Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Hallo,
....

Aktuell möchte ich aber meine feste Installation noch nicht anrühren und da ich hier noch ungenutzen Speicher rumliegen habe (z.B. eine 2TB Samsung T7 USB SSD) keimt in mir der Gedanke, eine Linux Installation auf dieser auszuüben, ähnlich wie es früher mit den Live CDs war.

Ist das möglich?
Ja, ich nutze so Pop!_OS von der USB3.0 SSD. Klappt wunderbar

Habe es damals glaube ich nach dieser Anleitung gemacht, nur für Pop!_OS. Die Installation ist jetzt bestimmt um die 3 Jahre alt und wurde an mehreren PCs verwendet. Läuft immer noch 1A
 
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Ich weiß zwar noch nicht, welche Version für mich die Beste wäre, habe aber viel gutes über Mint gelesen. Geht das damit auch?
Der Windows Bootloader bleibt unberührt?Muss Secureboot / TPM deaktiviert werden? Nutze ja Windows 11, dass soll nicht angetastet werden durch meine Experimente.
 
Mint und Pop!_OS basieren ja beide auf Ubuntu. Also sollte es gehen. Bei mir ist Secure Boot aus (auch für Win11), wenn der an ist, bootet meine Pop!_OS Installation nicht. Wegen TPM hatte ich nie Probleme.
 
Hmm muss ich nochmal nachsehen wenn ich am PC bin. War Secureboot nicht Voraussetzung für W11?
Wie erstellst du eine Linux Installation (bootbar direkt von USB SSD)? Mit Rufus?

Also nur zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht in einem Bootmanager auswählen, ob Windows oder Linux startet (so kannte ich es vor 20 Jahren mit Suse Linux 7). Ist die SSD angesteckt soll Linux davon direkt booten, ist sie es nicht soll Windows booten.
 
Hmm muss ich nochmal nachsehen wenn ich am PC bin. War Secureboot nicht Voraussetzung für W11?
Habe Win11 und Mint auf unterschiedlichen SSDs laufen, für Win11 brauche ich kein Secureboot.
 
Hmm muss ich nochmal nachsehen wenn ich am PC bin. War Secureboot nicht Voraussetzung für W11?
Wie erstellst du eine Linux Installation (bootbar direkt von USB SSD)? Mit Rufus?

Also nur zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht in einem Bootmanager auswählen, ob Windows oder Linux startet (so kannte ich es vor 20 Jahren mit Suse Linux 7). Ist die SSD angesteckt soll Linux davon direkt booten, ist sie es nicht soll Windows booten.
Ich habe damals bei der Installation die SSD mit Win11 (oder zur der Zeit noch Win10?) abgeklemmt. Bootloader ist auf der externen SSD drauf.
Ist die SSD eingesteckt, so kann ich per F10 / ESC (je nach PC anders) per Bootmenü von Linux booten. Evtl kann man im UEFI einstellen, dass erst vom USB gebootet wird und wenn USB nicht angeschlossen ist, dann von Windows. Ich nutze aber Bootmenü, ist einfacher für mich. Nutze die USB3.0 SSD an 3-4 PCs regelmäßig und will nicht an jedem etwas einstellen.
 
Huhu,

habe es heute mal gewagt und es läuft bisher gut (schreibe auch gerade aus Mint heraus), einziger Wermutstropfen:
Der Sound über Lautsprecher (Digital Ausgang onboard) funktioniert nicht, obwohl das Gerät von Linux korrekt erkannt wird. Mein Headset (über USB) läuft.

Habe direkt alle Updates inkl. neuem Kernel (6.5.0.17) installiert, hat aber nichts gebracht. ASRock bietet auf der Seite keine Linux Treiber an... und bisher finde ich von Realtek auch nicht wirklich was...


Punkt 2: Ich kann den Monitor (eigentlich ja TV) nicht auf 10Bit umstellen, nur 6 und 8 Bit werden angeboten. Unterstützt der Linux Nvidia Treiber (535 aus dem Treibermanager) dies nicht? HDR scheint es auch nicht zu geben?
 
