Nun wollte ich 2 zusätzliche SSDs mounten in Btrfs auch verschlüsselt, was auch funktioniert. Sie werden also angezeigt und ich kann darauf zugreifen.

Aber wenn ich dann z.B. eine beliebige Datei in den 2 zusätzlichen Laufwerken kopieren/einfügen will wird mir die Option im Dolphin-Fenster nicht angeboten. Bei entfernten Laufwerken auf dem NAS via NFS und SMB werden mir diese Optionen z.B. angeboten.

Hat das vllt was mit der Rechteverwaltung zutun!? Im Disk Manager werden die beiden Platten als dm-1 und 2 angezeigt, nicht als sd**. Mit der KDE Partitionsverwaltung wurden sie als Primär formatiert.
Hi du brauchst root rechte. Wenn du über die grafische oberfläche machen willst dann mit sux root dolphin. Oder dolphine admin:///root/ . Dann deinen root pw . Aber du muss dolphine von terminal aus lunchen.
Option 3 du editierst dein sudo file . Schreibst du zb ins Terminal sudo visudo .
Hier guck dir mein screenshot an das ist hier .
Und diese zeile muss du unter root einfügen. dein username dann wie es da steht.
 

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Schau eher mal ob du mit deinem User auf die Laufwerk überhaupt Rechte hast? Das sieht eher so aus als würde da Berechtigungen auf den Mountpoint fehlen.

Rechtsklick auf den Ordner sollte dir das anzeigen oder übers Terminal via ls -alh
 
Schau eher mal ob du mit deinem User auf die Laufwerk überhaupt Rechte hast? Das sieht eher so aus als würde da Berechtigungen auf den Mountpoint fehlen.
Wie ich schon sagte er muss als root den dolphin filemanager lanchen dann kann der easy copy und paste machen. Da fehlen die rechte dafuer unter dolphin. Das ist die standart config von kde nur als root kannst du kopie und paste machen in ein gemount laufwerk.fuer kde gibs doch ksudo da kann graphische apps als root lunchen.
 
Du brauchst keine Root-Rechte um in ein Verzeichnis Daten zu kopieren (zumindest solange das nicht explizit so konfiguriert sein soll) ... da fehlen Berechtigungen ... entweder auf den Mountpoint oder das Dateisystem.
 
Du brauchst keine Root-Rechte um in ein Verzeichnis Daten zu kopieren (zumindest solange das nicht explizit so konfiguriert sein soll) ... da fehlen Berechtigungen ... entweder auf den Mountpoint oder das Dateisystem.
mir persönlich ist das egal. Ich kopiere und so eh alles mit terminal. Deswegen ist mir sowas nicht mal aufgefallen mit den grafischoberfläche. Ich habe das selbst getestet weil der eine das geschrieben hat das er eine gemountet ssd keine daten per drag und drop kopieren kann. Ja klar man kann das configurieren das auch auf dem mountpoint ohne root geht. Habe ich bei mir selber nie gemacht weil mir die grafischeoberfläche nicht so wichtig ist. Ich mache solche sachen wie kopieren , verschieben von dateien halt alles mit dem terminal
wenn ein verzeichnis dann halt sudo cp -r ~/Downloads ~/usb als beispiel
 
Ich glaub wir hatten das schon, welches Dateisystem bevorzugt man eigentlich heute, wenn man ein Linux als Standard-Desktop-OS verwenden will?
 
Ich glaub wir hatten das schon, welches Dateisystem bevorzugt man eigentlich heute, wenn man ein Linux als Standard-Desktop-OS verwenden will?
Das hängt davon ab, welche Features du benötigst. Inzwischen lange entwickelt und stabil ist tatsächlich ext4. Ich persönlich nutze btrfs, weil es so entspannt möglich ist Snapshots des Dateisystems zu erstellen sowie Software-RAID-Funktionalitäten zu nutzen.
 
