Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)
Also Secure Boot ist aus und CSM ist aus. Wenn ich den Stick im BIOS direkt auswählen will kommt beim oberen Eintrag nichts und beim unteren Eintrag die gleiche Fehlermeldung wie in meinem ersten Post.
Warum auch immer der Stick da zweimal auftaucht. Wie gesagt Windows 11 bootet normal. Das habe ich mit dem gleichen Stick installiert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Edit: wenn ich mit Bale aetcher erstelle bootet er schonmal.
Live vom Stick funktioniert es auch ohne Probleme. Wenn ich das als Dualboot installiere hat das keinerlei Einfluss auf die Windows-Installation und man kann es auch rückstandlos wieder entfernen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das ist meine leere SSD. Kann ich das so lassen? Habe natürlich vorher Dualboot ausgewählt.
Anhänge
20240116_223727.jpg
1,3 MB
· Aufrufe: 63
20240116_223745.jpg
2 MB
· Aufrufe: 70
20240116_223851.jpg
1,5 MB
· Aufrufe: 65
20240116_230547.jpg
1,7 MB
· Aufrufe: 63
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Wenn du dem Installationsprogramm sagst das es nur auf der freien Platte was installieren soll, bleibt dein Windows davon unbeeinflusst.
Das funktioniert wesentlich besser als der Windows Installer... .
Du hast zwei saubere Einträge dann im BIOS für entweder den Linux Bootloader oder den Windows Bootloader.
Der Linux Bootloader bindet normalerweise Windows mit ein, so das die meisten den Linuxbootloader drin lassen und dort dann immer auswählen was gemacht werden soll.
ich habe -j 6 habe -O2 habe ich in meine config
march habe ich nicht. Ich habe ein i5 12400. Das was am längsten gedauert hat war der destop diese kde packet. Den rest ging .
Die make.conf und die USE-Flags mit dem "eselect profile" sollten schon ziemlich am Anfang richtig gesetzt werden bei einer gentoo installation.
Deine CPU hat 12 Threads, deshalb sollte wie bei mir ein
Code:
MAKEOPTS="-j12 -l12"
PORTAGE_NICENESS=5
gesetzt sein.
Diesen Befehl sollte man auch ausführen, vorher Paket installieren, und dann die make.conf anpassen
#Sienna_Cichlid /home/roman # cpuid2cpuflags
Bitte Hinweise mit "03" ignorieren. 03 wird von vielen Ebuilds rausgefiltert.
Os oder O2 (bitte Syntax in der gcc manual kontrollieren bzw. gentoo wiki bzw. gentoo handbuch)
Die 03 Phase bin ich auch durch als Langzeit Gentoo User. Ist meiner Meinung nach sehr sinnlos. Bug Reports werden oft auch ignoriert bzw. Hinweis auf 02.
Diese Zeilen würde ich in die make.conf reinschreiben:
ACCEPT_LICENSE="*"
Nicht abschreiben bitte: Ist nur ein sehr schlechtes Beispiel von mir:
Aus der Ferne kann ich nicht beurteilen ob auf dem richtigen Datenträger gearbeitet wird.
Es gibt einfach zu wenig Information vom Fragesteller für mich.
Der Installer fragt den Benutzer - die Fragen sollten sinnerfassend beantwortet werden.
Für die Grundlagen empfehle ich die Dokumentation der jeweiligen Distribution, das Gentoo handbuch in Englisch, Gentoo wiki oder die arch linux wiki.
Eine gewisse Mitarbeit, Holschuld, Informationspflicht gibt es schon. Es gibt sehr viel Dokumentation. Die Grundlagen sind im Grunde allgemeingültig, auch für eine Windows 10 Pro oder Windows 11 Pro Installation.
Heutzutage ist es viel einfacher, man hat ein Smartphone oder ein Android TAblet, wo man in Echtzeit nach Informationen suchen kann während der Installation.
Regelmässige Backups sind für mich eine Selbstverständlichkeit. Sollten diese nicht vorhanden sein - bitte diesen Punkt sofort abhandeln - Falls benötigt.
Wie Roman schon schrieb, aus der Ferne ist es schwer.
Klar steht dran das nur 101 MB belegt sind., das spricht jetzt nicht dafür das da Windows drauf installiert ist.
Um ganz sicher zu sein das dein Windows diese Festplatte aber nicht braucht: Bau sie einmal aus.
Bootet dein Windows dann noch ohne das es die 980 Pro vermisst?
Dann kannst du diese wieder einbauen, formatieren und weiter machen mit der Installation.
