Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
kaputtmachen kannst du es eigentlich auch nicht, sollte der neue Kernel nicht booten wollen, bleibste einfach beim alten ;)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hat (vorerst) geklappt. Danke :wink:

Das mit den Kernel lass ich mal lieber. Dauert ja Jahre mit den Atom zu kompilieren :fresse2:
 
beim Kompilieren niemals den -j Parameter vergessen ;)

Bei einem Atom Dualcore mit HT und somit 4 theoretischen Cores wäre der Parameter -j5 ( Coreanzahl+1 )

mfg
foxxx :wink:


PS: Dennoch kannst du vermutlich von 2-3h ausgehen, etwas beschleunigt werden könnte das ganze noch mit einem nice-Wert von z.B. -10
 
@ Lebedev:

Leider aus dem Paket nicht ersichtlich.
Könnte sich um ein Eigenbau der Firma handeln.

Aber aus der Kernel Readme geht hervor:

This is the Sigma Designs distribution of the Linux kernel for the MIPS architecture.

The kernel preparation process is Makefile driven. Type 'make' in the main directory
to start preparing the kernel sources and follow the instructions.

Note about the integration with the rootfs package
==================================================
The kernel source package is now integrated with the rootfs package and is able
to interact with it in two distinct ways:

a) it can grab the rootfs image produced by the rootfs package and use that as
its initial RAM disk
b) it can install its modules into the rootfs package so that they make it to
the rootfs image

For both interactions to be able to take place, the SMP86XX_ROOTFS_PATH
environment variable must be defined, and must point to the main directory of
the rootfs package.

The easiest way to achieve that is by sourcing the 'rootfs-path.env' environment
file, which is created very early in the main rootfs package directory. See the
README in the rootfs package for more information about this.

When this environment variable is defined and points to a valid place, two
things will happen:

a) when building any of 'all', 'vmlinux', 'vmlinux.bin', 'vmlinux.zbf', the
rootfs image found in the main directory of the rootfs package will be
pulled and used as for the initrd image for the kernel.
b) then building the 'modules_install' target, the kernel modules and related
support files (such as modules.dep) will be installed in the correct
directory under the customization directory (usually 'package/customize/source')
of the rootfs package. If customization is enabled in the rootfs package,
then the modules and support files will be present in the rootfs image.

MfG

Peter
 
Hi
Erstmal wie bekomme ich es hin das Ubuntu 12.04 bei mir läuft?
Nach der Sprachauswahl bleibt der Bildschirm schwarz...
Habe danach gegoogeld bin aber dadurch nicht schlauer geworden.
Auf dem anderen Rechner läuft es ohne Probleme .
Würdige gerne wissen welches Programm bzw Editor ich mir am besten
Hollen sollte wenn ich in Java programmieren will, und ob ihr ein Programm kennt mit dem man Plugins Auslesen kann ?
 
Bin absoluter Linux-Neuling und habe da mal eine Frage zur Installation.

Würde mir gerne neben meinem Windows 7 x64 UEFI (mit GPT) mal Ubuntu 11.10 (bzw. 12.04) installieren.
Ich würde aber gerne die Variante mit dem Bootmanager vermeiden, wenn möglich.
Ich habe mir das ganze so vorgestellt:

- Ich habe zwei SSDs, auf einer ist Win 7 installiert.
- Auf der anderen habe ich noch ca. 25-30GB frei, hier möchte ich eine Partition für Ubuntu erstellen.
- Wenn beide Systeme laufen möchte ich das zu startende System über den Bootmanager des Mainboards auswählen können. Beim Booten drücke ich F8 und kann aussuchen von welchem Laufwerk gebootet werden soll. Wenn ich SSD1 auswähle soll Windows starten, bei SSD2 Ubuntu.

Ist das so möglich? Und was muss ich beachten?
 
Bin absoluter Linux-Neuling und habe da mal eine Frage zur Installation.

