Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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WTF - auf super+e liegt doch schon der Editor, super+f ist für Thunar ;-)
Das behalte ich immer so bei, obowohl ich (privat) Dualboot-User bin und (beruflich) viel unter Windows arbeite
 
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Ich öffne den Editor immer nur kontextbezogen, über die gewuünschte Datei, oder oer Commandline :)
Bin auch zu sehr an die alten Windows-Shortcuts gewöhnt worden innerhalb der Jahrzehnte..
PS: Habe noch etwas den letzten Post editiert, da findet ihr die Lösung.. Naja, einen Workaround, mit dem ich seit in paar Jahren sehr gut klar komme.
Fühlt sich in Verbindung mit dem Chicago95-Theme und dessen Windows2000 Skin endlich wieder mal an, wie ein richtiges Betriebssystem :lol:
 
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Das Whisker-Menü öffnet sich trotzdem noch per Windows Taste, ohne andere Funktionen zu überlagern. (*)
Jup, und fängt sofort den Focus, weswegen Win+Pfeil-Tasten nichtmehr geht. Das ist ja das Problem.

Win+E öffnet den "Explorer" trotzdem, weil dieser Shortcut unabhängig davon funktioniert, welches Fenster den Fokus hat. Abgesehen davon, das der Fokus dann nicht auf dem Explorer liegt, den ich ja gerade benutzen wollte.
 
Musst Alles lesen, ist hat etwas durcheinander, weil ich das schon so lange auf diese Art nutze, dass mir auch zuerst nicht mehr einfiel, weshalb es überhaupt funktioniert :)
Mit dieser Lösung funktioniert Alles bezüglich der Windows-Taste genau so, wie man es von Windows früher gewohnt ist.
 
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Ich würde den Dienst erst einmal abschalten und auf Ursachensuche gehen (-vv falls es das da gibt).
Ggfls. auch durch die Bugtracker der Entwickler schauen.

Ist das nicht nur ein Indexer der einem bunt anzeigt was wo auf der Platte liegt? Wieso schreibt der überhaupt ein Log?
*merkwürdig*
 
Die zuverlässigste Methode ist, das xsession.log kurz vor dem Start von X11 zu löschen. Das ist allerdings nicht so einfach einzurichten, jedenfalls wenn man will, dass das Kommando von einem Update nicht wieder entfernt wird. Besser wäre allerdings rauszufinden, was da Gigabytes an Text in das Log schreibt. Da ist offensichtlich was nicht in Ordnung und du solltest die Ursache bekämpfen, nicht das Symptom.
 
Hi,

weil man mir in einem anderen Thread vor ein paar Tagen geraten hat, meinen Linux Server unter Centos neu aufzusetzen (bisher Debian) - hab' ich das mal versucht:
  • minimales Installationsmedium ISO downgeladen, auf Stick getan,
  • Installation durchgemacht, Quellen angegeben, SW-Auswahl .... alles perfekt.
Er hat dann eine halbe Stunde gewerkelt, meldete "erfolgreich fertig" - ich solle rebooten. Getan - er bootet nicht, d.h. schwarzer Bildschim mit blinkendem Cursor! Anscheinend findet er nach erfolgreicher Einrichterei die neue Centos-Installation nicht!

Irgendwas dürft's mit dem Bootlader haben (die SSD mit dem Debian-System hab' ich übrigens abgestöpselt).

Hab' dann von einem Stick Knoppix gestartet - auf der 120 GB SSD, wo Centos installiert werden sollte und sichtlich auch wurde, finde ich
  • sda1 EFI System Partition 600 MB
  • sda2 ext4 1 GB
  • sda3 linux-swap 3,77 GB
  • sda4 xfs 50 GB
  • sda5 xfs 63,88 GB
Wie krieg' ich Centos gestartet bzw. da den Bootlader drauf (btwy - wieso ist der überhaupt nicht da?)?

Thx


P.S.: mit "grub-install /dev/sda" aus dem Knoppix-root-Terminal funzt es nicht - 'Kanonischer Pfad von rootfs konnte nicht gefunden werden...etc'.
 
