Hallo liebe Luxxer
Wie ich sehe, sind Frauen in diesem Bereich des Forums recht selten anzutreffen... Das muss sich ändern Und da es hier ja fast nur Lian Li Projekte gibt, möcht ich mal was "anderes" vorstellen:
Bei dem Projekt gehts darum, ein Antec Twelve Hundred in schwarz-roter Optik zu erschaffen und alle Komponenten darauf abzustimmen. Aber bevor ich groß erkläre, was ich genau vorhab, gibts gleich Bilder der Komponenten, die zum Einsatz kommen und ein paar Kommentare dazu. Ich habe versucht, das beste aus meiner Handy-Cam rauszuholen.
Antec Twelve Hundred
Cooler Master Silent Pro 700W
EVGA X58 SLI LE
Intel Core i7-920
nVIDIA GeForce GTX 295
OCZ Intel Extreme 6GB CL8-8-8-24 1600 MHz
2 x Seagate Barracuda 7200 1500GB
Da der Radiator in der Front des Gehäuses verbaut wird (blockiert 9,5 Schächte), passen beide Festplatten nicht bequem in die freien Schächte. Ich muss mir daher eine alternative Halterung basteln.
Beide Platten finden im Deckel des Gehäuses Platz, wo ursprünglich der 200 mm Lüfter montiert war.
LG GH22LS DVDRW SATA
MIPS Set NICKEL-POM
Watercool HEATKILLER CPU 1366 Rev. 3
+
Watercool Backplate LGA 1366 M4
Watercool HEATKILLER GPU-X² GTX295
TFC Xchanger 360
+
TFC Xtender Radiator Shroud
+
TFC Xvibe
EK Water Blocks EK-Multioption RES 250 Rev.2
TFC Fittings G 1/4 auf 13/10
+
Ein-/Auslassadapter
Aqua Computer High-Flow Durchflusssensor
+
Temperatursensor
Aqua Computer Aquastream XT - Ultra Version
Feser Tube 13/10 schwarz
Innovatek Protect Fertiggemisch
Wie ihr seht fehlen noch einige entscheidende Teile. Das liegt daran, dass ich das Geld, was ich in das Projekt investiere, erstmal verdienen muss Eigentlich wollte ich den Wakü-Kram auch zum Schluss kaufen, aber die Oster-Aktion vom AC-Shop kam mir in die Quere *g* Und durch die Versorgung durch TFC und bundy mit Wakü-Material bin in meinem Ziel schon ein großes Stück näher gekommen.
Ziel des Projekts ist es, das ganze System in rot und schwarz erstrahlen zu lassen. Die Wasserkühlung soll komplett intern verbaut werden. Die ersten Aufgaben, die anfallen, betreffen die Einkäufe:
Folgende Bastelaufgaben sind bisher geplant:
Zum besseren Verständnis hab ich mal ne grobe Skizze des finalen Aufbaus gemacht:
Sprudelaction im Ausgleichsbehälter (06.06.2009)
Überblick über den Wasserkühlungskreislauf (07.06.2009)
19.04.2009
Der Umbau der Grafikkarte:
Lackieren des Laufwerkbodens:
Färben des Shoggy-Sandwiches (Part I):
Bauen der Radiatorhalterung (Part I):
Schneiden des Shoggy-Sandwiches:
Färben des Shoggy-Sandwiches (Part II/III) und erstes Probeliegen:
Bauen der Radiatorhalterung (Part II):
Lackieren der Radiatorhalterung:
Montieren der Radiatorhalterung und Probesitzen der ganzen Konstruktion:
Das erste Mal - Sleeven:
Sleeven Part II:
Anpassen der AGB-Halterung & erste provisorische Montage der Wakü im Gehäuse:
Verlängern des Lüfterkabels:
Entfernen der Stecker des Netzteils:
Verlängern des 24-poligen ATX-Kabels und Sleeven desselbigen (Part I):
Einsetzen des Fillports:
Sleeven der Frontpanelanschlüsse:
Verlängern und Sleeven des 8-Pin-Atx-Kabels:
Fertigstellung des Netzteils:
Verlängern und Sleeven der restlichen Lüfter:
Sleeven eines Sata-Stromkabels:
Lackieren der Pumpe (I):
Lackieren der Pumpe (II):
Montage des Shoggy-Sandwichs:
Basteln der Beleuchtung (I):
Sleeven:
Sleeven:
Zuerst habe ich alle Pins mit den ATX-Pinremover entfernt...
Dann habe ich jede Ader einzeln abgetrennt und gesleeved (auch die Adern, die in einem Pin zusammengeführt werden)...
Ein farblich passender Cutter und das stimmungsvolle Teelicht dürfen natürlich nicht fehlen
Und dann war ich auch schon fertig...
Basteln der Beleuchtung (II):
Basteln der Beleuchtung (III):
Lackieren der Mainboardblende, der Soundkarte und der GraKa-Blende:
Lackieren der Mainboardblende, der Soundkarte und der GraKa-Blende (II):
Entfernen des analogen Soundkabels:
Zusammenbauen der Soundkarte:
Austausch des geteilten Steckers am PCIe-Kabel:
Sleeven eines 4-Pin-Molex-Kabels:
Stecker und Lüfterschrauben wechseln und Slotblende einsetzen:
Vernickelten Heatkiller wieder zusammensetzen:
Heatkiller wieder auf die GraKa montieren:
Festplattenhalterung bauen (I):
Festplattenhalterung bauen (II):
Festplattenhalterung bauen (III):
Sleeven eines 6-Pin-PCIe-Kabels:
Hardware einbauen:
Steuerungseinheit für Lüfter und Beleuchtung fertigstellen:
HDD-LED austauschen:
Festplattenabdeckung basteln:
Slotblenden-Shooting:
Slotblenden-Shooting (II):
Slotblenden veredeln:
Stecker am Durchfluss-Sensor-Kabel schwarz lackieren:
Slotblenden einbauen:
Schrauben der Mainboard-Kühler wechseln:
Neues Mainboard bestücken:
Färben des neuen Shoggys:
Einbauen:
Erweitern der Beleuchtung:
Einbauen des neuen AGBs:
RAM-Pimping:
GraKa-Pimping:
Verkabelungsaction:
Schlauchführung durch die Grafikkarte:
Vorbereitungen für das Basteln der Kabelabdeckung:
Basteln der Abdeckung:
Einsetzen der Abdeckung:
Pre-Final Bilder:
Neue Lüfter-Aufkleber basteln:
Neue Festplatten-Abdeckung basteln:
Wie ich sehe, sind Frauen in diesem Bereich des Forums recht selten anzutreffen... Das muss sich ändern Und da es hier ja fast nur Lian Li Projekte gibt, möcht ich mal was "anderes" vorstellen:
Bei dem Projekt gehts darum, ein Antec Twelve Hundred in schwarz-roter Optik zu erschaffen und alle Komponenten darauf abzustimmen. Aber bevor ich groß erkläre, was ich genau vorhab, gibts gleich Bilder der Komponenten, die zum Einsatz kommen und ein paar Kommentare dazu. Ich habe versucht, das beste aus meiner Handy-Cam rauszuholen.
Antec Twelve Hundred
Das Twelve Hundred erstrahlt normalerweise in schwarz-blau. Da mir diese Kombination leider überhaupt nicht in den Kram passt, hab ich alle vorinstallierten Teile schonmal ausgebaut. Sonstige Änderungen (abgesehen von ein paar Löchern) am Gehäuse sind erstmal nicht geplant.
Das Twelve Hundred ist bekannt für seinen guten Airflow. Leider sind die vorinstallierten Lüfter recht bescheiden (und außerdem blau beleuchtet^^). Hinten werden daher 2 Noiseblocker Multiframe S2 eingesetzt. Sie sollen kalte Luft ins Gehäuse saugen.
Da, wo mal die Lüftersteuerung war (kleines Viereck, hinten oben links) werden 3 Schalter eingesetzt, mit denen die Beleuchtung an und aus geschaltet werden soll.
Die Beleuchtung wird aus weißen und roten (3/5 mm) LEDs gebastelt. Eine LED wird den AGB verschönern. 6 kommen in die Shrouds und einige werden das Mainboard indirekt von hinten beleuchten.
Das Seitenteil des Gehäuses wird von einem Window unterbrochen. Leider hat Antec hier eine plastik Lüfterhalterung angebracht, die ich extrem unschön finde. Das Window wird daher erneuert. Wenn mir noch ein schönes Motiv einfällt wird auch noch graviert und evtl. beleuchtet.
Alle Gehäuse-Kabel werden mit dem neuen roten MDPC-X Sleeve verschönert.
Das Twelve Hundred ist bekannt für seinen guten Airflow. Leider sind die vorinstallierten Lüfter recht bescheiden (und außerdem blau beleuchtet^^). Hinten werden daher 2 Noiseblocker Multiframe S2 eingesetzt. Sie sollen kalte Luft ins Gehäuse saugen.
Da, wo mal die Lüftersteuerung war (kleines Viereck, hinten oben links) werden 3 Schalter eingesetzt, mit denen die Beleuchtung an und aus geschaltet werden soll.
Die Beleuchtung wird aus weißen und roten (3/5 mm) LEDs gebastelt. Eine LED wird den AGB verschönern. 6 kommen in die Shrouds und einige werden das Mainboard indirekt von hinten beleuchten.
Das Seitenteil des Gehäuses wird von einem Window unterbrochen. Leider hat Antec hier eine plastik Lüfterhalterung angebracht, die ich extrem unschön finde. Das Window wird daher erneuert. Wenn mir noch ein schönes Motiv einfällt wird auch noch graviert und evtl. beleuchtet.
Alle Gehäuse-Kabel werden mit dem neuen roten MDPC-X Sleeve verschönert.
Cooler Master Silent Pro 700W
Das Kabel des Netzteils wird um 30 cm verlängert und dann schwarz gesleeved. Ich hoffe, die Power ist ausreichend:
EVGA X58 SLI LE
Intel Core i7-920
nVIDIA GeForce GTX 295
Es wird ein Modell von GIGABYTE verbaut:
OCZ Intel Extreme 6GB CL8-8-8-24 1600 MHz
2 x Seagate Barracuda 7200 1500GB
Da der Radiator in der Front des Gehäuses verbaut wird (blockiert 9,5 Schächte), passen beide Festplatten nicht bequem in die freien Schächte. Ich muss mir daher eine alternative Halterung basteln.
Beide Platten finden im Deckel des Gehäuses Platz, wo ursprünglich der 200 mm Lüfter montiert war.
LG GH22LS DVDRW SATA
Schlicht und einfach:
Das Laufwerk wird in den obersten Schacht eingebaut, daher wird die Unterseite noch schwarz lackiert.
Das Laufwerk wird in den obersten Schacht eingebaut, daher wird die Unterseite noch schwarz lackiert.
MIPS Set NICKEL-POM
Das Set besteht aus einem Dual-Chipsatz-Kühler...
... und einem Mosfet-Kühler
... und einem Mosfet-Kühler
Watercool HEATKILLER CPU 1366 Rev. 3
+
Watercool Backplate LGA 1366 M4
Aus optischen Gründen kommt die LT Version des Kühlers zum Einsatz:
Dazu die Backplate
Dazu die Backplate
Watercool HEATKILLER GPU-X² GTX295
TFC Xchanger 360
+
TFC Xtender Radiator Shroud
+
TFC Xvibe
Der Radiator...
...und die Shrouds
Die (nicht vorhandenen ) Vibrationen der Noiseblocker werden von XVibes abgefangen
Der Radiator wird intern in die Front des Antec gebaut. Drei Noiseblocker blasen die warme Luft durch drei Shrouds und dann durch den Radi nach draußen. Die Lüfter sollen durch die Pumpe gesteuert werden, daher muss noch ein Verteiler gelötet werden.
Sollte die Leistung des Radis nicht ausreichen, bau ich evtl. einen zusätzlichen Single ins Dach des Gehäuses.
...und die Shrouds
Die (nicht vorhandenen ) Vibrationen der Noiseblocker werden von XVibes abgefangen
Der Radiator wird intern in die Front des Antec gebaut. Drei Noiseblocker blasen die warme Luft durch drei Shrouds und dann durch den Radi nach draußen. Die Lüfter sollen durch die Pumpe gesteuert werden, daher muss noch ein Verteiler gelötet werden.
Sollte die Leistung des Radis nicht ausreichen, bau ich evtl. einen zusätzlichen Single ins Dach des Gehäuses.
EK Water Blocks EK-Multioption RES 250 Rev.2
Der AGB wird mit einem Pleximodul mit LED bestückt.
TFC Fittings G 1/4 auf 13/10
+
Ein-/Auslassadapter
10 gerade Anschlüsse
... 4 gewinkelte, falls nötig
Einen Fillport...
2 Verschlüsse...
...und ein paar Verbinder...
Adapter für die Pumpe...
... ein T-Stück...
... und einen winzigen Winkel für besonders enge Stellen...
... 4 gewinkelte, falls nötig
Einen Fillport...
2 Verschlüsse...
...und ein paar Verbinder...
Adapter für die Pumpe...
... ein T-Stück...
... und einen winzigen Winkel für besonders enge Stellen...
Aqua Computer High-Flow Durchflusssensor
+
Temperatursensor
Aqua Computer Aquastream XT - Ultra Version
Die Pumpe...
...wird von schwarzem Schaumstoff entkoppelt...
... oder lieber doch von schwarz-rotem???
...wird von schwarzem Schaumstoff entkoppelt...
... oder lieber doch von schwarz-rotem???
Feser Tube 13/10 schwarz
Innovatek Protect Fertiggemisch
Ziel des Projekts ist es, das ganze System in rot und schwarz erstrahlen zu lassen. Die Wasserkühlung soll komplett intern verbaut werden. Die ersten Aufgaben, die anfallen, betreffen die Einkäufe:
Mainboard bestellenSpeicher bestellenProzessor bestellenFestplatten bestellenSchlauch, Shrouds, ATX-Verlängerung bestellen(CaseKing)Backplate, Anschlüsse, Adapter, Shoggy-Sandwich, Pleximodul, WLP bestellen(Aquatuning)Schalter, Kabel, LEDs kaufen(Conrad)Roten und schwarzen Sleeve bestellen(MDPC)
Folgende Bastelaufgaben sind bisher geplant:
Optisches Laufwerk unten schwarz lackierenATX Kabel --> Verlängerung lötenKabelöffnung des Netzteils vergrößernEventuell Lüfterkabel verlängernAGB-Halterung anpassenSchalter zurechtfeilenRadiatorhalterung bauenVerschlauchung planenPumpengehäuse lackierenShoggy-Sandwich färbenShoggy-Sandwich montierenSoundkartenblende lackierenGrafikkartenblende lackierenMainboardblende lackierenStecker wechselnGPU-Kühler vernickelnGPU-Kühler montierenLüftersteuerung lötenHDD-LED austauschenPleximodul (Oben) anfertigenFestplattenhalterung bauenAbdeckung für Festplattenhalterung bastelnAlle Kabel sleevenSchalter an Kabel an LEDs lötenLEDs einsetzenGehäuse für Lüftersteuerung bastelnSlotblenden wechselnSchalter einbauenRAM und GraKa Kanten färbenKabelmanagementAbdeckung für Kabeldurchführung bastelnAbdeckung für Laufwerksschacht-Seite basteln
Zum besseren Verständnis hab ich mal ne grobe Skizze des finalen Aufbaus gemacht:
Sprudelaction im Ausgleichsbehälter (06.06.2009)
Überblick über den Wasserkühlungskreislauf (07.06.2009)
19.04.2009
Der Umbau der Grafikkarte:
Erstmal Schrauben entfernen...
Dann die beiden Karten vom Standardkühler befreien... Das war eigentlich das Schlimmste
Und dann alles mit Nagellackentferner reinigen...
Weil die mitgelieferten Wärmeleitpads leider nicht halten wollten, hab ich beide Karten separat befestigt. Erst die eine...
Dann die andere. Wie man sieht hilft der ADAC nich nur bei Autopannen...
Und fertig
Dann die beiden Karten vom Standardkühler befreien... Das war eigentlich das Schlimmste
Und dann alles mit Nagellackentferner reinigen...
Weil die mitgelieferten Wärmeleitpads leider nicht halten wollten, hab ich beide Karten separat befestigt. Erst die eine...
Dann die andere. Wie man sieht hilft der ADAC nich nur bei Autopannen...
Und fertig
23.04.2009
Lackieren des Laufwerkbodens:
Die Zutaten...
Ich hab das Blech nur entfettet, nicht aufgeraut. Die Oberfläche war ja auch nie glatt^^
Ich benutze ganz normalen Lack aus dem Baumarkt. Der hält super und gleichmäßig und lässt sich später nicht zerkratzen
Ich hab das Blech nur entfettet, nicht aufgeraut. Die Oberfläche war ja auch nie glatt^^
Ich benutze ganz normalen Lack aus dem Baumarkt. Der hält super und gleichmäßig und lässt sich später nicht zerkratzen
16.05.2009
Färben des Shoggy-Sandwiches (Part I):
Der Shoggy-Bausatz aus dem Baumarkt...
...gefärbt wird aber nur das Innenteil...
Für den Ersten Versuch habe ich Textilfarbe gekauft...
... in rot, natürlich
Der Gebrauchsanweisung folgend, hab ich das zu färbende Objekt erstmal gewogen...
... und dann das Pulver in 60° heißes Wasser gekippt...
... und umgerührt
Dann musste das Schwammgummi baden gehen
Weil Schwammgummi die Angewohnheit hat, nicht unterzugehen, musste etwas schweres her. Der ausgeblichene Lavastein hat dadurch gleich eine Farbauffrischung bekommen
Nach der empfohlenen Einwirkzeit von 60 Minuten musste ich feststellen, dass das Schwammgummi absolut keine Farbe angenommen hatte. Und nach dem Hinzufügen von Essig und weiteren 120 Minuten hab ich den Versuch mit einem ernüchternden Ergebnis abgebrochen...
Tja, nächster Versuch... Man nehme: Acrylfarbe
Je nachdem welche Farbe man haben will, muss gemischt werden. In meinem Fall habe ich einfach alle auffindbaren Rottöne gemischt Das Auftragen erfolgte der Einfachheit halber mit dem Finger. Das Schwammgummi war dabei nass...
Nach dem Auftragen der Farbe muss diese schön einmassiert werden, sonst bildet sich eine bröckelige Lackschicht...
Wenn es getrocknet ist, werd ich das ganze wiederholen, da die Farbe noch etwas unregelmäßig/fleckig wirkt.
...gefärbt wird aber nur das Innenteil...
Für den Ersten Versuch habe ich Textilfarbe gekauft...
... in rot, natürlich
Der Gebrauchsanweisung folgend, hab ich das zu färbende Objekt erstmal gewogen...
... und dann das Pulver in 60° heißes Wasser gekippt...
... und umgerührt
Dann musste das Schwammgummi baden gehen
Weil Schwammgummi die Angewohnheit hat, nicht unterzugehen, musste etwas schweres her. Der ausgeblichene Lavastein hat dadurch gleich eine Farbauffrischung bekommen
Nach der empfohlenen Einwirkzeit von 60 Minuten musste ich feststellen, dass das Schwammgummi absolut keine Farbe angenommen hatte. Und nach dem Hinzufügen von Essig und weiteren 120 Minuten hab ich den Versuch mit einem ernüchternden Ergebnis abgebrochen...
Tja, nächster Versuch... Man nehme: Acrylfarbe
Je nachdem welche Farbe man haben will, muss gemischt werden. In meinem Fall habe ich einfach alle auffindbaren Rottöne gemischt Das Auftragen erfolgte der Einfachheit halber mit dem Finger. Das Schwammgummi war dabei nass...
Nach dem Auftragen der Farbe muss diese schön einmassiert werden, sonst bildet sich eine bröckelige Lackschicht...
Wenn es getrocknet ist, werd ich das ganze wiederholen, da die Farbe noch etwas unregelmäßig/fleckig wirkt.
Eingesetzt werden 4 Winkel. Jeder Winkel bekommt extra Löcher (M3) für Radiator und Gehäusewand. Da die Maße des Winkels nicht passen, müssen Späne fallen. Den ersten Winkel habe ich noch mit einer Metallsäge zurechtgeschnitten...
Die Schenkel des Winkels waren ursprünglich gleich lang. Damit der Luftstrom aus dem Radiator nicht behindert wird, musste ein Schenkel gestutzt werden...
Für die Feinarbeiten musste dann ein anderes Werkzeug ran...
Die Schnittkante sollte abgerundete Ecken bekommen...
... und schön glatt werden...
Fürs erste gar nich so schlecht ^^
Nachdem nun der erste Winkel bearbeitet war, habe ich die anderen drei mit einer Trennscheibe geschnitten. Geht viiiieeel schneller ...
Für die weitere Bearbeitung ist es heute aber schon zu spät...
Die Schenkel des Winkels waren ursprünglich gleich lang. Damit der Luftstrom aus dem Radiator nicht behindert wird, musste ein Schenkel gestutzt werden...
Für die Feinarbeiten musste dann ein anderes Werkzeug ran...
Die Schnittkante sollte abgerundete Ecken bekommen...
... und schön glatt werden...
Fürs erste gar nich so schlecht ^^
Nachdem nun der erste Winkel bearbeitet war, habe ich die anderen drei mit einer Trennscheibe geschnitten. Geht viiiieeel schneller ...
Für die weitere Bearbeitung ist es heute aber schon zu spät...
18.05.2009
Schneiden des Shoggy-Sandwiches:
Zuerst muss der zukünftige Platz vermessen werden. Dafür hab ich Netzteil und Pumpe im Gehäuse ausgerichtet...
Dann kommt das Zellgummi ran...
Mit einem weißen Stift habe ich ein 8x8 cm großes Feld eingezeichnet und dann mit einem Cutter ausgeschnitten. Geht wie Sahne
Das ganze zwei mal...
Jetzt kommt das gefärbte Schwammgummi unters Messer...
Das lies sich etwas schlechter schneiden, aber zum Schluss hats sehr gut geklappt. Probeliegen:
Dann kommt das Zellgummi ran...
Mit einem weißen Stift habe ich ein 8x8 cm großes Feld eingezeichnet und dann mit einem Cutter ausgeschnitten. Geht wie Sahne
Das ganze zwei mal...
Jetzt kommt das gefärbte Schwammgummi unters Messer...
Das lies sich etwas schlechter schneiden, aber zum Schluss hats sehr gut geklappt. Probeliegen:
19.05.2009
Färben des Shoggy-Sandwiches (Part II/III) und erstes Probeliegen:
Nachdem gestern die zweite Schicht Farbe auf das Schwammgummi gekommen ist, wurden heute finale Nachbesserungen vorgenommen.
Trocknungsprozess...
Trocknungsprozess...
Das frisch getrocknete Gummi musste sofort zum Probeliegen antanzen...
Perfekt =)
Hab dann gleich mal geguckt, welche Schrauben zur Montage geeignet sind...
...und gleich mal Löcher eingezeichnet...
Mit einer Zirkelnadel hab ich dann die Löcher vorgestochen...
... aber sowohl die langen...
... als auch die kurzen Schrauben...
... sind irgendwie nicht optimal *g*
Perfekt =)
Hab dann gleich mal geguckt, welche Schrauben zur Montage geeignet sind...
...und gleich mal Löcher eingezeichnet...
Mit einer Zirkelnadel hab ich dann die Löcher vorgestochen...
... aber sowohl die langen...
... als auch die kurzen Schrauben...
... sind irgendwie nicht optimal *g*
Ich habe die vier Winkel weiter bearbeitet. Erst alle Ecken abgerundet und dann aufgeraut...
20.05.2009
Lackieren der Radiatorhalterung:
Erste Seite...
Zweite Seite. Vorher...
Nachher...
Nachher...
21.05.2009
Montieren der Radiatorhalterung und Probesitzen der ganzen Konstruktion:
Nochmal posieren...
... bevors zur Montage geht ...
An jeder Seite werden zwei Winkel befestigt...
... dann kann der Radiator schonmal provisorisch eingesetzt werden. Hier mal die Ansicht von vorn. Später werden die Lochgitter-Blenden davor sein und man wird nur noch wenig vom Radiator sehen...
Und hier die Ansicht von hinten Die Lüfter schließen quasi bündig mit dem Schacht ab und hängen somit nicht im Weg rum...
... bevors zur Montage geht ...
An jeder Seite werden zwei Winkel befestigt...
... dann kann der Radiator schonmal provisorisch eingesetzt werden. Hier mal die Ansicht von vorn. Später werden die Lochgitter-Blenden davor sein und man wird nur noch wenig vom Radiator sehen...
Und hier die Ansicht von hinten Die Lüfter schließen quasi bündig mit dem Schacht ab und hängen somit nicht im Weg rum...
26.05.2009
Das erste Mal - Sleeven:
Zuerst hab ich mit dem Pin Remover ein bisschen am Netzteil rumgespielt...
... aber die Pins sitzen so fest, dass ich sie bisher nicht rausbekommen hab Also hab ich erstmal die Verlängerung von Akasa bearbeitet - da kamen die Pins sofort
Erst die männlichen...
... dann die weiblichen...
Dann hab ich das Netzteil erstmal auf sich beruhen lassen und mir einen Lüfter vorgeknöpft. Zuerst: Sleeve ab, Stecker ab...
... dann die Kabel zwirbeln...
... und schwärzen...
... Sleeve überziehen und ein farblich passendes Teelicht anzünden...
... Shrink auffädeln...
... und straffziehen, nochmal gucken, straffer ziehen, dann shrinken, fertig
Abgesehen vom Shrink am Stecker bin ich ganz zufrieden Das war also "das erste Mal"... war gar nich so schlimm...
... aber die Pins sitzen so fest, dass ich sie bisher nicht rausbekommen hab Also hab ich erstmal die Verlängerung von Akasa bearbeitet - da kamen die Pins sofort
Erst die männlichen...
... dann die weiblichen...
Dann hab ich das Netzteil erstmal auf sich beruhen lassen und mir einen Lüfter vorgeknöpft. Zuerst: Sleeve ab, Stecker ab...
... dann die Kabel zwirbeln...
... und schwärzen...
... Sleeve überziehen und ein farblich passendes Teelicht anzünden...
... Shrink auffädeln...
... und straffziehen, nochmal gucken, straffer ziehen, dann shrinken, fertig
Abgesehen vom Shrink am Stecker bin ich ganz zufrieden Das war also "das erste Mal"... war gar nich so schlimm...
29.05.2009
Sleeven Part II:
Das Frontpanel des Antec umfasst 2xUSB, eSata, LineIn und LineOut...
Ich hab mit dem eSata-Kabel angefangen. Sata-Sleeve überziehen und dann Shrink spreizen...
Shrink überziehen, alles straff ziehen und dann... föhnen
Danach das Audio-Kabel...
Erstmal die Stecker ab...
...dann zusammenkleben, damit es besser durch den sleeve rutscht...
...dann wie üblich: Sleeve und Shrink drüber...
... Stecker wieder drauf, alles straff ziehen, föhnen, fertig ...
Ich hab mit dem eSata-Kabel angefangen. Sata-Sleeve überziehen und dann Shrink spreizen...
Shrink überziehen, alles straff ziehen und dann... föhnen
Danach das Audio-Kabel...
Erstmal die Stecker ab...
...dann zusammenkleben, damit es besser durch den sleeve rutscht...
...dann wie üblich: Sleeve und Shrink drüber...
... Stecker wieder drauf, alles straff ziehen, föhnen, fertig ...
02.06.2009
Anpassen der AGB-Halterung & erste provisorische Montage der Wakü im Gehäuse:
Der Ausgleichsbehälter soll neben das Mainboard montiert werden, darum mussten die Halter minimal abgefeilt werden...
Jeweils an einer Seite des Fußes habe ich ca. 3 mm weggeschliffen...
Dann habe ich zwei Löcher ins Gehäuse gebohrt...
... und die scharfen Kanten entgratet...
Dann konnten die Halter montiert werden...
Gleichzeitig habe ich den oben klebenden Kabelhalter mit Wasser+Spülmittel eingeweicht, damit er sich besser abziehen lässt...
Dann habe ich schonmal die Backplate auf dem Mainboard montiert...
... und das Mainboard eingebaut. Passt wunderbar neben die AGB-Halter
Dann kam der Prozessor dran. Schutzkappe ab...
... und Prozessor auflegen, zuklappen, fertig...
Im Anschluss habe ich auch die restlichen Komponenten der Wakü gereinigt und ins Gehäuse gesetzt...
Ist alles ganz schön kuschelig Aber problematisch wirds wohl nur an dieser Stelle:
Mal sehen, wie ich da den Schlauch gelegt kriege...
Jeweils an einer Seite des Fußes habe ich ca. 3 mm weggeschliffen...
Dann habe ich zwei Löcher ins Gehäuse gebohrt...
... und die scharfen Kanten entgratet...
Dann konnten die Halter montiert werden...
Gleichzeitig habe ich den oben klebenden Kabelhalter mit Wasser+Spülmittel eingeweicht, damit er sich besser abziehen lässt...
Dann habe ich schonmal die Backplate auf dem Mainboard montiert...
... und das Mainboard eingebaut. Passt wunderbar neben die AGB-Halter
Dann kam der Prozessor dran. Schutzkappe ab...
... und Prozessor auflegen, zuklappen, fertig...
Im Anschluss habe ich auch die restlichen Komponenten der Wakü gereinigt und ins Gehäuse gesetzt...
Ist alles ganz schön kuschelig Aber problematisch wirds wohl nur an dieser Stelle:
Mal sehen, wie ich da den Schlauch gelegt kriege...
03.06.2009
Verlängern des Lüfterkabels:
Da meine Lüfter teilweise seeehr weit von der geplanten Lüftersteuerung (warsch. unterster Laufwerksschacht) entfernt sind, müssen die Kabel verlängert werden.
Heute habe ich mal mit einer 60 cm Verlängerung angefangen...
Die weiblichen Pins konnte ich gewohnt leicht entfernen, aber die männlichen hattens in sich... Nach unzähligen Versuchen, die Pins mit Nadeln o.ä. zu entfernen, habe ich kurzerhand eine Trennscheibe in den Dremel geklemmt und den Stecker zerteilt Dann konnte ich die Pins wunderbar herausziehen...
Um die Verlängerung anzulöten habe ich die weiblichen Pins aufgebogen...
... so konnte man die Kabel ineinander haken und dann einen Lötpunkt draufsetzen...
Das ganze naürlich 3 mal...
Dann 3 Stücke Shrink zurechtschneiden...
... auffädeln und die blanken Drähte bedecken. Dann über einer stimmungsvollen Kerze schrumpfen...
Im Anschluss habe ich das Kabel verzwirbelt...
Da ich keine Lust hatte, ca. 80 cm Kabel mit Edding zu bemalen, hab ich es schwarz getaped...
Dann Sleeve aufziehen, Schrink auffädeln, alles straff ziehen, shrinken... fertig
Heute habe ich mal mit einer 60 cm Verlängerung angefangen...
Die weiblichen Pins konnte ich gewohnt leicht entfernen, aber die männlichen hattens in sich... Nach unzähligen Versuchen, die Pins mit Nadeln o.ä. zu entfernen, habe ich kurzerhand eine Trennscheibe in den Dremel geklemmt und den Stecker zerteilt Dann konnte ich die Pins wunderbar herausziehen...
Um die Verlängerung anzulöten habe ich die weiblichen Pins aufgebogen...
... so konnte man die Kabel ineinander haken und dann einen Lötpunkt draufsetzen...
Das ganze naürlich 3 mal...
Dann 3 Stücke Shrink zurechtschneiden...
... auffädeln und die blanken Drähte bedecken. Dann über einer stimmungsvollen Kerze schrumpfen...
Im Anschluss habe ich das Kabel verzwirbelt...
Da ich keine Lust hatte, ca. 80 cm Kabel mit Edding zu bemalen, hab ich es schwarz getaped...
Dann Sleeve aufziehen, Schrink auffädeln, alles straff ziehen, shrinken... fertig
Da ich die Wakü ohne Netzteil nicht testen kann, muss dieses schnellstmöglich fertig werden. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als mich wieder an die Pins zu machen...
Da der 24-Pin Strang keine Anstalten gemacht hat, seine Pins freizueben, hab ichs mal mit dem 8-Pin Kabel versucht. Die Buchsen waren so eng, dass der PinRemover kaum in die Zwischenräume gleiten wollte. Aber mit viel Geduld hats schließlich geklappt...
Wenigstens ein Erfolgserlebnis Aber dieser blöde 24-Pin Strang lies mir keine Ruhe. Letzten Endes habe ich meinen Freund um Hilfe gebeten, denn zwei Hände scheinen für diesen Job einfach zu wenig
Er hat den Stecker an einer Seite gehalten, den PinRemover rein gedrückt und vorn die Spitzen zusammen gepresst. Ich hab den Stecker an der anderen Seite gehalten und am Kabel gezogen. So haben wir uns Pin für Pin durchgearbeitet...
... bis es endlich geschafft war...
Juhuuu
Was für eine Arbeit!
Da der 24-Pin Strang keine Anstalten gemacht hat, seine Pins freizueben, hab ichs mal mit dem 8-Pin Kabel versucht. Die Buchsen waren so eng, dass der PinRemover kaum in die Zwischenräume gleiten wollte. Aber mit viel Geduld hats schließlich geklappt...
Wenigstens ein Erfolgserlebnis Aber dieser blöde 24-Pin Strang lies mir keine Ruhe. Letzten Endes habe ich meinen Freund um Hilfe gebeten, denn zwei Hände scheinen für diesen Job einfach zu wenig
Er hat den Stecker an einer Seite gehalten, den PinRemover rein gedrückt und vorn die Spitzen zusammen gepresst. Ich hab den Stecker an der anderen Seite gehalten und am Kabel gezogen. So haben wir uns Pin für Pin durchgearbeitet...
... bis es endlich geschafft war...
Juhuuu
04.06.2009
Verlängern des 24-poligen ATX-Kabels und Sleeven desselbigen (Part I):
Zuerst habe ich alle Kabel zusammengesteckt und verlötet...
Die halten sehr gut ineinander und es war sehr einfach, die Verbindungen zu löten.
Dann gings natlos zum Sleeven über. Hier hab ich jedes Kabel einzeln bearbeitet. Erst Sleeve überziehen, dann Shrink zurechtschneiden...
... dann den Shrink am Stecker schrumpfen...
Jetzt alles schön straff ziehen und das andere Ende des Sleeves mit Shrink fixieren...
Das ganze wiederholt man noch 23 mal und schon wäre man fertig Heute habe ich aber nur 12 Kabel geschafft...
Die halten sehr gut ineinander und es war sehr einfach, die Verbindungen zu löten.
Dann gings natlos zum Sleeven über. Hier hab ich jedes Kabel einzeln bearbeitet. Erst Sleeve überziehen, dann Shrink zurechtschneiden...
... dann den Shrink am Stecker schrumpfen...
Jetzt alles schön straff ziehen und das andere Ende des Sleeves mit Shrink fixieren...
Das ganze wiederholt man noch 23 mal und schon wäre man fertig Heute habe ich aber nur 12 Kabel geschafft...
06.06.2009
Einsetzen des Fillports:
Heute habe ich einen absolt überteuerten ( ) Bohreraufsatz gekauft...
... mit dem ich ein Loch für den Fillport gebohrt habe. Ging super einfach
Und passt perfekt! Von oben...
... und von unten:
... mit dem ich ein Loch für den Fillport gebohrt habe. Ging super einfach
Und passt perfekt! Von oben...
... und von unten:
Nachdem also der Fillport auch untergebracht ist, konnte ich die Wasserkühlungskomponenten verschlauchen...
Die Verbindung von Pumpe und Graka konnte ich gut lösen...
Und auch alles andere hat gut geklappt. Für Bilder ist es heute aber schon zu dunkel
Nachdem alles verschlaucht war, habe ich eine Flasche Inno Protekt durch den absolut praktischen Fillport eingefüllt...
... uuuuuuuuund eingeschaltet
Die Verbindung von Pumpe und Graka konnte ich gut lösen...
Und auch alles andere hat gut geklappt. Für Bilder ist es heute aber schon zu dunkel
Nachdem alles verschlaucht war, habe ich eine Flasche Inno Protekt durch den absolut praktischen Fillport eingefüllt...
... uuuuuuuuund eingeschaltet
08.06.2009
Sleeven der Frontpanelanschlüsse:
Am Frontpanel mussten noch einige Kabel gesleeved werden. Als Erstes das USB-Kabel...
Da habe ich Sata-Sleeve und -Shrink verwendet und beide USB-Kabel zu einem zusammengefasst. Dann waren noch die Kabel für Power, Reset und die HDD LED übrig...
Hier habe ich jeweils 4.4er Sleeve und Shrink verwendet.
Das Audio- und das eSata-Kabel hatte ich bereits gesleeved. Nun ist das Frontpanel fertig...
Da habe ich Sata-Sleeve und -Shrink verwendet und beide USB-Kabel zu einem zusammengefasst. Dann waren noch die Kabel für Power, Reset und die HDD LED übrig...
Hier habe ich jeweils 4.4er Sleeve und Shrink verwendet.
Das Audio- und das eSata-Kabel hatte ich bereits gesleeved. Nun ist das Frontpanel fertig...
10.06.2009
Verlängern und Sleeven des 8-Pin-Atx-Kabels:
Die Verlängerung ist (wie die 24-Pin-Verlängerung auch) von Akasa...
... die Pins gehen raus wie aus Butter
Ich bin quasi genauso vorgegangen, wie beim 24-Pin-Kabel. Zuerst alle Kabel zusammenstecken...
Damit ich sie besser verlöten kann, hab ich sie auf die Unterlage geklebt...
Das Löten ist so echt unkompliziert
Dann habe ich Shrink zurechtgeschnitten, der auf die Lötstellen kommt...
Wer sich jetzt fragt, wo der gelbe Shrink herkommt... Den hab ich im Keller gefunden Ich verwende für die Lötstellen nicht den guten MDPC Shrink, weil man den später eh nicht sieht. Es soll ja nur isolieren.
So sahs dann nach dem isolieren aus...
Dann habe ich jede Ader mit Sleeve und Shrink versehen...
... und schwups, war ich auch schon fertig
... die Pins gehen raus wie aus Butter
Ich bin quasi genauso vorgegangen, wie beim 24-Pin-Kabel. Zuerst alle Kabel zusammenstecken...
Damit ich sie besser verlöten kann, hab ich sie auf die Unterlage geklebt...
Das Löten ist so echt unkompliziert
Dann habe ich Shrink zurechtgeschnitten, der auf die Lötstellen kommt...
Wer sich jetzt fragt, wo der gelbe Shrink herkommt... Den hab ich im Keller gefunden Ich verwende für die Lötstellen nicht den guten MDPC Shrink, weil man den später eh nicht sieht. Es soll ja nur isolieren.
So sahs dann nach dem isolieren aus...
Dann habe ich jede Ader mit Sleeve und Shrink versehen...
... und schwups, war ich auch schon fertig
11.06.2009
Fertigstellung des Netzteils:
Aber zuerst musste ich noch eine Aussparung für die Kabel dremeln...
... und dann konnt ich alles wieder zusammenschrauben...
... und dann konnt ich alles wieder zusammenschrauben...
12.06.2009
Verlängern und Sleeven der restlichen Lüfter:
Ich bin genauso vorgegangen, wie bei den bereits bearbeiteten Lüftern, darum gibts nur Bilder vom entfernen des männlichen Steckers an der Verlängerung - das ist nämlich das schwierigste
Die Pins lassen sich nicht einfach so entfernen. Man muss erst an die Widerhaken kommen. Dafür habe ich mit dem Dremel und ner Trennscheibe einen Schlitz in den Stecker gemacht...
... und zwar genau an der Stelle, an der die Haken sitzen. Dann muss man die Haken nur noch mit einer Nagelschere runterdrücken und kann die Pins rausziehen...
Dann habe ich - wie üblich - die Verlängerungen an die Lüfter gelötet, die Lötstellen isoliert, die Kabel verdrillt und schwarz getaped, Sleeve und Shrink aufgezogen, alles straff gezogen und dann geshrinkt...
Die Pins lassen sich nicht einfach so entfernen. Man muss erst an die Widerhaken kommen. Dafür habe ich mit dem Dremel und ner Trennscheibe einen Schlitz in den Stecker gemacht...
... und zwar genau an der Stelle, an der die Haken sitzen. Dann muss man die Haken nur noch mit einer Nagelschere runterdrücken und kann die Pins rausziehen...
Dann habe ich - wie üblich - die Verlängerungen an die Lüfter gelötet, die Lötstellen isoliert, die Kabel verdrillt und schwarz getaped, Sleeve und Shrink aufgezogen, alles straff gezogen und dann geshrinkt...
Zuerst habe ich den 5-Pol-Stecker mit dem ATX-Remover entfernt...
... dann die Sata-Stecker. Hier muss man das Plastik über jedem Pin etwas hochbiegen...
Weil alle Kabel schwarz sind, hab ich sie mit Klebestreifen markiert...
... dann habe ich Sata-Sleeve auf den Mittelteil des Kabels gezogen...
... und dann auf den Rest...
Noch überall Shrink drauf, Stecker wieder aufsetzen, alles straffziehen, shrinken, fertig
... dann die Sata-Stecker. Hier muss man das Plastik über jedem Pin etwas hochbiegen...
Weil alle Kabel schwarz sind, hab ich sie mit Klebestreifen markiert...
... dann habe ich Sata-Sleeve auf den Mittelteil des Kabels gezogen...
... und dann auf den Rest...
Noch überall Shrink drauf, Stecker wieder aufsetzen, alles straffziehen, shrinken, fertig
14.06.2009
Lackieren der Pumpe (I):
Dieses Mal hab ich extra Grundierung und Klarlack gekauft...
Dann musste die Pumpe erstmal zerlegt werden...
Der Körper bleibt schwarz, der Rest wird rot...
Nachdem ich alle Teile gereinigt habe, hab ich die erste Schicht Grundierung aufgetragen...
... und dann noch eine...
Nachdem das getrocknet war, folgte die erste Schicht Farbe...
Das muss jetzt trocknen, dann kommt die andere Seite dran...
Dann musste die Pumpe erstmal zerlegt werden...
Der Körper bleibt schwarz, der Rest wird rot...
Nachdem ich alle Teile gereinigt habe, hab ich die erste Schicht Grundierung aufgetragen...
... und dann noch eine...
Nachdem das getrocknet war, folgte die erste Schicht Farbe...
Das muss jetzt trocknen, dann kommt die andere Seite dran...
Den Körper der Pumpe habe ich gut abgeklebt...
... und dann schonmal angefangen, zu grundieren...
... und dann schonmal angefangen, zu grundieren...
15.06.2009
Lackieren der Pumpe (II):
Die Pumpe hat mittlerweile schon ihre Erste Farbschicht bekommen...
Während das trocknet präsentiere ich schonmal die Ergebnisse der anderen Pumpenteile...
Alle Teile haben einen schönen, einheitlichen Rot-Ton Sobald ich die Teile neben den Shoggy-Schwamm lege, kann meine Handy-Cam sich scheinbar nicht mehr entscheiden, welches Rot sie realistisch darstellen soll
Während das trocknet präsentiere ich schonmal die Ergebnisse der anderen Pumpenteile...
Alle Teile haben einen schönen, einheitlichen Rot-Ton Sobald ich die Teile neben den Shoggy-Schwamm lege, kann meine Handy-Cam sich scheinbar nicht mehr entscheiden, welches Rot sie realistisch darstellen soll
Der Pumpenkörper...
... ist nun auch fertig. Und nachdem alles getrocknet war, habe ich mich auf der Pumpe verewigt
...
Hübsch, oder?
Dann habe ich noch 2 Schichten Klarlack aufgetragen und gewartet, dass alles trocknet. Anschließend konnte ich die Pumpe endlich wieder zusammenbauen...
... und schonmal die Anschlüsse anschrauben. Leider war das Licht bei diesem Bild schon fast weg...
... ist nun auch fertig. Und nachdem alles getrocknet war, habe ich mich auf der Pumpe verewigt
Hübsch, oder?
Dann habe ich noch 2 Schichten Klarlack aufgetragen und gewartet, dass alles trocknet. Anschließend konnte ich die Pumpe endlich wieder zusammenbauen...
... und schonmal die Anschlüsse anschrauben. Leider war das Licht bei diesem Bild schon fast weg...
Vor ein paar Wochen habe ich die Zellgummis schon mit Löchern für die Schrauben versehen...
Um das ganze mit Muttern zu fixieren, habe ich noch rote Unterlegscheiben untergelegt...
Alles schön festziehen und dann umdrehen...
Dann habe ich mit der Heißklebepistole Kleber aufgetragen und das rote Schwammgummi aufgelegt. Drücken! Dann das ganze noch mit dem zweiten Zellgummi. Ich konnte davon leider keine Bilder machen, weil der Kleber so schnell hart wird
Aber hier ist schonmal das erste Bild vom Ergebnis...
Um das ganze mit Muttern zu fixieren, habe ich noch rote Unterlegscheiben untergelegt...
Alles schön festziehen und dann umdrehen...
Dann habe ich mit der Heißklebepistole Kleber aufgetragen und das rote Schwammgummi aufgelegt. Drücken! Dann das ganze noch mit dem zweiten Zellgummi. Ich konnte davon leider keine Bilder machen, weil der Kleber so schnell hart wird
Aber hier ist schonmal das erste Bild vom Ergebnis...
16.06.2009
Basteln der Beleuchtung (I):
Es ist mal wieder ein Päckchen angekommen...
Dieses Mal von Reichelt. Es enthält die restlichen Teile für die Beleuchtung und die Lüftersteuerung und noch ein paar Kabel...
Mit der Beleuchtung hab ich auch gleich angefangen. Ich bringe LEDs im Gehäuse an, die von 3 Schaltern ein und aus geschaltet werden können. Der erste Teil der LEDs soll in den Mobo-Tray. Also LEDs in die Löcher und Kabel zurechtschneiden...
...und dann alles verlöten Erst die Widerstände an die LEDs, dann die LEDs parallel.
Das ganze wird gesleeved...
Dieses Mal von Reichelt. Es enthält die restlichen Teile für die Beleuchtung und die Lüftersteuerung und noch ein paar Kabel...
Mit der Beleuchtung hab ich auch gleich angefangen. Ich bringe LEDs im Gehäuse an, die von 3 Schaltern ein und aus geschaltet werden können. Der erste Teil der LEDs soll in den Mobo-Tray. Also LEDs in die Löcher und Kabel zurechtschneiden...
...und dann alles verlöten Erst die Widerstände an die LEDs, dann die LEDs parallel.
Das ganze wird gesleeved...
17.06.2009
Sleeven:
Heute kam Sleeve-Nachschub. Mit Bild...
... und Extra
Ich weiß schon, was ich damit mache
Aber auch den Rest der Packung (20 Meter sAta-Sleeve) setze ich sinnvoll ein...
... und Extra
Ich weiß schon, was ich damit mache
Aber auch den Rest der Packung (20 Meter sAta-Sleeve) setze ich sinnvoll ein...
19.06.2009
Sleeven:
Zuerst habe ich alle Pins mit den ATX-Pinremover entfernt...
Dann habe ich jede Ader einzeln abgetrennt und gesleeved (auch die Adern, die in einem Pin zusammengeführt werden)...
Ein farblich passender Cutter und das stimmungsvolle Teelicht dürfen natürlich nicht fehlen
Und dann war ich auch schon fertig...
Da die Beleuchtung nur optional zugeschaltet werden soll, musste ein Schalter eingebaut werden...
Insgesammt kommen 3 Schalter zum Einsatz, die Später hinten am Gehäuse sitzen...
Nachdem alles verlötet und auf Funktionalität geprüft wurde, hab ich das ganze mal angebracht...
Die roten LEDs gefallen mir sehr gut, aber die Weiße macht leider nicht so ein schönes Licht. Mal sehen, wie es wirkt, wenn das Mainboard wieder drauf ist...
Insgesammt kommen 3 Schalter zum Einsatz, die Später hinten am Gehäuse sitzen...
Nachdem alles verlötet und auf Funktionalität geprüft wurde, hab ich das ganze mal angebracht...
Die roten LEDs gefallen mir sehr gut, aber die Weiße macht leider nicht so ein schönes Licht. Mal sehen, wie es wirkt, wenn das Mainboard wieder drauf ist...
20.06.2009
Basteln der Beleuchtung (III):
Die ersten Bilder hab ich heute Nachmittag gemacht - dementsprechend war der Leucht-Effekt gleich null...
Von vorn sieht man gar nichts...
... aber von oben
Während ich auf die Dunkelheit gewartet habe, hab ich das zweite Beleuchtungselement gebaut. Dieses beleuchtet die Shrouds (2 rot, 2 weiß, 2 rot) und den AGB (1 weiß) Dazu hab ich erstmal Widerstände an die 7 LEDs gelötet...
... und dann getestet, wie es wirkt...
Dann hab ich Kabel ausgemessen, alle LEDs verlötet und die Kabel gesleeved...
... und immer mal wieder getestet...
Und dann konnte ich die Shrouds am Radi und den AGB bestücken und alles mal ins Gehäuse setzen...
Die LEDs hinterm Mainboard machen eine so dezente Hintergrundbeleuchtung, dass es dafür hier im Raum noch dunkler werden muss. Aber die Beleuchtung am Radi und im AGB war schon deutlich sichtbar
Und hier mal von vorn...
Von vorn sieht man gar nichts...
... aber von oben
Während ich auf die Dunkelheit gewartet habe, hab ich das zweite Beleuchtungselement gebaut. Dieses beleuchtet die Shrouds (2 rot, 2 weiß, 2 rot) und den AGB (1 weiß) Dazu hab ich erstmal Widerstände an die 7 LEDs gelötet...
... und dann getestet, wie es wirkt...
Dann hab ich Kabel ausgemessen, alle LEDs verlötet und die Kabel gesleeved...
... und immer mal wieder getestet...
Und dann konnte ich die Shrouds am Radi und den AGB bestücken und alles mal ins Gehäuse setzen...
Die LEDs hinterm Mainboard machen eine so dezente Hintergrundbeleuchtung, dass es dafür hier im Raum noch dunkler werden muss. Aber die Beleuchtung am Radi und im AGB war schon deutlich sichtbar
Und hier mal von vorn...
04.07.2009
Lackieren der Mainboardblende, der Soundkarte und der GraKa-Blende:
Erstmal hab ich die Soundkarte auseinandergeschraubt und die Mainboardblende wieder rausgeholt...
Beide sind mit einen Aufkleber versehen, der diese Gebürstetes-Alu-Optik und verschiedene Logos zeigt. Da ich nirgends im Gehäuse gebürstetes Alu habe, hab ich von beiden Teilen den Aufkleber abgemacht.
Die Slotblenden lagen schon bereit...
... und alle Teile mussten nur noch von Schmutz und Kleberesten befreit werden...
... aber das war kein Problem...
Und dann kam auch schon der Haftgrund zum Einsatz
Das ist die erste Schicht - die trocknet jetzt.
Beide sind mit einen Aufkleber versehen, der diese Gebürstetes-Alu-Optik und verschiedene Logos zeigt. Da ich nirgends im Gehäuse gebürstetes Alu habe, hab ich von beiden Teilen den Aufkleber abgemacht.
Die Slotblenden lagen schon bereit...
... und alle Teile mussten nur noch von Schmutz und Kleberesten befreit werden...
... aber das war kein Problem...
Und dann kam auch schon der Haftgrund zum Einsatz
Das ist die erste Schicht - die trocknet jetzt.
05.07.2009
Lackieren der Mainboardblende, der Soundkarte und der GraKa-Blende (II):
Ich hab den überflüssigen Stecker einfach abgeschnitten und alle Kabel isoliert...
Dann das Kabel in die gewünschte Position biegen und wieder Shrink drüber - fertig
Dann das Kabel in die gewünschte Position biegen und wieder Shrink drüber - fertig
17.07.2009
Zusammenbauen der Soundkarte:
Zuerst habe ich mit dem Molex-Pin-Remover alle Molex-Stecker entfernt...
... dazu einfach den Remover bis zum Anschlag reinstecken und dann am Kabel ziehen...
Den ATX-Stecker hab ich dann mit dem ATX-Pin-Remover entfernt...
Und dann war auch schon alles ab Nicht vergessen, die Kabel entsprechend zu markieren...
Dann über jedes Teilstück Sata-Sleeve ziehen...
... und Shrink über die Pins schieben...
... dann die Stecker wieder drauf...
... Sleeve straff ziehen, Shrink schrumpfen - fertig
... dazu einfach den Remover bis zum Anschlag reinstecken und dann am Kabel ziehen...
Den ATX-Stecker hab ich dann mit dem ATX-Pin-Remover entfernt...
Und dann war auch schon alles ab Nicht vergessen, die Kabel entsprechend zu markieren...
Dann über jedes Teilstück Sata-Sleeve ziehen...
... und Shrink über die Pins schieben...
... dann die Stecker wieder drauf...
... Sleeve straff ziehen, Shrink schrumpfen - fertig
19.07.2009
Stecker und Lüfterschrauben wechseln und Slotblende einsetzen:
Ich hab die restlichen Stecker gewechselt. 5 weiße Lüfterstecker...
... gegen schwarze...
... den 20+4-Pin ATX-Stecker gegen einen 24-Pin Stecker...
... und den 4+4-Pin CPU-Stecker gegen einen 8-Pin Stecker...
An die fertigen Kabel für die Beleuchtungsmodule hab ich weibliche Lüfter-Pins gelötet...
... und Stecker angebracht...
... da fehlt noch der entgültige Shrink. Durch die Stecker kann die die Beleuchtung dann einfach auf die Platine stecken.
Die Schrauben der Gehäuselüfter habe ich durch schwarze ersetzt...
Dann hab ich die lackierte Mainboardblende wieder eingesetzt...
... gegen schwarze...
... den 20+4-Pin ATX-Stecker gegen einen 24-Pin Stecker...
... und den 4+4-Pin CPU-Stecker gegen einen 8-Pin Stecker...
An die fertigen Kabel für die Beleuchtungsmodule hab ich weibliche Lüfter-Pins gelötet...
... und Stecker angebracht...
... da fehlt noch der entgültige Shrink. Durch die Stecker kann die die Beleuchtung dann einfach auf die Platine stecken.
Die Schrauben der Gehäuselüfter habe ich durch schwarze ersetzt...
Dann hab ich die lackierte Mainboardblende wieder eingesetzt...
30.07.2009
Vernickelten Heatkiller wieder zusammensetzen:
Erstmal noch ein paar Nahaufnahmen...
Dann alle Teile vorbereiten...
... und die erste Platte auflegen...
... und festschrauben...
Dann das kleine Teil auflegen. Vorher hab ich es mit Wärmeleitpaste bestrichen...
Festschrauben. Dann das ganze auf der anderen Seite wiederholen - fertig...
Dann alle Teile vorbereiten...
... und die erste Platte auflegen...
... und festschrauben...
Dann das kleine Teil auflegen. Vorher hab ich es mit Wärmeleitpaste bestrichen...
Festschrauben. Dann das ganze auf der anderen Seite wiederholen - fertig...
31.07.2009
Heatkiller wieder auf die GraKa montieren:
Vorhin hab ich den Kühler auf Dichtheit getestet und währenddessen noch ein paar Bilder in der Morgensonne geschossen...
Man konnte die Photonen fast schmecken
Nachdem ich festgestellt hab, dass der Kühler dicht ist, hab ich die GraKa geholt...
Aus einem 10 * 10 cm großen Wärmeleitpad hab ich passende Stücke für SpaWa etc. ausgeschnitten...
Auf den Chip kam Feser H-Bridge. Dann alles positionieren...
... zusammenklappen, festschrauben. Das gleiche auf der anderen Seite - fertig Zum Schluss noch die Slotblende montieren und die Karte ist einsatzbereit...
Man konnte die Photonen fast schmecken
Nachdem ich festgestellt hab, dass der Kühler dicht ist, hab ich die GraKa geholt...
Aus einem 10 * 10 cm großen Wärmeleitpad hab ich passende Stücke für SpaWa etc. ausgeschnitten...
Auf den Chip kam Feser H-Bridge. Dann alles positionieren...
... zusammenklappen, festschrauben. Das gleiche auf der anderen Seite - fertig Zum Schluss noch die Slotblende montieren und die Karte ist einsatzbereit...
11.08.2009
Festplattenhalterung bauen (I):
Erst war ich im Baumarkt...
... und habe Plexiglas, Stahlblech, Schleifpapier und ne M5 Gewindestange mit Muttern gekauft. Alles für die Deckelkonstruktion Das Plexiglas kommt im Deckel ganz nach oben...
Damit das reinpasst, mussten zwei Ecken entfernt werden...
Unter das Plexiglas kommt das Stahlblech, an dem die Festplatten hängen werden. Das Blech hat die gleiche Form bekommen, wie das Plexiglas...
Neben den 8 Löchern für die Befestigung im Deckel müssen in das Blech auch 4 Löcher für die Festplatten...
Obwohl das Blech nur 0,75 cm stark ist, war das Bohren für mich ne Qual
Aber ich habs geschafft Danach nochmal gucken, ob alles passt...
Dann hab ich an der Gewindestange vier gleiche Stücke angezeichnet...
... und mit der Metallsäge abgeschnitten...
Dann habe ich alles schon mal testweise zusammengeschraubt...
... passt!
Aber bevor ich das entgültig fixiere, muss das Blech noch lackiert werden. Dafür hab ich es erst abgeschliffen und dann grundiert...
... und habe Plexiglas, Stahlblech, Schleifpapier und ne M5 Gewindestange mit Muttern gekauft. Alles für die Deckelkonstruktion Das Plexiglas kommt im Deckel ganz nach oben...
Damit das reinpasst, mussten zwei Ecken entfernt werden...
Unter das Plexiglas kommt das Stahlblech, an dem die Festplatten hängen werden. Das Blech hat die gleiche Form bekommen, wie das Plexiglas...
Neben den 8 Löchern für die Befestigung im Deckel müssen in das Blech auch 4 Löcher für die Festplatten...
Obwohl das Blech nur 0,75 cm stark ist, war das Bohren für mich ne Qual
Aber ich habs geschafft Danach nochmal gucken, ob alles passt...
Dann hab ich an der Gewindestange vier gleiche Stücke angezeichnet...
... und mit der Metallsäge abgeschnitten...
Dann habe ich alles schon mal testweise zusammengeschraubt...
... passt!
Aber bevor ich das entgültig fixiere, muss das Blech noch lackiert werden. Dafür hab ich es erst abgeschliffen und dann grundiert...
12.08.2009
Festplattenhalterung bauen (II):
Vorhin musste ich feststellen, dass die Grundierung wohl nicht für das Blech geeignet war...
Auf Rost war ich gar nicht vorbereitet Also bin ich wieder in den Baumarkt gefahren und hab Abbeizer und Anti-Rost-Grundierung gekauft. Der alte Lack ging problemlos ab, nachdem ich das Blech eingestrichen hatte...
Dann hab ich das Blech wieder abgeschliffen, allen Rost entfernt und den neuen Lack aufgesprüht...
Mal sehen, ob der seine Arbeit besser macht
Auf Rost war ich gar nicht vorbereitet Also bin ich wieder in den Baumarkt gefahren und hab Abbeizer und Anti-Rost-Grundierung gekauft. Der alte Lack ging problemlos ab, nachdem ich das Blech eingestrichen hatte...
Dann hab ich das Blech wieder abgeschliffen, allen Rost entfernt und den neuen Lack aufgesprüht...
Mal sehen, ob der seine Arbeit besser macht
Das Plexiglas habe ich zur weiteren Bearbeitung in den Deckel eingesetzt...
Dann habe ich ein zufälliges Motiv ausgedruckt...
... und unter dem Plexiglas positioniert...
Die Konturen hab ich mit Edding nachgezogen...
... und dann mit Dremel + Welle + Diamantschleifer auf der anderen Seite abgetragen...
Nach der Feinarbeit hab ich die letzte Folie abgezogen und mal ein Blatt untergelegt...
Für echte Handarbeit find ichs sehr schön
Damit man später die Festplattenhalterung nicht durchsieht und damit das Motiv besser zur Geltung kommt, hab ich die Platte lackiert. Alle Löcher und Kanten hab ich abgeklebt...
... und dann schwarzen Lack und Glanzlack aufgesprüht. Das Ergebnis sieht so aus...
Lack und Gravur sind auf der unteren Seite Die Oberseite ist voller Fingerabdrücke *G*
Dann habe ich ein zufälliges Motiv ausgedruckt...
... und unter dem Plexiglas positioniert...
Die Konturen hab ich mit Edding nachgezogen...
... und dann mit Dremel + Welle + Diamantschleifer auf der anderen Seite abgetragen...
Nach der Feinarbeit hab ich die letzte Folie abgezogen und mal ein Blatt untergelegt...
Für echte Handarbeit find ichs sehr schön
Damit man später die Festplattenhalterung nicht durchsieht und damit das Motiv besser zur Geltung kommt, hab ich die Platte lackiert. Alle Löcher und Kanten hab ich abgeklebt...
... und dann schwarzen Lack und Glanzlack aufgesprüht. Das Ergebnis sieht so aus...
Lack und Gravur sind auf der unteren Seite Die Oberseite ist voller Fingerabdrücke *G*
13.08.2009
Festplattenhalterung bauen (III):
Das Blech ist fertig getrocknet...
... aber damit alles in den Deckel passt, mussten zwei kleine Ecken am Gehäuse weichen...
... aber damit alles in den Deckel passt, mussten zwei kleine Ecken am Gehäuse weichen...
Sleeven eines 6-Pin-PCIe-Kabels:
Heute hatte ich Blumen im Briefkasten...
... und Sleeve Damit hab ich das zweite PCIe Kabel gesleeved. Da ich nur ein 6 Pin Kabel brauche, habe ich die zusätzlichen zwei Pins entfernt...
Das ging sehr komfortabel - ich musste das Kabel nicht zerstören und könnte die Pins jederzeit wieder anfügen...
Die übrigen Adern hab ich wie gewohnt gesleeved...
... und Sleeve Damit hab ich das zweite PCIe Kabel gesleeved. Da ich nur ein 6 Pin Kabel brauche, habe ich die zusätzlichen zwei Pins entfernt...
Das ging sehr komfortabel - ich musste das Kabel nicht zerstören und könnte die Pins jederzeit wieder anfügen...
Die übrigen Adern hab ich wie gewohnt gesleeved...
15.08.2009
Hardware einbauen:
Heute kam das heiß ersehnte Steigrohr und ein Tempsensor von ballad an
Das Röhrchen wurde sofort in den AGB geschraubt. Passt perfekt...
Und den Tempsensor...
... hab ich gleich gesleeved...
Da nun alle Teile da sind, konnte ich die ganze Hardware wieder einbauen. Man beachte den chicen Heatkiller...
... und den Durchflusssensor...
Und auch der Rest hat wieder seinen Platz gefunden...
Das Steigröhrchen macht sich gut...
Hier nochmal die Gesamtansicht...
... und von hinten mit meinen schönen schwarzen Blenden...
Dann hab ich Wasser eingefüllt und gespannt beobachtet, was passiert, wenn ich einschalte...
PERFEKT Kein Vergleich zu vorher! Nicht eine einzige Luftblase!
Das Röhrchen wurde sofort in den AGB geschraubt. Passt perfekt...
Und den Tempsensor...
... hab ich gleich gesleeved...
Da nun alle Teile da sind, konnte ich die ganze Hardware wieder einbauen. Man beachte den chicen Heatkiller...
... und den Durchflusssensor...
Und auch der Rest hat wieder seinen Platz gefunden...
Das Steigröhrchen macht sich gut...
Hier nochmal die Gesamtansicht...
... und von hinten mit meinen schönen schwarzen Blenden...
Dann hab ich Wasser eingefüllt und gespannt beobachtet, was passiert, wenn ich einschalte...
PERFEKT Kein Vergleich zu vorher! Nicht eine einzige Luftblase!
29.08.2009
Steuerungseinheit für Lüfter und Beleuchtung fertigstellen:
Die Steuereinheit kommt in den untersten Laufwerksschacht und gibt Strom für 3 Beleuchtungselemente (oben). Außerdem wird sie an die Pumpe angeschlossen und regelt die 5 Lüfter (unten)
Vorher war die LED blau - absolut unpassend
Also hab ich einfach das Frontpanel abgeschraubt und die darunter liegende LED ausgetauscht...
... und nun ist sie rot...
Also hab ich einfach das Frontpanel abgeschraubt und die darunter liegende LED ausgetauscht...
... und nun ist sie rot...
Aus den Resten vom Shoggy-Bausatz ist eine Abdeckung entstanden...
... die die Festplatten verdecken soll...
Nach hinten ist sie offen, damit die SATA Anschlüsse zugänglich sind...
... die die Festplatten verdecken soll...
Nach hinten ist sie offen, damit die SATA Anschlüsse zugänglich sind...
07.09.2009
Slotblenden-Shooting:
Meine Slotblenden-Familie hat Nachwuchs bekommen...
... und die anderen Slotblenden sind fertig lackiert...
Jetzt muss ich mich entscheiden Aber vorher nochmal ein paar glückliche Familienfotos...
... und die anderen Slotblenden sind fertig lackiert...
Jetzt muss ich mich entscheiden Aber vorher nochmal ein paar glückliche Familienfotos...
12.09.2009
Slotblenden-Shooting (II):
Silverstone:
Nexus:
Standard:
Direktvergleich:
18.09.2009
Slotblenden veredeln:
Ich habe mich für die geschlossenen Blenden entschieden. Allerdings müssen die Löcher noch verschlossen werden. Dazu hab ich meine Wohnung nach etwas durchforstet, womit man diese am besten wegzaubern kann. Letztendlich hab ich mich für Reperaturspachtel entschieden, der schien mir geeignet.
In jedes Loch hab ich etwas von der Masse gestrichen...
... und das hart werden lassen...
Dann musste der Überschuss wieder abgeschliffen werden...
... und jetzt lackiere ich die Blenden erneut.
In jedes Loch hab ich etwas von der Masse gestrichen...
... und das hart werden lassen...
Dann musste der Überschuss wieder abgeschliffen werden...
... und jetzt lackiere ich die Blenden erneut.
13.10.2009
Slotblenden einbauen:
Die Löcher sind nun geschlossen...
... und die Blenden eingebaut...
... und die Blenden eingebaut...
18.12.2009
Schrauben der Mainboard-Kühler wechseln:
Der Mosfet Kühler...
... der Chipsatz Kühler...
Zum Wechseln der Schrauben wird ein kleiner Inbusschlüssel gebraucht...
...Alles geht ganz schnell...
... der Chipsatz Kühler...
Zum Wechseln der Schrauben wird ein kleiner Inbusschlüssel gebraucht...
...Alles geht ganz schnell...
09.01.2010
Neues Mainboard bestücken:
Zuerst wurden Chipsatz und Mosfet Kühler montiert...
... dann der CPU Kühler ...
... dann der Rest ...
... dann der CPU Kühler ...
... dann der Rest ...
16.01.2010
Färben des neuen Shoggys:
17.01.2010
Einbauen:
Damit aufs Mainboard auch noch etwas rot kommt, habe ich mal zwei zusätliche LEDS in die Beleuchtung eingefügt. Sie sind auf den unteren Teil des Meinboards gerichtet. Hier mal mit zusätzlicher Lichtquelle fotografiert...
... und hier mal nur mit "Tageslicht" ...
... und hier mal nur mit "Tageslicht" ...
20.01.2010
Einbauen des neuen AGBs:
30.01.2010
RAM-Pimping:
Ich hab mir mal zwei Lackstifte besorgt, um die Kanten vom RAM und der GraKa aufzuhübschen. Um zu testen, wie es aussieht, hab ich jeweils ein kleines Stück an einem RAM Riegel angemalt. Ich hab rot und schwarz gekauft, weil ich noch nicht sicher bin, welche Farbe es werden soll...
... rot?
... oder schwarz?
Ich hab mich für rot entschieden und mal mit einem Riegel angefangen...
Den hab ich dann eingebaut und ein paar Fotos gemacht. Gleichzeitig lief Prime, um dem ganzen etwas einzuheizen und die Farbe auf Hitzetauglichkeit zu testen.
Dann habe ich die restlichen 2 Riegel angemalt und auch eingebaut:
... rot?
... oder schwarz?
Ich hab mich für rot entschieden und mal mit einem Riegel angefangen...
Den hab ich dann eingebaut und ein paar Fotos gemacht. Gleichzeitig lief Prime, um dem ganzen etwas einzuheizen und die Farbe auf Hitzetauglichkeit zu testen.
Dann habe ich die restlichen 2 Riegel angemalt und auch eingebaut:
04.02.2010
GraKa-Pimping:
Auch die GraKa wurde aufgehübscht...
06.02.2010
Verkabelungsaction:
Vor ein paar Tagen habe ich Molex- und Lüfter-Stecker gekauft...
... die Lüfterstecker habe ich auf die schwarz lackierte Steuerungsplatine für die Lüfter und LEDs gelötet. Vorher waren da nur Pins bzw. weiße Stecker...
... einer der Molex-Stecker kommt an der Pumpe zum Einsatz. Der Platz für die Kabel ist sehr knapp, darum müssen alle gewinkelt sein...
... und auch mit allen anderen Kabeln komme ich langsam voran. Am AGB habe ich die unteren Anschlüsse getauscht, sodass der Temp-Sensor nach hinten weg geht. Man beachte auch die neuen Schrauben ...
... die Lüfterstecker habe ich auf die schwarz lackierte Steuerungsplatine für die Lüfter und LEDs gelötet. Vorher waren da nur Pins bzw. weiße Stecker...
... einer der Molex-Stecker kommt an der Pumpe zum Einsatz. Der Platz für die Kabel ist sehr knapp, darum müssen alle gewinkelt sein...
... und auch mit allen anderen Kabeln komme ich langsam voran. Am AGB habe ich die unteren Anschlüsse getauscht, sodass der Temp-Sensor nach hinten weg geht. Man beachte auch die neuen Schrauben ...
08.02.2010
Schlauchführung durch die Grafikkarte:
23.02.2010
Vorbereitungen für das Basteln der Kabelabdeckung:
Man nehme: Einen Heißluftfön, vorzugsweise mit digitaler Temperaturanzeige und Flachdüse...
... ein Testobjekt ...
... und Sicherheitskleidung *G* ...
Das Plexi hab ich zwischen zwei Bleche gelegt und festgestellt. Bei der Temperatur hab ich mich langsam hochgeschraubt, bis die Anzeige bei 500 °C halt gemacht hat. Dann einfach mit dem Fön an der Biegekante lang und mit sanftem Händedruck das Plexi nach unten biegen...
... abkühlen lassen - fertig
... ein Testobjekt ...
... und Sicherheitskleidung *G* ...
Das Plexi hab ich zwischen zwei Bleche gelegt und festgestellt. Bei der Temperatur hab ich mich langsam hochgeschraubt, bis die Anzeige bei 500 °C halt gemacht hat. Dann einfach mit dem Fön an der Biegekante lang und mit sanftem Händedruck das Plexi nach unten biegen...
... abkühlen lassen - fertig
25.02.2010
Basteln der Abdeckung:
Das gebogene Plexi habe ich eingespannt und zwei Löcher gebohrt. Mit Dremel + Trennscheibe habe ich die Löcher dann verbunden ...
... bis sich der Mittelteil rauslösen lies ...
Dann wurde der Ausschnitt mit Feile und Schleifpapier nachbearbeitet ...
... und zum Schluss die letzten Farbreste von der Vorzeichnung entfernt ...
Dann konnte das gute Stück engesetzt werden. Es passt wunderbar Alles ist noch staubig, bitte denkt euch das weg
Die Abdeckung endet direkt unterm Mainboard und alle Kabel werden durch den Schlitz geleitet ...
Der untere Lüfter am Radiator wird zu 1/3 "verdeckt". Zwischen Abdeckung und Lüfter ist allerdings noch 1 cm Luft.
... bis sich der Mittelteil rauslösen lies ...
Dann wurde der Ausschnitt mit Feile und Schleifpapier nachbearbeitet ...
... und zum Schluss die letzten Farbreste von der Vorzeichnung entfernt ...
Dann konnte das gute Stück engesetzt werden. Es passt wunderbar Alles ist noch staubig, bitte denkt euch das weg
Die Abdeckung endet direkt unterm Mainboard und alle Kabel werden durch den Schlitz geleitet ...
Der untere Lüfter am Radiator wird zu 1/3 "verdeckt". Zwischen Abdeckung und Lüfter ist allerdings noch 1 cm Luft.
28.02.2010
Einsetzen der Abdeckung:
Die fertige Abdeckung...
... wurde eingebaut ...
... wurde eingebaut ...
02.03.2010
Pre-Final Bilder:
05.03.2010
Neue Lüfter-Aufkleber basteln:
Als ich einen Aufkleber abgemacht habe, kam DAS zum Vorschein...
Also hab ich beschlossen, einfach einen neuen, schlichten Aufkleber zu machen ....
Also hab ich beschlossen, einfach einen neuen, schlichten Aufkleber zu machen ....
Dafür habe ich wiedermal Plexi gekauft...
... und gebogen ...
Dann habe ich die Seitenteile angepasst und angeklebt...
... und alles passend gefeilt ...
... und gebogen ...
Dann habe ich die Seitenteile angepasst und angeklebt...
... und alles passend gefeilt ...
Zuletzt bearbeitet: