Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Ja, du hast natürlich völlig Recht, aber man brauch ja die CPU Temp um die Lüfter danach zu regeln - damit wollte ich erst einmal anfangen. Irgendwas ist hier mit den Kernelmodulen falsch, aber das scheint mir - da so viel geblacklisted wird (wtf) ein Ubuntu sein - ists ein Kubuntu haben wir hier ggfls einen nasty bug:
Also, im Moment brauchen wir mehr Infos.
 
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@tStorm hast du mal einen andere audioserver getestet pipewire oder jack audio?
pulseaudio macht in manchen Situationen probleme .
Ich meine, ich hatte bei meiner ersten Installation auf Empfehlung hin einen anderen getestet.

Ich kenne mich mit SPDIF und Sound unter Linux nicht wirklich aus, aber müssen die Sachen nicht auch angehackt werden? @tStorm
Anhang anzeigen 975807
Die Häckchen hatte ich testweise gesetzt, geändert hat es nichts. Aber eigentlich sollte auch nur PCM benötigt werden bei einfachem unkomprimiertem Stereoton.
 
Ich habe gerade Manjaro getestet, basiert auf Arch, nutzt einen aktuelleren (6.6) Kernel und bringt eine nette Oberfläche mit (habe Plasma getestet).
Aber auch hier keine Änderung beim Sound.
Manjaro ist halt aber auch.....naja Manjaro. Würde ich niemandem aktiv empfehlen ehrlich gesagt.
 
Ich möchte sogar aktiv davon abraten bzw. dich davor warnen. Manjaro ist ein absoluter Saftladen dem man nicht trauen kann. Die Highlights:
  • Forum löschen, weil man die Software nicht im Griff hat
  • Webseitenzertifikat "verlieren" - mindestens 2 mal
  • Das AUR mit einer DDOS Attacke lahmlegen, weil pamac schlecht programmiert ist - mindestens 2 mal
  • Hardwarebasierte Videocodecs auf der GPU nicht mehr zulassen, weil man Angst vor amerikanischen Copyrightgesetzen hat - als deutsche GmbH
  • Den eigenen Treasurer rauswerfen weil er auf Einhaltung der eigenen Finanzregeln pocht - Chef sagt "Gilt nicht für mich"
  • Mods rauswerfen die sich darüber beschweren
Das waren nur die Highlights - schon einer dieser Punkte macht sie vertrauensunwürdig, das alles in Kombination zeigt auf das der LAden vom Kopf her stinkt und absolut fischig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Enduser am schnellsten betroffen bist du ja fast noch von dem Config Clusterfuck den die da betreiben
 
Mal eine andere, nicht Anfänger-, Frage: Wie "installiert" man einen Mainline Kernel?
Die normalen angepassten, dass ist unter Ubuntu artigen Distro sehr einfach. Mint mit 6.5 easy. Bei anderen nur mit Terminal und google. LDME mit 6.5, nicht mehr ganz so einfach.

Ich habe mal bei LDME versucht Kernel 6.7.6 von Kernel.org zu "installieren", mit Google support. Und ich bin kläglich gescheitert.
 
Ich möchte sogar aktiv davon abraten bzw. dich davor warnen. Manjaro ist ein absoluter Saftladen dem man nicht trauen kann. Die Highlights:
  • Forum löschen, weil man die Software nicht im Griff hat
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  • Das AUR mit einer DDOS Attacke lahmlegen, weil pamac schlecht programmiert ist - mindestens 2 mal
  • Hardwarebasierte Videocodecs auf der GPU nicht mehr zulassen, weil man Angst vor amerikanischen Copyrightgesetzen hat - als deutsche GmbH
  • Den eigenen Treasurer rauswerfen weil er auf Einhaltung der eigenen Finanzregeln pocht - Chef sagt "Gilt nicht für mich"
  • Mods rauswerfen die sich darüber beschweren
Das waren nur die Highlights - schon einer dieser Punkte macht sie vertrauesnunwürdig, das alles in Kombination zaigt auf das der LAden vom Kopf her stinkt und absolut fischig ist.
Ich persönlich habe nie manjoro benutuzt keine ahnung wie die distro ist. Bin mit gentoo zu frieden
 
Moin,

nee - will ich nicht nutzen, habe es nur mal in Betracht gezogen und von USB aus getestet ob es meine neuere Hardware besser erkennt, da es einen neueren Kernel mitbringt.

War aber damit auch nicht der Fall daher kam es auch nicht in Frage.

Bin auf Zorin und schwanke gedanklich immer zwischen Zorin und Mint…
 
Hallo,

habe ich mittlerweile verstanden :)
Da mein Onboardsound per SPDIF auch mit dem 6.6er Kernel in Manjaro nicht funktionierte hatte sich das eh schnell erledigt.


Eben habe ich mal flux die Live ISO von Endeavor OS mit dem 6.7er Kernel getestet. Dort würde mein Onboard SPDIF funktionieren!

So - was nun? Ich denke nicht, dass Endeavor für mich eine gute Wahl wäre als Anfänger. Auch optisch ist es nicht unbedingt der Überflieger...
Ich werde wohl abwarten müssen, bis unter Zorin / Mint der 6.7er Kernel angeboten wird...
 
Auch optisch ist es nicht unbedingt der Überflieger...
Was haben manche Leute dauernd mit der Optik? :d

EndeavourOS kommt wahlweise mit Xfce, Plasma, Gnome, Mate, Cinnamon, Budgie, LxQt, LxDe oder i3-wm. Alleine das sind schon 9 unterschiedliche Desktops mit unterschiedlicher Optik. Such dir einfach den aus, der dir am besten gefällt. Abgesehen davon, das man bei so ziemlich allen davon allerhand einstellen kann, wenn einem was nicht passt.

Dürften nebenbei auch so ziemlich die gängigsten Desktops sein. Aber wenn der gewünschte nicht dabei sein sollte, kann man den sicher auch manuell nachinstallieren.
 
Ich denke nicht, dass Endeavor für mich eine gute Wahl wäre als Anfänger
Weil? Ganz ohne mit dem System beschäftigen ist überall etwas schwierig. Persönliche Empfehlung von mir mittlerweile, installier das auf BTRFS als Dateisystem und mach n Timeshift Backup bevor du irgendwas verbastelst. Hätte mir ganz am Anfang sehr viel Zeit gespart :d

Bei Manjaro bin ich mir auch grade gar nicht sicher was die für Audio nutzen, Pipewire, Pulseaudio, irgend so n Kompabilitätslayer Zeug....ist halt auch so n Ding bei Manjaro. Da spielt ja nicht nur der Kernel alleine rein. Ich hatte bei mir auch mal Schwierigkeiten das über HDMI am Laptop kein Audio ging, war am Ende ein Modprobe Eintrag für den Intel Kram der dahinter hängt.
 
@tStorm Zb so sieht mein gentoo aus sag dir zb sowas optisch zu ? So sieht das terminal aus . Ohne was offen zu haben. Ich habe es minimalistisch.
Wie stellst du dir den vor wie soll es den optisch aussehen? So sieht der filemanager aus mit icons.

Das erste bild ist auf ein workspace wo nix offen ist und das kleine was du siehst ist ein appluncher . 2. ist leer desktop. und 3. bild ist das terminal . Und 4. bild ist thunar mit icons

Zum thema desktop oder wm ist alles austauschbar. Bei jemanden anderes hier sieht der desktop wiedrum komplett anders aus wie bei mir.

Der tStorm gehts irgendwie um die optik. Leute schick mal jemanden der Endeavor os benutzt mal paar screenshot rein damit der sieht das eos nicht öde aussieht.
 

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Weil... es z.B. keine Einteigerfreundliche Softwareverwaltung gibt um Anwendungen zu installieren. Und per Konsole mit APT hat es auch nicht geklappt.
Und nachdem was ich bisher gesehen habe unterstützt es auch kein Flathub / Flatpak z.B.