Hab einen einfacheren Weg gefunden! In Dolphin Rechtsklick auf das noch leere, aber gemountete Laufwerk, im geöffneten Fenster "Administrator-Aktionen > Aktuellen Benutzer zum Eigentümer machen" auswählen, bestätigen mit "yes" und Benutzerpasswort und wola ich kann Daten zwischen den SSDs verschieben😅

Trotzdem danke für den Denkanstoß, die Fährte mit dem Rechten war schon richtig😉
 
Ja das ist die Frage, Software-Raid brauch ich nicht, als Massenspeicher gibts das NAS (ZFS), als schnellen Speicher SSD(s).

Bei der Sache mit den Snapshots bin ich mir nicht sicher.

Hab mal Benchmarks verschiedener Dateisysteme gesehen, da war ext4 recht schnell und btrfs recht langsam, was davon in der Realität ankommt ist dann die Frage.
 
War es langsam in Bezug auf burst speed oder Zugriffszeiten? Sofern man nicht ständig massenhaft großer Dateien kopiert/liest/schreibt, sollte insbesondere die Zugriffszeit sowie die I/O beim sequenziellen Lesen kleiner Files entscheidend sein.

Ich habe natürlich kein Vergleich, aber gefühlt ist das System sehr responsive mit 2x2TB nvme SSD im RAID0 (auf der Kiste liegen keine wichtigen Daten, Backups existieren etc. pp.).
 
Ich sag mal so es du doch einfacher einfach sux zu installallieren für angefänger. um kopie und paste zu machen als statt an der config file von polkit rum zu schrauben damit der nur kopie und paste im dolphin funktioniert. Das geht um einiges schneller kurz als root ein zuloggen , den dolphin von terminal zu lunchen und kopie und past den dolphin zu machen exit rein schreiben und man ist wieder als normaler user.
Was Lunat1cx sagt es ist möglich das man ein gemounte laufwerk ohne root mit kopie und paste geht. Aber da muss der jenige an den polkit regel editieren. und noch an den sudors file editieren.
Des wegen sage ich ja kurz als root einloggen kopie und paste erledigen und fertig.
Standart erlaubt dophine nicht kopie und paste wenn das laufwerk rootrechte braucht in ein normalen nutzer acc. lunch man dolphin als root geht alles .
 
Was Lunat1cx sagt es ist möglich das man ein gemounte laufwerk ohne root mit kopie und paste geht. Aber da muss der jenige an den polkit regel editieren. und noch an den sudors file editieren.

Nö ... dafür musst du weder das sudoers-file editieren noch an Polkit-Regeln was ändern.
 
War es langsam in Bezug auf burst speed oder Zugriffszeiten?
Dazu kann ich nix sagen, die Balken waren bei ext4 immer ganz vorn dabei und bei btrfs immer ganz hinten :d... so zwischen Faktor 1,3 und 3... also teilweise schon ordentlich.
Müsste aber suchen, ob ich das Zeug wieder finde, und wie geasgt... inwiefern das in der Realität relevant ist, ist ein anderes Thema.

Wie isses so bezüglich Robustheit, Wiederherstellbarkeit etc.? Hatte da mit NTFS schon schöne Erlebnisse :d...
 
Nö ... dafür musst du weder das sudoers-file editieren noch an Polkit-Regeln was ändern.
Doch muss du wenn du vanilla dolphin installiert oder vanilla thunar. Ich habe das unter arch getestet. Ich habe dann ein dolphin plugin installiert dann geht das von selber. Zb bei thunar heiß das packet bei arch thunar-volman . Und bei den dolphin filemanager das geht ohne wenn du das dolphin-plugins installieren tust. Ohne diese plugin muss man manuell sein zeug mounten über terminal. bei ssd und usbstick was nicht als System ssd ist. Ich weiß ja nicht wie die packete bei mx linux gepackt sind.
 