Würde mir gerne neben meinem Windows 7 x64 UEFI (mit GPT) mal Ubuntu 11.10 (bzw. 12.04) installieren.
Ich würde aber gerne die Variante mit dem Bootmanager vermeiden, wenn möglich.
Ich habe mir das ganze so vorgestellt:

- Ich habe zwei SSDs, auf einer ist Win 7 installiert.
- Auf der anderen habe ich noch ca. 25-30GB frei, hier möchte ich eine Partition für Ubuntu erstellen.
- Wenn beide Systeme laufen möchte ich das zu startende System über den Bootmanager des Mainboards auswählen können. Beim Booten drücke ich F8 und kann aussuchen von welchem Laufwerk gebootet werden soll. Wenn ich SSD1 auswähle soll Windows starten, bei SSD2 Ubuntu.

Ist das so möglich? Und was muss ich beachten?

Ja,
allerdings wird der Boot-Manager von Linux (Grub2) dein win7 finden und in seine Liste aufnehmen, wenn es dich nicht stört ;) .
Du kannst aber das erscheinen von Grub unterdrücken, sodass er nur noch erscheint, wenn du eine Taste drückst.
Was hast du denn gegen Grub?

mfg D3lta
 
Gegen Grub selbst habe ich eigentlich nichts. Ich wollte die beiden Systeme nur so unabhängig wie möglich voneinander halten.
Ich hatte vor ein paar Jahren immer mal wieder das Problem, dass bei parallel installiertem Vista + XP gar nichts mehr funktioniert hat, wenn ich eines der beiden gelöscht habe.

Erkennt Grub mein Windows 7 auch, wenn ich vor der Ubuntu-Installation die SSD mit Windows abklemme?
 
Gegen Grub selbst habe ich eigentlich nichts. Ich wollte die beiden Systeme nur so unabhängig wie möglich voneinander halten.
Ich hatte vor ein paar Jahren immer mal wieder das Problem, dass bei parallel installiertem Vista + XP gar nichts mehr funktioniert hat, wenn ich eines der beiden gelöscht habe.

Erkennt Grub mein Windows 7 auch, wenn ich vor der Ubuntu-Installation die SSD mit Windows abklemme?

Während der erstmaligen Installation nicht. Wenn dann allerdings im Dual-OS-Betrieb irgendwann auf deinem Linux-System ein update-grub ausgelöst wird, z.B. durch ein Upgrade über die Paketverwaltung, dann wird Grub die Windows-7-Festplatte finden und den entsprechenden Eintrag im Menü hinzufügen. Dabei wird dann allerdings nicht der Bootloader von Windows 7 entfernt, sondern lediglich der eigene Grub um diesen Eintrag erweitert.
Demzufolge kannst du während der Linux-Installation deine Windows-Festplatte abziehen, um sicherzustellen, dass Grub definitiv auf einer anderen Festplatte installiert wird und nicht deinen Windows-Bootlader überschreibt. Somit kannst du nach Belieben von den Festplatten unabhängig booten.


mfg
foxxx :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
du kannst mit VMWare auch eine Live-ISO wie z.B. Ubuntu booten, sofern du keine statische Installation benötigst ;)
 
Wenn du die Live-VM neustartest, stellt sich der Anfangszustand der Live-Distribution wieder her, d.h. nachinstallierte Programme und Einstellungen sind wieder gelöscht. Wie die Benutzung einer Live-Distribution auf einem "realen" PC. Eine statische Installation wäre das Anlegen einer VMWare-Festplatte und dort die Distribution "physisch" installieren. Dann kannst du die VM wie einen normalen PC benutzen ;)
 
Achso jetzt verstehe ich, dank dir.
Ich habe durch das erstellen einer neuen VM Ubuntu installiert.

