Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
Der Kernel ist der aktuelle 6.0.8-1. Aber ja, ich hab auch angenommen, dass es einfach so laufen sollte. Das ist wirklich seltsam :confused:
 
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Muss man beim GPU-Wechsel irgendwas beachten?
Ich habe jetzt eine 6900XT um meine 1070 zu ersetzen, aber wenn ich sie einstecke und das System starte komme ich nur auf einen Blackscreen bei Manjaro raus. Ich habe das System schon gechrootet und die Free-Driver nachinstalliert. Komischerweise ließ sich der nvidia Treiber so nicht entfernen. Zurück auf der 1070 startet das OS ganz normal.
Bei mir hat es damals von Nvidia zu AMD reibungslos funktioniert.
Was sagt denn
journalctl -b -1 -p 1..3
nach dem es nicht funktioniert hast? Musst natürlich den "richtigen" boot erwischen, dafür
journalctl --list-boots
 
Muss man beim GPU-Wechsel irgendwas beachten?
Ich habe jetzt eine 6900XT um meine 1070 zu ersetzen, aber wenn ich sie einstecke und das System starte komme ich nur auf einen Blackscreen bei Manjaro raus. Ich habe das System schon gechrootet und die Free-Driver nachinstalliert. Komischerweise ließ sich der nvidia Treiber so nicht entfernen. Zurück auf der 1070 startet das OS ganz normal.
Kannst du in die Konsole wechseln, wenn das Bild weg ist? Dann könnte man dort schauen ob die richtigen Kernelmodule geladen sind. Also für AMD dann AMDGPU.
 
Ich hab in XFCE zwei Toolbars für 2 Monitore. Die sind ja den Monitoren zugewiesen.

Kann man XFCE irgendwie beibringen, das es die Toolbar nicht anzeigt/versteckt, wenn man den Monitor auf dem sie eigentlich sein sollte ausschaltet?
Aktuell wird mir die Toolbar dann immer auf dem Hauptmonitor angezeigt.... unter der Toolbar die der Hauptmonitor selber hat. Das ist ultimativ nervig.
 
Hatte da mal ein ähnliches Problem und es gab auch einen möglichen Lösungsvorschlag, ich hab's aber nie mit wirklich viel Elan verfolgt:
 
Wie kann ich eine Proxmoxinstallation mit WLAN verbinden?
Es reicht mir erstmal, wenn ich über die WLAN-Verbindung nur auf den Host selbst komme. Es muss (erstmal) nicht an irgendwelche VMs gebridged werden oder sowas.
 
WLAN-PCIe-Karte oder USB-Dongle dran, und die dann per hostap zum Hotspot machen (funktionierte eher mies, als ich es für eine Weile so vor ca. 7 Jahren betrieben habe) oder einen externen AccessPoint verwenden, was auch ein entsprechend konfigurierter, alter WiFi-Router sei kann.
 
journalctl -b -1 -p 1..3
nach dem es nicht funktioniert hast? Musst natürlich den "richtigen" boot erwischen, dafür
journalctl --list-boots

Lau Log bootet das Teil sauber durch. Nur wie gesagt, es bleibt bei einem Blackscreen.

Kannst du in die Konsole wechseln, wenn das Bild weg ist? Dann könnte man dort schauen ob die richtigen Kernelmodule geladen sind. Also für AMD dann AMDGPU.

Nein. Das einzige was geht ist Strg+Alt+Entf und das startet den Rechner neu. Ich bekommen davor kurz ein paar Zeilen über die eingehängten Geräte gezeigt und das wars.
Mich wundert das auch. Wenn jetzt nur Grub nicht gehen würde, kein Ding. Aber es baut einfach garnix auf. Das ist schon sehr seltsam.
 
Öhm, Idee: SSH-Server installieren, und dann druff gehen wenn das Ding an ist und schauen welche KErnelmodule geladen werden? Und ob x/wayland neu starten was bringt?
 
