Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Hallo Linuxer!
Habe hier ein "Detail", das mich inzwischen ziemlich nervt:
Unter XFCE öffnet bei mir zur Zeit Engrampa die Archive. Prinzipiell funktioniert es OK, aber man kann leider aus dem Programmfenster kein Drag'n'Drop auf Netzwerkshares machen, die in Thunar gemountet sind. Deshalb muss ich immer den Umstand betreiben, die Archivinhalte erst nach Irgendwo zu enptacken, um sie dann von dort auf den Netzwerkshare zu schieben.. Gibt es da eine Lösung, bzw. Ein Tool mit GUI, das es besser macht?
 
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Habe ich zwar schon länger nicht mehr genutzt (weil mein Desktop heutzutage KDE ist), aber PeaZip sollte tun.
 
Danke für den Tip. Leider funktioniert DragnDrop in Peazip hier gar nicht :(
In Engrampa kann ich die Files zwar ziehen, aber nicht auf dem Share fallen lassen; nur auf lokalen Medien.
In Peazip wird erst gar nicht gezogen.. Vielleicht ein XFCE-Ding? Hm, muss vielleicht auch bald mal wieder wechseln, denn mit diesem CSD-Quatsch haben sie XFCE eh ruiniert.
 
Servus, als totaler Anfänger ohne Vorerfahrung stelle ich mal hier meine Frage da ich nicht mehr weiter komme.

Habe Fedora 33 als DualBoot mit Windows 7 installiert. Der PC (siehe Sig. unten) hängt am Patchkabel und in Windows bekomme ich ganz normal Internet. Aber in Fedora keine Chance.
Habe bereits nach diversen Guides online versucht das ganze manuell einzustellen aber leider keine Chance.
Es wird oben rechts das Internet/Netzwerksymbol mit einem Fragezeichen angezeigt. Wenn ich über das Terminal mit dem bisschen was ich mir bereits an Befehlen angelesen habe richtig verstehe dann ist das Gerät zwar mit dem Netzwerk verbunden findet aber kein Internet.
IPv4: IP, Netzmaske und DNS hab ich manuell zu konfigurieren versucht aber vergeblich.

Kann da wer helfen? Danke
 
Laien Gegenfrage, hast du auch einen Gateway angegeben?
Kannst du ein Gerät innerhalb deines Netzwerkes anpingen?
 
Hm, ich hab auch ein Haswell-System und hatte noch mit keiner einzigen Distribution ein Netzwerk-Problem (solange ich am Kabel hänge - WLNA AC über einen USB3-Dongle mag nicht jede Distribution).

Hat das im Installationsprozess funktioniert, oder da auch schon nicht?
Standardeinstellung sollte doch DHCP und automatische IP-Adresse sein. Unterstützt Dein Netzwerk das auch so, oder hast Du ausschließlich manuelle IPs eingerichtet?
 
@Kuzorra
Also ich hab im Netzwerk ca 10 Rechner WLAN und LAN und noch nie gabs irgend ein Problem.
Windows 7 war schon drauf, Fedora 33 hab ich jetz grad vorhin nochmal neu installiert.
Schon bei der Einrichtung nach der Installation ist die Netzwerkoption ausgegraut und ich werde auch nicht gefragt ob ich mich z.B, bei Google etc anmelden will. geht also von vorne rein nicht.

Angeschlossen ist das ganz normal über den Stecker am Mainboard also auch ohne Dongle.
Der Dualboot läuft problemlos und unter Windows hab ich einwandfreies Internet.

Bei den anderen Geräten ist DHCP und Autokonfiguration an ja.

@amdfreund mit dem Befehl ping xyz spuckt er mir aus das Netzwerk ist nicht erreichbar
Mit nem andern Befehl den ich vorher ausgeführt habe sagte er mir allerdings dass er im Netzwerk ist. Ganz weird.

Weiter hat auch die manuelle Konfiguration nix gebracht, außer das ich das Gateway nie angegeben hatte, nur Adresse, Netzmaske und DNS. Auch alle Guides hatten das ausgelassen und ich wusste ehrlich gesagt nicht was ich da rein schreiben soll, insbesondere da ja alle anderen Geräte mit DHCP und Autokonfiguration im Netzwerk angemeldet sind.
 