Bootet dein Windows allerdings nicht mehr, wenn du die Platte ausgebaut hast, dann müsstest du mehr Informationen über deine verbauten Festplatten auflisten.
Ich habe das auch gerade erst hinter mir.
Am leichtesten ist wirklich, Win-Platte raus, neue Platte rein und Linux installieren, dann Win-Platte wieder einbauen und unter Linux grub updaten.
Funktioniert super einfach und alles läuft wie es laufen soll.
@_roman_
ich habe den install guide von gentoo halt befolgt pro thred 2 gb ram. ich habe 16gb ram . Ich habe so gerechnet ich lasse 4gb ram frei . Ich habe nicht in mein make.conf file ACCEPT_keywords ~amd64
ich mache das manuell per packet.
ACCEPT_LICENSE="*" das habe ich bei der installation nach anleitung schon rein gemacht.
So sieht mein make.conf aus
COMMON_FLAGS="-march=native -O2 -pipe"
CFLAGS="${COMMON_FLAGS}"
CXXFLAGS="${COMMON_FLAGS}"
FCFLAGS="${COMMON_FLAGS}"
FFLAGS="${COMMON_FLAGS}"
MAKEOPTS="-j6"
USE="-gnome gtk qt5 kde -dvd alsa cdr X dbus pulseaudio pipewire pipewire-alsa "
VIDEO_CARDS="intel"
ACCEPT_LICENSE="*"
ich benötige mal Hilfe, Versuche die Aktuelle Version von Veracrypt zum Laufen zu bekommen in Garuda (nutze die KDE dragonzied gaming version - also Arch repository) Dort ist aber nur die 1.25.9 Version verfügbar von 2022. Die aktuelle Version kann ich ja als Installationversion von der HP von Veracrypt herunterladen ist die 1.26.7. Wie kann ich jetzt die alte Version "überinstallieren". Hab die ....setup.tar.bz2 geladen und entpackt. Wie nun weiter.
ich benötige mal Hilfe, Versuche die Aktuelle Version von Veracrypt zum Laufen zu bekommen in Garuda (nutze die KDE dragonzied gaming version - also Arch repository) Dort ist aber nur die 1.25.9 Version verfügbar von 2022. Die aktuelle Version kann ich ja als Installationversion von der HP von Veracrypt herunterladen ist die 1.26.7. Wie kann ich jetzt die alte Version "überinstallieren". Hab die ....setup.tar.bz2 geladen und entpackt. Wie nun weiter.
echo ">=app-crypt/veracrypt-1.26.7 asm" > /etc/portage/package.use/Beispiel
emerge =app-crypt/veracrypt-1.26.7
dann installiert portage dir diese version
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@Pinnback und für den fall dass das packet mask hat
echo ">=app-crypt/veracrypt-1.26.7 ~amd64" > /etc/portage/package.accept_keywords/Beispiel
Das ist scheinbar Arch Linux basierend
Das hat mit unserem Gentoo Portage Paket Manager rein gar nichts zu tun.
Das Hauptproblem bei diesen Linux Distros. Zu viele verschiedene Paketmanager.
@Namx3 Ich habe keine Ahnung wo die Anforderung mit 2GB RAM pro Thread herkommt. Sollte wirklich der Arbeitsspeicher zu gering sein, so kann man einen SWAP in der /etc/fstab einrichten.
Ich hatte 2023 als ich meine AM4 Plattform abgerüstet habe - kurzfristig einen Ryzen 3 3100 mit 8GiB ddr4 RAM verbaut. Das reicht im Grunde auch. Das ist ein sehr leistungsstarker Prozessor für gentoo.
bis 2019 hatte ich ein ASUS G75VW notebook mit Intel I7-3610QM Prozessor und 20GiB DDR3 RAM. Ich denke die 16GiB RAM sind mehr als ausreichend.
Das würde ich trotzdem so setzen. Die 5 ist dafür da, damit Portage nicht der große wichtige Hauptprozess ist (um es eher ungeau auszudrücken - genauer -> man nice)
Code:
MAKEOPTS="-j12 -l12"
PORTAGE_NICENESS=5
Du scheinst scheinbar eine neue Installation zu haben.
So weit ich es gelernt habe anhand meines kürzlich erworbenen USB-Audio Interfaces ist pipewire der neue Ersatz für pulseaudio. Ich verwende nur pulseaudio.
Ich bin momentan der Meinung entweder pulseaudio oder pipewire. Da würde ich mich mehr damit beschäftigen. Da es zwei gleiche Audio - Server sind.