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Hi,

doch noch ein Problem - ich komm' von außen nicht auf den neu aufgesetzten Centos-Server! Im Detail:
  • Webmin nachinstalliert, läuft lokal (https://localhost:10000) tadellos - aber vom Win$-PC komm' ich mit dem üblichen Aufruf - https://xxx.yyy.yyy.zzz:10000/ - nicht drauf.
  • detto Samba - läuft, wartet auf Aufträge - von außen nicht erreichbar (es kommt nicht mal ein Anmeldebildschrim). SMB2+SMB3 sind aktiviert (min/max-Einträge in der smb.conf), auch von einem Win10-PC (der kein SMB1 mehr nutzt) geht es nicht.
IPv4 fix vergeben, IPv6 deaktiviert, die Workgroup in der smb.conf des Centos-Rechners stimmt, auch mit PING antwortet er - was kann sonst noch schief liegen?

Thx
 
Zuletzt bearbeitet:
ne interne Firewall.. Weiss nicht was CentOS nutzt, aber IPTables vielleicht?
Müsstest da wohl den Port fürs Webmin bzw. SMB noch freigeben.
 
IPTables scheint nicht installiert zu sein (No iptables bootup action was found). Mittlerweile hab' ich mit Webmin in der Netzwerkkonfig herum geschraubt - jetzt geht netzwerkmäßig gar nichts mehr :-(.

Man findet da kein eth0 wie in anderen Distributionen - irgendwie ist unter Centos alles viel komplizierter.

P.S.: irgendwas von einem FirewalID-Server seh' ich (wenn ich die NIC wieder zum Laufen krieg'...).

... mit 'ifconfig -a' gibt's weder eth0 noch eth1 - nur ein 'enp3s0', ein 'lo', ein 'virbr0' und ein 'virbr0-nic'

???
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Danke - irgendwie hab' ich es hin gekriegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Firewalld empfehle ich das ArchWiki, indem die gut erklärt wird wie Firewalld funktioniert: https://wiki.archlinux.org/index.php/Firewalld

Für die Interfacenamen empfehle ich dir die Dokumentation "systemd.net-naming-scheme". Das von dir entdeckte Format ist eigentlich schon seit systemd der Standard. Wenn das unter deiner Debian-Installation nicht so war, dann war deine Debian-Installation wahrscheinlich älter als ich. :fresse:
 
Danke. Ich hatte irgend was bei der Netzwerkeinrichtung verbogen, ging auch kein Ping - habe dann mittels nmtui einen Ethernetanschluss für enp3s0 erstellt - jetzt tut es, sowohl Webmin remote als auch Samba.

Btwy - den alten Debian-Server hab' ich von den Win$-PCs mit '\\DEBIAN\meinedaten\' connecten können. Obwohl in der smb.conf nun der Eintrag 'netbios name = CENTOS' (und die richtige Arbeitsgruppe) drin ist (sind), kann ich den neu aufgesetzten nicht unter \\CENTOS\.... sondern erst mal nur mit der IP# verbinden. Welcher Eintrag lieg da noch schief?

Thx
 
ich kenne das Problem nicht so direkt, habe gestern selber ein Quick and Dirty Samba share gemacht und da war nicht gross was zu konfigurieren.
Aber ich sehe da eher ein Problem mit dem DNS.
Also dein Windoof PC scheint mir den Hostnamen nicht zu kennen vom Centos. Wenn du den zu pingen versuchst, kann er ihn dann auflösen?
Wenn nicht, müsste das im Router womöglich noch irgendwo hinterlegt werden, je nach Modell. Auch wenn das eigentlich automatisch passieren MÜSSTE. Oder im Windoof in der hosts Datei manuell nen Eintrag machen. nicht schön, aber wenns geht..

Wobei ich nicht verstehe, wieso das nicht von selbst passiert ist.
 