Ich habe versucht testweise den Linux-Assistant zu installieren, schon das habe ich nicht hinbekommen... da müsste ich erstmal die Suchmaschine bemühen und herausfinden wie es geht. Das ist nicht das, was ich am Anfang möchte, wenn Systeme wie Mint / Zorin das gar nicht erfordern. Mein Umstieg auf Linux soll kein Umstieg ins Jahr 1995 werden :)

Mit dem Terminal und den Eigenheiten kann ich mich nach und nach vertraut machen. Ich muss aber nicht auf Krampf direkt zum Einstieg einen Sprung is Nirvana machen.


@Namx3
Optisch ist Zorin schon das, was ich mag - elegant, modern, schlicht, etwas "appleig" und trotzdem was eigenständiges.
 
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Weil... es z.B. keine Einteigerfreundliche Softwareverwaltung gibt um Anwendungen zu installieren. Und per Konsole mit APT hat es auch nicht geklappt.
Und nachdem was ich bisher gesehen habe unterstützt es auch kein Flathub / Flatpak z.B.

Ich habe versucht testweise den Linux-Assistant zu installieren, schon das habe ich nicht hinbekommen... da müsste ich erstmal die Suchmaschine bemühen und herausfinden wie es geht. Das ist nicht das, was ich am Anfang möchte, wenn Systeme wie Mint / Zorin das gar nicht erfordern. Mein Umstieg auf Linux soll kein Umstieg ins Jahr 1995 werden :)

Mit dem Terminal und den Eigenheiten kann ich mich nach und nach vertraut machen. Ich muss aber nicht auf Krampf direkt zum Einstieg einen Sprung is Nirvana machen.


@Namx3
Optisch ist Zorin schon das, was ich mag - elegant, modern, schlicht, etwas "appleig" und trotzdem was eigenständiges.
apt ist der packetmanager für debian base system . Eos basiert auf arch . Da ist es pacman -S zum update pacman -Syu bei eos wenn du was installieren willst zb firefox tust du pacman -S firefox

2. Flatpak kann man auf jede distro wenn es nicht da ist nach installieren.

3. Arch hat eine gute wiki wenn du die anleitung befolgst kriegst du auch arch installiert Vanilla arch
Beitrag automatisch zusammengeführt:

das kriegst sehr schnell raus duckduckgo packetmanager der erste eintrag steht da pamac ist der grafische

Hier als test einmal mit duckduckgo ,yahoo, startpage gesucht . und das sind die ersten einträge über eos packetmanager.
 

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Einteigerfreundliche Softwareverwaltung gibt um Anwendungen zu installieren. Und per Konsole mit APT hat es auch nicht geklappt.
GUI gibts (im Default) keine, aber APT ist Debian/Ubuntu und Arch setzt auf Pacman ;) https://discovery.endeavouros.com/
Und nachdem was ich bisher gesehen habe unterstützt es auch kein Flathub / Flatpak z.B.
kannst du nachinstallieren, ist sogar von denen direkt auf Endeavour zugeschnitten https://flatpak.org/setup/EndeavourOS
den Linux-Assistant
den was :d hab das Ding eben mal gesucht, da steht auch schon kein Arch in der Übersicht. Gut das gibts anscheinend auch als Flatpak, aber keine Ahnung ob das dann überhaupt tun kann was es soll.

So dont get we wrong, aber ich weiß nicht ob du da soooo wirklich glücklich wirst, egal mit welcher Distro. Zumindest nicht mit etwas mehr Einarbeitung in das Thema...
 
Ich bin aktuell sehr glücklich mit Zorin und schwanke noch leicht zwischen Mint.
Warum soll ich jetzt zwanghaft Endeavor nutzen und mich nicht einfach gemach mit der Linux Welt vertraut machen mit dem, womit ich gerade glücklich bin?

Es geht doch nur um den nicht nutzbaren Onboard SPDIF Sound mit dem älteren Kernel... und dafür habe ich ja aktuell eine Alternative über HDMI. Und irgendwann wird sicherlich auch Zorin oder Mint mal den neueren Kernel bekommen... Eventuell werde ich mir irgendwann auch einen extra Mini-PC nur für Linux zusammenstellen, da ich naturgemäß zwecks des Gamings immer die neuste Hardware verwenden werde und somit immer wieder mit dem großen PC potentiell Probleme mit Linux bekommen könnte.

Und ansonsten werde ich sicherlich noch sehr viele Distrus testen, einfach aus Neugier. Und das werde ich dann in einer VM machen - da kann ich spielen, so viel ich will.
 
Zwanghaft muss gar nicht, whatever floats your boat würde ich da sagen. Wollte nur nochmal ne andere Ansicht dazu liefern, Endeavour ist halt im Prinzip schon noch sehr nah an Arch. Kann Fluch und Segen zugleich sein, je nach Perspektive
 
Ja... ich finde das System auch durchaus spannend. Und mit dem Cinnemanon Desktop (vorhin in VM mal installiert) wirkt es auch direkt vertraut und ich bin sicherlich dazu in der Lage, mich binnen kurzer Zeit einzuarbeiten und damit zurecht zu kommen.

Nur fehlt mir dazu aktuell der "gute Grund", warum ich es über's Knie brechen sollte.
Ich musste auch unter Mint / Zorin bereits einige Male in die Konsole, aber grundlegend machen die Systeme es einem erstmal einfach. Und das finde ich schön.
 
Nur fehlt mir dazu aktuell der "gute Grund", warum ich es über's Knie brechen sollte.
Man muss es auch nicht übers Knie brechen, aber man kann sich auch zu Tode testen. ;)

Die richtigen Macken, bzw. was dich am Ende an der einen oder andere Distri oder dem gewählten Desktop wirklich stört, findet man meist eh erst raus, wenn man das Zeug wirklich in praktischer Anwendung über einen längeren Zeitraum benutzt.
 
Ja... ich finde das System auch durchaus spannend. Und mit dem Cinnemanon Desktop (vorhin in VM mal installiert) wirkt es auch direkt vertraut und ich bin sicherlich dazu in der Lage, mich binnen kurzer Zeit einzuarbeiten und damit zurecht zu kommen.

Nur fehlt mir dazu aktuell der "gute Grund", warum ich es über's Knie brechen sollte.
Ich musste auch unter Mint / Zorin bereits einige Male in die Konsole, aber grundlegend machen die Systeme es einem erstmal einfach. Und das finde ich schön.
probiere mal paar de oder wm aus es gibt hyprland zb , xfce , gnome, i3, sway , qtile und eigenes mehr
 
Ich teste mich nicht zu Tode, ich nutze Zorin bereits ganz normal im Alltag :)
Das Testen weiterer Versionen über die VM ist wirklich Spielerei, macht mir Spaß - führt aber nicht zu einem Systemwechsel.

Und ja, mir sind schon Macken an Linux aufgefallen, Dinge, die unter Windows selbstverständlich waren und unter Linux nicht (direkt ab System ohne Terminal) funktionieren:

- Direktes Speichern von Dateien (z.B. Mailanhänge) auf meinem NAS (SMB). Kann ich zwar im Speichern Dialog alles auswählen, aber die Datei landet nicht auf dem NAS. Muss es immer erst auf dem PC zwischenspeichern und dann kopieren.
- Direktes Mounten meiner SMB Laufwerke direkt nach Systemstart (habe ich über Gigolo gelöst)
- Man kann Dateien nicht mit Rechtsklick direkt verschieben zwischen Fenstern
- einen aktuellen Treiber (NVidia 550) einfach mal so installieren: iss nicht (benötigt Installation per Terminal)
- Bei mehreren Audiogeräten ein Standartgerät einstellen: iss nicht (Lässt sich über das Terminal einstellen)



Das sind Dinge, die mir bisher aufgefallen sind (nur zur Anmerkung, das ist keine Beschwerde, kein Gejammer und keine Suche nach Lösungen :) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
- Direktes Speichern von Dateien (z.B. Mailanhänge) auf meinem NAS (SMB). Kann ich zwar im Speichern Dialog alles auswählen, aber die Datei landet nicht auf dem NAS. Muss es immer erst auf dem PC zwischenspeichern und dann kopieren.
Sondern sie landen dann wo?

- Direktes Mounten meiner SMB Laufwerke direkt nach Systemstart (habe ich über Gigolo gelöst)
Ich könnte mir vorstellen, das Gigolo der Grund ist warum das oben nicht geht. Jedenfalls scheint mir das SMB-Shares "anders" als üblich zu mounten.

SMB-Shares kann man eigentlich direkt über die fstab mounten. Das wird dann auch direkt beim Systemstart gemacht.
Obs eine hübsche GUI gibt, die einem das entsprechend in die fstab einträgt, weiß ich nicht.

- Man kann Dateien nicht mit Rechtsklick direkt verschieben zwischen Fenstern
Verschieben mit Rechtsklick??? Rechtsklick öffnet eigentlich immer ein Kontextmenü.

- einen aktuellen Treiber (NVidia 550) einfach mal so installieren: iss nicht.
Warum nicht?
Bin schon seit 2020 oder so wieder bei AMD, aber davor hatte ich Nvidia und da hat man einfach das propritäre Paket halt installiert. War jedenfalls deutlich einfacher als mit AMD. :ROFLMAO:

- Bei mehreren Audiogeräten ein Standartgerät einstellen: iss nicht.
Standard ist bei mir immer das, was ich halt im Desktop über den Lautsprecher aus dem Systray ausgewählt habe. Hat damals mit Ubuntu so funktioniert, tut aktuell mit Manjaro genauso und so wars ja eigentlich auch unter Windows.
 
Ich teste mich nicht zu Tode, ich nutze Zorin bereits ganz normal im Alltag :)
Das Testen weiterer Versionen über die VM ist wirklich Spielerei, macht mir Spaß - führt aber nicht zu einem Systemwechsel.

Und ja, mir sind schon Macken an Linux aufgefallen, Dinge, die unter Windows selbstverständlich waren und unter Linux nicht (direkt ab System ohne Terminal) funktionieren:

- Direktes Speichern von Dateien (z.B. Mailanhänge) auf meinem NAS (SMB). Kann ich zwar im Speichern Dialog alles auswählen, aber die Datei landet nicht auf dem NAS. Muss es immer erst auf dem PC zwischenspeichern und dann kopieren.
- Direktes Mounten meiner SMB Laufwerke direkt nach Systemstart (habe ich über Gigolo gelöst)
- Man kann Dateien nicht mit Rechtsklick direkt verschieben zwischen Fenstern
- einen aktuellen Treiber (NVidia 550) einfach mal so installieren: iss nicht (benötigt Installation per Terminal)
- Bei mehreren Audiogeräten ein Standartgerät einstellen: iss nicht (Lässt sich über das Terminal einstellen)



Das sind Dinge, die mir bisher aufgefallen sind (nur zur Anmerkung, das ist keine Beschwerde, kein Gejammer und keine Suche nach Lösungen :) ).

Die sache ist linux egal welche distro ist es ist kein windows du kannst zwar icon packs etc holen damit es aussieht als wäre es windows. Manches funktioniert wie windows wiederum andere sachen nicht. Das ist auch so wenn du zb von windows auf mac wechsel tust. Das system funktioniert anders.
Nvidia treiber ist zb bei popos mit dabei. Bei zorin kannst du doch über gui installieren nvidia treiber.
Hol dir den nvidia treiber lieber von deinen packetmanager. Weil von der nvidia seite das muss du compilen.
 
Auch Zorin bringt den Nvidia Treiber (535) mit und Mint bietet ihn (525, 535, 545) über die Treiberverwaltung direkt an.

Nachdem ich Zorin erstmals installiert hatte habe ich über den Paketmanager den neueren 445er installieren lassen.
Leider führte dies dazu, dass Zorin nicht mehr bootete. Unter Mint war das Installieren von 445 über den Paketmanager z.B. kein Problem.

Ich bin dann also bei 335 geblieben mit Zorin.
Letztlich spiele ich mit Linux ja nicht, daher ist es nicht so dramatisch. Schön beim 550er wäre, dass er 10Bit über HDMI ermöglicht und theoretisch auch die Fähigkeit für HDR mit sich bringt. 10 Bit Farbdarstellung würde ich schon gerne nutzen.
 
Auch Zorin bringt den Nvidia Treiber (535) mit und Mint bietet ihn (525, 535, 545) über die Treiberverwaltung direkt an.

Nachdem ich Zorin erstmals installiert hatte habe ich über den Paketmanager den neueren 445er installieren lassen.
Leider führte dies dazu, dass Zorin nicht mehr bootete. Unter Mint war das Installieren von 445 über den Paketmanager z.B. kein Problem.

Ich bin dann also bei 335 geblieben mit Zorin.
Letztlich spiele ich mit Linux ja nicht, daher ist es nicht so dramatisch. Schön beim 550er wäre, dass er 10Bit über HDMI ermöglicht und theoretisch auch die Fähigkeit für HDR mit sich bringt. 10 Bit Farbdarstellung würde ich schon gerne nutzen.
als tip deine respo aktualliesieren dann das system
 
Sondern sie landen dann wo?
Im Nirgendwo. Die Datei existiert danach einfach nicht. Ich speichere sie also aktuell auf dem PC und kopiere sie dann aufs NAS. Das funktioniert.
Ich könnte mir vorstellen, das Gigolo der Grund ist warum das oben nicht geht. Jedenfalls scheint mir das SMB-Shares "anders" als üblich zu mounten.

SMB-Shares kann man eigentlich direkt über die fstab mounten. Das wird dann auch direkt beim Systemstart gemacht.
Obs eine hübsche GUI gibt, die einem das entsprechend in die fstab einträgt, weiß ich nicht.
Gigolo soll lt. dem Tutorial, dem ich gefolgt bin einfach nur ein GUI dafür sein.
Mit fstab und dem Mounten muss ich mich noch befassen. Davon habe ich Stand jetzt noch keine Ahnung, habe mir aber schon div. Tutorials dazu in meinen Bookmarks abgelegt. Steht auf der Todo - Liste.


Verschieben mit Rechtsklick??? Rechtsklick öffnet eigentlich immer ein Kontextmenü.
Unter Windwos markiert du Dateien, schiebst sie dann mit rechtsklick in ein anderes Fenster und bekommst das Dropdownfeld, welches dir anbietet die Dateien hierher zu kopieren oder zu verschieben. Unter Linux gibt es das nicht - man muss die Daten markieren, ausschneiden und dann im anderen Fenster einfügen- dauert länger, ist erstmal eine Umgewöhnung.
Warum nicht?
Bin schon seit 2020 oder so wieder bei AMD, aber davor hatte ich Nvidia und da hat man einfach das propritäre Paket halt installiert. War jedenfalls deutlich einfacher als mit AMD. :ROFLMAO:
Weil das kein Installer ist wie unter Windows der einfach funktioniert. Der Treiber muss über das Terminal installiert werden, vorher müssen div. Module deaktiviert werden, der alte Treiber darf nicht laufen, etc. ...
Standard ist bei mir immer das, was ich halt im Desktop über den Lautsprecher aus dem Systray ausgewählt habe. Hat damals mit Ubuntu so funktioniert, tut aktuell mit Manjaro genauso und so wars ja eigentlich auch unter Windows.
Meinen gefundenen Informationen nach setzt Linux ein ... wie nenne ich es.... "mobiles Soundgerät", wie z.B. ein Headset, welches zusätzlich angeschlossen wird immer als Standart. Somit ist nach jedem Neustart mein Headset, welches über einen USB Verstärker läuft als Standartwiedergabequelle aktiv. Und es gibt keine Option (grafisch), dies zu ändern. Über das Terminal geht es wohl (habe ne Anleitung gefunden, aber noch nicht getestet).
 
Und es gibt keine Option (grafisch), dies zu ändern
Das ist afaik hauptsächlich ein DE Thema. Mit XFCE und KDE war das überhaupt kein Ding, Notebook am Dock -> Dock ist automatisch Ausgabe, Notebook standalone -> Notebook, Notebook am TV -> TV etc.

Was den Nvidia Treiber Kram angeht, das ist leider zu 100% Nvidia anzulasten. Musste bei mir auch noch nen Parameter im Bootloader hinzufügen, aber das war ne einmalige Aktion.
 
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