@tStorm

Sound ist immer so eine Geschichte.

alsamixer hilft mir auch nicht immer.

Vorschlag: Installiere mal diese Software zum "Freischalten" / Aktivieren vom Sound. Teste mit vlc.
Code:
roman@Sienna_Cichlid ~ $ pavucontrol
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also nur zur Verdeutlichung: Ich möchte nicht in einem Bootmanager auswählen

Ich empfehle auch den Mainboard integrierten Bootloader zu verwenden.
Bei asus denke ich f12, bei msi denke ich f8 während der post boot phase.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kannst du, wie Zyxx schon geschrieben hat. Livestick booten und dann mit gparted oder auf der Kommandozeile mit dd oder einem beliebigem anderem Tool einfach die Partition oder sogar die ganze Festplatte klonen. Der Bootprozess von Linux selbst, an dem sich _roman_ aufhängt, wird dabei 1:1 mitkopiert. Nur wie Zyxx ebenfalls schon geschrieben hat, ob danach die UEFI-Partition noch vorhanden, an der richtigen Stelle, oder im "BIOS" korrekt eingestellt ist und das Betriebssystem dann noch korrekt angestartet wird, ist eine andere Frage. Die hat aber nix mit Linux zu tun, sondern damit wie ein UEFI-System halt bootet, egal ob Linux, Windows, Solaris, ReactOS, ...

Ein schönes wiedersprechen in derselben Passage. Danke für die Zusammenfassung.
Nur die sinnerfassende Frage, wieso klonen, wenn kopieren auch ausreichend, wenn
...
danach die UEFI-Partition noch vorhanden, an der richtigen Stelle, oder im "BIOS" korrekt eingestellt ist und das Betriebssystem dann noch korrekt angestartet wird

Den Bootprozess der eigenen Kiste sollte man schon kennen. Und nicht irgendwelche Festplatten abstecken usw. Ratschläge. Brauche ich nicht, da ich weis, wie der BootProzess ist. Ist auch zu genüge zu oft überall dokumentiert. Man wird ja hoffentlich wissen oder sich aufgeschrieben haben, was man beim Installieren so getan hat. Wenn man automatisch auswählt - war zumindest in der Vergangenheit irgendwo trotzdem eine Zusammenfassung - was getan wurde.
Der Vorteil bei gnu linux, es ist einfach zu duplizieren.

--

kleiner hinweis DD würde ich nicht verwenden. Das ist wirklich ein laienhafter Vorschlag - dd zu verwenden!
Es gibt ddrescue falls man ein Datenträger defekt ist, kein DD.
es gibt rufus, ventoy usw, kein DD.

dd oder einem beliebigem anderem Tool einfach die Partition

Laienhaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

ja - habe es mit dem Mainboard Bootmanager gemacht, funktioniert einwandfrei. Bei ASRock ist es F11.
Leider muss ich die USB SSD nun immer am selben USB Port betreiben damit es funktioniert, daran hatte ich vorher nicht gedacht, sonst hätte ich einen hinteren Port verwendet und nicht den an der Front.

Das mit dem Sound muss ich noch hinbekommen - denn mein Ersteindruck ist der Hammer. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbilde, aber mir kommt auch alles viel zackiger vor als mit Windows. Langfristig möchte ich mich von Windows unabhängig machen (Ausnahme bleiben eben die Spiele). Der ALC 4080 scheint aber für viele eine Herausforderung zu sein. Mich wundert eben, dass es schon richtig erkannt und angezeigt wird, nur keinen Ton heraus bringt.

Ich werde das genannte tool mal testen, muss mich da nur mal kurz einlesen - denn ich bin blutiger Anfänger in Linux und die meisten Grundlagen, die ihr wahrscheinlich bei euren Vorschlägen an Know How voraussetzt, fehlen mir. So habe ich derzeit keine Ahnung von den Kommandozeilenbefehlen etc.

Ist eben auch schon 20 Jahre her, dass ich mich damit befasst hatte... da ist nicht wirklich was hängen geblieben.
 
@tStorm wieso immer an der dem selben Port? ich habe bei meiner Installation nicht mal drauf geachtet und boote je nach dem.
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Leider muss ich die USB SSD nun immer am selben USB Port betreiben damit es funktioniert, daran hatte ich vorher nicht gedacht, sonst hätte ich einen hinteren Port verwendet und nicht den an der Front.
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Wieso das? Bei mir bootet Linux unabhängig vom USB-Port und auch an anderen PCs.
 
Moin,

wenn ich die SSD an einen anderen Port hänge erscheint Grub und hat keine Auswahloptionen, nur ne Befehlszeile.
Wenn die SSD am vorderen Port hängt bekomme ich das normale Bootmenü und kann Linux Mint auswählen und booten.

Ich glaube, dass da irgendwas nicht 100% richtig lief bei der Installation, denn im Bios wird mir angezeigt, dass beide Bootloader auf meiner internen SSD (die 2TB WD SN850x) liegen, auf der auch Windows installiert ist. Ich hatte aber bei der Installation definitiv ausgewählt, dass der Linux Bootloader auf der externen SSD installiert werden soll. Ich habe die internen SSDs dafür aber nicht ausgebaut, das war mir einfach zu aufwendig, alle 4 NVME Slots sind belegt und die GPU müsste raus.

Kann ich das mit dem Bootloader noch richtigstellen?

Ich überlege gerade, ob ich noch die ungenutzte 2TB 980pro einbaue (und eine der beiden 1TB damit ersetze) und Mint dann intern neben Windows installiere. Vorher würde ich aber den Sound ans Laufen bekommen wollen, denn ohne macht das für mich keinen Sinn.


Zum Thema Sound: Ich habe das vorgeschlagene Tool installiert. Dort wird mir mein SPDIF Ausgang auch angezeigt, aber ich bekomme weiterhin keinen Ton.
Wurde meine Hardware (ALC 4082 onboard) überhaupt korrekt erkannt, denn dort steht ja "USB Audio digital Stereo". Wobei ich vermute, dass sich der Onboardchip als USB Gerät ausgibt.


1707636150877.png



Habe eben mal die alte Soundblaster GX6 aus dem Keller gekramt, damit funktioniert es auch... Möchte aber ungern ein weiteres unnötiges Gerät und zusätzliches Kabel (zum USB Port) verwenden, zumal ich digital per SPDIF zum Lautsprecher gehe und somit kein akustischer Unterschied besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich möchte Mint nun doch auf einer internen SSD installieren. Windows und Linux sollen parallel laufen, jedes auf einer eigenen SSD. Dafür möchte ich 21.3 (dieses Mal in der Edge Variante) erneut installieren.

Gibt es eine einfache & zuverlässige Methode, die erste Linux-Installation (welche sich auf der externen SSD befindet) aus dem EFI Bootloader auf der Windows SSD wieder zu entfernen? Könnte ich z.B. die Windows Reparatur verwenden, um den Bootloader neu schreiben zu lassen ohne den Linux Eintrag?
 
Salut

Frage an alle die Fedora oder eine fedorabasierte Distro benutzen:

Von welcher Quelle ladet Ihr Steam herunter?
- Flathub als Flatpak?
- RPM Fusion nonfree Steam?
- oder eine andere Quelle?

Bin mir grade unsicher wo ich es downloaden soll und welche Version am besten läuft.
Steam gibt es leider offiziell nur als .deb Paket. :/
 
@Cybertech_x64
Aus dem Bauch raus würde ich zu der Variante aus dem RPM Fusion nonfree greifen. Auch wenn ich kein Fedora benutze würde ich davon absehen das dann laufende Proton in einem Flatpak / Container zu haben.

Hier evtl. auch nochmal quer lesen:

@tStorm
Im Zweifelsfall würde ich zu dem efibootmgr greifen.
Damit kannst du die Bootloader Einträge des BIOS editieren.
Wenn du da alles außer Windows rausnimmst, sollte das wieder direkt booten.
Ich weiß leider nicht was die Windows Reparatur da erreichen kann, ich schätze aber "nichts Gutes".
 