Mir macht die enp3s0 schon wieder bzw. noch immer Probleme - nach einem Boot ist sie inaktiv, obwohl sie laut Webmin bem Booten aktiviert werden soll.... *so ein Mist*.

----------

nmtui: Verbindungen konnt enicht aktiviert werden,: Connecteion 'Ethernet-Verbindung 1' is not available because device is stritctly unmanaged'

??? Plse hlp
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich hab' mit dem Problem gestern schon 4 Stunden verschi**en, heute 2 - ich fang' noch mal ganz von vorne an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber irgendwie verstehe ich den Wechsel zu CentOS nicht.
Das ist jetzt nicht "mehr geeignet" für den Homeserver Betrieb als Debian, generell sollte man das nehmen was man kennt.
Da du ja Probleme mit Debian hattest kann man natürlich mal was anderes probieren, aber wie du siehst führt das auch zu Problemen. Jetzt stehst du auf dem Schlauch da das für dich unbekanntes Terrain ist.

Auch wie du hier deine Probleme und danach gefundenen Lösungen beschreibst ("Danke - irgendwie hab' ich es hin gekriegt.") zeigt eigentlich schon das es früher oder später wieder knallen wird..

Meine Empfehlung wäre also eher sich intensiever mit Debian zu beschäftigen, das sollte dir doch einfacher fallen als jetzt was komplett neues anzugehen (wo du dann vielleicht nach 2 Jahren wieder in Probleme läufst..).

Und dann auch mal mit dem zugrundeliegenden System beschäftigen! Ich hab nix gegen Webmin, aber wenn man eben direkt damit anfängt fehlt es eben an Grundwissen um genau solche Sachen lösen zu können.


Fangen wir mal hier an: "habe dann mittels nmtui einen Ethernetanschluss für enp3s0 erstellt"

Wie hast du das gemacht?
Schau mal hier: https://phoenixnap.com/kb/configure-centos-network-settings

Hast du das so eingerichtet?
 
Warum/wieso derzeit mal Centos - darüber können wir gerne später reden, wenn's mal läuft.

Ich hab' jetzt von vorne angefangen ...
... und genau nach Deinem Link Kapitel 'Configuring a Static IP' eingerichtet ( & neu gestartet) - wie gehabt:
  • Ping zum Centos-Server geht,
  • Centos-Server kommt ins Internet
  • Webmin lokal geht
  • Webmin remote vom PC geht nicht
  • vom Windows-PC auf den Centos-Server verbinden geht auch nicht (die Einträge min=SMB2/max=SMB3 in der smb.conf sind drin) - ich seh' ihn nicht. Arbeitsgruppe stimmt.
... muss jetzt weg, werde später weiter tun.
 
Läuft! Es war die Firewall, wo noch Freigaben zu machen waren.

... zeigt eigentlich schon das es früher oder später wieder knallen wird..
Das war eigentlich nur so daher gesagt, weil ich mir die Arbeit ersparen wollte, die Lösung zu dokumentieren (außerdem wusste ich nicht genau, was Webmin da drein gepfuscht hat).

Beim 2. Versuch Centos aufzusetzen hab' ich es über die Console händisch gemacht - und war dann heute Mittag genau dort, wo ich gestern spätnachmittags auch schon war - kein Zugriff von außen. Manchmal tut dann ein bissl frische Luft gut...

Du hast natürlich recht, dass ich mich mehr mit den Grundlagen beschäftigen sollte. Leider hab' ich sonst mit Linux nichts zu tun als alle ca. 3-5 Jahre mal den Server neu aufzusetzen. Es ist jedes mal eine Herausforderung: man lernt Neues - und stolpert über Stolpersteine. Aber eines tu' ich immer: ich journalisiere peinlich genau, was ich alles getan habe und wie ich welchen Stolperstein aus dem Weg geräumt habe. D.h. ich falle (meistens) nicht mehr ins selbe Loch.

Bei Centos:
  • hab' ich bei der Installatoin die händische Partitioniererei der Systemplatte nicht geschafft - bin zu blöd dazu. Konnte nur die automatische Partitionierung akzepieren (warum Centos 5 Partitionen und auch noch in LVM benötigt, wenn es früher mit 3 Partitionen in ext2/3 ging, blieb mir verborgen).
  • Dann war bei der Erstinstallation in der Console das englische keyboard aktiv und musste umgebogen werden - warum das in den 2. Installation dann gleich deutsch kam - who knows.
  • Dann hat mich das BIOS geärgert (OK, das war jetzt nicht Centos)
  • und jetzt die Firewall-Geschichte.
Debian hatte ich jedes mal viel schneller drauf, auch Ubuntu hab' ich vor ein paar Tagen auf einer Workstation testweise installiert - ich hab' gestaunt, wie komfortabel und schnell sich das installieren ließ. Sogar der Netzwerkdrucker wurde gefunden (ob er auch druckt, hab' ich noch nicht ausprobiert).

Wie gesagt: ich notiere mir alles, was ich tu', um nicht nochmals wegen desselben Problems auf die Suche (und Euch auf die Nerven) gehen zu müssen. Vieles bleibt eh 'hängen' - aber nicht alles. Da sind halt jene, die täglich mit Linux zu tun haben, im Vorteil.

Wg. Debian/Centos: ein Kollege hier im Forum riet mir dazu, weil das bis 2029 upgedatet wird.

Thx
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich nutze Linux Mint 20 Ulyana und möchte meine Grafikkarte tauschen ohne Neuinstallation von einer 1660 Super auf eine rtx 2060. Worauf muss ich achten? Gefunden habe ich, dass ich den Xserver neu einstellen muss, gibt es da ne gut verständliche Anleitung?
 
Wenn du nicht händisch irgendwelche Konfigurationen angelegt hast, dann hat musst du rein gar nichts machen. Steck die neue Karte einfach rein und gut ist.
 
Kann ich so bestätigen - zwar nicht explizit für Mint aber zumindest für Debian und (X)Ubuntu
 
Kennt jemand ein einfaches Emailprogramm? (optional: Touchfähig/Touchoptimiert).
 
Bei einfach fällt mir als erstes Geary ein.
 
weiss nicht was einfach heissen soll.
Evolution hatte ich mal in Verwendung, kommt Outlook mmn. am nächsten.
Und halt Thunderbird. Sicher das bekannteste.
Wenn du aber mit "einfach" eher simple und light meinst, triffts Geary wohl eher.
 
Danke euch zwei, dann ersetzt Geary erstmal Thunderbird. Hoffentlich geht da auch mehr per Touch, so dass man da nicht immer die Maus/dasMauspad braucht.

Ja mit einfach meinte ich etwas in Richtung "simpel", Einfach bedienbar, wenig Funktionen, "selbsterklärend". Thunderbird ist da eigentlich das Gegenteil, Outlook (und Programme die sich daran anlehnen) ebenso. Gibt Leute die brauchen garnicht mehr als "Antworten" und "Löschen". (Meine Mutter hat ein Convertible mit Linux gekriegt ... bis auf Email keine Rückfragen und keine Probleme, da eh 99% im Browser gemacht wird :))
 
Vielleicht kann mir jemand helfen:

Ich Nutze Openmediavault 4 und habe gerade netdata als Docker hinzugefügt. Es läuft auch nur Zeigt netdata keine CPU Temperatur an.
lm-sensors ist installiert und gibt in der Konsole auch per sensors die CPU Temperatur aus. Wie bekomme ich die in netdata?
 
Jaein, den die Datei charts.d.conf gibt es nicht. Bzw. ich finde sie nicht.
 
Hu? Mir gings eher um

Code:
docker run -d --name=netdata \
  -p 19999:19999 \
  -v /proc:/host/proc:ro \
  -v /sys:/host/sys:ro \
  -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro \
  --cap-add SYS_PTRACE \
  --security-opt apparmor=unconfined \
  netdata/netdata

Von charts.d.conf habe ich da gar nix gelesen. Aber ich kenne mich mit netdata auch nicht aus.
 
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