Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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-ist es bedenklich, wenn man aus bequemlichkeit gerne mal "sudo -s" reinhaut?

Geht auf jeden Fall schöner. Einfach ein "sudo befehl", dann vergisst du nämlich nicht so schnell, dass du da gerade etwas mit Root-Rechten ausführst. ;) Aber ansonsten ist das in Ordnung.

-ich schaue mir gerne mal "Inhalte ab 18" in Chrome an :drool: . Wie wir alle wissen, sind solche Seiten komplett vervirt. Ist auch dies unter Ubuntu risikolos?

Ziemlich. Praktisch alle dieser Seiten verbreiten Schadsoftware für Windows. Die kann dir überhaupt gar nichts. Schadsoftware für Linux ist extrem selten, fast schon nicht auffindbar. Höchstens Chrome- oder Firefox-Plugins könnten dir aufn Keks gehen, aber ohne die zu bestätigen kriegst du die natürlich auch nicht in den Browser. Und dann biste es selber schuld. ;)

-ist es bedenklich, mit vine dubiose Windows-.exe auszuführen? (abgesehen davon, dass mir ständig der Rechner freezt, wenn es läuft)

Der Rechner wird dir nicht einfrieren, da Wine ohne Root-Rechte läuft. Höchstens das Programm wird dir abschmieren. Wine-Programme sehen nur die von Wine angelegte virtuelle Festplatte und die Ordner, die du für Wine freigibst. Mehr können dubiose Programme also nicht zerstören. Im schlimmsten Falle musst du die virtuelle Festplatte von Wine neu anlegen.

-der eleganteste Weg, ein (legal erworbenes) MS Office 2016 auf Ubuntu zum laufen zu bekommen, ist... ?:)

...mit einer virtuellen Maschine. Laut WineHQ läuft Office 2016 unter Wine richtig madig. Schau dir mal LibreOffice (NICHT OpenOffice) an und guck, ob das für deine Zwecke ausreicht. Das Wichtigste kann das Programm nämlich problemlos, nur wirklich ganz besondere Dinge, die die wenigsten Menschen benötigen, bietet LibreOffice nicht an.

@Fallwrrk: vllt strg+s ?

Wie mein Vorschreiber schon meinte, klingt sehr danach, als ob du aus Versehen Ctrl-S drückst.

Ohne zu sagen, ob jetzt ein S drin ist oder nicht (sonst hab ich bald jedes Zeichen aus'm Passwort veröffentlicht :fresse: ), vorstellen kann ich mir das eigentlich nicht, da Ctrl-S ja die komplette Ausgabe pausiert und gar nichts mehr passiert. Stattdessen funktioniert ja nur Enter nicht, aber auch nicht in jedem Fall, ich muss Buchstaben 3x drücken oder eingegebene Befehle werden an ein eigentlich mit Ctrl-C beendetes Programm geschickt. Das ist irgendwie nicht, wie ich Ctrl-S kenne. ^^
 
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-ist es bedenklich, mit vine dubiose Windows-.exe auszuführen? (abgesehen davon, dass mir ständig der Rechner freezt, wenn es läuft)
-der eleganteste Weg, ein (legal erworbenes) MS Office 2016 auf Ubuntu zum laufen zu bekommen, ist... ?:)
Je nach Linux Distribution ist entweder AppArmour oder SELinux installiert bzw. kann installiert werden. Wenn man sich die Mühe macht, dann kann man Wine allgemein aber auch jedes unter Wine gestartete Programm individuell in eine Sandbox einsperren. I.d.R. macht sich niemand die Mühe diese Regeln für AppArmour oder SELInux zu schreiben, möglich ist es. SELinux wurde von der NSA entwickelt, um Linux für die Bedürfnisse der NSA für die eigene Verwendung zu härten.

Der schnellste Weg dürfte es sein Windows in einer VM unter VirtualBox zu installieren und dann darin Office zu installieren. LibreOffice wird bei Ubuntu ohnehin installiert.
 
