Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
  • Erstellt am
In der Zeit, die ich benötige, um die Sache mit Wine ans Laufen zu bekommen, habe ich mir eine vm in Virtualbox aufgesetzt und CS6 installiert ... das ist dann wenigstens auch kein Gefrickel.

Wine ist imo komplett überflüssig.
 
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Hey Folks, ich steh grad bissle aufm Schlauch.

Folgende Situation:

Ubuntu 12.04
2 Netzwerkkarten, beides selbes Subnetz etc
-> Onboard Gbit (eth0, 192.168.1.6, fest vergeben)
-> 100Mbit Intel Karte (eth1, 192.168.1.7, fest vergeben)

Nun, ich mochte den gesamten Internettraffic auf das zweite Interface umrouten, aufgrund dessen, das eth0 an meinen 16 Port Gbit Switch hängt, der massig Strom zieht und ich somit nacht ausmachen möchte, der Server aber trotzdem die Internet-Verbindung halten soll (Zwecks Downloads/Uploads etc).
Der Netzinterne traffic soll aber weiterhin über eth0 gehen, aufgrund der Gbit Connection (Außer vll. Cups, falls doch wer mal in meiner Abwesendheit drucken möchte, aber da eth1 eh ständig besteht ist das egal)
Eth1 hängt an n kleinen 5port 100Mbit Switch wo ansonsten nur der Router + 16Port Switch dranhängt (Quasi eine Zwischenstation vom Router zum 16er Switch)

Nun verstehe ich allerdings diese Netzwerkgeschichte in Ubuntu nicht. Ich kann per 192.168.1.7 auf zB. meine Sambashares zugreifen, diese laufen aber weiterhin über eth0, wie der Speed von 70Mb/s zeigt - Außer mein Switch ist auf einmal zu Gbit mutiert, samt Netzwerkkarte :shot:

Auch Pyload bekomm ich nicht an das Interface gebunden. Es gibt zwar ne Einstellungsmöglichkeit "Download interface to bind (ip or Name):", der frisst das aber irgendwie nicht. 192.168.1.7 oder eth1 hat nichts gebracht, laut vnstat läuft weiterhin alles über eth0. Ja, neustart von Pyload hab ich schon ausprobiert.

Ich weiß zwar wie ich mit Iptables den Traffic eines bestimmten Users auf eine bestimmte IP leiten kann ("iptables -t nat -A POSTROUTING -p tcp -j SNAT --to-source Source-IP -m owner --uid-owner UID") das hilft mir hier aber kaum, da die verschiedene Dienste unter komplett verschieden User laufen und das somit nicht praktikabel ist.

Hat da wer n Lösungsansatz?
 
Mittels cronjobs zu bestimmten Uhrzeiten eth0 ausschalten bzw. wieder einschalten ? Das würde das OS zwingen den Traffic über eth1 zu routen. Das wäre vermutlich die einfachste und unkomplizierteste Lösung ;)
 
@ P0stbote
Die Standard Route entscheidet über welche Netzwerkschnittstelle der Datenverkehr ins Internet geht.
Merkwürdigerweise befinden sich bei dir beide Netzwerkschnittstellen im selben IP-Netz...


Mit diesen Befehl kannst du die Routen anschauen:
Code:
[B]ip route show[/B] oder die Schnellschreibweise: [B]ip r[/B]

Die Ausgabe von ip r wird bei dir in etwa so ausschauen:
Code:
default via 192.168.1.1 dev eth0  proto static 
...

Die Standard Route / Gateway muss von eth0 auf eth1 geändert werden.
Dazu in der Konfigurationsdatei /etc/network/interfaces den gateway Eintrag bei eth0 ausschneiden und bei eth1 einfügen.
(Falls dein Netzwerk mit dem NetworkManager verwaltet wird, kannst du es mithilfe des nm-connection-editor einstellen.)
 
Moinsen,

mal ne Frage. ich hab nen root Server mit Debian 6.0.5 squeeze und Kernel 2.6.32-45. Der Kernel is ja nun ein wenig veraltet. Meine Frage ist nun macht es Sinn den Kernel zu updaten und wenn ja wie update ich ihn und wie gefährlich ist das?
 
Der Debian-eigene Kernel aus den Repositories wird vollständig gewartet und mit (überwiegend security) Patches versorgt. Das stable-Release von Debian (momentan squeeze, wie bei dir) ist auf Stabilität bedacht, weshalb die Pakete meist nicht ganz auf dem neusten Stand sind, dafür jedoch intensiv auf Stabilität getestet wurden.
Sofern du nicht zwingend Features aus einem neueren Kernel benötigst, würde ich davon abraten einen Kernel selbst zu kompilieren, zumindest auf einem Produktiv-System.

Kurze übersicht, falls du dich noch weiter damit beschäftigen willst:

1. System kompilierfähig machen (gcc, make, build-essential, linux-headers, ncurses, etc.)
2. Kernelsourcen besorgen (kernel.org)
3. Patches anwenden, sofern gewünscht/benötigt (ebenfalls auf kernel.org vorhanden)
4. .config vom aktuellen Kernel ins Sourcenverzeichnis kopieren
5. make oldconfig
6. make menuconfig --> hier sich durch die Menüs arbeiten und Features sowie Parameter entsprechend konfigurieren
7. make && make modules_install
8. kompiliertes bzImage nach /boot/ kopieren mit entsprechender Kernel-Versionsnummer
9. initrd.img mit mkinitramfs erstellen
10. Grub Bootloader aktualisieren

Bei Debian wäre noch eine Alternative dazu die Verwendung eines aktuelleren Kernels aus den Debian Backports. Dazu einfach mal im Debian Wiki schauen. Das wäre vermutlich der deutlich einfachere Weg, aber birgt trotzdem das Risiko auf mögliche Inkompatibilität mit vorhandener Software, Instabilität, o.ä.


mfg
foxxx :wink:
 
also selbst kompilieren kommt nich in die tüte ^^ ich spiele und fummel gern an solchen dingen rum, aber nich aufm root server der produktiv genutzt wird, das käme sonst in etwa dem gleich: :shot:

wenn ich dich also richtig verstanden habe, habe ich den aktuellsten kernel der freigegeben ist? oder wenn nich wie bekomm ich den ohne was kompilieren zu müssen. mir gehts halt um stabilität und sicherheit.
Ich frage weil unter http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Kernel)#Versionsgeschichte_ab_Version_2.6 ja 3.5 die aktuellste ist und selbst die 2.6.32 bei 2.6.32.59 ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ok. apt-get update und apt-get dist-upgrade mach ich schon "regelmäßig", so alle 1 bis 2 monate.

aber eines müsst ihr mir nochmal erklären. vllt bin ich ja auch einfach nur zu begriffsstuzig. aber warum findet er einfach keine neue kernel version? wenn ich cat /proc/version mache zeigt er mir an das der Kernel für Debian 4 ist oO
oder ist linux-image-3.2.0-0.bpo.2-amd64 das aktuelle von backports? das zumindest ist das höchste was ich mit "apt-cache search linux-image" finde. bin da vorsichtig weil mit dem bpo im namen konnt ich nix anfangen deswegen hab ichs nich angefasst
 
Debian stable nutzt absichtlich so "alte" Kernel. Ganz einfach eben, weil der Name "stable" Programm ist. Hier wird nur freigegeben was über lange Zeit getestet und für wirklich stabil befunden wurde.
Die Backports sind eine Möglichkeit z.B. neuere Kernel in stable Systemen zu nutzen, sofern bestimmte Features der neuen Kernel unabdingbar sind. Die Backports widersprechen aber ein wenig dem Gedanken hinter "stable".
Also solange dir apt kein neues linux-image anbietet, gibt's an sich auch kein neueres in den offiziellen stable repos.
 
Ist das ein vserver von z.b. server4you? Hier kannst du nämlich nicht selber den kernel upgraden, da der kernel von aussen(host-system) mitgegeben wird...
 
moin, ne ist kein vServer. Ist nen "eigenständiger" Root-Server von Hetzner
 
Dann kannst du rumkerneln, wie du magst.
Falls du aber zB. Proxmox installiert hast, wird er immer bei einem 2.6.32er bleiben.
 
@Bootscreen
Die Debian Kernel Maintainer kümmern sich um die wichtigsten Sicherheitsupdates und teilweise werden auch neue Treiber z.B. für neuere Netzwerkchips integriert (Treiber backporting von neueren Linux Versionen).
Das letzte Kernel Update gab es im Mai 2012 (Link: Debian -- Security Information -- DSA-2469-1 linux-2.6 )

Falls du neuere Linux Versionen benötigst, würde ich ein Wechsel von Debian auf Ubuntu vorschlagen.
In Ubuntu 12.04.2 wird es optional zum derzeitigen Linux 3.2 auch die Linux Version von Ubuntu 12.10 (voraussichtlich Linux 3.6) geben :)
Mehr zum Thema: https://wiki.ubuntu.com/Kernel/Release/Rolling (In Zukunft (2014) wird es vermutlich nur noch einen aktiv unterstützen Linux Kernel geben.)
 
Also ich bin zwar kein Linux Neuling, aber ich hätte trotzdem mal eine Frage anzubieten: Hat jemand Erfahrung mit Adobe Programmen (Lightroom 4.1, Photoshop CS 6 ) in einer virtuellen Maschine unter Linux. Die Linux Version ist egal. Also die entsprechende Hardware ist vorhanden. Apple ist mir zu teuer und mit Windows gab es bei mir schon so viele Probleme, dass ich es einfach nicht mehr wirklich verwenden möchte. Ich denke mal Windows 8 wird da auch nichts daran ändern.
 
Welches Gast OS willst du denn haben?
 
Na ja ich werde um Windows ja schlecht herumkommen. Ich denke mal Windows 7 oder 8. Das wäre eigentlich egal, soweit. XP und Vista auf gar keinen Fall!
 
Der Ressourcenverbrauch von Windows 8 soll angeblich besser sein, als der von Windows 7. Kann ich nicht beurteilen. Ich selber habe einen ESXi Server mit einer Windows 2008 R2 Server vm. Von da ziehe ich Photoshop entweder als RemoteAPP oder eine komplette TS-Session mit freerdp auf meinen ubuntu desktop.

Für dich wäre Virtualbox wohl die richtige Wahl, entsprechende Hardware (lies: CPU + SSD) vorausgesetzt wirst du so gut wie keinen Performanceunterschied bemerken (verglichen mit der nativen Lösung). Der Vorteil von Virtualbox ggü beispielsweise ESXi: Das Ganze läuft auch im Seamless-Modus, die Virtualisierungsschicht ist also quasi 100% transparent (mittlerweile kann man sogar eine gemeinsame Zwischenablage nutzen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für dich wäre Virtualbox wohl die richtige Wahl, entsprechende Hardware (lies: CPU + SSD) vorausgesetzt wirst du so gut wie keinen Performanceunterschied bemerken (verglichen mit der nativen Lösung).
i7-3770, SSD, 16GB Ram, Radeon HD 7970 - Ich denke, dass müsste ausreichend sein.

Sprichst du mit den Performanceunterschieden aus Erfahrung? Mein Problem ist, ich möchte die ganze Adobe Palette auf jeden Fall nutzen, aber Windows macht mir seit Jahren zu schaffen. Immer funktioniert irgendetwas nicht, wenn man es braucht. Mit Ubuntu/Debian hatte ich zwar auch schon meine Ungereimtheiten, aber diese fielen nicht so krass aus, wie bei Windows. Obwohl mir Ubuntu/Debian gefühlt irgendwie langsamer vorkamen, als Windows. Gemeint sind damit ganz alltägliche Sachen, wie Programme öffnen, Dinge kopieren und die Performance an sich. Wobei ich Ubuntu/Debian noch nicht mit meinem "neuen" System (i7, SSD...) getestet habe.
 
Prinzipiell kann man erstmal nicht sagen, dass das eine OS langsamer oder schneller ist. Das hängt von viel zu vielen Nebenbedinungen ab. Ich selber habe Debian/Ubuntu seit mehreren Jahren als Haupt-OS und nutze Windows nur noch für Photoshop + Acrobat, wie gesagt aber in Kombination mit dem bare-metal Hypervisor ESXi auf meinem NAS, nicht mit Virtualbox. Habe selber nur eine xp-vm unter Virtualbox laufen, da ist die Performance natürlich wie nativ, allerdings der Ressourcenverbrauch auch eher gering.

In jedem Fall hat Oracle die Treiber + Virtualisierungsschicht von Virtualbox mittlerweile sehr gut im Griff, sodass es mich sehr wundern würde, wenn du (performanceoptimierende Einstellungen vorausgesetzt) bei deiner Hardware einen Unterschied zur nativen Performance bemerken würdest.

Als Host-OS empfehle ich dir Ubuntu 12.04 64bit. 3 Monate nach Release sind jetzt die gröbsten Bugs behoben. Dazu VirtualBox 4.1.x. - reservier genügend Ram für die vm (was du unter maximaler Last benötigst + nochmal 20% Reserve)

In der vm sollte man noch die Einstellungen auf "ausgelegt für Performance" in der Systemsteuerung treffen.
 
Hallo ich habe ein kleines Problem, wie kann ich aus einer bestehenden volume group das Dateisystem also die Verwendung festlegen (OS ist Openfiler 2.99.2, WebGUI geht mit dem erstellen nicht, gibt da einen Bug, muss alles per CLI machen).

Ich habe zwei Software RAID 1 Verbände, "data1" hab ich als XFS formatiert und via SMB und NFS freigegeben, klappt auch alles bestens. Nun möchte ich noch gerne iSCSI auf "data2" nutzen, was müsste ich machen damit ich das ganze als blocklevel device nutzen kann? Ich hab das damals alles per CLI gemacht und hab es zumindest für XFS hinbekommen, weiß aber nicht mehr wie ich das angestellt habe :(

Code:
 pvscan
  PV /dev/md4   VG data2   lvm2 [931,51 GiB / 931,51 GiB free]
  PV /dev/md3   VG data1   lvm2 [1,82 TiB / 0    free]
  Total: 2 [2,73 TiB] / in use: 2 [2,73 TiB] / in no VG: 0 [0   ]

Code:
vgdisplay
  --- Volume group ---
  VG Name               data2
  System ID
  Format                lvm2
  Metadata Areas        1
  Metadata Sequence No  3
  VG Access             read/write
  VG Status             resizable
  MAX LV                0
  Cur LV                0
  Open LV               0
  Max PV                0
  Cur PV                1
  Act PV                1
  VG Size               931,51 GiB
  PE Size               4,00 MiB
  Total PE              238466
  Alloc PE / Size       0 / 0
  Free  PE / Size       238466 / 931,51 GiB
  VG UUID               F4iFDq-40Vc-Xlu3-EBzi-5gyu-4yQ8-ZlmBgU

  --- Volume group ---
  VG Name               data1
  System ID
  Format                lvm2
  Metadata Areas        1
  Metadata Sequence No  2
  VG Access             read/write
  VG Status             resizable
  MAX LV                0
  Cur LV                1
  Open LV               1
  Max PV                0
  Cur PV                1
  Act PV                1
  VG Size               1,82 TiB
  PE Size               4,00 MiB
  Total PE              476931
  Alloc PE / Size       476931 / 1,82 TiB
  Free  PE / Size       0 / 0
  VG UUID               u6PRnj-HVxd-06QR-eUnJ-IyJ6-QQMu-nByQES

Code:
cat /etc/fstab
/dev/md1 / ext2 defaults 1 1
/dev/md0 /boot ext2 defaults 1 2
tmpfs /dev/shm tmpfs defaults 0 0
devpts /dev/pts devpts gid=5,mode=620 0 0
sysfs /sys sysfs defaults 0 0
proc /proc proc defaults 0 0
/dev/data1/data1 /mnt/data1/data1 xfs defaults,noatime,nodiratime 0 0

Code:
lvdisplay
  --- Logical volume ---
  LV Name                /dev/data2/data2
  VG Name                data2
  LV UUID                yLsM4R-lk78-Pm1W-j9sj-ubXJ-tBIW-1oJUUn
  LV Write Access        read/write
  LV Status              available
  # open                 0
  LV Size                930,00 GiB
  Current LE             238080
  Segments               1
  Allocation             inherit
  Read ahead sectors     auto
  - currently set to     256
  Block device           253:0

  --- Logical volume ---
  LV Name                /dev/data1/data1
  VG Name                data1
  LV UUID                DgcTvZ-zsWs-Vz1E-Da3M-Grov-ZcWA-L8j0wt
  LV Write Access        read/write
  LV Status              available
  # open                 1
  LV Size                1,82 TiB
  Current LE             476931
  Segments               1
  Allocation             inherit
  Read ahead sectors     auto
  - currently set to     256
  Block device           253:1

Das Bereitstellen von dem iSCSI Target kann ich dann wieder über das WebGUI machen, ich muss nur erfahren wie ich das die gesamte VG data2, also das LV /dev/data2/data2 mit den 930 GB als blocklevel/iSCSI "formatieren" kann. Vielen dank wer helfen kann. :)



EDIT:


YES ich habe es!

Hab nach gefühlten Stunden googlen habe ich die volumes.xml per Hand editiert und die Zeile ->

Code:
<volume id="data2" name="data2" mountpoint="/mnt/data2/data2/" vg="data2" fstype="iscsi" />

hinzugefügt, Windwos 7 Client iSCSI Initiator gestartet, verbunden und die 930 GB mit NTFS formatiert, kopieren mit ~ 120 MB/s im GBit Lan, perfekt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend
Bin ein Grünschnabel was Linux angeht,hab aber schon diverse Versionen getestet und bin begeistert!!!Folgendes:Hab nen Laptop einer Bekannten hier,wo ich Linux Mint 12(lisa) Gnome 3.2.1 installiert habe.Firefox ist in der Version
14.0.1 vorinstalliert!Nun meine Frage:Wie stell ich im Firefox die Sprache auf Deutsch um?Danke.

MFG

Boomer
 
Zuletzt bearbeitet:
hatte Linux schon 1, 2 Wochen nicht mehr laufen und dacht mir heute, joa, heute ma nich Windows, heute ma Linux.
Pustekuchen, Linux hatte ma just die Monitor-/Grafikeinstellungen "verloren" und so hätt ich mich wieder durch die nervigen Konsolenbefehle googeln müssen.
wer auch immer auf die Idee kam sowas per Konsolenbefehl zu installieren, ist von Vorgestern.
ich hab, man entschuldige bitte meine nun rüde Ausdrucksweise, den Dreck runtergeschmissen.

ist zwar ne echt schnieke Desktopumgebung, aber ich pers. kann da nix machen, keine PS, kein AI, kein ID, kein Zocken, aber immer schön einfachste Grafiksettings per Konsole.

Fazit: Schick aber lächerlich, unstabil und unnütz (für mich)
 
Instabil*


Kann ich nicht bestätigen. Bei mir rennt alles, Einstellungen werden nicht gelöscht und das auf 3 Rechnern. Ohne GUI sinds sogar n "paar" mehr (2 Roots und 10 Vms)

Mit keiner Maschine hab ich momentan Probleme.


Das die Einstellungen verloren gegangen sind muss einen Grund haben. Ich kenn sowas eher von Windows, aber nicht von Linux ;)
 
vielleicht ist diese Wubi, die man über Windows installiert, kein vollwertiges Linux?
vielleicht hab ich, als ich meine DatenHD heute aufgeräumt hab, was gelöscht worden (wenn ja, frag ich mich wieso Linux da was drauf gemacht hat)?
keine Ahnung, ich hab nur keine Lust die Terminalbefehle dazu nochmal zu googeln und mir den Streß zu geben.
dann: weg damit.

sollte ich je TB Platte mein eigen nennen, werd ichs mal mit ner richtigen Installation versuchen. aber bis dahin wird noch etwas Zeit den Bach runter fließen und das hier bei mir ohne Linux Terminal!
 
@Slot) Wenn du nicht damit klar kommst ist das trotzdem kein Grund hier von "Dreck" und "unnötig" zu reden.
Was du erzählst ist totaler Unsinn. Ich habe das letzte Mal 2007 bei einem Multimonitorsetup mit der console nachhelfen müssen und seitdem zig Rechner für Faimly/Freunde mit Ubuntu aufgesetzt (meistens auf alter Hardware) - keiner hat sich je beschwert. Und das sind teilw. echte noobs. Das System ist normalerweise mit ein paar Klicks eingerichtet. Das Terminal braucht man mittlerweile nicht mal mehr für Basics... (obwohl damit vieles einfacher geht, aber das ist ein anderes Thema)

Wahrscheinlich hast du irgendwelche proprietären Treiber oder brandneue Grafikkarten oder was weiß ich was ... normal ist das jedenfalls nicht.

Für Leute die zocken wollen ist Linux sowieso nicht geeignet... vielleicht solltest du einfach in Zukunft die Finger davon lassen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiß, dass das kein Grund für solche Ausdrücke is, was ich ja auch schon angemerkt hatte.
ich war einfach etwas gefrustst.
 
Lächerlich? Unstabil?

Stimmt deswegen laufen auf irgendwie 80% der Top500 Linux und auf >90% aller Server weltweit Linux.

Nur weil du von Linux das gleiche erwartest wie von Windows ist Linux doof?! Eher du ;)

Linux ist kein Windows .. Linux wird anders, manchmal besser manchmal schlechter, bedient als nen Windows.

Mit jeder halbwegs aktuellen Hardware und einer aktuellen Distribution brauchst du quasi keinen Handschlag mehr machen damit du eine grafische Oberfläche hast. Inklusive Dualheadeinstellungen.

Du darfst halt schlichtweg nicht mit den Erwartungen an dein Windows an das LInux gehen. Es ist wie als wenn du dir zu dienem Auto nen Moped kaufst. Das Moped bringt die wie das Auto von A nach B. Aber funtkioniert völlig anders.

Grüße
 
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