Brauche Ubuntu (Linux) nur für kleine Tests.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während der erstmaligen Installation nicht. Wenn dann allerdings im Dual-OS-Betrieb irgendwann auf deinem Linux-System ein update-grub ausgelöst wird, z.B. durch ein Upgrade über die Paketverwaltung, dann wird Grub die Windows-7-Festplatte finden und den entsprechenden Eintrag im Menü hinzufügen. Dabei wird dann allerdings nicht der Bootloader von Windows 7 entfernt, sondern lediglich der eigene Grub um diesen Eintrag erweitert.
Demzufolge kannst du während der Linux-Installation deine Windows-Festplatte abziehen, um sicherzustellen, dass Grub definitiv auf einer anderen Festplatte installiert wird und nicht deinen Windows-Bootlader überschreibt. Somit kannst du nach Belieben von den Festplatten unabhängig booten.


mfg
foxxx :wink:


Hi,

ich hatte das damals so gemacht wie beschrieben. Das hat auch super funktioniert.
Jetzt habe ich Ubuntu etwa 1 1/2 Wochen nicht genutzt und wollte es eben wieder starten, indem ich von der entsprechenden SSD booten wollte.
Allerdings bekomme ich jetzt die Meldung: "GRUB loading. error: no such partition grub rescue"

Ich habe nichts verändert, weder an Windows noch an Ubuntu. Wie kann es sein, dass plötzlich die Partition nichtmehr gefunden wird?
Und wie bekomme ich das wieder zum laufen?
 
Hi,

ich hatte das damals so gemacht wie beschrieben. Das hat auch super funktioniert.
Jetzt habe ich Ubuntu etwa 1 1/2 Wochen nicht genutzt und wollte es eben wieder starten, indem ich von der entsprechenden SSD booten wollte.
Allerdings bekomme ich jetzt die Meldung: "GRUB loading. error: no such partition grub rescue"

Ich habe nichts verändert, weder an Windows noch an Ubuntu. Wie kann es sein, dass plötzlich die Partition nichtmehr gefunden wird?
Und wie bekomme ich das wieder zum laufen?

Versuch mal die Festplattenreihenfolge im Bios dauerhaft zu ändern auf die SSD als primary hard disk und als primary boot device.
Grub orientiert sich sehr merkwürdig an der Festplattenreihenfolge und den daraus resultierenden Partitionszuweisungen, weshalb es gerne mal die eigene Partition nicht findet.
Klappt es dann immer noch nicht, die Windows-Platte nochmal abziehen und schauen ob es dann funktioniert.

In beiden Fällen sollte Grub nochmal etwas nachgebessert werden, das sollte mit einer Ubuntu-Live-CD (oder USB Stick), einem chroot und einem abschließenden update-grub behebbar sein ;)

mfg
foxxx :wink:
 
Hat wer ne Idee wie ich n Script aufbauen kann, was z.b. alle 5min n traceroute zu einen Server ausführt und wenn dieser mit einen deutlich zu hohen Ping abgeschlossen wird, in eine Logdatei zu schreiben?

(Dabei ist der Intervall schon zu hoch - Dauerping und wenn der Ping zu hoch wird n trigger auslösen??)

Hintergrund: Einer unserer Server hat nachts immer wieder das Problem Pingouts zu provozieren. OVH will aber anscheinend n Beleg dafür, allerdings passiert dies meistens Nachts um 1 und da schlaf ich meistens schon...

Bin leider nicht so bewandert in bash - hoffe da kann mir jmd n Denkanstoß geben :b
 
Ich habe ein Problem:
Ich habe auf einem Ubuntu Server einen NFS Server laufen, welcher aber von außen nicht erreichbar ist. Ich habe schon das Netzwerk in der /etc/hosts.allow eingetragen. Aber nmpa sagt Port ist nicht offen und auch die Verbindung kann nicht aufgebaut werden.

Gibt es noch eien Stelle wo das blockiert wird? :(

Auch mein ssh server ist nicht erreichbar. Wo liegt das Problem? :( Nur afp geht noch
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
Habs gerade hinbekommen. In den iptables war etwas verstellt, was ich nicht wissentlich gemacht habe. Jetzt gehts einwandfrei :) Aber danke!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh