du brauchst nur die pulse library
such in deinen packetmanager nach libpulse ja genau danach kannst du pulseaudio deinstallieren.
Du brauchst pulseaudio daemon nicht
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such in deinen packetmanager nach libpulse ja genau danach kannst du pulseaudio deinstallieren.
Du brauchst pulseaudio daemon nicht
du brauchst insgesamt 4 packete pipewire , pipewire-alsa, wireplumber, libpulse
welche distro nutz du den?
Zuletzt bearbeitet:
Mint Cinnamon.
Ich hab jetzt mal erst meinen Rechner wieder gestartet. Jetzt habe ich, obwohl es ja gestern abend noch alles wieder lief, auf einmal wieder keine Audio Devices. Was ist das jetzt schon wieder?
Hab nur noch einen Dummy Output. Wenn ich jetzt systemctl --user restart pulseaudio.service in die Konsole eingebe, dann sind alle Audiodevices wieder da. Inkl. Mikrofon etc...
Ich hab jetzt mal erst meinen Rechner wieder gestartet. Jetzt habe ich, obwohl es ja gestern abend noch alles wieder lief, auf einmal wieder keine Audio Devices. Was ist das jetzt schon wieder?
Hab nur noch einen Dummy Output. Wenn ich jetzt systemctl --user restart pulseaudio.service in die Konsole eingebe, dann sind alle Audiodevices wieder da. Inkl. Mikrofon etc...
ok, die Befehle scheinen jetzt pipewire aktiviert zu haben und auch beim Systemstart läuft sofort alles. Danke dafür schon mal.
Ist es dennoch ratsam, dass man Pulseaudio installiert lässt?
pipewire-pulse gibt es btw nicht und pipewire-alsa auch nicht. libpulse habe ich ebenfalls nicht gefunden.
Ist es dennoch ratsam, dass man Pulseaudio installiert lässt?
pipewire-pulse gibt es btw nicht und pipewire-alsa auch nicht. libpulse habe ich ebenfalls nicht gefunden.
Bitte gern geschehen lass das sicherheit halber da pulseaudio. dann gibs anschneidt bei linux mint repo nicht libpulse . Nur die library von pulseaudio .
Ich benutze gentoo
und guck hier bei gentoo direkt von source kann ich pipewire-alsa compilien. Pipewire selber bauen.
Das ist auch einer der gründe wieso ich gentoo nutze. Weil zb bei linux mint merkst du schon es fehlt was oder wurde nicht mit compilt von diese distro. Und hier kann ich bauen was ich brauche.
guck bei mir ist pulseaudio nicht installiert.
Zuletzt bearbeitet:
joah, ich komme jetzt mit Mint super klar und bleibe dabei. Ich nutze das halt auch hauptsächlich zum zocken. Möchte jetzt nicht wieder die Distri wechseln. Mint läuft bei mir bisher am besten von den getesteten. Hatte seit letzten Dezember EndevourOS, Manjaro, Arch meine ich auch und eben Mint.
pwnbert
Enthusiast
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- 3.633
Also bis jetzt gefällt mir eOS ganz gut, nix (wenig) zu meckern.
Mit KDE 6 sieht Libre Office auch ganz brauchbar aus.
Die M$ Schriften installieren war halt ein bissl ein Krampf. Mtim Autoinstaller vom AUR lt. Wiki hats nicht "auto" funktioniert (hab das Thema aber zwecks funktionierender Alternative nicht weiter verfolgt). Hab dann vom Win10 den Fonts Ordner einfach mit der KDE GUI importiert, ging blendend.
Hab noch andere lustige Späße, das Linux fand kein WLAN am ITX Board, ein powercfg /h off in der Powershell am usb-Stick-Windows später ists wieder gelaufen (hatte das WLAN erst im Bios dis/enabled). Hab vorher das usb-Win laufen lassen mit dem Core-Cycler, wundert mich, dass das Effekt hat. Naja, gelöst.
Eine Sache ist noch, mein Windows hat seither eine falsche Uhrzeit, eine Stunde früher, also GMT schätz ich mal. Ist aber blöd... weil ich dann denke, ich hab noch reichlich Zeit, und dann erst recht zu spät komm
...
