ssj3rd
Urgestein
Wahrscheinlich immer noch besser als wenn die Dinger in Flammen aufgehen
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Die "Alternativen" wurden bereits mehrfach genannt.
ich denke das man naiv generell ist wenn man glaubt das Apple nur schmuh macht.
Meinst du so Fanboytrolle wie du?Leider halt von Leuten, die nur ne Trollschule besucht haben und Elektrotechnik nicht mal von weitem gesehen haben. Aber hey, wen interessieren schon Realität und Fakten?
Die "Alternativen" wurden bereits mehrfach genannt.
Und gerade durch die "grundlose" Drosselung wird man zu einem Neukauf gezwungen.
Die stellen ein Produkt her und wer es kauft zu diesen Preis ist doch selber schuld,wer macht es denn nicht?
Nicht nur das, v.a. die gar nicht vorhandene Kommunikation und fehlende Wahlmöglichkeit des Kunden sind Dinge, die überhaupt nicht gehen. Hier wollte man einfach nicht die Alternative gehen, sondern alles verschweigen.Wenn du auf wechselbare Akkus anspielst, dann wäre es auch nur ein Kompromiss zugunsten der Bequemlichkeit. Es löst nicht die zugrundeliegende technische Notwendigkeit eines Eingreifens. So einfach ist es leider nicht.
Ist es nicht eher so, dass die Geräte auf biegen und brechen dünner gemacht werden sollen (und natürlich unreparierbar)? Nicht umsonst gibt bei der Dicke inzwischen selbst bei Millimetern bereits die Nachkommastelle an. Dass die Geräte (mMn) dadurch schlecht in der Hand liegen und wahrscheinlich auch nicht so stabil sind ist egal.Der Grund warum Hersteller ihre Geräte nicht (mehr) mit wechselbaren Akkus designen, liegt daran das so bei gleichen Volumen Akkus mit höheren Kapazitäten möglich sind. Bei wechselbaren Akkus ist die Li-Ion Zelle von dünnem Hartplastik ummantelt um sie gegen Einstiche resistent zu machen. Bei nicht wechselbaren Geräten kann die Li-Ion Zelle direkt in das Gehäuse gelegt werden, welches dann gleichzeitig auch als Schutz dient - die Hartplastikummantelung entfällt. Man nutzt das limitierte Platzangebot also effizienter aus. Das ermöglicht z.B. bei einem 5 Zoll Gerät ein paar hundert mAh mehr an Kapazität oder eben bei gleicher Kapazität ein dünneres Design. Kritikpunkt Nr.1 bei Smartphones ist für viele die zu geringe Laufzeit. Die Hersteller reagieren damit auf die Nachfrage, nur leider sind die Möglichkeiten hierbei limitiert oder nur mit Kompromissen lösbar. Untersuchungen belegen das den meisten Leuten dünnere Geräte wichtiger sind als wechselbare Akkus. Der anhaltende Trend hin zu dünneren Smartphones kommt schließlich nicht von zufällig zustande, sondern beruht auf den Gegenheiten des Marktes. Ob es einen gefällt oder nicht, so sehen nun mal die Fakten aus.
Und der Kunde weiß das woher?Ob wirklich grundlos gedrosselt wird, also rein aus marktstrategischen Gründen, muss erst noch bewiesen werden.
"Geistiges Eigentum", das Totschlagargument gegen jegliche Transparenz. Und genau das wird auch kommen. Oder erwartest du von einer Firma mit einem Patent oder Geschmacksmuster für Einkaufstüten etwas anderes?Wünschenswert wäre es wenn Apple den hier zugrundeliegenden Mechanismus bis ins Detail transparent offenlegen würde, denn es würde sicher vertrauen schaffen. Auf der anderen Seiten sollte man auch beachten, das hier proprietäre Algorithmen im Spiel sind - geistiges Eigentum wenn man so will - die man verständlicherweise nicht leichtfertig offenlegen will. Es muss nicht immer gleich eine Verschwörung dahinter sein.
Ach du meinst das wasserdicht, für die kein Hersteller eine Garantie übernimmt.jo, viel Wert. Im Wert von 0 €.Ach komm...
Akkutausch ist doch bei allen Herstellern mit Kosten verbunden und der Tausch verbessert sowohl Laufzeit als auch Wiederverkaufswert.
Ein trifftiger Grund für fest verbaute Akkus, ist die Wasserdichtigkeit. Soweit ich weiss haben nur stark sichtbar "rugged" Geräte, bei tauschbarem Akku, eine signifikante ip Zertifizierung.
Nicht nur das, v.a. die gar nicht vorhandene Kommunikation und fehlende Wahlmöglichkeit des Kunden sind Dinge, die überhaupt nicht gehen. Hier wollte man einfach nicht die Alternative gehen, sondern alles verschweigen.
Übrigens würden wechselbare Akkus für den Kunden wesentlich günstiger im Austausch werden.
Ist es nicht eher so, dass die Geräte auf biegen und brechen dünner gemacht werden sollen (und natürlich unreparierbar)? Nicht umsonst gibt bei der Dicke inzwischen selbst bei Millimetern bereits die Nachkommastelle an. Dass die Geräte (mMn) dadurch schlecht in der Hand liegen und wahrscheinlich auch nicht so stabil sind ist egal.
Von längeren Laufzeiten merkt man leider wenig bis gar nichts. Im Gegenteil. Ich habe eher das Gefühl, dass die Leute mit neuen Geräten mehr Probleme haben über den Tag zu kommen als mit alten.
Hast du einen Link zu seriösen Untersuchungen, die bei der Befragung auch auf die Nachteile von fest verbauten Akkus hinweisen? Und wurden da auch Leute befragt, die ihr Telefon nicht nach spätestens 2 Jahren entsorgen? Allen die ich kenne und die keine Konsumzombies sind und ihr Telefon bar bezahlt haben ist das nicht so egal.
Und der Kunde weiß das woher?
"Geistiges Eigentum", das Totschlagargument gegen jegliche Transparenz. Und genau das wird auch kommen. Oder erwartest du von einer Firma mit einem Patent oder Geschmacksmuster für Einkaufstüten etwas anderes?
du meinst also, alle hersteller haben sich getroffen und gesagt: "ab jetzt zwingen wir die kunden zu fest verbauten akkus, indem wir ab sofort alle nur noch solche geräte anbieten"?[...] @ Nodder Die Kunden haben nur noch Smartphones ohne wechselbaren Akku zur Auswahl. Aber sie "wollen" es. Meistvrrkaufte Smartphones waren 0brig3ns von Apple die Bogen bis zum S5 alle wechselbare Akkus. Also muss der Kunde das ja gewollt haben.
Und dann verkaufen das einem noch Leute als Vorteil.
Jaja. Alles aus versehen.
Ist es nicht eher so wie OiOlli schon sagte, dass man praktisch gar nichts anderes mehr bekommt?jetzt mach mal halblang.
die hersteller machen genau das, was sich gut verkaufen lässt.
und das sind nunmal schlanke smartphones in schickem design.
du kennst und du hast gehört und blabla...
juckt nicht die bohne, die hersteller machen mit sicherheit hochwertigere marktanalysen als du.
Ich stimme mit dir insofern überein, dass Apple dieses Ausmaß möglicherweise nicht für möglich gehalten hat. Allerdings weil sie ihre Kunden ohnehin als unmündig ansehen und ihnen noch nie große Freiheiten erlaubt haben. Also weshalb genau hier? Das was wir hier sehen ist die typische Apple Handschrift. "Deal with it or leave it". Keine Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger.Ich denke Apple war es gar nicht bewusst, dass ihnen das Thema in diesen Kontext ausgelegt werden könnte. Meiner Meinung nach hatte Apple bei dem Vorgehen keine böse Absicht gehabt. Es ging nur darum die Geräte vor einem plötzlichen Abschalten zu bewahren, was wie gesagt eigl. für den Konsumenten etwas positives sein sollte. Social-Media sei dann Dank, dass mal wieder lauter gebrüllt als nachgedacht wurde.
Und warum werden die Geräte durchgehend immer kundenfeindlicher? Selbst OnePlus ist inzwischen eine totale Niete. Heute werden doch praktisch nur noch hochempfindliche Einweggeräte gebaut, die möglichst schnell kaputt gehen und einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden sollen. Zumindest im Hochpreissegment. Mein Telefon ist über 5 Jahre alt und funktioniert noch einwandfrei. Klar, es ist lahm und das OS nicht aktuell, aber es tut was es soll. Es ist auch schon zig mal aus versehen runtergefallen und hat nur ein paar Schrammen. Bei heutigen Geräten doch eher undenkbar, dass die das alles überleben. Das ist insofern traurig, weil sie heute schnell genug lange zu halten. Vor 5 Jahren hast du noch mit jeder neuen Generation einen klaren Schub gehabt und trotzdem war man schnell am Limit.Cippoli schrieb:Ganz ehrlich, ich kann dieser pessimistischen Sichtweise nur wenig abgewinnen. Worauf meinst du ist das deiner Meinung nach zurückzuführen, das auf biegen und brechen die Geräte dünner gemacht werden sollen? Es ist doch nicht immer gleich alles schlecht und böse nur weil es irgendwo ein paar schwarze Schaafe gibt.
Diese Klagen waren aber auch nur möglich, weil Dritte den Sachverhalt rausgefunden haben und Apple gar nichts mehr leugnen konnte. Woher hat der Kunde es davor gewusst? Und selbst jetzt muss man sich darüber erst informieren, da einem das Wissen ja nicht einfach zufliegt.Cippoli schrieb:Klagen wurden bereits eingereicht. Apple könnte Notfalls auf Anordnung dazu gezwungen werden Details bekannt zu geben, zumindest intern um den Sachverhalt vor Gericht klären zu können.
Auf diese plausible Begründung bin ich sehr gespannt. Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens. Mit dem Totschlagargument des geistigen Eigentums müsste keine Firma auch nur irgendwas preisgeben.Cippoli schrieb:Wenn es so kommen sollte, es zudem noch plausibel begründet wird, dann ist es so zu akzeptieren. Das Recht sein geistiges Eigentum zu schützen existiert nicht ohne Grund. Ein Totschlagargument ist es eher dieses Recht als ein solches zu instrumentalisieren nur um seine eigenen Interessen durchzusetzen ohne Rücksicht auf gar nichts. Wünschenwert wäre es daher einen Weg zu finden bei dem die Transparenz, aber auch das Recht auf geistiges Eigentum nicht zu kurz kommen zu finden.
Ist es nicht eher so wie OiOlli schon sagte, dass man praktisch gar nichts anderes mehr bekommt?
Nach deinen Marktanalysen der Hersteller wollen die Kunden ausschließlich verarscht werden. Oder warum verkauft VW immer noch wie irre Autos? Weil die Kunden Angst haben wollen, ob sie mit ihrem nagelneuen Auto in 3 überhaupt noch rumfahren dürfen oder weil (wahrscheinlich) jeder Hersteller bescheißt und man gar nichts anderes bekommt? Den Kunden ist das also alles egal?
Wieso denn das (außer in einem nicht-kapitalistischen System)?Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens.
Ob die Kunden wussten was ihnen für Probleme drohen und die Lebensdauer ihres Geräts wahrscheinlich massiv eingeschränkt war? Wussten sie das bereits beim Kauf oder haben sie das erst später festgestellt?Des weiteren, ja, HEUTE bekommt man keine Alternativen mehr, aber zur zeit des S5 war das eben nicht so. Trotzdem sind damals wohl nicht massenweise Kunden vom festverbauenden Apple, zu Samsung übergewechselt
Ja, zum einen der Umweltaspekt. Auch in einem kapitalistischen System sollte man sich nicht von Umweltsauereien freikaufen können.Wenn es um den Umweltaspekt geht, okey, aber geistiges Eigentum ist ein integraler Bestandteil einer funktionierenden Wirtschaft, denn man kann nicht alles efektiv durch Patente schützen.
Die Lebendauer von Akkus an sich hat sich eher verbessert, als verschlechtert... Also man hätte es wissen können, wenn einem die Lebensdauer wirklich nicht ausreicht.Ob die Kunden wussten was ihnen für Probleme drohen und die Lebensdauer ihres Geräts wahrscheinlich massiv eingeschränkt war? Wussten sie das bereits beim Kauf oder haben sie das erst später festgestellt?
Wieso genau erzählst du mir das?"Geistiges Eigentum" hat nicht zwangsläufig automatisch etwas mit einem Patent zu tun. Denn das Patent ist für jeden einsehbar, er darf es nur nicht nachbauen (was z.B. Chinesen nicht unbedingt abhält). Hier ist allerdings gar nichts für irgendjemanden einsehbar und somit auch nicht nachvollziehbar. Zudem kann man immer etwas verschweigen und sich auf geistiges Eigentum berufen und niemand erfährt Details. Ein Patent musst du jedoch erst beantragen und du bekommst es nicht automatisch. Es kann ganz einfach abgelehnt werden. Auch wenn man da in den letzten Jahren so seine Zweifel bekommen hat.
Also, Patente sind wichtig, aber nicht alles ist automatisch einem Patent oder geistigem Eigentum würdig. Beim Patent entscheiden darüber entsprechende Ämter, beim vermeintlich geistigen Eigentum einzig und allein die Firma. Und das ist ein riesiger Unterschied.
Weil sie offenbar bereitwillig ein neues kaufen mangels sinnvoller Alternative.Die Lebendauer von Akkus an sich hat sich eher verbessert, als verschlechtert... Also man hätte es wissen können, wenn einem die Lebensdauer wirklich nicht ausreicht.
Den meisten reicht sie aber nunmal aus.
Weil das Patentrecht bereits jetzt zu großzügig ist.Wieso genau erzählst du mir das?
Hab geschrieben dass das Konzept des geistigen Eigentums grade notwendig ist WEIL das Patent-Konzept alleine nicht ausreicht.
Ich stimme mit dir insofern überein, dass Apple dieses Ausmaß möglicherweise nicht für möglich gehalten hat. Allerdings weil sie ihre Kunden ohnehin als unmündig ansehen und ihnen noch nie große Freiheiten erlaubt haben. Also weshalb genau hier? Das was wir hier sehen ist die typische Apple Handschrift. "Deal with it or leave it". Keine Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger.
Und warum werden die Geräte durchgehend immer kundenfeindlicher? Selbst OnePlus ist inzwischen eine totale Niete. Heute werden doch praktisch nur noch hochempfindliche Einweggeräte gebaut, die möglichst schnell kaputt gehen und einen wirtschaftlichen Totalschaden erleiden sollen. Zumindest im Hochpreissegment. Mein Telefon ist über 5 Jahre alt und funktioniert noch einwandfrei. Klar, es ist lahm und das OS nicht aktuell, aber es tut was es soll. Es ist auch schon zig mal aus versehen runtergefallen und hat nur ein paar Schrammen. Bei heutigen Geräten doch eher undenkbar, dass die das alles überleben. Das ist insofern traurig, weil sie heute schnell genug lange zu halten. Vor 5 Jahren hast du noch mit jeder neuen Generation einen klaren Schub gehabt und trotzdem war man schnell am Limit.
Diese "paar schwarzen Schafe" sind eine ganze Herde mit vereinzelten weißen Schafen.
Diese Klagen waren aber auch nur möglich, weil Dritte den Sachverhalt rausgefunden haben und Apple gar nichts mehr leugnen konnte. Woher hat der Kunde es davor gewusst? Und selbst jetzt muss man sich darüber erst informieren, da einem das Wissen ja nicht einfach zufliegt.
Auf diese plausible Begründung bin ich sehr gespannt. Das Wohl des Kunden und der Allgemeinheit sind höher zu bewerten als das "geistige Eigentum" eines Unternehmens. Mit dem Totschlagargument des geistigen Eigentums müsste keine Firma auch nur irgendwas preisgeben.
Sicher wäre ein Mittelweg die ideale Lösung. Man allerdings klar gesehen, dass Apple daran nicht interessiert ist. Wie auch bei einer Firma, die gar nicht weiß was Transparenz eigentlich ist.
Funktioniert es denn wirklich noch schnörkellos?Für 99% der Zielgruppe ist das absolut irrelevant. Man möchte ein Gerät das einfach schön aussieht und schnörkellos funktioniert. Mit dem eigl. Thema hat das nicht mehr viel zu tun.
Dann kaufst du wohl einen ziemlichen Müll. Meins hält seit knapp 10 Jahren täglich durch und wird nun aus anderen Gründen ersetzt.Man sollte sich bewusst machen, dass elektronische Bauteile nun mal eine begrenzte Lebensdauer haben. PC-Netzteile sind i.d.R. auch nach 5 Jahren durchgelutscht und sollten gewechselt werden.
Das Stichwort hier ist "Sollbruchstelle". Diese nur sehr klein, macht aber das gesamte Gerät unbrauchbar. Die Einsparung ist im Centbereich.Das hat nichts mit geplanter Obsoleszenz zu tun, sondern es ist zum einen den Bauteilen an sich geschuldet und zum anderen ist es ein wirtschaftlicher Faktor. Sicher könnte man die Lebensdauer erhöhen, aber es würde gleichzeitig auch die Kosten exponentiell in die Höhe treiben. Ab einen gewissen Punkt ist das einfach nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll. Der heutige Markt ist auch ein anderer als er noch vor 5 Jahren war.
Du befürwortest dieses Verschweigen also. Anders kann ich deine vehemente Verteidigung nicht deuten. Die eigentliche Problematik wurde schon mehrfach erwähnt, du scheinst sie nicht verstehen zu wollen.Es kommt aber auch darauf an Informationen in den richtigen Kontext zu setzen. Man ist auf ETWAS gestoßen ohne zu wissen was und wie es funktioniert oder wofür es konzipiert wurde. Man hat es nicht verstanden (was nicht als Vorwurf zu verstehen ist) und hat wie in solchen Fällen dann üblich die Schuld beim Unternehmen gesucht. In der heutigen Zeit ist das leider zu einer Reflexreaktion geworden, das nicht mehr hinterfragt wird. An dieser Entwicklung haben gewiss auch die Unternehmen selbst Schuld, die viel Vertrauen verspielt haben (siehe VW etc.). Alles und jenes nun gleich in die gleiche Schublade zu stecken ist aber auch keine Lösung. Man muss schon differenzieren wenn man Ehrlichkeit einfordert, sonst ist man selbst nicht besser.
Selbstverständlich hat es seine Daseinsberechtigung. Leider wird es zu häufig ausgenutzt. Und genau da darf es nicht gelten. Wenn es jedoch nach den Firmen gehen würde, würden die sich nur darauf berufen.Da stimme ich dir schon zu, dass man mit dem geistigen Eigentum auch viel Schund treiben kann. Aber dennoch hat es seine Daseinsberechtigung und sollte nicht als Totschlagargument abgetan werden. Warten wir mal ab wie sich das Ganze vor Gericht entwickelt.
Funktioniert es denn wirklich noch schnörkellos?
Dann kaufst du wohl einen ziemlichen Müll. Meins hält seit knapp 10 Jahren täglich durch und wird nun aus anderen Gründen ersetzt.
Das Stichwort hier ist "Sollbruchstelle". Diese nur sehr klein, macht aber das gesamte Gerät unbrauchbar. Die Einsparung ist im Centbereich.
Und Handyshops gibt es auch nicht überall. Zudem würde ich so einer Hinterhofklitsche (und das sind die meisten Shops) auch nicht blind vertrauen.
Du befürwortest dieses Verschweigen also. Anders kann ich deine vehemente Verteidigung nicht deuten. Die eigentliche Problematik wurde schon mehrfach erwähnt, du scheinst sie nicht verstehen zu wollen.