Für Musik Produktion wird man vermutlich ein USB Audio Interface brauchen und dann wird man vermutlich auch pipewire anstatt pulseaudio verwenden.
Zu viele unnötige USE-Flags bringen dir sehr viel unnötige Abhängigkeiten in das System. Mit UFED kann man sich vorher etwas die USE-FLAGS Beschreibung anschauen und setzen. Oder auf Paketbasis
mit equery sich mal die USE FLAGS Beschreibung anschauen.
Code:
Sienna_Cichlid /home/roman # equery u pulseaudio
[ Legend : U - final flag setting for installation]
[ : I - package is installed with flag ]
[ Colors : set, unset ]
* Found these USE flags for media-sound/pulseaudio-16.1:
U I
+ + abi_x86_32 : 32-bit (x86) libraries
- - bluetooth : Enable Bluetooth Support
+ + daemon : Build the pulseaudio binary (not-needed for pipewire-pulse)
+ + glib : Add support to dev-libs/glib-based mainloop for the libpulse client library, to allow using libpulse on glib-based programs. Build the GSettings PA module.
- - jack : Add support for the JACK Audio Connection Kit
- - ofono-headset : Build with oFono HFP backend for bluez 5, requires net-misc/ofono.
Bezüglich Post 8744 - Schaut mir nach einer Gentoo Frage aus.
Ich lehne das neue System ab, alles in verschiedene Unterordner zu setzen für die package.use usw.
Eine Datei reicht da vollkommen aus, die ersten paar Zeilen von mir. (bitte code Tags verwenden, wie auch hier - damit es leserlicher wird. Ist dassselbe wie die quote tags)
Danke. UEFI fügt den Bootlaoder Eintrag wieder hinzu für Windows wenn der Windows Datenträger wieder angeschlossen wird. Das ist der sicherste Weg. Umgekehrt darf man den Linux UEFI Eintrag neu erstellen,
das könnte schwierig sein für Laien.
@_roman_ guck da habe ich das her steht im install guide von gentoo . Das rote feld wo es wahrnung steht im install guide
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@_roman_
(Das ist scheinbar Arch Linux basierend
Das hat mit unserem Gentoo Portage Paket Manager rein gar nichts zu tun.)
Das stimmt da hast du recht. Ich habe eine zeit lang arch verwendet. Mir fehlt da die kontrolle es ist eine binäri distro. Zb Programme da haben future gefehlt andere haben wieder zu viele future was ich an liebst einige weg genommen hätte.
Mit gentoo und use flag geht das habe ich die tage gemerkt. Und habe die Programme so wie ich das haben will.
@Pinnback wenn es arch basiert ist dann ist der packetmanager Pacman. Um alle packete zu aktuallieren pacman -Syu
Warning
Using a large number of jobs can significantly impact memory consumption. A good recommendation is to have at least 2 GiB of RAM for every job specified (so, e.g. -j6 requires at least 12 GiB). To avoid running out of memory, lower the number of jobs to fit the available memory.
--
Ich kann die Limitierung nicht nachvollziehen. Es wird sicherlich jemand gut nachgedacht haben, bevor er so etwas in das Handbuch reinschreibt. Ich hatte für 2 oder 3 Monate nur einen Ryzen 3 3100 mit 8GiB VRAM weil ich von B550 Ryzen 5800X mit 64GiB RAM auf AM5 umgestiegen bin. Teile verkaufen, billige Teile verbauen. Neue Teile kaufen. Billige neu gekaufte Teile 8GiB RAM Modul / Ryzen 3 3100 verkaufen.
Meine Box war nicht limitiert auf diese Einstellung für diesen Zeitraum. Dass es einen Linux SWAP und andere Wege gibt für RAM Mangel sollte klar sein. Dass man dann nicht auf tmpfs compiliert sollte auch klar sein.
Dass mir der compiler abschmiert wegen fehlenden X/Y kenne ich - hatte ich öfters seit 2006. Dann behebt man das Problem. Oder wartet 2 Tage bis es eine neue Paketversion gibt. Falls es immer noch passiert Fehler suchen oder bugs.gentoo.org Fehler einmelden. Falls es wirklich ein Fehler ist der aufgrund üblichen Systemeinstellungen passiert.
Warning
Using a large number of jobs can significantly impact memory consumption. A good recommendation is to have at least 2 GiB of RAM for every job specified (so, e.g. -j6 requires at least 12 GiB). To avoid running out of memory, lower the number of jobs to fit the available memory.
--
Ich kann die Limitierung nicht nachvollziehen. Es wird sicherlich jemand gut nachgedacht haben, bevor er so etwas in das Handbuch reinschreibt. Ich hatte für 2 oder 3 Monate nur einen Ryzen 3 3100 mit 8GiB VRAM weil ich von B550 Ryzen 5800X mit 64GiB RAM auf AM5 umgestiegen bin. Teile verkaufen, billige Teile verbauen. Neue Teile kaufen. Billige neu gekaufte Teile 8GiB RAM Modul / Ryzen 3 3100 verkaufen.
Meine Box war nicht limitiert auf diese Einstellung für diesen Zeitraum. Dass es einen Linux SWAP und andere Wege gibt für RAM Mangel sollte klar sein. Dass man dann nicht auf tmpfs compiliert sollte auch klar sein.
Dass mir der compiler abschmiert wegen fehlenden X/Y kenne ich - hatte ich öfters seit 2006. Dann behebt man das Problem. Oder wartet 2 Tage bis es eine neue Paketversion gibt. Falls es immer noch passiert Fehler suchen oder bugs.gentoo.org Fehler einmelden. Falls es wirklich ein Fehler ist der aufgrund üblichen Systemeinstellungen passiert.
Zum thema fehlen ram bei 16gb das ist mir passiert bei -j12 -l12 bei compilen von gtk webkit und qt6 . Bei lutris installieren. Dem rest macht es keine probleme. Gerade bei dem großen sachen passiert das wenn du zb ein webbrowser compilen tust ein gtk webkit ,qt6 .qt5 das sind die problem packete das der ram mit 16gb voll wird und der pc hängt. Mit -j6 compilt das ohne probleme diese großen sachen
Ich habe zwei Raspberries (zwei zweier) mit Raspberry Pi OS / Raspian Headless bespielt.
User und ssh Datei auf der Boot Partition angelegt, MC Karte rein und gebooted.
Beide liefen und hingen im DHCP Guest Pool. Soweit so gut.
Seit dieser Version ist da nun wohl Networkmanager Pflicht.
Auf der einen Seite schade, da ich es geliebt habe die Interfaces von Hand im Editor zu komfigurieren, auf der anderen Seite ganz gut.
nmtui machte einen guten Eindruck, damit ließ sich alles konfigurieren und es lief sogar noch direkt.
Aber: zu der nun statischen IP Adresse kam immer noch eine aus dem DHCP Pool dazu .
Mein erster Verdacht das da noch ein dhcpclient aktiv sein könnte erhärtete sich nicht.
Laut journalctl war der Networkmanager selber der Übeltäter.
Warum auch immer findet der es gut zu der statischen immer noch eine dynamische Adresse zu konfigurieren.
Ätzenderweise gaben die Dokumentation und auch man kam was dazu her.
Letzten Endes dann irgendwo tief in einem Git Issue Tracker -gut gefüllt mit genau dem Problem übrigens- die Antwort gefunden.
Code:
nmcli con modify 'Wired connection 1' ipv4.method manual
In meinem Fall. Bei Geräten mit mehr ETH Verbindungen muss man schauen wo ip addr die DHCP Adresse( n ) anzeigt und dementsprechend dann im nmtui schauen welche Connection dazu passt. Dann kann die Konsole bemüht werden um auf manual zu schalten.
So ein Blödsinn.
Und ich wunderte mich schon warum in der offiziellen Raspberry OS Doku steht das man die IP Adresse im Router verwalten soll.
Da wurde nicht mit einem Wort dieser Murks erwähnt über den ich gestolpert bin.
Kann ich jetzt nicht wirklich nachvollziehen, ich hab das vor 3 Jahren bei zwei Ubuntu VMs bei Kundschaft eingerichtet. Config mit den Interfaces und MAC Matching für die Namen angelegt, statische IPs rein, win. Jeweils 3 Interfaces in eigenen VLANs, keine Probleme damit. Aber auch keine TUI
Ich bin blutiger Linux-Anfänger, habe aber bereits auf meinem MiniPC das neue Ubuntu laufen (mit Home Assistent usw.). Aktuell versuche ich, einen Samba-Server einzurichten, so dass ich über meinen Haupt-Windows11-PC auf eine freigegebene "Partition" auf dem Ubuntu-MiniPC zugreifen und dort Dateien lesen und speichern kann. Es soll ein Medienserver für Musik-, Bild- und Filmdateien im (vorerst nur) lokalen Netzwerk sein. Bin nach einem Tutorial vorgegangen, habe anscheinend den Pfad zu "Media_SMB" eingerichtet und auch (über Root) dem zur Zeit einzigen User ein Passwort vergeben. Auf beiden Rechnern ist die Workgroup mit selbem Namen festgelegt.