Mal was noobmäßiges, was ich einfach nicht finden kann: englische debian Installation, englischer Thunderbird, kann ich trotzdem irgendwie eine deutsche Uhren-Anzeige bekommen für die Mailübersicht? Also dass bei einer Mail unter "Date" nicht 04:48pm sondern 16:48 Uhr steht. Entweder bin ich blind oder das gibts nicht in den Einstellungen. Das Clock Applet von XFCE kann das ja auch obwohl alles auf englisch ist.
 
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Hilft dir das hier?
(Anwwenden unter Tools –> Options –> Advanced –> General and press the Config Editor.)
 
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Mal was noobmäßiges, was ich einfach nicht finden kann: englische debian Installation, englischer Thunderbird, kann ich trotzdem irgendwie eine deutsche Uhren-Anzeige bekommen für die Mailübersicht? Also dass bei einer Mail unter "Date" nicht 04:48pm sondern 16:48 Uhr steht. Entweder bin ich blind oder das gibts nicht in den Einstellungen. Das Clock Applet von XFCE kann das ja auch obwohl alles auf englisch ist.

Simpel. Unter Linux gibt es die "LANG"-Variable und die "LC_*"-Variablen. Die "LANG" ist die Sprache der Programme, die du halt so öffnest und die Fallback-Sprache, wenn eine bestimmte "LC_*" fehlt. Die "LC_*"-Variablen verändern dann die Lokalisierung für bestimmte Dinge, wie Telefonnummern oder das Datum. Die, die du suchst, ist die "LC_TIME", die müsste auf "de_DE.UTF-8" gesetzt werden und das Problem sollte gelöst sein, zumindest wenn das Programm die Variable auch berücksichtigt. Unter Arch Linux werfe ich die nach /etc/locale.conf. Das sollte unter Debian genauso sein. Alternativ user-spezifisch in die ~/.config/locale.conf.
 
Danke für die vielen Antworten.
Da kann ich ja insgesamt beruhigt sein. Muss allerdings noch ein Problem lösen:
Ich kriege immer noch freezes! Eigentlich immer bei der Benutzung von Chrome (Original).
Den verbreiteten Rat, die Hardwarebeschleunigung in Chrome Settings auszuschalten habe ich schon befolgt.
Es hat damit aber wohl nichts zu tun.
 
Bei Debian gehören die locale Einstellungen nach /etc/default/locale oder $HOME/.locale. Dank systemd wird vermutlich auch /etc/locale.conf funktionieren, das würde ich aber trotzdem lieber nicht anlegen, weil die restlichen Debian Tools nicht damit rechnen.
 
Simpel. Unter Linux gibt es die "LANG"-Variable und die "LC_*"-Variablen. Die "LANG" ist die Sprache der Programme, die du halt so öffnest und die Fallback-Sprache, wenn eine bestimmte "LC_*" fehlt. Die "LC_*"-Variablen verändern dann die Lokalisierung für bestimmte Dinge, wie Telefonnummern oder das Datum. Die, die du suchst, ist die "LC_TIME", die müsste auf "de_DE.UTF-8" gesetzt werden und das Problem sollte gelöst sein, zumindest wenn das Programm die Variable auch berücksichtigt. Unter Arch Linux werfe ich die nach /etc/locale.conf. Das sollte unter Debian genauso sein. Alternativ user-spezifisch in die ~/.config/locale.conf.

Ja LC_TIME war auf de_DE.UTF-8 aber ich hatte es garnicht installiert, deswegen ist er immer auf englisch zurückgeswitcht ohne was zu sagen der Schlingel, merci!
Und ja unter debian ist alles unter /etc/default/locale bzw. man kann auch einfach sudo update-locale eingeben dann erstellt er einem automatisch die Datei und man muss nurnoch editieren. Und falls man de_DE.UTF-8 nicht installiert hat vorher noch sudo dpkg-reconfigure locales und dort dann de_DE nachinstallieren.

Noch was anderes:
[1.137985] [Firmware Bug]: ACPI: No _BQC method, cannot determine initial brightness

Helligkeitsregelung funktioniert einwandfrei nach dem Boot aber er wirft mir immer diese Meldung mit rein, scheint alles trotzdem zu funktionieren aber was will er mir damit sagen? Also das er halt beim Booten keine defaulteinstellung für die Helligkeit findet, nur wieso?
Hardware: CPU: AMD E1-2100 APU with Radeon HD Graphics @ 1GHz, GPU: Gallium 0.4 on AMD KABINI (DRM 2.49.0 / 4.9.0-4-amd64, LLVM 3.9.1)

edit: "This can be resolved by decompiling the DSDT, adding the _BQC method and overriding the DSDT with the new one."
What?
 
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Kann es sein, dass Ubuntu Dateien schon als kopiert anzeigt, obwohl diese noch gar nicht ganz da sind?
Ich habe ein paar RAW-Bilder (ca. 170MB) von meiner Speicherkarte auf einen Stick kopiert, dort werden sie dann nach zwei Sekunden schon angezeigt, aber wenn ich den Stick dann rausziehe kann Windows sie nicht anzeigen (weil sie vermutlich noch gar nicht auf dem Stick sind, denn das müsste eigentlich deutlich länger dauern).
Kann man irgendwo einen Fortschrittsbalken aktivieren?
Und wie wichtig ist es, dass man USB-Sticks usw. unter Linux unmounted statt sie einfach abzuziehen? Anscheinend ja wichtiger als unter Windows :fresse:
 
Und wie wichtig ist es, dass man USB-Sticks usw. unter Linux unmounted statt sie einfach abzuziehen? Anscheinend ja wichtiger als unter Windows :fresse:
*I*X cached Schreib- und Lesezugriffe exzessiv, d.h. es ist absolut essentiell, dass man die Sticks sauber unmounted. Da ich Cinnamon nutze, da gibt es im Desktop die Möglichkeit die Sticks per GUI auszuwerfen. Sobald die Daten komplett geschrieben sind, kommt eine Meldung dass man den Stick entfernen darf.
 
Kann es sein, dass Ubuntu Dateien schon als kopiert anzeigt, obwohl diese noch gar nicht ganz da sind?
Ich habe ein paar RAW-Bilder (ca. 170MB) von meiner Speicherkarte auf einen Stick kopiert, dort werden sie dann nach zwei Sekunden schon angezeigt, aber wenn ich den Stick dann rausziehe kann Windows sie nicht anzeigen (weil sie vermutlich noch gar nicht auf dem Stick sind, denn das müsste eigentlich deutlich länger dauern).
Kann man irgendwo einen Fortschrittsbalken aktivieren?
Und wie wichtig ist es, dass man USB-Sticks usw. unter Linux unmounted statt sie einfach abzuziehen? Anscheinend ja wichtiger als unter Windows :fresse:

Bei Ubuntu 17.04 ist es bei mir so, dass oben im Dateimanager(also wen man auf Dateien klickt) ein Kreis neben den Schaltflächen für Maximieren Minimieren und Schließen auftaucht, diese füllt sich wie ein Tortendiagramm. Wenn du diesen anklickst müsstest du den Fortschritt sehen.

G Parted funktioniert bei mir nicht, wie kann ich mein Startmediumsstick wieder löschen, ich möchte ihn gerne wieder verwenden ;
 
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Da muss ich mal drauf achten, danke ;)
 
Meine Tastatur unter Mint 18.2 funktioniert nicht im shell wie es tun soll...
Bsp.: entf ist mein backspace und mein backspace ist mein entf. Im Grunde kommt durchgehend bis auf ein paar Tasten alles andere als das was ich hier eintippe.
Zudem kann ich mich nicht über WLAN verbinden, sprich wenn ich auf eine Verbindung klicke, ladet es aber es passiert nichts T_T

Ich mag das es normal funktioniert, was muss ich tun dafür?
 
Kann es sein, dass Ubuntu Dateien schon als kopiert anzeigt, obwohl diese noch gar nicht ganz da sind?
Das kann durchaus theoretisch sein. Es könnte zum Beispiel einen Puffer im Arbeitsspeicher reservieren, und wenn er groß genug ist, z.B. 8 GiB in Sekunden reinkopieren. Wenn der Stick langsamer ist, als die SSD, von der die Daten gelesen werden, ist möglicherweise noch ein Teil im Arbeitsspeicher und noch nicht alles geschrieben.
Und wie wichtig ist es, dass man USB-Sticks usw. unter Linux unmounted statt sie einfach abzuziehen? Anscheinend ja wichtiger als unter Windows :fresse:
Extrem wichtig. In Dateisystemen von USB-Sticks, Festplatten usw. kann ein sogenanntes "Dirty Bit" gesetzt werden. Wenn Du beispielsweise den Stecker ziehst, während der PC an ist, wird das Dirty Bit auf true gelassen, sodass auch Windows normalerweise beim nächsten Start chkdsk anschmeißen wird. Wahrscheinlich ignoriert Windows das Dirty Bit bei USB-Sticks, damit es für User einfacher ist, sie zu benutzen, aber bei Linux ist das nicht so, weil dadurch eben auch Fehlerhafte Datenträger entstehen können.
Wenn man Pech hat, darf man so eine Meldung lesen:
Dirty bit is set. Fs was not properly unmounted and some data may be corrupt.
Wenn man bei allen Medien vor dem Abziehen/Entnehmen den Auswerfpfeil im Dateimanager drückt, werden sie behutsam abgeschaltet und können sicher entnommen werden. Während es noch unfertige Schreibzugriffe gibt, wird das Betriebssystem nicht grünes Licht geben, dass der Eject funktioniert hätte, sondern wartet dann noch.
Also - sicherlich auch ein guter Hinweis für andere: Immer das Medium "sicher enfternen", wie es auf Windows lauten würde, bzw. in Linux(Ubuntu) eben einfach den Eject-Button drücken und warten, bis es ausgehängt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu Gparted wenn ich es aus der Konsole starte kommt das hier:
Created symlink /run/systemd/system/-.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/boot.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/media-markus-Ubuntu\x2017.10\x20amd64.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/run-user-1000.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/snap-core-3440.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/snap-shotcut-15.mount → /dev/null.
Created symlink /run/systemd/system/tmp.mount → /dev/null.
No protocol specified

(gpartedbin:3932): Gtk-WARNING **: cannot open display: :0
Removed /run/systemd/system/-.mount.
Removed /run/systemd/system/boot.mount.
Removed /run/systemd/system/media-markus-Ubuntu\x2017.10\x20amd64.mount.
Removed /run/systemd/system/run-user-1000.mount.
Removed /run/systemd/system/snap-core-3440.mount.
Removed /run/systemd/system/snap-shotcut-15.mount.
Removed /run/systemd/system/tmp.mount.
 
Meine Tastatur unter Mint 18.2 funktioniert nicht im shell wie es tun soll...
Bsp.: entf ist mein backspace und mein backspace ist mein entf. Im Grunde kommt durchgehend bis auf ein paar Tasten alles andere als das was ich hier eintippe.
Zudem kann ich mich nicht über WLAN verbinden, sprich wenn ich auf eine Verbindung klicke, ladet es aber es passiert nichts T_T

Ich mag das es normal funktioniert, was muss ich tun dafür?

Ergänzung:
wenn ich mit dem Cursor nach oben Drücke kommt A, nach rechts C, unten B und links ein D.
Alle Tasten A-z;0-9, sowie /*-+ usw. funktionieren einwandfrei.
Wenn ich auf Enter drücke, geht der wieder raus und dann reagiert mein ö wie die Windows-Taste und mit j kann ich nach oben und mit k nach unten 'cursieren'.
Tastatur-Sprache ist nur 'Deutsch' eingetragen.
 
Da gibt es noch was anderes... leider fällt es mir nicht mehr ein. Bei den Tastatureinstellungen kann man, wenn man das falsche Tastaturlayout trotz "Deutsch" hat, irgendwo anders etwas hinzufügen - Ich komme da nicht drauf, aber es ist irgendein Eingabemapper oder sowas, was die echte deutsche Tastatur erst bringt.
Es war irgend etwas umgestellt worden, etwa im Zeitraum des letzten Jahres, sodass bei manchen Ubuntubasierten Distributionen dieser Bug auftrat. Es tut mir Leid, dass ich da nicht drauf komme, aber schau Dir einfach nochmal genau die Tastatureinstellungen an, und schau ob Du irgendwo einen Button findest, wo Du etwas hinzufügen kannst. Ich kann nur dazu schreiben, dass Ubuntu 17.10 das Problem auf jeden Fall nicht mehr hat(aber nutzt ja auch Gnome und die Tastatureinstellungen sind auch anders)
Edit2: Wobei ich allerdings nur ein englisches Tastaturlayout trotz "Deutsch" hatte - bei Dir sieht es deutlich gravierender aus.

Edit:
BTW, für Vega-Nutzer: Der 4.15 RC1-Kernel ist im Ubuntu Kernel-Repo. Das bedeutet, wenn man Ubuntu installiert, und dann diesen Kernel nutzt(passende Datei[linux-image...] laden und über das Softwarecenter installieren lassen), müsste Vega "out of the Box" laufen.
 
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@fax668 ich kann aus dem Link nicht die gewünschten Informationen herausnehmen.

Wenn ich auf Vorschau gehe, zeigt es mir die normale Tastaturbelegung an, andere Deutsch-Tastaturen unterscheiden sich.

Ubuntu Version ist 16 (glaub .04).



edit:
Habe jetzt mal versucht das Sprachpaket zu aktualisieren, aber habe bereits das aktuelleste.

Dafür konnte ich jetzt feststellen, dass das unabhängig mit Shell direkt zu tun hat. Vielmehr tretet dieser bug ein, wenn ich im vi drin bin und da was eingebe.

edit2:
Würde es gerne mal mit Pluma versuchen, aber dafür fehlt mir der Aufbau einer Internetverbindung, was bei mir Problem 2 wäre..

edit3:
Das Problem mit dem Netzwerk ist, dass das Fenster nicht aufploppt wo ich dann das Passwort eingeben müsste.
Stattdessen dreht sich dieser Kringel in einer Dauerschleife sobald ich auf das 'Play-Logo'/ Verbinden klicke.

edit4: Hab's hinbekommen mit dem Netzwerk

edit5: Mit pluma harmonisiert die Tastatur. Allerdings bekomme ich von Pluma folgendes:

** (pluma:3755): WARNING **: Could not load Pluma repository: Typelib file for namespace 'Pluma', version '1.0' not found

Bedeutet das, das ich erst Version 1 installieren und es anschließend updaten muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
edit5: Das ist ja wohl nur eine Warnung. Sieht so aus, als ob du das ignorieren kannst.

Also das Tastaturproblem tritt nur in vi auf? Dann installiere am besten vim und benutze das, das geht von Haus aus richtig mit den Cursortasten um.
 
Meine Freezes sind wohl Vergangenheit... es lag wohl an der Intel-CPU bzw. Baytrail-Platform. Falls jemand ähnlichen Stress hat, das hier hat geholfen:
https://askubuntu.com/questions/803640/system-freezes-completely-with-intel-bay-trail

Neues Problem: Ich möchte gerne Ordnung und Sicherheit in den Dschungel meiner Passwörter bringen. Ich habe mich zunächst gefreut,
als ich den GNOME Keyring entdeckte... der wäre ja genau für diesen Zweck gemacht.
Leider funktioniert er aber nicht... er hat schon Schwierigkeiten, zu erkennen, wo es sich überhaupt um einen Login handelt.
Auch wenn er korrekten User und PW hat, klappt der Login nicht... (hier am Luxx ausprobiert).:shake:

Also wie kann ich sichere Passwörter generieren, speichern und komfortabel automatisch einsetzen?:confused:
 
Die GNOME Keychain und KDE Wallet sind keine Passwortmanager, sondern Ablagen für Secrets von anderen Programmen. Wenn du z.B. in Chrome dein Passwort speicherst, speichert Chrome das in der Keychain. Selber sollst du da nicht so sonderlich viel machen, höchstens verwalten.
 
Nimm KeePassXC. Das Original ist eigentlich ein Windows .NET Programm und heißt KeePass. Es gibt aber für alle relevanten Plattformen Portierungen, selbst für's Handy. Passwörter im Browser lassen sich damit auch verwalten, z.B. über die KeePassHttp-Connector Erweiterung für Firefox.
 
Ich hab mich erst seit einigen Tagen mit den kleinen Raspis beschäftigt. Interessant auf jeden fall. Headless wäre ja keine Option für 08/15 User. Ich hab 2 BT Geräte hier (MP3 Box+aktiv 5.1 Bausteine) und einen BT und Wlan-fähigen TV. Die würde ich gerne mal selber mit einem Raspi steuern. Nun hab ich noch ein Notebook und ich stelle mir folgende Config vor : Notebook greift auf raspi zu,raspi spielt sound,TV ect ab.

Notebook ist also nur zum Steuern angedacht. Der raspi hätte ne ex. ssd (oder nano usb stick) und würde als mediacenter hinhalten müssen. Steuern halt über mein Notebook. Ich würde den raspi gern hinter einer Schranktür verschwinden lassen. Hier würde ich mal headless ausprobieren. Hab mir vorhin in der ebucht einen raspi für mich gekauft. Hat jemand Erfahrung mit Raspbian "Wheezy"? Dort ist ssh schon parat. Ich bin aber gerne bereit alles selber einzurichten...so lern ich bisschen dazu.
Ich blick im Moment nicht so durch was Raspi OS angeht. Ich hab jetzt noch OSCM und LibleELEC ins Visir genommen, da beide speziell auf medienverwaltung zugeschnitten sind.

Ich würde mich über eine einfache Lösung freuen,verliere aber gerade den Überblick im linux Wald..
Wer hat hier ein mediacenter bzw. den Raspi in so einem Einsatzszenario? Wenn ja, wie konfiguriert und was ist installiert? Würde mich gerne an Beispielen orientieren.

Danke schon mal für Tips.
Etwas spät meine Antwort zu den Postings nach diesem zitierten hier, aber ich hab im Moment kaum Zeit für meinen Raspi. Ich werd die Tage nochmal mir einen Kopf machen wie was genau nun laufen soll.
 
edit5: Das ist ja wohl nur eine Warnung. Sieht so aus, als ob du das ignorieren kannst.

Also das Tastaturproblem tritt nur in vi auf? Dann installiere am besten vim und benutze das, das geht von Haus aus richtig mit den Cursortasten um.

Genau, nur mit vi tretet das auf.
Könnte ich das rein theorietisch auch mit emacs machen und wäre das auch für shell ratsam?
 
Du kannst genauso gut Emacs auf der Konsole benutzen, wenn dir das besser liegt.

<Hier vi gegen Emacs Kampfthread einfügen.>
 
Ja ich würde ja viel lieber vi statt pluma bevorzugen, aber emacs vor vim.
Bei Python programmier ich zur Zeit mit Anaconda statt vim, aber egal jetzt.

Gäbe es denn eine Möglichkeit mein vi zu "reparieren"?
 
Gäbe es denn eine Möglichkeit mein vi zu "reparieren"?
Also ehrlich gesagt ist mir nicht ganz klar, was da bei dir los ist, weil der vi von Ubuntu Xenial eigentlich vim ist. Es sei denn du hast aus Versehen nvi oder so installiert? Aber selbst nvi kann eigentlich die Cursor Tasten von Haus aus. Was spuckt denn "update-alternatives --display vi" aus?

Ansonsten hat es hier ein paar Tipps: Hitting arrow keys adds characters in vi editor - Ask Ubuntu

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Ist das nicht eigentlich ein Browser, der zufällig auch Text editieren kann?! :angel:
 
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