Hallo,

mit efibootmgr hat es nicht geklappt, der Eintrag blieb einfach.
Ich habe es aber unter Windows mit der Eingabeaufforderung hinbekommen.

Habe Linux Mint bereits neu installiert auf einer neuen SSD. Bootloader sollte auch wieder darauf geschrieben werden, die Linuxinstallation hat es trotzdem auf die Haupt SSD mit dem Windows Bootmanager geschrieben.

Nun, letztlich egal, es funktioniert ja trotzdem erstmal wie gewünscht.



Ich habe mich dieses Mal nicht für EXT4, sondern für BTRFS entschieden, da es moderner ist und einige Vorteile bieten soll. Nun wird aber bei jedem Linuxstart eine Dateisystemprüfung durchgeführt (geht zwar ruckzuck, aber trotzdem merkwürdig, war unter EXT4 auf der externen SSD nicht) und mir wird angezeigt, dass das Erstellen einer SWAP Datei nicht möglich war.

Benötige ich diese unter Linux, sollte ich eine anlegen oder kann ich darauf verzichten?
 
Swap wird man ab einer gewissen ARbeitsspeichergröße wie 8 / 16GiB eher nicht brauchen.

Ich würde mal die /etc/fstab auf einen SWAP eintrag überprüfen und dies Datei dann bereinigen.

--

Gentoo mag zwar kompliziert für viele Aussenstehende sein. Aber gewisse Probleme gibt es einfach nicht. Da Ich es per CommandoZeile den Ablauf anstoße. Ausgenommen man muss unbedingt Grub und seine Scripts verwenden. wenn ich alles per Hand anlege laut Anleitung, können gewisse Phänomene wie - Boot Partition wurde auf einem anderen DAtenträger angelegt - nicht passieren.

Es sollte aber auch kein Problem sein, diese Boot Partition im Nachhinein zu verschieben, wenn man den Boot Prozess der eigenen Distro kennt.
 
huhu,
naja ich muss mich nun erstmal mit allem vertraut machen.
Da ich 64GB RAM verbaut habe kann ich die swap Datei ja etwas später in Angriff nehmen.


Im Grunde läuft es jetzt erstmal gut, bis auf den Onboardsound der wohl auch nichts wird, weil er zu neu ist.
Kann mir also in Ruhe div. Tutorials auf YT für Einsteiger in Linux ansehen und mich generell einlesen.
 
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Hallo,

ich tüftel ja immer noch mit dem Sound herum und nun stellt sich mir eine weitere Frage, auf die ich bisher keine Antwort gefunden habe.
Da mein Onboardsound nicht funktioniert und ich keine zusätzliche externe Soundkarte verwenden möchte habe ich nun ein HDMI Kabel vom zweiten HDMI Port meiner 4090 auf den HDMI Eingang meiner Lautsprecher gelegt.

Ich kann diesen Port aber nicht für den Sound auswählen / verwenden / aktivieren. Ich kann Nvidia HDMI Sound in den Soundeinstellungen aktivieren, dann wird es aber zusammen mit dem Bild auf dem HDMI 1 Port zum TV (den ich als Monitor verwende) ausgegeben.

Bekomme ich es irgendwie hin HDMI 1 für Video und HDMI 2 für Audio zu verwenden? Im Nvidia TreiberGUI gibt es keine Soundoptionen wie unter Windows und im Soundmanager taucht wie gesagt nur ein HDMI Ausgang auf.

edit: geht unter windows auch nicht, scheint eher ne Hardwarelimitierung zu sein. Habe es jetzt anders und für mich erstmal zufriedenstellend gelöst.
 
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Der Bedarf von Swap wird nicht weniger weil man viel RAM hat. Hier mal in Ruhe zum nachlesen:
 
Moin,

habe mittlerweile ne Swap Datei eingerichtet.
Ob es irgendwann einen Unterschied macht weiß ich nicht, aber besser haben als brauchen :)
 
Bitte mal öfters schauen mit top oder htop ob der SWAP verwendet wird.