Angeschlossen ist das ganz normal über den Stecker am Mainboard also auch ohne Dongle.
Der Dualboot läuft problemlos und unter Windows hab ich einwandfreies Internet.
Was sagt denn "ifconfig"? Wenn auf deinem Linux nicht DHCP-Konfig eingestellt ist, geht da natürlich nix. Es sollte aber gehen, wenn du manuell IP-Adresse, Subnetz und DNS-Server einstellst.
 
Das spuckt es aus.
Ich bin leider der Nixchecker weil ich mich mit der Distribution bzw. Linux ganz allgemein null beschäftigt hab und da als allererster Akt gleich das Internet nicht geht hab ich gar nicht angefangen mich in die Terminalcommands etc einzuarbeiten bevor das geht:fresse2:



Voll Manuell

eno1: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500
inet 192.168.2.106 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.2.255
inet6 fe80::48d1:9fcf:47ab:7114 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
ether bc:ee:7b:9f:45:70 txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 3079 bytes 387477 (378.3 KiB)
RX errors 0 dropped 3 overruns 0 frame 0
TX packets 2001 bytes 182998 (178.7 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
device interrupt 20 memory 0xf7100000-f7120000

lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536
inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0
inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>
loop txqueuelen 1000 (Lokale Schleife)
RX packets 1661 bytes 160344 (156.5 KiB)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 1661 bytes 160344 (156.5 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0


Voll Automatisch DHCP + DNS

eno1: flags=4163<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST> mtu 1500
inet 192.168.2.106 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.2.255
inet6 2003:d4:4f0b:4f7d:76b2:c6d1:c16f:f374 prefixlen 64 scopeid 0x0<global>
inet6 fe80::48d1:9fcf:47ab:7114 prefixlen 64 scopeid 0x20<link>
ether bc:ee:7b:9f:45:70 txqueuelen 1000 (Ethernet)
RX packets 3250 bytes 404393 (394.9 KiB)
RX errors 0 dropped 3 overruns 0 frame 0
TX packets 2125 bytes 194113 (189.5 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
device interrupt 20 memory 0xf7100000-f7120000

lo: flags=73<UP,LOOPBACK,RUNNING> mtu 65536
inet 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0
inet6 ::1 prefixlen 128 scopeid 0x10<host>
loop txqueuelen 1000 (Lokale Schleife)
RX packets 1690 bytes 162868 (159.0 KiB)
RX errors 0 dropped 0 overruns 0 frame 0
TX packets 1690 bytes 162868 (159.0 KiB)
TX errors 0 dropped 0 overruns 0 carrier 0 collisions 0
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Leider macht er aus
Code:
:d
immer nen smiley der gehört da nicht hin
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry das ich hier so reingrätschen muss :d
Aber mein Schiit Hel funktioniert seit heute nicht mehr, ich weiß aber leider nicht mehr genau welche Updates in der Zwischenzeit installiert wurden.
Er erkennt ihn zwar als Audioausgabegerät, allerdings wird der Mikrofoneingang nicht erkannt.
Sidenote: Außerdem funktioniert der "Test" Button in den Settings nicht mehr, also ich kann die Soundausgabe nicht testen, sie funktioniert aber über Spotify, Firefox, etc.

In welche Richtung suche ich denn da? Ist das ein USB-Problem? Oder ein Problem mit dem Audio-Treiber? Welche Packages sind dafür verantwortlich? Das würde mir mal helfen damit ich auf askubuntu irgendwas finde :d

1611905074333.png


Habe auch auch eine Gnome Shell Extension (https://extensions.gnome.org/extension/906/sound-output-device-chooser/) die funktioniert seitdem auch nicht mehr korrekt bzw zeigt den Schiit Hel nicht an, in den Settings wird er aber als Ausgabegerät angezeigt, nur falls das noch was hilft...

1611905205587.png



Edit: Unter Windows funktionierts, bin auf Ubuntu 20.10, keine Updates anstehend.
 
So ich hoff es entsteht kein Chaos hier wenn ich noch was nach schieße:

Nachdem ich jetzt jemand anderes Fedora Installation auf YT angeschaut hab ist mir aufgefallen, dass während man von dem USB Bootet er ja allerlei startet und das wird jeweils mit nem [ Ok ] quittiert.
Hier meldet er bei mir aber bei jeder Installation immer einen Fehler beim Network Manager, evtl hängt es daran:


networkmanager fail.jpg


EDIT: Jetz geht's, ich hab um den Fehler zu zeigen einmal schnell von der Bootable USB die Installation gestartet und dann abgebrochen, und danach gings ohne weitere Inputs.

Nach dem Boot vom Installation Stick, hat's mir automatisch bei der Installierten Version DHCP on, DNS und Adresse etc auf automatisch umgestellt und läuft jetz.




EDIT 2:
Und jetzt nicht mehr... Ich hab mich zum Test obs nun in Windows nicht mehr geht nochmal in Windows eingeloggt dort gings aber noch.

Hab nun mehrere Testneustarts oder herunterfahren + anschalten/hochfahren oder resets gemacht:

1. In Windows geht das Internet/Netzwerk immer

2. In Fedora geht es nie wenn ich aus Windows komme egal ob Neustart Funktion oder Herunterfahren und dann neu Start

3. Es geht in Fedora auch nie wenn ich Fedora neustarte oder Herunterfahre und dann neu boote, sprich beim Zweiten boot nach Windows, also Fedora aus Fedora kommend.

4. Es geht nur wenn ich in Fedora boote mit nicht funktionierendem Netzwerk und dann über die Reset Taste den Strom unterbreche und das System neu booten muss.

Irgendwo wird da anscheinend bei jedem herunterfahren eine Konfiguration so angelegt, dass Fedora dass nicht verarbeiten kann und nur wenn nicht heruntergefahren wird sondern einfach der Strom weg ist, fehlt diese Konfiguration und muss anscheinend komplett neu angelegt werden und dann geht's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sry das ich hier so reingrätschen muss :d
Aber mein Schiit Hel funktioniert seit heute nicht mehr, ich weiß aber leider nicht mehr genau welche Updates in der Zwischenzeit installiert wurden.
Er erkennt ihn zwar als Audioausgabegerät, allerdings wird der Mikrofoneingang nicht erkannt.
Sidenote: Außerdem funktioniert der "Test" Button in den Settings nicht mehr, also ich kann die Soundausgabe nicht testen, sie funktioniert aber über Spotify, Firefox, etc.

In welche Richtung suche ich denn da? Ist das ein USB-Problem? Oder ein Problem mit dem Audio-Treiber? Welche Packages sind dafür verantwortlich? Das würde mir mal helfen damit ich auf askubuntu irgendwas finde :d



Edit: Unter Windows funktionierts, bin auf Ubuntu 20.10, keine Updates anstehend.
Hast du mal pavucontrol versucht? Dort den ganz rechten Tab, also Konfiguration mal schauen, ob da Etwas deaktiviert ist, bzsw als nur output konfigurieert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

So ich hoff es entsteht kein Chaos hier wenn ich noch was nach schieße:

Nachdem ich jetzt jemand anderes Fedora Installation auf YT angeschaut hab ist mir aufgefallen, dass während man von dem USB Bootet er ja allerlei startet und das wird jeweils mit nem [ Ok ] quittiert.
Hier meldet er bei mir aber bei jeder Installation immer einen Fehler beim Network Manager, evtl hängt es daran:
Würde zum Test mal versuchen (wenn es gerade nicht funktioniert) das Treibermodul des NICs zu entladen und neu zu laden. Und dabei auch die Kernelmeldungen einzusehen.
Vermutlich wird für deinen NIC der e1000 Treiber verwendet, also sieht das so aus:

Kernel-Log auslesen und dabei leeren:
sudo dmesg -c | grep e1000e
Die Ausgabe davon kannst du mal in einem Spoiler posten, vielleicht ist da schon Etwas zu sehen.

Entladen:
sudo modprobe -r e1000e

Neu laden:
sudo modprobe e1000e
Falls es nach dem Neuladen das Treibers auch noch nicht geht, dann nochmal ein:
sudo dmesg -c | grep e1000e

Falls bei dir nicht der e1000e Treiber verwendet wird (Fehlermeldung bei den obigen Commands), dann müssen wir erst einmal herausfinden, welcher es denn ist. Das geht per:
lspci | grep Ethernet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok das mach ich mal, Danke.

Melde mich dann sobald ich das habe.

Ein weiteres Thema:
Wie groß sollte den die Boot Partition sein?
Ich hab die nach diversen Guides recht klein gewählt aber völlig missachtet, dass ich ja nen Dual Boot habe. Ich wusste zusätzlich nicht, dass Fedora jede Kernel Version als eigenen Boot speichert bis zu einem definierten Maximum. Das führt dazu dass ich schon vier habe: Fedora 33 5.10.xy, 33 5.08.xy, Repair und Windows.

Bei den letzten Updates einzelner Programme wurde mir dann gemeldet, dass die Boot Partition zu klein ist und daher nix mehr installiert werden könne.

Ich hab nachgelesen wie man die Anzahl der Kernel beschränken kann, die Frage ist hierbei aber ob das sinnig ist auf 1 zu beschränken wenn schon der zweite zu viel ist. Auch im hinblick darauf, dass das ja eine Sicherheitsfunktion ist. Oder ob ich über ein Backup lieber gleich die ganze Installation sichere, die SSD platt mach und die Boot Partition vergrößere?
Die Frage wäre dann, was ist ne sinnvolle Größe für ne Bootpartition wenn der Dual Boot bestehen bleibt. Und bringe ich sowas als leihe überhaupt nachher wieder in die richtigen Partitionen migriert?
Die "x hundert Megabyte" die ich in Guides gelesen habe kommen mir reichlich knapp vor. Ich habe ja bis jetzt lediglich Treiber usw installiert noch keine richtigen Nutzerprogramme und die Partition ist schon voll.
 
Hier der Output:

sudo dmesg -c | grep e1000e


[ 1.560369] e1000e: Intel(R) PRO/1000 Network Driver
[ 1.560370] e1000e: Copyright(c) 1999 - 2015 Intel Corporation.
[ 1.560477] e1000e 0000:00:19.0: Interrupt Throttling Rate (ints/sec) set to dynamic conservative mode
[ 1.668498] e1000e 0000:00:19.0 0000:00:19.0 (uninitialized): registered PHC clock
[ 1.752553] e1000e 0000:00:19.0 eth0: (PCI Express:2.5GT/s:Width x1) bc:ee:7b:9f:45:70
[ 1.752554] e1000e 0000:00:19.0 eth0: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
[ 1.752591] e1000e 0000:00:19.0 eth0: MAC: 11, PHY: 12, PBA No: FFFFFF-0FF
[ 1.756933] e1000e 0000:00:19.0 eno1: renamed from eth0
[ 9.041021] e1000e 0000:00:19.0 eno1: NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx


nach dem Entladen:

[ 330.436019] e1000e 0000:00:19.0 eno1: removed PHC
[ 330.511348] e1000e 0000:00:19.0 eno1: NIC Link is Down
[ 354.728979] e1000e: Intel(R) PRO/1000 Network Driver
[ 354.728980] e1000e: Copyright(c) 1999 - 2015 Intel Corporation.
[ 354.729093] e1000e 0000:00:19.0: Interrupt Throttling Rate (ints/sec) set to dynamic conservative mode
[ 354.800649] e1000e 0000:00:19.0 0000:00:19.0 (uninitialized): registered PHC clock
[ 354.865042] e1000e 0000:00:19.0 eth0: (PCI Express:2.5GT/s:Width x1) bc:ee:7b:9f:45:70
[ 354.865044] e1000e 0000:00:19.0 eth0: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
[ 354.865082] e1000e 0000:00:19.0 eth0: MAC: 11, PHY: 12, PBA No: FFFFFF-0FF
[ 354.869560] e1000e 0000:00:19.0 eno1: renamed from eth0
[ 359.901244] e1000e 0000:00:19.0 eno1: NIC Link is Up 1000 Mbps Full Duplex, Flow Control: Rx/Tx

und hier noch der Output Abfrage, Fehlermeldungen hatte ich aber keine:

00:19.0 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection I217-V (rev 05)
 
Ein Problem sehe ich da jetzt "leider" nicht. Aber die entscheidende Frage solle auch erst einmal sein: Ändert denn das Neuladen des Treiber etwas an der Nichtfunktion?
Falls nicht, dann versuche Mal:

Treiber entladen:
sudo modprobe -r e1000e
Und Treiber mit deaktivierter Energiesparerweiterung wieder laden:
sudo modprobe e1000e EEE=0

Dies lässt sich bei Erfolg auch permanent einrichten.

Wenn auch das nicht hilft, wäre für mich die nächste Erkärung, dass evtl. dein Installationsdatenträger (oder auch Image) fehlerhaft ist, oder eben seltenes Problem in der Kombination genau deines Board mit dieser aktuell von Fedora genutzten Version des e1000e Treibers besteht - eventuell durch einen Bug im Treiber, oder eine Besonderheit der Hardware, oder des BIOS. Die "Lösung" wäre dann vorerst mal ein anderes Linux zu versuchen, z.B. Ubuntu/Debian (wo du eine konservativere Paketverwaltung hast, also eher einen etwas älteren Treiber) oder Manjaro, wo du eher einen etwa jüngeren Treiber drin. So kannst du auf einfache Weise sehen, ob es durch einen anderen Treiber bzw. anderes OS behebbar ist, oder ein Problem in Konstellation mit deine Hardware ist, ohne jetzt gleich Treiber kompilieren zu müssen..
 
Nach den von dir oben geposteten Befehlen zum entladen und neu laden hat sich leider nix getan.

Der Installationsdatenträger wurde mit dem Fedora Media Creator Tool oder wie das hieß erzeugt bzw. dann nochmal mit Rufus, da das Fedora Tool keinen Legacy bootable USB Drive erzeugt und mein aktuelles Windows leider noch Legacy ist. Der Oben gepostete Fehler im Screenshot bei Post #7644 ist aber der gleiche bei Legacy und UEFI bootable Drives. Würde mich wundern wenn das Meda Creator Tool von Fedora selbst fehlerhafte Datenträger erzeugt.

Leider hat das Laden ohne Energiesparoptionen auch keine Verbesserung gebracht.
 
Hast du mal pavucontrol versucht? Dort den ganz rechten Tab, also Konfiguration mal schauen, ob da Etwas deaktiviert ist, bzsw als nur output konfigurieert.
🤦‍♂️ Danke! Keine Ahnung wie sich das verstellt hat. Mit lsusb sehe ich auch keinen Namen...ich sehe nur, dass sich ein USB-Gerät angehängt hat.
Die Gnome Shell Extension listet das Gerät zwar immer noch nicht und der Speakertest in den Settings funktioniert auch nicht. Aber sonst läufts wieder wie vorher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den von dir oben geposteten Befehlen zum entladen und neu laden hat sich leider nix getan.

Der Installationsdatenträger wurde mit dem Fedora Media Creator Tool oder wie das hieß erzeugt bzw. dann nochmal mit Rufus, da das Fedora Tool keinen Legacy bootable USB Drive erzeugt und mein aktuelles Windows leider noch Legacy ist. Der Oben gepostete Fehler im Screenshot bei Post #7644 ist aber der gleiche bei Legacy und UEFI bootable Drives. Würde mich wundern wenn das Meda Creator Tool von Fedora selbst fehlerhafte Datenträger erzeugt.

Leider hat das Laden ohne Energiesparoptionen auch keine Verbesserung gebracht.

Dieser Fehler aus dem Bootlog ist wahrscheinlich ein anderes Problem, bzw. nur ein Symptom deines Netzwerkproblems. Ich hatte den (wie viele Andere auch) für längere Zeit selbst im Log, und er hat den Rebootvorgang nervig in die Länge gezogen, aber es gab nie eins Auswirkung auf die Netzwerkfunktion.
Was du machen könntes wäre ein Vergleich des Logs von einem Kaltstart, mit dem Log nach einem Warmstart.
Dazu also den PC ausschalten, und wieder ein. Direkt nach dem Boot dann ein:
(Am Besten danach noch schnell testen, ob der Netzwerkzugriff auch wirklich funktioniert)

Dann machst du einen Reboot und lässt das Log auch in ein Textfile eingehen:
Danach dann beide Dateien vergleichen. Je nachdem wie schnell du jeweils das Kommando eingegeben hast, wird natürlich die eine Datei etwas länger sein, als die Andere, deshalb einfach ab dem Punkt wo die Kürzere aufhört, die Andere abschneiden. Anschließen kannst du sie entweder per Augenmaß oder mit einem Textvergleichstool durchgehen - und findest vielleicht den entscheidenden Hinweis.

🤦‍♂️ Danke! Keine Ahnung wie sich das verstellt hat. Mit lsusb sehe ich auch keinen Namen...ich sehe nur, dass sich ein USB-Gerät angehängt hat.
Die Gnome Shell Extension listet das Gerät zwar immer noch nicht und der Speakertest in den Settings funktioniert auch nicht. Aber sonst läufts wieder wie vorher.
Vermutlich ein Update das da Etwas verschlimmbessert hat. Evtl. wurden Metainformationen über deine Audiohardware im Speziellen, oder aber über alle Sounddevices generell gelöscht/überschrieben. Viel mehr Einblick habe ich in diese Pulseaudio-Geschichten leider auch nicht, es wäre vielleicht sinnvoll, wenn du deshalb nochmal im Ubuntu-Forum anfragst, damit da ein eventuell fehlerhaftes Paket korrigiert werden kann.
 
Danke dir für die Hilfe!

Ist bei dem Test jetzt wichtig, dass das Internet einmal geht und einmal nicht oder ob der PC nur neu gestartet respektive aus dem ausgeschalteten Zustand hochgefahren wird. Deine Ausführung klingt nach dem zweitem.

Ich frage nur, dass ich nicht versuche aus den Ergebnissen was zu lesen und am Ende suche ich nach Problemen die gar nicht da sind.

Wann immer ich im Windows war, und danach in Fedora Internet möchte muss der PC einmal resettet bzw stromlos gemacht werden ohne ordnungsgemäß runter zu fahren.
Dabei ist es ganz egal ob ich 20mal in Fedora gebootet hab oder direkt aus Windows komme, ob ich den PC nur neu starte, ausschalte und neu hochfahre, oder sogar ausschalte und komplett stromlos mache.
Wann immer ordnungsgemäß heruntergefahren wird findet wohl ein Speichern einer Konfiguration statt die die Webconnection verhindert. Diese wird wieder geladen wenn ich in Fedora boote und erneut gespeichert wenn ich runter fahre. Fedora nimmt diesen "Fehler" also auch selbst mit, nicht nur wenn es nach Windows gebootet wird.

Ich muss also immer einmal das runterfahren und damit Speichern dieses wie auch immer "falschen" Werts verhindern. Das Internet geht wenn ich:
- In Windows einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke (zum Glück hab ich noch eine am Desktop :d) ===> und dann in Fedora boote
- Neustarte und in Fedora boote und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke ===> und dann in Fedora boote
- Ausschalten + Neu Hochfahren und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke ===> und dann in Fedora boote
- X mal in fedora gebootet hab und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke ===> und dann in Fedora boote

Der Wert wird also selbst wenn fünfmal gebootet wird und das Netzwerk dann jedes mal nicht erreichbar war und bei jedem herunterfahren wieder gespeichert wurde, nicht mehr gespeichert wenn ich einfach den Stecker ziehe.

Ich habs jetz etwas "extra" ausführlich aufgeschrieben aber ich denke das ist wichtig zur Lösung denn egal ob wie du schreibst "Kalt-" oder "Warmstart" ausgeführt wird, das Internet geht in immer in beiden Fällen entweder nicht, falls vorher nicht einfach der Stecker gezogen wurde oder im andern Fall immer, falls das Herunterfahren durch einen reset übersprungen wurde

Ich mach die Files mal aber zur Sicherheit in allen 4 Fällen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke dir für die Hilfe!

Ist bei dem Test jetzt wichtig, dass das Internet einmal geht und einmal nicht oder ob der PC nur neu gestartet respektive aus dem ausgeschalteten Zustand hochgefahren wird. Deine Ausführung klingt nach dem zweitem.
Nein, es geht schon darum, dass du einmal "nicht funktionierendes Netzwerk" mit einmal "funktionierendes Netzwerk" vergleichst, also "Fall 1" :)

Ich muss also immer einmal das runterfahren und damit Speichern dieses wie auch immer "falschen" Werts verhindern. Das Internet geht immer wenn ich:
- In Windows einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke (zum Glück hab ich noch eine am Desktop :d) ===> und dann in Fedora boote
- Neustarte und in Fedora boote und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke (zum Glück hab ich noch eine am Desktop :d) ===> und dann in Fedora boote
- Ausschalten + Neu Hochfahren und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke (zum Glück hab ich noch eine am Desktop :d) ===> und dann in Fedora boote
- X mal in fedora gebootet hab und dann einfach den Stecker ziehe/die Reset Taste drücke (zum Glück hab ich noch eine am Desktop :d) ===> und dann in Fedora boote

[/SPOILER]

Ich habs jetz etwas "extra" ausführlich aufgeschrieben aber ich denke das ist wichtig zur Lösung denn egal ob wie du schreibs "kalt-" oder "warmstart" ausgeführt wird, das Internet geht in immer in beiden Fällen nicht falls vorher nicht einfach der Stecker gezogen wurde und im andern Fall geht es immer.

Ich mach die Files mal aber zur Sicherheit in allen 4 Fällen.

Um nochmal sicher zu gehen:
Wenn du den PC kalt startest, und gleich in Fedora bootest, und ihn dann einige Male nur nach Fedora rebootest (ohne einmal Windows zwischendrin zu starten): Tritt das Problem dann nach etlichen Reboots auch auf, oder funktioniert es dann, egal wie häufig du neustartest? Falls es sich so verhält, dann sollten wir das Problem, bzw. dessen Ursache wohl eher unter Windows suchen:
Ein üblicher Verdächtiger wäre da z.B. der Fast Startup (der sollte bei DualBoot besser immer deaktiviert sein..). Aber auch die NIC-Treibereinstellungen im Gerätemanager (wie WoL, Negotiation, Offloading usw.) würde ich da mal ansehen oder gleich probeweise togglen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den PC kalt startest, und gleich in Fedora bootest, und ihn dann einige Male nur nach Fedora rebootest (ohne einmal Windows zwischendrin zu starten): Tritt das Problem dann nach etlichen Reboots auch auf,
Genau so ist es ja. Es muss quasi immer einmal der Stecker gezogen werden nachdem man in Windows war, danach geht es immer.
Ich denke auch das Win beim runterfahren etwas so ablegt/abspeichert, dass Fedora das mitbootet und damit nichts anfangen kann und das leider auch immer wieder abspeichert wenn man richtig herunterfährt.

Das würde ja heißen, das Windows etwas in den Boot von Fedora abspeichert.

EDIT: gibt's Fast Startup in Windows 7 überhaupt? Über den Standard Weg wie in W10 gibt's jedenfalls keine Möglichkeit das auszuschalten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hattest Du jetzt den Schnellstart in Windows eigentlich ausgeschaltet?
 
Die Option gibts doch in WIndows 7 noch gar nicht, das ist doch ein Windows 8/10 feature oder?
EDIT:
Was ich aus habe ist "Fast Boot" im Bios/UEFI. Sas allein löst das Problem leider nicht.
 
Nein auch nicht habe über HiberbootEnabled = 0 versucht die Option in den Energieoptionen zu erzwingen und dort auszuschalten, aber Es gibt sie schlicht nicht, ergo denke ich ich habe sie auch nicht an.
 
Hm, dann weiß ich auch nicht.

Gibt es im BIOS noch Einstellungen für LAN/WLAN/USB, die irgendwie nach Energieoptionen oder Energiesparen oder irgendwelchen unterschiedlichen "Modes" klingen?
 
Ich habe das damals immer per cmd als Admin gemacht, ich glaube das war "powercfg /h off".
Wenn die Optionen bei dir ausgegraut sind. ist der Ruhezustand aber wahrscheinlich schon aus, ja.
Schau dir doch noch die Treiberoptionen des Ethernetports im Gerätemanager an.
 
Das ist bei mir tatsächlich nicht ausgegraut sondern die Option gibt es gar nicht.

Ich gucke mir das alles an sobald ich wieder am Rechenr bin.
 
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