Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Aktuell würde ich zu einem Ubuntu raten.
Benutze seit längerem selbst Kubuntu (gleicher Unterbau, für mich aber viel bessere Oberfläche).
Steam installieren und schauen.
 
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Andere Oberfläche, selber Unterbau.
Ich habs auf nem Notebook, das irgendwo im Schrank liegt.
Einfach probieren was gefällt :d
Kann ja auch alles ohne Installation vom USB Stick aus probiert werden :)
 
Ich bin mit Lubuntu nie warm geworden - wenn "light-weight", dann (für mich) nur xfce, also Xubuntu

Sidenote: installieren kann schon nochmal anders sein - nicht in Sachen Optik und Bedienung, aber in manchen Details.
Ich hatte Mal ein Notebook, das live vom Stick problemlos und ohne Einschränkungen funktionierte, nach der Installation gingen die Funktionstasten für heller/dunkler nicht -reproduzierbarer Fehler.
Oder beim Chinaimport Teclast F7 (Ultrabook) ging das Touchpad nicht, aber erst nach der Installation!
 
Habe jetzt kubuntu installiert, aber sobald ich versuche Kubuntu zu booten wird mir nur mein Bootlogo angezeigt und nichts weiter passiert.

Edit: nach einem safe Boot scheint es jetzt zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt steam installiert. Habe den Proton Experimental installiert. Habe den aktuellen Nvidia Treiber installiert.

Aber egal welches Spiel ich mit Proton in kompabilität ausführe, es öffnet sich kein Fenster und nach ein paar Sekunden ist das Spiel laut steam wieder geschlossen.

CSgo, rimworld, forza horizon 5, Mount and blade 2.
 
Komisch, welche hardware werkelt denn bei dir?
Steam mal neu gestartet?
 
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Steam mehrfach neugestartet. Kubuntu mehrmals neu gebootet.

Komisch ist auch, dass steam jedesmal extrem lange braucht bis meine steam library erkannt wird. Also der braucht extrem lange bis er mein eingehängtes Laufwerk alsnlibrary akzeptiert und die Spiele als installiert anerkennt.

Edit: ich werde jetzt dem Linus Linux guide folgen und dafür Schritt für Schritt das Pop! OS installieren.

Wenn ich mich da zurechtgefunden habe und alles funktioniert kann ich mir immernoch überlegen auf kubuntu oder so umzusteigen. Aber jetzt will ich erstmal sehen das überhaupt etwas geht.

Edit edit: Pop os hatte die selben Probleme. Ich vermute derzeit ganz stark, dass es an den eingebundenen Laufwerken liegt, kann mir aber nicht erklären was das Problem ist.

Nachdem ich forza auf meine Pop os Platte installiert habe läuft es einwandfrei. Wenn ich CS auf die Platte moven möchte findet er plötzlich die ursprungsplatte nicht mehr. Im dolphin muss ich die Platten immer erst anklicken bevor steam die überhaupt erkennt. Ganz kurios.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollten die per automount automatisch eingebunden werden?

Andersrum: willst Du das als separate Partition halten, die nicht automatisch eingebunden wird?

Welches Dateisystem verwendest Du?
 
Die Festplatten sind per NTFS formatiert. Habe gestern noch was von NTFS3 gelesen, habe aber nichts weiter gefunden wie ich das installieren kann.
 
Heißt das, du hast deine SteamLibrary auf eine NTFS Partition gepackt? Das funktioniert meines Wissens nach nicht.
 
Jop, das kann man knicken.
Habe jedes Linux spiel separat runtergeladen / aus der Windows Installation exportiert und unter Linux neu importiert.
Steam Windows Partition unter Linux benutzen habe ich vor ein paar Jahren dran gegeben.
Zumal der NTFS Treiber bis einschließlich Kernel 5.14 zwar funktioniert aber nicht sehr schnell ist. Ab 5.15 solls besser sein. Habe es aber nicht wirklich getestet.
 
Steam Windows Partition unter Linux benutzen habe ich vor ein paar Jahren dran gegeben.
Ähh, eine NTFS-Partition unter Linux zu benutzen, auch für Steam, sollte eigentlich kein Problem sein.
Was ich nicht tun würde, ist die Steam-Library die das Windows-Steam angelegt hat mit dem Linux-Steam zu verwenden. Würde mich eher sogar wundern, wenn das überhaupt funktioniert.


Zumal der NTFS Treiber bis einschließlich Kernel 5.14 zwar funktioniert aber nicht sehr schnell ist. Ab 5.15 solls besser sein. Habe es aber nicht wirklich getestet.
Ich benutze laufend NTFS-Laufwerke. Hab das zwar nicht explizit gebenchmarkt, aber z.B. beim Kopieren größerer Datenmengen erhalte ich ähnliche Geschwindigkeiten wie auch unter Windows, sowohl was die sequentielle Datenrate betrifft, als auch natürlich das es arsch langsam wird, wenn man hunderttausende Minidateien kopiert.

Und wie Kuzorra schon geschrieben hat: Ubuntu bindet Windowslaufwerke idR nicht per Automount ein. Die werden dann also nicht beim Systemstart schon gemountet, sondern z.B. erst, wenn man sie im "Explorer" anklickt oder natürlich händisch mountet. Startet man ein Programm das auf die Partition zugreifen will, bevor die Partition gemountet wurde, geht das natürlich in die Hose.
 
@Liesel Weppen meine Aussage bezog sich einzig auf Steam.
Mir ist klar das NTFS unter Linux gemountet werden kann, habe ja selbst einiges an Speicher in beiden OS im Einsatz.
Einzig die Steamlibrary quer nutzen ist etwas das ich nicht empfehlen wollte.
Bezüglich NTFS Treiber hat sich am NTFS 3G der aktuell vielerorts werkelt seit Jahren nicht viel getan. Daher kam mit Kernel 5.15 nun die Änderung auf den NTFS Treiber von Paragon.
Ob der jetzt aber defaultmäßig an ist / besser performt habe ich nicht getestet.

Damals hatte ich Spiele auf NTFS Partitionen installiert und hatte mit Stuttering zu kämpfen, etwas das bei Installation auf ext3/4 nicht passierte.

Daher meine Annahme bezüglich Performance.
Mal abwarten wie es wird, mit dem Launch des Steam Deck und immer neueren Proton Releases machts echt Spaß :)
 
Einzig die Steamlibrary quer nutzen ist etwas das ich nicht empfehlen wollte.
Davon habe ich ja auch abgeraten.
Habe deine Antwort nur so verstanden, das man die Linux-Steam-Lib generell nicht auf ein NTFS-Laufwerk packen sollte. (also auch ohne die Windows-Steam-Lib von Linux mitbenutzen zu wollen).

Mal abwarten wie es wird, mit dem Launch des Steam Deck und immer neueren Proton Releases machts echt Spaß :)
Ja, leider immernoch viel zu wenig Linuxnutzer. Wundert mich aber nicht, heutzutage spielen ja viele nur noch online und leider machen genau diese Spiele unter Linux wegen ihrem Cheatschutz immer wieder Probleme, bzw. sind gar nicht nutzbar.
 
Mal abwarten wie es wird, mit dem Launch des Steam Deck und immer neueren Proton Releases machts echt Spaß :)

Jo wird immer besser unter Linux!
Auf das Steam Deck bin ich auch schon heiss. Wenn man auf dem Teil Kodi installiert bekommt waere das mein Traum HTPC :love:
 
Jo wird immer besser unter Linux!
Auf das Steam Deck bin ich auch schon heiss. Wenn man auf dem Teil Kodi installiert bekommt waere das mein Traum HTPC :love:
Das Steam Deck soll wie ein 08/15 PC offen sein. Wenn Kodi unter Linux läuft, dann garantiert auch auf dem Steam Deck.
 
Ich suche einen Bildbetrachter, der folgendes kann:

Eine Datei im Dateiexplorer (z.B.: Thunar) doppelklicken -> Bildbetrachter öffnet sich in neuem Fenster -> per Tastendruck oder Mausrad (oder ähnlichem) durch alle Bilder durch"zappen", die noch im Ordner sind

Also das Verhalten, was Irfanview unter Windows macht. Der Bildbetrachter soll auch nicht erst eine interne Bibliothek anlegen. Ganz simple Bild anzeigen. Gefunden habe ich bisher feh, aber das verhält sich mit dem i3-wm komisch, dass es irgendwie skaliert/ins Bild reinzommt. Der Standard-Bildbetrachter von Gnome kann das, was ich will, aber wie heisst das Ding und kann man das einzeln installieren? Was nutzt ihr so als Bildbetrachter?
 
Ich benutze gwenview dafür.
 
Ich mag "nomac"
 
Eine Datei im Dateiexplorer (z.B.: Thunar) doppelklicken -> Bildbetrachter öffnet sich in neuem Fenster -> per Tastendruck oder Mausrad (oder ähnlichem) durch alle Bilder durch"zappen", die noch im Ordner sind
Ristretto (der Standard-Bildbetrachter von XFCE) tut das genau so.

Der Standard-Bildbetrachter von Gnome kann das, was ich will, aber wie heisst das Ding und kann man das einzeln installieren? Was nutzt ihr so als Bildbetrachter?
Wie der heißt, weiß ich nicht, aber normalerweise kannst du den (wie jeden anderen auch) einzeln nachinstallieren. Je nachdem was du für ein nicht-Gnome-System hast, zieht er die halt dutzende gnome-libs mit an (falls du die nicht eh schon hast, weil du ohnehin schon andere gnome-Applikationen nutzt).

Gefunden habe ich bisher feh, aber das verhält sich mit dem i3-wm komisch, dass es irgendwie skaliert/ins Bild reinzommt.
Ob man nun mit dem Mausrad die Bilder durchzappt, oder in das aktuelle Bild reinzoomt, darüber kann man sich endlos streiten. Ist imho beides verständliches Verhalten, welches davon man bevorzugt persönlicher Geschmack.
Ich würde auch mal gucken, ob man bei deinem Bildbetrachter nicht evtl. sogar in den Einstellungen ändern kann, was das Mausrad tun soll. (Bei Ristretto hab ich allerdings nichts gefunden).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Vorschläge. Ich werde mal die genannten Tools ausprobieren. Ich habe mich wahrscheinlich blöd ausgedrückt, egal ob Mausrad oder Pfeiltasten, hauptsache es tut überhaupt ;-)
 
Nutze Gnome und den Standard Image Viewer dort, das Teil heisst eog (=Eye of Gnome Image Viewer).
Scheint sich auch einzeln installieren zu lassen.
 
stichwort GPU Undervolting unter linux, wie sieht das aus?
Gibts sowas wie den afterburner?
Ich habe unter windows halt die GPU mit weniger spannung am laufen, zwecks besserer temperaturen und weniger stromverbrauch. Da ich unter Linux nicht zocke, wird sich der Unterschied in grenzen halten und ich mag nicht all zu viel aufwand betreiben.
Aber kann ich sowas irgendwie auch unter linux haben?
 
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