Ich hoffe der SWAP liegt nicht auf einem flash basierten Datenträger. Ansonsten würden gewisse Flash Basierte Dateisysteme keinen Sinn ergeben - welche entworfen wurden um die Schreibrate an flash basierte Datenträger zu reduzieren.

Das Thema vom Kollegen ist von 2019 und von einem Linux Kernel Version 4. Wir sind bei Linux Kernel Version 6 jetzt. Für gewisse Budgetsysteme mit sehr wenig Arbeitsspeicher wie 1 GiB oder 2GiB mag ein SWAP sinnvoll sein.
Der oom Killer war bei mir aktiv als google Chrome ein massives Speicherloch hatte. Kein SWAP und 20GiB RAM. Der beendet dann google chrome und man kann weiterarbeiten.

Ich hatte bis vor kurzem noch ein Notebook mit Penryn CPU am laufen mit 3Gib RAM ohne SWAP mit Linux Mint. Auch mit Webbrowser. SWAP ist eine Empfehlung - die Sinnhaftigkeit würde ich persönlich hinterfragen. (Hardware ist gestorben.)

--

Ich habe mal testhalber meinen RAM mittels tmpfs mit Dateien vollgestopft. Das geht und dann bringt einem der OOM killer auch nichts. Die Kiste friert ein. Normalerweise legt man bei tmfps ein Größenlimitfest. Dieser Testfall ist nicht praxisrelevant.

--

Hat man ein verschlüsseltes System so muss der SWAP auch verschlüsselt angelegt werden. z.B. mit random Key.
 
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Ehrlcih gesagt bin ich aus einigen Gründen wieder auf EXT4 umgestiegen und hier wurde automatisch die SWAP angelegt.
Ich teste nebenbei auf dem ROG Ally noch Zorin OS. Optisch gefällt mir das besser als Mint.

Werde mal beide parallel nutzen und gucken, was mir letztlich mehr zusagt.
 
Danke für deinen Vorschlag.
Meine vorherige Suche hat mir dieses Ergebnis natürlich schon hervorgebracht, nur geht es da (sofern ich es richtig verstanden habe) um ein reines Overlay auf dem Monitor und nicht um den Betrieb des kleinen USB Bildschirms und das Einblenden der Daten auf eben diesem!

Also am besten spart man sich solche Seitenhiebe (3 Sekunden Suche...), wenn das Ergebnis dann gar nicht auf die gestellte Frage eingeht :)
Ich hatte ja nicht umsonst "meinen" Goverlay verlinkt, der mit dem von dir geposteten Link nur den Namen gemeinsam zu haben scheint. Zumindest finde ich im Text und den Screenshots keinen Hinweis darauf, dass ich das dort erstellte Overlay dann mit dem USB Display von der Firma Goverlay verwenden kann (welches unter Windows auch einen extra Treiber benötigt).
 
Also ich würde jetzt mal stark darauf tippen das sich das Ding als USB Display meldet? Dann kannst du unter Linux da ja theoretisch Kram mit was auch immer drauf packen, auch Conky und co. Was halt unter Windows die eigene Software macht. Für irgendwie HW Info wär das glaub ich fast noch das einfachste. Da reicht dann ggf. sogar Btop o.ä. Am einfachsten wär erstmal ne Live ISO zu booten und schauen wie sich das Ding meldet
 
Wie welches Interface?

Meinst du Desktops?
 
Sound -> XLR Mic und am besten ein Anschluss für den Kopfhörer

Sorry die Frage hatte in meinem Kopf Sinn gemacht ^^
 
@tStorm braucht deine soundkarte extra software (configurieren oder sonst was) damit es funktionieren tut? Wenn ja ist das unterlinux schlecht.

Zb ein motu ultralite avb hat zwar eine extra software aber funktioniert einwandfrei . Die software um das audiointerface zu configuren ist eine webapp

Da gibs wieder zb soundkarten wie zb Go xlr ist nur eine bastel lösung gib auf github scrip. Es braucht diese extra software damit man es einstellen kann. Und diese firma macht kein linux support sondern nur windows only

Zb rme babyface pro das funktioniert einwandfrei man muss nur die soundkarte auf class compline stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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