Apple gesteht ein: Alte iPhones werden aufgrund des Akkus ausgebremst (Update)

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Fakt ist Apple hat schon oft dementiert, dass sie iwas drosseln, was sie aber doch machen.

Bei einem Handy, dass beim Nutzer gearde mal ein Jahr alt ist (wenn überhaupt) schon zu drosseln ist Verkaufsstrategie und nichts weiter. Sonst hätte man von Anfang an darüber informiert, nicht erst wenn man aufgeflogen ist..
Wer glaubt, dass das nur wegen den Akkus gemacht wird ist wohl eher naiv :d
 
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ich denke das man naiv generell ist wenn man glaubt das Apple nur schmuh macht.

Man ist vielmehr naiv, wenn man glaubt, dass Apple in einem saturierten markt nicht darauf angewiesen ist, das Produkt entweder immer weiter abzuspecken oder zu einem immer höheren Preis zu verkaufen, um weiterhin ein Wachstum verzeichnen zu können.
Deshalb stellt sich für mich grundlegende auch nicht die Frage, ob hier ein Fall geplanter Obsoleszenz vorliegt, sondern bis zu welchem Punkt der Kunde ein schlechter werdendes Produkt akzeptiert, bis er umschwenkt. Beim Iphonex wird ja vereinzelt schon in Frage gestellt, ob Preis/Nutzen noch in Einklang stehen.
 
wer ist denn nicht als Unternehmer darauf angewiesen das sie ihre Produkte mit immer höheren Preise zu verkaufen?
Alle Hersteller ziehen doch nach.Das hat auch nichts mit naivität sondern mit Markwirtschaft zu tun.Die stellen ein Produkt her und wer es kauft zu diesen Preis ist doch selber schuld,wer macht es denn nicht?Aber mit gehobenen Zeigefinger hier rumlaufen und wahrscheinlich noch ein Automobil aus Niedersachsen fahren.Überall wird doch schmuh gemacht.Jeder muss doch für sich selber entscheiden ein Unternehmen den Rücken zu kehren wenn man es für nötig hält.Ne da wird tagelang drüber diskutiert anstatt zu handeln.
 
Die "Alternativen" wurden bereits mehrfach genannt.

Wenn du auf wechselbare Akkus anspielst, dann wäre es auch nur ein Kompromiss zugunsten der Bequemlichkeit. Es löst nicht die zugrundeliegende technische Notwendigkeit eines Eingreifens. So einfach ist es leider nicht.

Der Grund warum Hersteller ihre Geräte nicht (mehr) mit wechselbaren Akkus designen, liegt daran das so bei gleichen Volumen Akkus mit höheren Kapazitäten möglich sind. Bei wechselbaren Akkus ist die Li-Ion Zelle von dünnem Hartplastik ummantelt um sie gegen Einstiche resistent zu machen. Bei nicht wechselbaren Geräten kann die Li-Ion Zelle direkt in das Gehäuse gelegt werden, welches dann gleichzeitig auch als Schutz dient - die Hartplastikummantelung entfällt. Man nutzt das limitierte Platzangebot also effizienter aus. Das ermöglicht z.B. bei einem 5 Zoll Gerät ein paar hundert mAh mehr an Kapazität oder eben bei gleicher Kapazität ein dünneres Design. Kritikpunkt Nr.1 bei Smartphones ist für viele die zu geringe Laufzeit. Die Hersteller reagieren damit auf die Nachfrage, nur leider sind die Möglichkeiten hierbei limitiert oder nur mit Kompromissen lösbar. Untersuchungen belegen das den meisten Leuten dünnere Geräte wichtiger sind als wechselbare Akkus. Der anhaltende Trend hin zu dünneren Smartphones kommt schließlich nicht von zufällig zustande, sondern beruht auf den Gegenheiten des Marktes. Ob es einen gefällt oder nicht, so sehen nun mal die Fakten aus.

Und gerade durch die "grundlose" Drosselung wird man zu einem Neukauf gezwungen.

Ob wirklich grundlos gedrosselt wird, also rein aus marktstrategischen Gründen, muss erst noch bewiesen werden. Bisher deutet nichts darauf hin - im Gegenteil. Die Eingriffe lassen sich soweit alle technisch nachvollziehbar begründen und sind für den Nutzer eher von Vorteil als zum Nachteil. Für mich gilt daher die Unschuldsvermutung, solange nicht eindeutig das Gegenteil bewiesen wurde. Wünschenswert wäre es wenn Apple den hier zugrundeliegenden Mechanismus bis ins Detail transparent offenlegen würde, denn es würde sicher vertrauen schaffen. Auf der anderen Seiten sollte man auch beachten, das hier proprietäre Algorithmen im Spiel sind - geistiges Eigentum wenn man so will - die man verständlicherweise nicht leichtfertig offenlegen will. Es muss nicht immer gleich eine Verschwörung dahinter sein.
 
Die stellen ein Produkt her und wer es kauft zu diesen Preis ist doch selber schuld,wer macht es denn nicht?

Als Konsument hast du aber selten vollständige Produktinformationen. (gleiches Problem VW) Du wusstest z.B. nicht, dass Apple ein/zwei jahre nach Verkauf die Leistung ihres Gerätes drosseln wird. Sprich Apple verschlechetrt im Nachgang sein Produkt und bittet dich dann noch zur Kasse, um es wieder auf Auslieferungsstatus zu setzen. (rethorische) Frage ist nun, kaufen die Leute das iPhone im gleichen Umfang, wenn Apple damals in ihren Werbekampagnen darauf hingewiesen hätte, dass das Produkt ein Verfallsdatum hat?
 
Wo ist das Problem,hatte ein iPhone 6 wollte nach kurzer Zeit ein anderes Produkt.Also iPhone verkauft und das wunsch Produkt gekauft.Keiner hatte mich gezwungen das so zu machen,es war meine eigene Entscheidung selber ein anderes Produkt zu kaufen.Es wird doch keiner gezwungen irgendetwas zu machen,du etwa?Die Leute die sich jetzt zurecht verarscht fühlen können doch wechseln.
 
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Wenn du auf wechselbare Akkus anspielst, dann wäre es auch nur ein Kompromiss zugunsten der Bequemlichkeit. Es löst nicht die zugrundeliegende technische Notwendigkeit eines Eingreifens. So einfach ist es leider nicht.
Nicht nur das, v.a. die gar nicht vorhandene Kommunikation und fehlende Wahlmöglichkeit des Kunden sind Dinge, die überhaupt nicht gehen. Hier wollte man einfach nicht die Alternative gehen, sondern alles verschweigen.
Übrigens würden wechselbare Akkus für den Kunden wesentlich günstiger im Austausch werden.

Der Grund warum Hersteller ihre Geräte nicht (mehr) mit wechselbaren Akkus designen, liegt daran das so bei gleichen Volumen Akkus mit höheren Kapazitäten möglich sind. Bei wechselbaren Akkus ist die Li-Ion Zelle von dünnem Hartplastik ummantelt um sie gegen Einstiche resistent zu machen. Bei nicht wechselbaren Geräten kann die Li-Ion Zelle direkt in das Gehäuse gelegt werden, welches dann gleichzeitig auch als Schutz dient - die Hartplastikummantelung entfällt. Man nutzt das limitierte Platzangebot also effizienter aus. Das ermöglicht z.B. bei einem 5 Zoll Gerät ein paar hundert mAh mehr an Kapazität oder eben bei gleicher Kapazität ein dünneres Design. Kritikpunkt Nr.1 bei Smartphones ist für viele die zu geringe Laufzeit. Die Hersteller reagieren damit auf die Nachfrage, nur leider sind die Möglichkeiten hierbei limitiert oder nur mit Kompromissen lösbar. Untersuchungen belegen das den meisten Leuten dünnere Geräte wichtiger sind als wechselbare Akkus. Der anhaltende Trend hin zu dünneren Smartphones kommt schließlich nicht von zufällig zustande, sondern beruht auf den Gegenheiten des Marktes. Ob es einen gefällt oder nicht, so sehen nun mal die Fakten aus.
Ist es nicht eher so, dass die Geräte auf biegen und brechen dünner gemacht werden sollen (und natürlich unreparierbar)? Nicht umsonst gibt bei der Dicke inzwischen selbst bei Millimetern bereits die Nachkommastelle an. Dass die Geräte (mMn) dadurch schlecht in der Hand liegen und wahrscheinlich auch nicht so stabil sind ist egal.
Von längeren Laufzeiten merkt man leider wenig bis gar nichts. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass die Leute mit neuen Geräten mehr Probleme haben über den Tag zu kommen als mit alten.
Hast du einen Link zu seriösen Untersuchungen, die bei der Befragung auch auf die Nachteile von fest verbauten Akkus hinweisen? Und wurden da auch Leute befragt, die ihr Telefon nicht nach spätestens 2 Jahren entsorgen? Allen die ich kenne und die keine Konsumzombies sind und ihr Telefon bar bezahlt haben ist das nicht so egal.

Ob wirklich grundlos gedrosselt wird, also rein aus marktstrategischen Gründen, muss erst noch bewiesen werden.
Und der Kunde weiß das woher?

Wünschenswert wäre es wenn Apple den hier zugrundeliegenden Mechanismus bis ins Detail transparent offenlegen würde, denn es würde sicher vertrauen schaffen. Auf der anderen Seiten sollte man auch beachten, das hier proprietäre Algorithmen im Spiel sind - geistiges Eigentum wenn man so will - die man verständlicherweise nicht leichtfertig offenlegen will. Es muss nicht immer gleich eine Verschwörung dahinter sein.
"Geistiges Eigentum", das Totschlagargument gegen jegliche Transparenz. Und genau das wird auch kommen. Oder erwartest du von einer Firma mit einem Patent oder Geschmacksmuster für Einkaufstüten etwas anderes?
 
jetzt mach mal halblang.
die hersteller machen genau das, was sich gut verkaufen lässt.

und das sind nunmal schlanke smartphones in schickem design.

du kennst und du hast gehört und blabla...
juckt nicht die bohne, die hersteller machen mit sicherheit hochwertigere marktanalysen als du.
 
Ach komm...
Akkutausch ist doch bei allen Herstellern mit Kosten verbunden und der Tausch verbessert sowohl Laufzeit als auch Wiederverkaufswert.

Ein trifftiger Grund für fest verbaute Akkus, ist die Wasserdichtigkeit. Soweit ich weiss haben nur stark sichtbar "rugged" Geräte, bei tauschbarem Akku, eine signifikante ip Zertifizierung.
Ach du meinst das wasserdicht, für die kein Hersteller eine Garantie übernimmt.jo, viel Wert. Im Wert von 0 €.


@ Nodder Die Kunden haben nur noch Smartphones ohne wechselbaren Akku zur Auswahl. Aber sie "wollen" es. Meistvrrkaufte Smartphones waren 0brig3ns von Apple die Bogen bis zum S5 alle wechselbare Akkus. Also muss der Kunde das ja gewollt haben.
Und dann verkaufen das einem noch Leute als Vorteil.
 
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Nicht nur das, v.a. die gar nicht vorhandene Kommunikation und fehlende Wahlmöglichkeit des Kunden sind Dinge, die überhaupt nicht gehen. Hier wollte man einfach nicht die Alternative gehen, sondern alles verschweigen.
Übrigens würden wechselbare Akkus für den Kunden wesentlich günstiger im Austausch werden.

Ich denke Apple war es gar nicht bewusst, dass ihnen das Thema in diesen Kontext ausgelegt werden könnte. Meiner Meinung nach hatte Apple bei dem Vorgehen keine böse Absicht gehabt. Es ging nur darum die Geräte vor einem plötzlichen Abschalten zu bewahren, was wie gesagt eigl. für den Konsumenten etwas positives sein sollte. Social-Media sei dann Dank, dass mal wieder lauter gebrüllt als nachgedacht wurde.

Ist es nicht eher so, dass die Geräte auf biegen und brechen dünner gemacht werden sollen (und natürlich unreparierbar)? Nicht umsonst gibt bei der Dicke inzwischen selbst bei Millimetern bereits die Nachkommastelle an. Dass die Geräte (mMn) dadurch schlecht in der Hand liegen und wahrscheinlich auch nicht so stabil sind ist egal.
Von längeren Laufzeiten merkt man leider wenig bis gar nichts. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass die Leute mit neuen Geräten mehr Probleme haben über den Tag zu kommen als mit alten.
Hast du einen Link zu seriösen Untersuchungen, die bei der Befragung auch auf die Nachteile von fest verbauten Akkus hinweisen? Und wurden da auch Leute befragt, die ihr Telefon nicht nach spätestens 2 Jahren entsorgen? Allen die ich kenne und die keine Konsumzombies sind und ihr Telefon bar bezahlt haben ist das nicht so egal.

Ganz ehrlich, ich kann dieser pessimistischen Sichtweise nur wenig abgewinnen. Worauf meinst du ist das deiner Meinung nach zurückzuführen, das auf biegen und brechen die Geräte dünner gemacht werden sollen? Es ist doch nicht immer gleich alles schlecht und böse nur weil es irgendwo ein paar schwarze Schaafe gibt.

Und der Kunde weiß das woher?

Klagen wurden bereits eingereicht. Apple könnte Notfalls auf Anordnung dazu gezwungen werden Details bekannt zu geben, zumindest intern um den Sachverhalt vor Gericht klären zu können.

"Geistiges Eigentum", das Totschlagargument gegen jegliche Transparenz. Und genau das wird auch kommen. Oder erwartest du von einer Firma mit einem Patent oder Geschmacksmuster für Einkaufstüten etwas anderes?

Wenn es so kommen sollte, es zudem noch plausibel begründet wird, dann ist es so zu akzeptieren. Das Recht sein geistiges Eigentum zu schützen existiert nicht ohne Grund. Ein Totschlagargument ist es eher dieses Recht als ein solches zu instrumentalisieren nur um seine eigenen Interessen durchzusetzen ohne Rücksicht auf gar nichts. Wünschenwert wäre es daher einen Weg zu finden bei dem die Transparenz, aber auch das Recht auf geistiges Eigentum nicht zu kurz kommen zu finden.
 
Jaja. Alles aus versehen.
 
[...] @ Nodder Die Kunden haben nur noch Smartphones ohne wechselbaren Akku zur Auswahl. Aber sie "wollen" es. Meistvrrkaufte Smartphones waren 0brig3ns von Apple die Bogen bis zum S5 alle wechselbare Akkus. Also muss der Kunde das ja gewollt haben.
Und dann verkaufen das einem noch Leute als Vorteil.
du meinst also, alle hersteller haben sich getroffen und gesagt: "ab jetzt zwingen wir die kunden zu fest verbauten akkus, indem wir ab sofort alle nur noch solche geräte anbieten"?

oder war es eher so, dass nach und nach immer mehr hersteller geräte mit fest verbauten akkus angeboten haben?
und sich die geräte offensichtlich trotzdem so gut verkauft haben, dass sie diese praxis beibehalten haben und andere hersteller sie übernommen haben?
 
Es gab nur nur Smartphones ohne wechselbaren Akku. Ja super Alternativen.
 
Welche Argumente. Samsung war einer der letzten Hersteller mit wechselbaren Akkus.
 
jetzt mach mal halblang.
die hersteller machen genau das, was sich gut verkaufen lässt.

und das sind nunmal schlanke smartphones in schickem design.

du kennst und du hast gehört und blabla...
juckt nicht die bohne, die hersteller machen mit sicherheit hochwertigere marktanalysen als du.
Ist es nicht eher so wie OiOlli schon sagte, dass man praktisch gar nichts anderes mehr bekommt?
Nach deinen Marktanalysen der Hersteller wollen die Kunden ausschließlich verarscht werden. Oder warum verkauft VW immer noch wie irre Autos? Weil die Kunden Angst haben wollen, ob sie mit ihrem nagelneuen Auto in 3 überhaupt noch rumfahren dürfen oder weil (wahrscheinlich) jeder Hersteller bescheißt und man gar nichts anderes bekommt? Den Kunden ist das also alles egal?

Ich denke Apple war es gar nicht bewusst, dass ihnen das Thema in diesen Kontext ausgelegt werden könnte. Meiner Meinung nach hatte Apple bei dem Vorgehen keine böse Absicht gehabt. Es ging nur darum die Geräte vor einem plötzlichen Abschalten zu bewahren, was wie gesagt eigl. für den Konsumenten etwas positives sein sollte. Social-Media sei dann Dank, dass mal wieder lauter gebrüllt als nachgedacht wurde.
Ich stimme mit dir insofern überein, dass Apple dieses Ausmaß möglicherweise nicht für möglich gehalten hat. Allerdings weil sie ihre Kunden ohnehin als unmündig ansehen und ihnen noch nie große Freiheiten erlaubt haben. Also weshalb genau hier? Das was wir hier sehen ist die typische Apple Handschrift. "Deal with it or leave it". Keine Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger.

Cippoli schrieb:
Ganz ehrlich, ich kann dieser pessimistischen Sichtweise nur wenig abgewinnen. Worauf meinst du ist das deiner Meinung nach zurückzuführen, das auf biegen und brechen die Geräte dünner gemacht werden sollen? Es ist doch nicht immer gleich alles schlecht und böse nur weil es irgendwo ein paar schwarze Schaafe gibt.
Und warum werden die Geräte durchgehend immer kundenfeindlicher? Selbst OnePlus ist inzwischen eine totale Niete. Heute werden doch praktisch nur noch hochempfindliche Einweggeräte gebaut, die möglichst schnell kaputt gehen und einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden sollen. Zumindest im Hochpreissegment. Mein Telefon ist über 5 Jahre alt und funktioniert noch einwandfrei. Klar, es ist lahm und das OS nicht aktuell, aber es tut was es soll. Es ist auch schon zig mal aus versehen runtergefallen und hat nur ein paar Schrammen. Bei heutigen Geräten doch eher undenkbar, dass die das alles überleben. Das ist insofern traurig, weil sie heute schnell genug lange zu halten. Vor 5 Jahren hast du noch mit jeder neuen Generation einen klaren Schub gehabt und trotzdem war man schnell am Limit.
Diese "paar schwarzen Schafe" sind eine ganze Herde mit vereinzelten weißen Schafen.

Cippoli schrieb:
Klagen wurden bereits eingereicht. Apple könnte Notfalls auf Anordnung dazu gezwungen werden Details bekannt zu geben, zumindest intern um den Sachverhalt vor Gericht klären zu können.
Diese Klagen waren aber auch nur möglich, weil Dritte den Sachverhalt rausgefunden haben und Apple gar nichts mehr leugnen konnte. Woher hat der Kunde es davor gewusst? Und selbst jetzt muss man sich darüber erst informieren, da einem das Wissen ja nicht einfach zufliegt.

Cippoli schrieb:
Wenn es so kommen sollte, es zudem noch plausibel begründet wird, dann ist es so zu akzeptieren. Das Recht sein geistiges Eigentum zu schützen existiert nicht ohne Grund. Ein Totschlagargument ist es eher dieses Recht als ein solches zu instrumentalisieren nur um seine eigenen Interessen durchzusetzen ohne Rücksicht auf gar nichts. Wünschenwert wäre es daher einen Weg zu finden bei dem die Transparenz, aber auch das Recht auf geistiges Eigentum nicht zu kurz kommen zu finden.
Auf diese plausible Begründung bin ich sehr gespannt. Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens. Mit dem Totschlagargument des geistigen Eigentums müsste keine Firma auch nur irgendwas preisgeben.
Sicher wäre ein Mittelweg die ideale Lösung. Man allerdings klar gesehen, dass Apple daran nicht interessiert ist. Wie auch bei einer Firma, die gar nicht weiß was Transparenz eigentlich ist.
 
Ist es nicht eher so wie OiOlli schon sagte, dass man praktisch gar nichts anderes mehr bekommt?
Nach deinen Marktanalysen der Hersteller wollen die Kunden ausschließlich verarscht werden. Oder warum verkauft VW immer noch wie irre Autos? Weil die Kunden Angst haben wollen, ob sie mit ihrem nagelneuen Auto in 3 überhaupt noch rumfahren dürfen oder weil (wahrscheinlich) jeder Hersteller bescheißt und man gar nichts anderes bekommt? Den Kunden ist das also alles egal?

Ja, Kunden wollen ganz offensichtlich "verarscht" werden.
Selbst wenn man annehmen muss/müsste, dass alle Hersteller bescheissen, es wäre trotzdem die logische Konsequenz bei dem Hersteller von dem man es garantiert weiss, nicht mehr zu kaufen!
Seinen Kauf mit "machen doch eh alle" zu rechtfertigen, ist eine faule Ausrede, wenn du mich fragst.

Des weiteren, ja, HEUTE bekommt man keine Alternativen mehr, aber zur zeit des S5 war das eben nicht so. Trotzdem sind damals wohl nicht massenweise Kunden vom festverbauenden Apple, zu Samsung übergewechselt ;)

Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens.
Wieso denn das (außer in einem nicht-kapitalistischen System)?
Wenn es um den Umweltaspekt geht, okey, aber geistiges Eigentum ist ein integraler Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft, denn man kann nicht alles efektiv durch Patente schützen.
 
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Des weiteren, ja, HEUTE bekommt man keine Alternativen mehr, aber zur zeit des S5 war das eben nicht so. Trotzdem sind damals wohl nicht massenweise Kunden vom festverbauenden Apple, zu Samsung übergewechselt ;)
Ob die Kunden wussten was ihnen für Probleme drohen und die Lebensdauer ihres Geräts wahrscheinlich massiv eingeschränkt war? Wussten sie das bereits beim Kauf oder haben sie das erst später festgestellt?

Wenn es um den Umweltaspekt geht, okey, aber geistiges Eigentum ist ein integraler Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft, denn man kann nicht alles efektiv durch Patente schützen.
Ja, zum einen der Umweltaspekt. Auch in einem kapitalistischen System sollte man sich nicht von Umweltsauereien freikaufen können.
"Geistiges Eigentum" hat nicht zwangsläufig automatisch etwas mit einem Patent zu tun. Denn das Patent ist für jeden einsehbar, er darf es nur nicht nachbauen (was z.B. Chinesen nicht unbedingt abhält). Hier ist allerdings gar nichts für irgendjemanden einsehbar und somit auch nicht nachvollziehbar. Zudem kann man immer etwas verschweigen und sich auf geistiges Eigentum berufen und niemand erfährt Details. Ein Patent musst du jedoch erst beantragen und du bekommst es nicht automatisch. Es kann ganz einfach abgelehnt werden. Auch wenn man da in den letzten Jahren so seine Zweifel bekommen hat.
Also, Patente sind wichtig, aber nicht alles ist automatisch einem Patent oder geistigem Eigentum würdig. Beim Patent entscheiden darüber entsprechende Ämter, beim vermeintlich geistigen Eigentum einzig und allein die Firma. Und das ist ein riesiger Unterschied.
 
Ob die Kunden wussten was ihnen für Probleme drohen und die Lebensdauer ihres Geräts wahrscheinlich massiv eingeschränkt war? Wussten sie das bereits beim Kauf oder haben sie das erst später festgestellt?
Die Lebendauer von Akkus an sich hat sich eher verbessert, als verschlechtert... Also man hätte es wissen können, wenn einem die Lebensdauer wirklich nicht ausreicht.
Den meisten reicht sie aber nunmal aus.


"Geistiges Eigentum" hat nicht zwangsläufig automatisch etwas mit einem Patent zu tun. Denn das Patent ist für jeden einsehbar, er darf es nur nicht nachbauen (was z.B. Chinesen nicht unbedingt abhält). Hier ist allerdings gar nichts für irgendjemanden einsehbar und somit auch nicht nachvollziehbar. Zudem kann man immer etwas verschweigen und sich auf geistiges Eigentum berufen und niemand erfährt Details. Ein Patent musst du jedoch erst beantragen und du bekommst es nicht automatisch. Es kann ganz einfach abgelehnt werden. Auch wenn man da in den letzten Jahren so seine Zweifel bekommen hat.
Also, Patente sind wichtig, aber nicht alles ist automatisch einem Patent oder geistigem Eigentum würdig. Beim Patent entscheiden darüber entsprechende Ämter, beim vermeintlich geistigen Eigentum einzig und allein die Firma. Und das ist ein riesiger Unterschied.
Wieso genau erzählst du mir das?
Hab geschrieben dass das Konzept des geistigen Eigentums grade notwendig ist WEIL das Patent-Konzept alleine nicht ausreicht.
Dafür hast du grade argumentiert: Patente werden nicht immer erteilt, die Technik ist dadurch bekannt (sodurch sie oft ähnlich nachgebaut werden kann um das Patent zu umgehen - z.B. bei Software sind Patente darum selbst in den USA oft nutzlos) und manche scheren sich nicht mal um dieses Recht.

Hab nicht behauptet dass beide irgendwie equivalent wären.
 
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Nö. Haben sie nicht. Die Technik ist seit Jahren die Gleiche. Und was fest verbaute Akkus angeht. Was hat denn die Fachpressse gemacht. Juhu kein "billiges" Plastik mehr. Kein Wort davon, dass Alu oder Glas nach dem ersten Sturz scheiße aussehen.
 
Die Lebendauer von Akkus an sich hat sich eher verbessert, als verschlechtert... Also man hätte es wissen können, wenn einem die Lebensdauer wirklich nicht ausreicht.
Den meisten reicht sie aber nunmal aus.
Weil sie offenbar bereitwillig ein neues kaufen mangels sinnvoller Alternative.

Wieso genau erzählst du mir das?
Hab geschrieben dass das Konzept des geistigen Eigentums grade notwendig ist WEIL das Patent-Konzept alleine nicht ausreicht.
Weil das Patentrecht bereits jetzt zu großzügig ist.
Nochmal: das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit muss an erster Stelle stehen und nicht das der Aktionäre der Firmen. Das hat auch nichts mit Kommunismus zu tun. Es sei denn man befürwortet die immer extremer werdende Schere zwischen arm und reich. Denn genau das passiert wenn man Firmen Blankoschecks erteilt, den Bürger den Firmen zum Fraß vorwirft und nicht regulierend eingreift.
Wenn es nach dir geht, sollte man wohl zum Wohle der Firmen(bosse und -Aktionäre) zig Gesetze und Gewerkschaften abschaffen.
 
Ich stimme mit dir insofern überein, dass Apple dieses Ausmaß möglicherweise nicht für möglich gehalten hat. Allerdings weil sie ihre Kunden ohnehin als unmündig ansehen und ihnen noch nie große Freiheiten erlaubt haben. Also weshalb genau hier? Das was wir hier sehen ist die typische Apple Handschrift. "Deal with it or leave it". Keine Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger.

Für 99% der Zielgruppe ist das absolut irrelevant. Man möchte ein Gerät das einfach schön aussieht und schnörkellos funktioniert. Mit dem eigl. Thema hat das nicht mehr viel zu tun.

Und warum werden die Geräte durchgehend immer kundenfeindlicher? Selbst OnePlus ist inzwischen eine totale Niete. Heute werden doch praktisch nur noch hochempfindliche Einweggeräte gebaut, die möglichst schnell kaputt gehen und einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden sollen. Zumindest im Hochpreissegment. Mein Telefon ist über 5 Jahre alt und funktioniert noch einwandfrei. Klar, es ist lahm und das OS nicht aktuell, aber es tut was es soll. Es ist auch schon zig mal aus versehen runtergefallen und hat nur ein paar Schrammen. Bei heutigen Geräten doch eher undenkbar, dass die das alles überleben. Das ist insofern traurig, weil sie heute schnell genug lange zu halten. Vor 5 Jahren hast du noch mit jeder neuen Generation einen klaren Schub gehabt und trotzdem war man schnell am Limit.
Diese "paar schwarzen Schafe" sind eine ganze Herde mit vereinzelten weißen Schafen.

Was bedeutet für dich denn kundenfeindlicher? Das die Geräte grundsätzlich weniger robust geworden sein sollen kann ich nicht bestätigen. Auf YouTube kann man sich etliche Videos dazu ansehen. Das iPhone X z.B. ist eines der robustesten Geräte überhaupt. In der Industrie gibt es dazu auch Normen, die sogar teilweise noch strenger geworden sind als sie noch vor 5 Jahren angewandt wurden. In der Regel ist der Akku das Verschleißteil Nr.1, den man in einer Handywerkstatt aber für wenig Geld problemlos wechseln lassen kann. Die restlichen Komponenten sind i.d.R. selbst nach 5+ Jahren noch problemlos lauffähig. Man sollte sich bewusst machen, dass elektronische Bauteile nun mal eine begrenzte Lebensdauer haben. PC-Netzteile sind i.d.R. auch nach 5 Jahren durchgelutscht und sollten gewechselt werden. Das hat nichts mit geplanter Obsoleszenz zu tun, sondern es ist zum einen den Bauteilen an sich geschuldet und zum anderen ist es ein wirtschaftlicher Faktor. Sicher könnte man die Lebensdauer erhöhen, aber es würde gleichzeitig auch die Kosten exponentiell in die Höhe treiben. Ab einen gewissen Punkt ist das einfach nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll. Der heutige Markt ist auch ein anderer als er noch vor 5 Jahren war.

Diese Klagen waren aber auch nur möglich, weil Dritte den Sachverhalt rausgefunden haben und Apple gar nichts mehr leugnen konnte. Woher hat der Kunde es davor gewusst? Und selbst jetzt muss man sich darüber erst informieren, da einem das Wissen ja nicht einfach zufliegt.

Es kommt aber auch darauf an Informationen in den richtigen Kontext zu setzen. Man ist auf ETWAS gestoßen ohne zu wissen was und wie es funktioniert oder wofür es konzipiert wurde. Man hat es nicht verstanden (was nicht als Vorwurf zu verstehen ist) und hat wie in solchen Fällen dann üblich die Schuld beim Unternehmen gesucht. In der heutigen Zeit ist das leider zu einer Reflexreaktion geworden, das nicht mehr hinterfragt wird. An dieser Entwicklung haben gewiss auch die Unternehmen selbst Schuld, die viel Vertrauen verspielt haben (siehe VW etc.). Alles und jenes nun gleich in die gleiche Schublade zu stecken ist aber auch keine Lösung. Man muss schon differenzieren wenn man Ehrlichkeit einfordert, sonst ist man selbst nicht besser.

Auf diese plausible Begründung bin ich sehr gespannt. Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens. Mit dem Totschlagargument des geistigen Eigentums müsste keine Firma auch nur irgendwas preisgeben.
Sicher wäre ein Mittelweg die ideale Lösung. Man allerdings klar gesehen, dass Apple daran nicht interessiert ist. Wie auch bei einer Firma, die gar nicht weiß was Transparenz eigentlich ist.

Da stimme ich dir schon zu, dass man mit dem geistigen Eigentum auch viel Schund treiben kann. Aber dennoch hat es seine Daseinsberechtigung und sollte nicht als Totschlagargument abgetan werden. Warten wir mal ab wie sich das Ganze vor Gericht entwickelt.
 
Für 99% der Zielgruppe ist das absolut irrelevant. Man möchte ein Gerät das einfach schön aussieht und schnörkellos funktioniert. Mit dem eigl. Thema hat das nicht mehr viel zu tun.
Funktioniert es denn wirklich noch schnörkellos?

Man sollte sich bewusst machen, dass elektronische Bauteile nun mal eine begrenzte Lebensdauer haben. PC-Netzteile sind i.d.R. auch nach 5 Jahren durchgelutscht und sollten gewechselt werden.
Dann kaufst du wohl einen ziemlichen Müll. Meins hält seit knapp 10 Jahren täglich durch und wird nun aus anderen Gründen ersetzt.

Das hat nichts mit geplanter Obsoleszenz zu tun, sondern es ist zum einen den Bauteilen an sich geschuldet und zum anderen ist es ein wirtschaftlicher Faktor. Sicher könnte man die Lebensdauer erhöhen, aber es würde gleichzeitig auch die Kosten exponentiell in die Höhe treiben. Ab einen gewissen Punkt ist das einfach nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll. Der heutige Markt ist auch ein anderer als er noch vor 5 Jahren war.
Das Stichwort hier ist "Sollbruchstelle". Diese nur sehr klein, macht aber das gesamte Gerät unbrauchbar. Die Einsparung ist im Centbereich.
Und Handyshops gibt es auch nicht überall. Zudem würde ich so einer Hinterhofklitsche (und das sind die meisten Shops) auch nicht blind vertrauen.

Es kommt aber auch darauf an Informationen in den richtigen Kontext zu setzen. Man ist auf ETWAS gestoßen ohne zu wissen was und wie es funktioniert oder wofür es konzipiert wurde. Man hat es nicht verstanden (was nicht als Vorwurf zu verstehen ist) und hat wie in solchen Fällen dann üblich die Schuld beim Unternehmen gesucht. In der heutigen Zeit ist das leider zu einer Reflexreaktion geworden, das nicht mehr hinterfragt wird. An dieser Entwicklung haben gewiss auch die Unternehmen selbst Schuld, die viel Vertrauen verspielt haben (siehe VW etc.). Alles und jenes nun gleich in die gleiche Schublade zu stecken ist aber auch keine Lösung. Man muss schon differenzieren wenn man Ehrlichkeit einfordert, sonst ist man selbst nicht besser.
Du befürwortest dieses Verschweigen also. Anders kann ich deine vehemente Verteidigung nicht deuten. Die eigentliche Problematik wurde schon mehrfach erwähnt, du scheinst sie nicht verstehen zu wollen.

Da stimme ich dir schon zu, dass man mit dem geistigen Eigentum auch viel Schund treiben kann. Aber dennoch hat es seine Daseinsberechtigung und sollte nicht als Totschlagargument abgetan werden. Warten wir mal ab wie sich das Ganze vor Gericht entwickelt.
Selbstverständlich hat es seine Daseinsberechtigung. Leider wird es zu häufig ausgenutzt. Und genau da darf es nicht gelten. Wenn es jedoch nach den Firmen gehen würde, würden die sich nur darauf berufen.
 
Funktioniert es denn wirklich noch schnörkellos?

Ich denke schon. Oder gibt es da etwas bestimmtes worauf du hinaus willst?

Dann kaufst du wohl einen ziemlichen Müll. Meins hält seit knapp 10 Jahren täglich durch und wird nun aus anderen Gründen ersetzt.

Glückwunsch. Bei meinen nächsten Kauf werde ich dich dann um Rat fragen wo es diese wunderbar langlebigen Geräte ohne geplante Obsoleszenz zu kaufen gibt. Sorry, aber wenn du hier in den Trollmodus schaltest, erlaub ich mir auch meine Freiheiten.

Das Stichwort hier ist "Sollbruchstelle". Diese nur sehr klein, macht aber das gesamte Gerät unbrauchbar. Die Einsparung ist im Centbereich.

Tut mir Leid, aber da scheint es mir das du den Begriff der "Sollbruchstelle" überhaupt nicht verstanden hast. Dieser hat nämlich nichts mit geplanter Obsoleszenz zu tun.

Und Handyshops gibt es auch nicht überall. Zudem würde ich so einer Hinterhofklitsche (und das sind die meisten Shops) auch nicht blind vertrauen.

Du scheint ja für alles eine Ausrede parat zu haben. Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg. Es sollte zu schaffen sein - auch für dich.

Du befürwortest dieses Verschweigen also. Anders kann ich deine vehemente Verteidigung nicht deuten. Die eigentliche Problematik wurde schon mehrfach erwähnt, du scheinst sie nicht verstehen zu wollen.

Die eigendliche Problematik von der du sprichst ist im Grunde (noch?) keine. Das habe ich in meinen Beiträgen versucht zu verdeutlichen. Insofern scheinst DU mir derjenige zu sein der sich partout auf keine andere Sichtweise einlassen will.
 
versteht mich nicht falsch, ich liebe apple-gebashe :d, aber hier gehts teilweise echt etwas arg ab.

ist denn eigentlich schon bekannt um wieviel die leistung bei drosselung einbricht? also bemerkt man das überhaupt?

ich hatte damals ein iphone 4 und nach dem automatischen ios update, dass ich blauäugig erlaubt habe ohne mich vorher zu informieren, war das handy quasi unbenutzbar. sogar whatsapp öffnen (wenns schon im hintergrund lief) dauerte einfach zu lang um nicht unbequem zu wirken.
das fand ich damals wirklich abartig, ein handy bewusst derart zu verlangsamen, dass man wirklich geduld braucht um es weiterhin zu benutzen. mir war das damals wurst, war eh nur mein geschäftshandy, aber krass fand ich den schachzug schon. zumal ich mich nichtmal erinnern kann, welche tollen features mit dem ios update neu dazukamen.
 
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