Unter Windows 11 wird mir in der Netzwerkumgebung "Media_SMB" im Dateiexplorer angezeigt. Aber sobald ich den Pfad/Ordner öffnen möchte, meldet sich Win11 mit "Auf \\MINI400G9UBUNTU\Media_SMB konnte nicht zugegriffen werden" (Diagnose hilft dann nicht).
Versuche ich unter Ubuntu unter "Dateien" auf Media_SMB als Netzwerk-Instanz zuzugreifen, erhalte ich nach Eingabe meines Passwords seltsamerweise die Meldung "Zugriff auf den Ort ist nicht möglich. Einhängen der Windows-Freigabe ist fehlgeschlagen. Datei oder Verzeichnis nicht gefunden". Siehe Bild. Unter Ubuntu steht zudem oben "Windows-Speicher auf mini400g9ubuntu.local". Warum steht da unter Ubuntu "Windows-Speicher"? Warum ist mir auf keinem der beiden Systeme der Netzzugriff möglich (Direktansteuerung über Ubuntu geht natürlich)? Habe ich den Pfad zur Partition falsch unter Ubuntu eingerichtet? Das Verzeichnissystem unter Ubuntu ist mir eh ein Rätsel (obwohl ich aus MSDOS-Zeiten ähnliche Befehle kenne). Sucht mein Samba-Share vielleicht das Verzeichnis Media_SMB unter der Hauptpartition, wo Ubuntu drauf ist? Wie steuere ich konkret die separate SSD-Partition "Media_SMB" an, so wie sie wie auf dem Bild unter /dev/nvme0n1p5 zu sehen ist?
Und noch was: Seltsamerweise akzeptiert mein aktuelles Ubuntu trotz vorheriger Samba-Installation über sudo get-apt usw einige Befehle aus dem von mir gewählten Tutorial nicht. Beispielsweise kann mein Ubuntu-Terminal mit den g-Befehlen aus dem Tutorial nix anfangen, wie etwa "gsudo" und "sudo gedit...". Woran liegt das?
Und noch was: Seltsamerweise akzeptiert mein aktuelles Ubuntu trotz vorheriger Samba-Installation über sudo get-apt usw einige Befehle aus dem von mir gewählten Tutorial nicht. Beispielsweise kann mein Ubuntu-Terminal mit den g-Befehlen aus dem Tutorial nix anfangen, wie etwa "gsudo" und "sudo gedit...". Woran liegt das?
Zum thema gsudo. man installiert das von scoop zb https://scoop.sh/
So installiert man das für windows . Und wenn man gsudo eingibt wechsel sich die powershell zur administartor. man braucht kein pw
Keine Ahnung was die da bei 1&1 zusammengewürfelt haben, viel Sinn macht das imho nicht. Das Samba Config File hast du? Stell mal den Inhalt als Code hier rein. Windows Speicher ist das für Ubuntu wegen der Samba Freigabe.
Keine Ahnung was die da bei 1&1 zusammengewürfelt haben, viel Sinn macht das imho nicht. Das Samba Config File hast du? Stell mal den Inhalt als Code hier rein. Windows Speicher ist das für Ubuntu wegen der Samba Freigabe.
Und noch was: Seltsamerweise akzeptiert mein aktuelles Ubuntu trotz vorheriger Samba-Installation über sudo get-apt usw einige Befehle aus dem von mir gewählten Tutorial nicht. Beispielsweise kann mein Ubuntu-Terminal mit den g-Befehlen aus dem Tutorial nix anfangen, wie etwa "gsudo" und "sudo gedit...". Woran liegt das?
Warum verwendet Debian z.B. eigentlich kein sudo?
Ist man der Ansicht, entweder ist man superuser, oder man isses nicht, dass man sich die Tipperei spart?
Da ich gsudo nicht kannte habe ich mal nachgeschaut.
Warum man unbedingt den gedit edtior braucht? Editoren gibt es massiv viele auf einer gnu linux box oder windows box. Geany ist für beides verfügbar als Editor.
Warum verwendet Debian z.B. eigentlich kein sudo?
Ist man der Ansicht, entweder ist man superuser, oder man isses nicht, dass man sich die Tipperei spart?