Das mounten hat doch in seinem Fall funktioniert -> er konnte bloss keine Dateien ablegen -> keine oder falsche Berechtigungen -> was er auch über Dolphin glatt ziehen konnte -> Berechtigungen richtig setzen.
Ob die Berechtigungen nun über eine grafische Oberfläche (Dolphin oder was auch immer setzt) oder über die Shell per chown (im su-Kontext) setzt eben nicht zwingend voraus Polkits zu ändern oder den sudoers-File zu editieren.
 
Das mounten hat doch in seinem Fall funktioniert -> er konnte bloss keine Dateien ablegen -> keine oder falsche Berechtigungen -> was er auch über Dolphin glatt ziehen konnte -> Berechtigungen richtig setzen.
Ob die Berechtigungen nun über eine grafische Oberfläche (Dolphin oder was auch immer setzt) oder über die Shell per chown (im su-Kontext) setzt eben nicht zwingend voraus Polkits zu ändern oder den sudoers-File zu editieren.
stimmt du hast recht mit chown in den terminal geht da weiß du dich selber als owner ein . Da braucht man nicht in polkitregel zu editieren. manchmal macht man auch kompliziert.
 
Dazu kann ich nix sagen, die Balken waren bei ext4 immer ganz vorn dabei und bei btrfs immer ganz hinten :d... so zwischen Faktor 1,3 und 3... also teilweise schon ordentlich.
Müsste aber suchen, ob ich das Zeug wieder finde, und wie geasgt... inwiefern das in der Realität relevant ist, ist ein anderes Thema.
Hier findet man einige Artikel zum Thema:
Ein aktueller Artikel wäre der Folgende:
Ich finde hier sieht man ganz gut, dass btrfs nicht unbedingt auf Performance ausgelegt ist, aber so weit abgeschlagen wie du sagst ist es mit aktuellem Kernel nicht finde ich.
Wie isses so bezüglich Robustheit, Wiederherstellbarkeit etc.? Hatte da mit NTFS schon schöne Erlebnisse :d...
  • Robustheit: Keine Ahnung. Ich hatte nie Probleme
  • Wiederherstellbarkeit: Dank Snapshots anderen File-Systemen wie ext4 haushoch überlegen. Es gibt aber auch andere Filesysteme, die Lösungen dafür mitbringen
 
Okay, hab bissl gelesen, ich denke, btrfs kann man sich schon antun in 2023.

Nächste blöde Frage, wie partitioniert man "richtig"?
Die meisten Installer fragen einen ob man 1, 2 oder 3 Partitionen haben will (System, Home, noch irgendwas).

Ich hätte erstmal eine 2 tb SSD dafür vorgesehen (da mag ich mich dann auch mit Linux/Steam Gaming versuchen), Daten ("Eigene Dateien" - ich hab ne Abneigung gegen die Bezeichnung :d) werden wohl weniger auf dieser SSD liegen, hab das eig seit >10 Jahren auf einer extra HDD/SSD, ob ich das lokal lasse oder ins NAS schiebe weiss ich noch nicht.

Sind die btrfs Partitionen irgendwie "dynamisch"? Ich hab ja vorab kein Plan, was wie viel Speicher brauchen wird...
Mittelfristig würd ich gern weit weg von Windows kommen und langfristig keinen zweigleisigen Betrieb mehr brauchen...
 
Nächste blöde Frage, wie partitioniert man "richtig"?
Die meisten Installer fragen einen ob man 1, 2 oder 3 Partitionen haben will (System, Home, noch irgendwas).
Geschmackssache. Wie hast du denn unter Windows partitioniert?

Bei mir gibts nur eine Partition (bzw. 3, wenn man EFI und Swap auch zählt). Damit hab ich das Problem gar nicht erst, das die Partition fürs System am Ende evtl. zu groß und die für Nutzdaten dann doch zu klein wäre.
Verschiedene Paritionen zu nutzen, sehe ich heute eigentlich als kaum mehr sinnvoll an.
Die Möglichkeit zu haben ist aber trotzdem nicht schlecht, wenn man mehrere Platten hat, DANN kann es ggf. sinnvoll sein, Home auf eine gänzlich andere Platte zu legen.
 
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