Kann man unter Ubuntu die Zeit beschleunigen in der meine Keychron K2 erkannt wird? Es dauert immer mehrere Sekunden, unter Windows 10 vorher nur 1-2 Sekunden. Ich schalte oft umher da ich ein Tablet als 2. Monitor benutze. So kann ich während des Zockens oder Filme schauens auf dem Großbildschirm Chats und Browser offen haben ohne zu tabben.
 
Du hast also einen KVM-Switch oder was genau ist die Frage?
 
Vielleicht auch Bluetooth? Ich hab' allerdings ein ähnliches Problem mit einem USB-Switch. Mit Windows ist die Tastatur/Maus instant beim Umschalten da - mit Linux (Debian/Fedora) braucht's immer etwas länger.
 
Was sind den Stichworte um auf einem Ubuntuserver ein "Desktop"-OS per bspw. VNC erreichbar zu machen. Also nicht der Server selbst, sondern sogesehen eine "VM" die ich bei Bedarf auf dem Server starten kann.

Aktuell läuft auf dem Ubuntuserver: Nextcloud (als Snap) und Gitlab CE (per Docker). Mir gefällt daran, dass man halt alles für Ubuntuserver findet (Anleitungen, Snaps, ...)

Alles plattmachen und sich mit Proxmox beschäftigen (keine Erfahrung)? Oder ist "Docker + Linux + VNC" das womit ich meine Suche starten soll?
Mir reicht in eine Richtung gestupst zu werden, Details, RTFM, etc. mach ich dann...
 
Alles plattmachen und sich mit Proxmox beschäftigen (keine Erfahrung)?
Bei Proxmox installiert man nur VMs/Container, alles weitere macht man in irgendeiner VM, nicht auf dem Proxmox Host.
Also in deinem Fall dann eher eine VM mit Ubuntu Server und IN dieser VM machst du dann dein Zeug.
Mit Proxmox dagegen eine VM aufzusetzen und grafischen Zugriff zu erlangen ist bumpel einfach. Geht alles übers Webinterface von Proxmox.


Mir reicht in eine Richtung gestupst zu werden
Also eine VM hast du schon? Oder war die Frage wie du eine VM aufgesetzt kriegst?

Wo liegt dann das Problem? In der VM VNC(Server) installieren, starten, verbinden, fertig...
Für Windows einfach Remote Desktop aktivieren?
Hat doch nix mit deinem Ubuntu-Server-Host zu tun?

Direkt von einem Headless-Server auf eine VM... wie soll das gehen? Ohne GUI gibts keine GUI. Dafür gibts Proxmox. ;)

Wenn der Guest ein Linux ist, und SSH-Server direkt nach der Installation aktiviert hat, kannst via SSH drauf, VNC einrichten und dann per VNC verbinden. Unter Windows hätte ich jetzt auch keine Idee, wenn das nicht direkt z.B. via selbstgebauter Installation RDP direkt aktiv hat.
 
Ich glaub ich habs etwas verwirrend geschrieben, sorry dafür :)

Also ich hab aktuell einen kleinen Ubuntu Server, darauf installiere/manage ich meine Dienste die ich so brauche/will. Darauf connecte ich mich von meinen Clients per SSH und führe alles per Terminal aus, ich will kein Desktopinterface auf dem Ubuntu Server installieren. Was ich möchte ist sogesehen dort auf dem Ubuntu Server eine VM hochfahren und mich damit bspw. per VNC/RDP/... zu verbinden. Also das ein Desktop-OS seperat auf meinem Ubuntuserver läuft (geht darum längere Tasks in der VM erledigen zu lassen, so dass ich dafür nicht mein Notebook laufen lassen muss... Performance aussen vor).

Proxmox klingt, wenn ichs hier im Forum so suche, eigentlich nach dem was ich eigentlich auf meinem kleinen Server einsetzen sollte um dann eine VM mit Gitlab, eine VM mit Nextcloud, etc. dort hochzufahren, das was ich aktuell hab und vorhab klignt sehr nach basteln beim aktuellen Setup.

Mir gehts darum nehm ich bspw. ne Dockervm auf dem Ubuntuserver um mich dort reinzuconnecten oder gibts da andere/bessere Wege.
 
Was ich möchte ist sogesehen dort auf dem Ubuntu Server eine VM hochfahren und mich damit bspw. per VNC/RDP/... zu verbinden. Also das ein Desktop-OS seperat auf meinem Ubuntuserver läuft
Und was ist jetzt die Frage? Wie du überhaupt erstmal eine VM hinkriegst, oder wie du dich dann mit einer VM verbindest?

Proxmox klingt, wenn ichs hier im Forum so suche, eigentlich nach dem was ich eigentlich auf meinem kleinen Server einsetzen sollte um dann eine VM mit Gitlab, eine VM mit Nextcloud, etc. dort hochzufahren,
Naja, muss nicht eine VM für Gitlab und eine separate vom für Nextcloud und noch eine separate für Unraid, usw.
Das ist eigentlich Ressourcenverschwendung, weil jedesmal ein komplettes OS mitläuft, hat aber im wesentlichen zwei Gründe:
1) Es bringt ein bisschen Sicherheit Systeme getrennt zu haben. Von einfachen Fehlern bis hin gehakt zu werden. Wird deine Nextcloud mal gehakt, ist nicht automatisch auch gleich Git und Unraid betroffen. Dann wird einfach die Nextcloud-VM platt gemacht und fertig. Zudem kann man so einfach jedes System separat backupen.
2) Man kann spezialisierte Distris einsetzen. Ein Unraid ist halt nunmal eine komplette Distri für NAS-Systeme. Die lässt sich halt so direkt aufsetzen. Ein komplettes Unraid-System auf einem Ubuntu geht halt nicht, bzw. man müsste alles händisch einrichten.

Auf meinem Server läuft Proxmox und hat im wesentlichen 2 VMs. Eine mit Windows und eine mit Debianserver. Auf dem Debian laufen diverse Server, wie z.B. Teamspeak, LanCache und noch diverse Spieleserver. Windows ist sogesehen eigentlich nur für Spieleserver da, die nicht unter Linux laufen. Auf dem Proxmox selber läuft überhaupt nichts.
Das ganze hat eigentlich nur den Grund, das ich eben ein Linux und ein Windows gleichzeitig brauche.
Theoretisch könnte ich mir die Linux-VM sparen, denn alles was innerhalb dieser VM läuft, könnte auch auf dem Proxmox-Host direkt laufen. Aber macht man halt einfach nicht und der Ressourcenaufwand, das diese eine Linux-VM nochmal virtualisiert läuft, sind vertretbar. Ausserdem kann ich wie oben schon genannt so wiederrum ganz einfach beide System komplett Backupen und weil sie virtualisiert sind auch auf z.B. ganz andere Hardware übertragen.

Mir gehts darum nehm ich bspw. ne Dockervm auf dem Ubuntuserver um mich dort reinzuconnecten oder gibts da andere/bessere Wege.
DockerVM sagt mir nichts. Eine richtige VM machst du mit KVM/qemu. So machts auch Proxmox. Proxmox ist übrigens auch nur so eine spezialisierte Distribution. Das macht keine Magic, im Prinzip kann man alles was Proxmox kann und tut auch auf einem beliebigen anderem Linux aufsetzen. Nur die Proxmox-Distri ist halt in 10 Minuten installiert und schon bist du soweit, das du erste VMs einrichten kannst.
 
Danke, das hilft mir schon mal. Auch der Teil mit Windows drauf klingt eigentlich super, dann bräuchte ich keine Extrainstallation mehr fürs Steuerprogramm.
Die Stichworte sind das was ich wollte, also Proxmox könnte was ich will. Ich kann auch mal KVM/qemu googlen, usw. Danke :)
 
Eine Windows VM kannst du dir auch auf deinem Desktop Rechner einrichten. Ich sehe nicht ganz den Sinn die auf den Server zu packen, dann mit einer remote desktop software drauf um dann dort die Steuer machen.
 
Multiple Clients (Notebook 1, 2 oder Desktop) die alle den selben Stand haben (anfangen auf dem Notebook beim Fernsehen, später die Details dann am Desktop weitermachen). VM hin-/herkopieren ist zu groß. Die VM würde ja auch rein bei Bedarf gestartet werden, verbraucht also auch keine Ressourcen wenn ungenutzt. Ich hab nur auf einem Rechner Windows und das eben auch nur zum Zocken + Steuer + Photoshop, ansonsten überall Linux, also auch nichts mit "mal eben die Steuerdatei hin-/herkopieren" :) Und ich hab auch noch andere Software die ich selten brauche, aber dann gerne von überall drauf zugreifen möchte (bspw. Software vom Autohersteller mit Schaltplänen, Explosionszeichnungen, etc.)
 
Kann mir evtl. jemand verraten wie ich mit der Konsole bei Armbian Wlan einrichte?
Von Vorne, hab mir auf einer alten Android TV Box linux installiert.

Da die Raspberrys ja Aktuell so teuer sind und außerdem hatte ich sie ehh unbenutzt in der Schublade.
ich nutze das ganze für Hyperion.ng und ich konnte es bereits auch erfolgreich installieren und nutzen.
Nur möchte ich gerne das lan Kabel entfernen.

Da ich ein absoluter Linux Anfänger bin hoffe ich hier kann mir jemand helfen.
Testweise habe ich Armbian auch mit Desktop installiert da funktioniert es dann mit den Wlan wie bei Windows,
nur ist das teil dann sehr langsam.
 
Hmmm, kenn mich da nicht wirklich aus....
Wenn Du in der Desktop-Variante das entsprechende Modul notiert hättest, welches fürs WIFI geladen wird, dann könntest Du das jetzt auch headless händisch nachladen.
 
hat sich erledigt.
Wenn ich den ersten Start ohne lan kabel mache fragt er automatisch ob er sich mit wlan verbinden soll.

geht aber auch mit armbian-config

also eigentlich doch ganz simpel.

edit:

Jetzt sind die Bootzeiten aber ewig, da er irgend ein fehler hat.


funktioniert aber alles was ich brauche trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab hier ein Notebook, Acer Swift 1, mit einem Intel Pentium N6000, das will sich nicht in Standby setzen lassen, weder unter Arch noch Manjaro. Die Lösungen aus dem Arch-Wiki habe ich schon durch. LTS-Kernel laden, RuntimeWatchdogSec= in /etc/system.conf auf off gesetzt, intel_lpss_pci in die MODULES der /etc/mkinitcpio.conf gesetzt und mit mkinitcpio -P neu erstellt. Jemand noch andere Ideen? Es geht einfach nicht aus. Der Bildschirm wird kurz schwarz, dann ist man wieder beim LogIn.
 
Irgendwelche USB-Geräte angesteckt, die es mgwl. wieder aufwecken können? WLAN an oder aus? Wake-on-LAN eingestellt und da kommt was komisches, das hatte ich auch schon.
 
Nope, nix angeschlossen. Wake-on-LAN ist im UEFI deaktiviert und WLAn habe ich eben mal deaktiviert. Weiterhin kein Standby möglich. Mit Windows 10/11 funktioniert es auf dem Gerät.
 
Was sagt denn dmesg? Gibts da evtl. nen Hinweis?
 
Naja, das Ende halt, was vermeintlich nach dem Runterfahren, bzw. wieder Aufwachen kommt.
 
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