Ich vermute, das passiert, wenn über systemd-boot gestartet wird.
Hat wer einen Tip?
Mit KDE 6 sieht Libre Office auch ganz brauchbar aus.
Die M$ Schriften installieren war halt ein bissl ein Krampf. Mtim Autoinstaller vom AUR lt. Wiki hats nicht "auto" funktioniert (hab das Thema aber zwecks funktionierender Alternative nicht weiter verfolgt). Hab dann vom Win10 den Fonts Ordner einfach mit der KDE GUI importiert, ging blendend.
Hab noch andere lustige Späße, das Linux fand kein WLAN am ITX Board, ein powercfg /h off in der Powershell am usb-Stick-Windows später ists wieder gelaufen (hatte das WLAN erst im Bios dis/enabled). Hab vorher das usb-Win laufen lassen mit dem Core-Cycler, wundert mich, dass das Effekt hat. Naja, gelöst.
Eine Sache ist noch, mein Windows hat seither eine falsche Uhrzeit, eine Stunde früher, also GMT schätz ich mal. Ist aber blöd... weil ich dann denke, ich hab noch reichlich Zeit, und dann erst recht zu spät komm
...Ich vermute, das passiert, wenn über systemd-boot gestartet wird.
Hat wer einen Tip?
Lunat1cx
Experte
Japp:Eine Sache ist noch, mein Windows hat seither eine falsche Uhrzeit, eine Stunde früher, also GMT schätz ich mal. Ist aber blöd... weil ich dann denke, ich hab noch reichlich Zeit, und dann erst recht zu spät komm
Ich vermute, das passiert, wenn über systemd-boot gestartet wird.
Hat wer einen Tip?
System time - ArchWiki
Die Distribution (linux Mint, usw.) braucht man nur Konfigurieren zumeinst.
Pipewire wurde mir nur bekannt aufgrund des Faktes wegen dem USB Audio Interface. Dieses wurde mir bekannt aufgrund der vermutlichen "Masseschleife" - unbalanced Kabel - wegen der neuen Studio Monitore die ich mir im letzten Jahr gekauft habe. Laut youtube Videos soll pipewire wegen Mix Software besser sein - wegen low latency.
Geschichtliches:
Es hat einmal gegeben OSS (Open sound System?), ALSA (advanced linux sound archticecture ?), jack audio connection kit, pulse audio (das verwende ich gerade neben alsa) und jetzt neuerding auch pipewire. So weit ich es sehe stirbt oder starb jack in den letzten 2 Jahren aus.
@Namx3
Aus dem Paket portage utils kann man qlist benutzen. qlist listet einem die installierten Pakete und Paketversionen in Gnu Gentoo Linux auf.
equery belongs sagt einem zu welchem Paket ein Befehl dazu gehört.
Pipewire wurde mir nur bekannt aufgrund des Faktes wegen dem USB Audio Interface. Dieses wurde mir bekannt aufgrund der vermutlichen "Masseschleife" - unbalanced Kabel - wegen der neuen Studio Monitore die ich mir im letzten Jahr gekauft habe. Laut youtube Videos soll pipewire wegen Mix Software besser sein - wegen low latency.
Geschichtliches:
Es hat einmal gegeben OSS (Open sound System?), ALSA (advanced linux sound archticecture ?), jack audio connection kit, pulse audio (das verwende ich gerade neben alsa) und jetzt neuerding auch pipewire. So weit ich es sehe stirbt oder starb jack in den letzten 2 Jahren aus.
@Namx3
Aus dem Paket portage utils kann man qlist benutzen. qlist listet einem die installierten Pakete und Paketversionen in Gnu Gentoo Linux auf.
equery belongs sagt einem zu welchem Paket ein Befehl dazu gehört.
Code:
Sienna_Cichlid /home/roman # qlist -Iv puls pipe
dev-libs/libpipeline-1.5.7
media-libs/libpulse-17.0
media-sound/pulseaudio-16.1
media-sound/pulseaudio-daemon-17.0-r1
Sienna_Cichlid /home/roman # equery belongs qlist
* Searching for qlist ...
app-portage/portage-utils-0.96.1 (/usr/bin/qlist -> q)
Zuletzt bearbeitet:
danke dir noch qlist habe ich nicht gewusst. Ich kenne equery das kenne ich . Und der eix ist ein tool da muss man nach bestimmte packet suchen da zeigt es an was für uses flag es gibt und wenn es installiert ist wie man das compilt hat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@_roman_ Die sache ist der L_uk_e will ja sauber nur Pipewire haben und nicht pulseaudio noch dazu. Und so wie er das haben will geht das nicht mit linux mint
So wie ich das habe. Will der sich das einrichten , aber das geht nicht mit dem packetmanager von linux mint so zu machen.
Was ihm stört ist das er das Komplette packet von pulseaudio hat. Ich habe ihn hier erklärt wie das macht mit aktivieren screenshot aus dem gentoo wiki wie er das starten tut.
Und das andere screenshot von mir
Das man sagt man compilt pipewire mit uses flag sound-server pipewire-alsa.
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koffeinjunkie
Experte
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Wie verhält es sich mit der Kompatibilität von Office Dokumente / Formaten? Kann man diesbezüglich vollwertige Alternativen nutzen ohne das es Probleme mit Schrifttypen usw. gibt?
Vielleicht Freeoffice von softmaker probieren. guck dir an das ist ein lebenlaufbeispiel aus dem internet in dox format
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
also die drei Dokumente und Tabellen mit denen ich privat arbeite machen keine Probleme (Onlyoffice). Und Libreoffice soll jetzt wohl auch besser mit den MS Formaten klar kommen. Besser, wenn sich dazu jemand meldet, der auch viel mit Office Suiten arbeitet. Auf dem Arbeitsnotebook gibt es kein Weg an MS vorbei da mein Arbeitgeber sehr eng mit MS zusammenarbeitet und praktisch sämtliche Dienste von denen nutzt.
Mal eine technische- / Treiberfrage:
Neulich, als AMD sich darüber beschwert hat, dass sie das HDMI 2.1 Protokoll nicht als Opensource in den Treiber übernehmen dürfen hieß es, dass Nvidia und Intel HDMI 2.1 unter Linux ermöglichen, weil sie den Teil in den proprietären Teil des Treibers stecken, der nicht Open Source ist.
Auf meinem PC mit Nvidia Treiber kann ich HDMI 2.1 auch problemlos nutzen (für UHD120Hz). Auf meinem Notebook mit Intel IRIS XE aber nicht. Ich vermute, weil hier der reine Opensource MESA Treiber Verwendung findet.
Aber wo würde ich denn den speziellen Intel Treiber finden, der mir die Nutzung von HDMI 2.1 ermöglicht (für Debian/Ubuntu/Zorin)? Auf der Intel Seite wird auch immer auf MESA verwiesen und dass man den Systemtreiber aus den jeweiligen Linux Paketen nutzen soll.
Ich würde gerne auch mit dem Notebook die 120Hz aktivieren können, da sich 60Hz nicht besonders gut anfühlen auf dem großen OLED.
also die drei Dokumente und Tabellen mit denen ich privat arbeite machen keine Probleme (Onlyoffice). Und Libreoffice soll jetzt wohl auch besser mit den MS Formaten klar kommen. Besser, wenn sich dazu jemand meldet, der auch viel mit Office Suiten arbeitet. Auf dem Arbeitsnotebook gibt es kein Weg an MS vorbei da mein Arbeitgeber sehr eng mit MS zusammenarbeitet und praktisch sämtliche Dienste von denen nutzt.
Mal eine technische- / Treiberfrage:
Neulich, als AMD sich darüber beschwert hat, dass sie das HDMI 2.1 Protokoll nicht als Opensource in den Treiber übernehmen dürfen hieß es, dass Nvidia und Intel HDMI 2.1 unter Linux ermöglichen, weil sie den Teil in den proprietären Teil des Treibers stecken, der nicht Open Source ist.
Auf meinem PC mit Nvidia Treiber kann ich HDMI 2.1 auch problemlos nutzen (für UHD120Hz). Auf meinem Notebook mit Intel IRIS XE aber nicht. Ich vermute, weil hier der reine Opensource MESA Treiber Verwendung findet.
Aber wo würde ich denn den speziellen Intel Treiber finden, der mir die Nutzung von HDMI 2.1 ermöglicht (für Debian/Ubuntu/Zorin)? Auf der Intel Seite wird auch immer auf MESA verwiesen und dass man den Systemtreiber aus den jeweiligen Linux Paketen nutzen soll.
Ich würde gerne auch mit dem Notebook die 120Hz aktivieren können, da sich 60Hz nicht besonders gut anfühlen auf dem großen OLED.
Moin
hier guck
Der intel xe driver muss compilt werden aus dem kernel modul. je nach dem wie es compilt wurde von der distro
Zuletzt bearbeitet:
Ab kernel 6.8 kannst du xe treiber als modul aktivieren und compilenOK danke.
Das ist mir im Moment noch zu hoch, ich habe keine Ahnung, wie man das machen soll
Ich werde recherschieren.
Ich benutze intel arc a770 als graka und das funktioniert mit 144hz
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das stimmt so nicht wegen HDMI 2.1 wegen drm von hdmi kann amd graka hdmi 2.1 nicht nutzen "4k 120hz" über hdmi unter linux. Intel macht das bei der intel arc so die convertieren das Und aus dem hdmi anschluss kommt displayport signal. Und damit die leute 4k 120hz unter linux nutzen kann.
Nvidia ist davon nicht betroffen . Sie haben ihre proprietary driver
Zuletzt bearbeitet:
koffeinjunkie
Experte
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@Namx3
Mir gehts auch eher darum, dass wenn ich umsteige, aktuelle Word und Excel Formate (das gängige) problemlos zu öffnen, bearbeiten und abzuspeichern sind. Dazu noch die Möglichkeit das aus einem Officeprogramm als PDF abzuspeichern. PDF bearbeiten mache ich separat aber so spare ich mir aktuell einen PDF Converter. Mein Ziel ist es halt alles nötige mit so wenig zusätzlichen Programmen wie möglich zu gewährleisten.
Dazu gesellt sich natürlich ob praktische und für mich wichtige Funktionen wie bspw. in Excel Fenster fixieren usw. auch in den Alternativen vorhanden sind. Vielleicht ist ja ein Office Nutzer anwesend der was dazu sagen kann ob und welche Officealternative bei einem Umstieg gut ist. Ich denke je mehr ich Vorarbeit leiste und in Erfahrung bringe, umso weniger Überraschungen habe ich dann hoffentlich.
Mir gehts auch eher darum, dass wenn ich umsteige, aktuelle Word und Excel Formate (das gängige) problemlos zu öffnen, bearbeiten und abzuspeichern sind. Dazu noch die Möglichkeit das aus einem Officeprogramm als PDF abzuspeichern. PDF bearbeiten mache ich separat aber so spare ich mir aktuell einen PDF Converter. Mein Ziel ist es halt alles nötige mit so wenig zusätzlichen Programmen wie möglich zu gewährleisten.
Dazu gesellt sich natürlich ob praktische und für mich wichtige Funktionen wie bspw. in Excel Fenster fixieren usw. auch in den Alternativen vorhanden sind. Vielleicht ist ja ein Office Nutzer anwesend der was dazu sagen kann ob und welche Officealternative bei einem Umstieg gut ist. Ich denke je mehr ich Vorarbeit leiste und in Erfahrung bringe, umso weniger Überraschungen habe ich dann hoffentlich.
das hier ist freeoffice
habe getestet es öffenet ms formate ohne probleme
Beitrag automatisch zusammengeführt:
@koffeinjunkie ich benutze office nicht oft ab und an . Sachen notieren oder sowas .
Zuletzt bearbeitet:
toscdesign
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- 17.02.2022
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Eigentlich keine Anfängerfrage, aber ich finde die Funktion nicht 😅
Es geht darum, das ich gerne die Übersicht, welche ich erhalte wenn ich mit der Maus in die Linke obere Ecke gehe (siehe Screenshot), gerne per Tastenkombination erreichen würde. Damit ich die Ecke abschalten kann, weil ich da immer ausversehen drauf komme.
Es handelt sich um KDE Plasma 6 unter Wayland
Es geht darum, das ich gerne die Übersicht, welche ich erhalte wenn ich mit der Maus in die Linke obere Ecke gehe (siehe Screenshot), gerne per Tastenkombination erreichen würde. Damit ich die Ecke abschalten kann, weil ich da immer ausversehen drauf komme.
Es handelt sich um KDE Plasma 6 unter Wayland
- Mitglied seit
- 18.04.2006
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- 7.993
Bei mir ist es Meta+W, zu finden unter Settings-> Window Management -> Desktop Effects -> Overview. Und die Ecke abschalten unter Settings -> Mause -> Edgeirgendwas
toscdesign
Enthusiast
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- 17.02.2022
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Danke, genau das ist es 
Kurz gesagt: NEIN.
100% Problemfrei wird es nie sein.
Ich denke Microsoft bietet schon ein Online EXCEL an.
Free Microsoft 365 Online | Word, Excel, PowerPoint
With Microsoft 365 for the web you can edit and share Word, Excel, PowerPoint, and OneNote files on your devices using a web browser.
www.microsoft.com
--
EXCEL ist nicht mal kompatibel mit sich selbst. Sportkollege A gibt Sportkollege B eine Datei und es geht nicht. War immer so und wird immer so sein. Ich schweige und sage dazu auch nichts mehr. Es kann ja nicht einmal beantwortet werden welche EXCEL Version in Verwendung ist.
--
Für den Privatgebrauch gebe ich nur PDF von Libreoffice aus der Hand. Die Paar EXCEL oder WORD Dateien die ich zuletzt so genötigt wurde auszufüllen, wurden in libreoffice in gnu gentoo linux bearbeitet. Es gab keine negativen Rückmeldungen.
Originaldateien, sollte man eher nie aus der Hand geben. Nur PDF.
KurantRubys
Legende
Einfach nö.
Guten Morgen,
mittlerweile habe ich ja gute Lösungen für Snapshots und Dateisicherungen gefunden und eingerichtet.
Jetzt möchte ich noch einen Schritt weiter gehen. Ich suche ein Tool, mit dem ich komplette Laufwerkabbilder erstellen kann unter Linux, also 100% Klone inkl. der einzelnen Partitionen / Partitionstabellen / ... (so, dass ich ein Laufwerk, wenn es z.B. ausfallen sollte 1:1 auf einem neuen wiederherstellen kann). Diese sollen aber nicht direkt auf ein anderes Laufwerk übernommen werden, sondern in einer Imagedatei gespeichert werden, so dass das Sicherungslaufwerk für andere Sicherungen noch verwendet werden kann und man dann das Image z.B. unter einem Livesystem erst wiederherstellt, wenn es gewünscht ist.
Würdet ihr da eine bestimmte Software empfehlen? Früher habe ich dazu Macrium genutzt unter Windows - wobei ich damit immer direkt auf ein neues Laufwerk geklont habe, ob man das Quelllaufwerk damit erstmal in ein Imagefile packen kann weiß ich gar nicht mehr, da schon ewig nicht genutzt.
mittlerweile habe ich ja gute Lösungen für Snapshots und Dateisicherungen gefunden und eingerichtet.
Jetzt möchte ich noch einen Schritt weiter gehen. Ich suche ein Tool, mit dem ich komplette Laufwerkabbilder erstellen kann unter Linux, also 100% Klone inkl. der einzelnen Partitionen / Partitionstabellen / ... (so, dass ich ein Laufwerk, wenn es z.B. ausfallen sollte 1:1 auf einem neuen wiederherstellen kann). Diese sollen aber nicht direkt auf ein anderes Laufwerk übernommen werden, sondern in einer Imagedatei gespeichert werden, so dass das Sicherungslaufwerk für andere Sicherungen noch verwendet werden kann und man dann das Image z.B. unter einem Livesystem erst wiederherstellt, wenn es gewünscht ist.
Würdet ihr da eine bestimmte Software empfehlen? Früher habe ich dazu Macrium genutzt unter Windows - wobei ich damit immer direkt auf ein neues Laufwerk geklont habe, ob man das Quelllaufwerk damit erstmal in ein Imagefile packen kann weiß ich gar nicht mehr, da schon ewig nicht genutzt.
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