Honk55
Neuling
- Mitglied seit
- 02.02.2008
- Beiträge
- 631
Egal wie clever Apple das auch anstellen mag, es kann doch mittlerweile wirklich keiner mehr leugnen:
Die Produkte von Apple sind erstmal Mittelklasse Produkte zu Oberklasse Preisen. Dass man bei Apple einen bedeutenden Anteil "Lebensgefühl", "Lifestyle" oder wie man es auch nennen mag mitbezahlt ist doch lange kein Geheimnis mehr.
Ich finde Apple's Einstellung halt einfach widerlich. Apple bevormundet den Kunden in so vielen Bereichen, das ist schon nicht mehr witzig.
Sei es bei der Auswahl der Apps im Appstore, bei der von Apple entschieden wird, was man kaufen/aufs Produkt laden darf, oder bei der Konfiguration von Hardware (mehr denn je, von früher mehreren Auswahlmöglichkeiten bei Laptops gibt es jetzt nur noch silbernes Aluminium für teuer Geld).
Dazu kommt die zwingende Bindung an Itunes, wenn möglich überredet man noch den Kunden seine Kreditkarte anzugeben (wenn man den Umweg nicht findet, ist das notwendig zum Erstellen eines Kundenkontos) und läd Safari als Update auf den PC.
Es ist schon witzig genug, dass Apple ständig versucht, den Jailbreaks einen Riegel vor zu schieben. Dabei ist das doch der eindeutigste Beweis, dass das Apple iOS nicht so potent ist, wie es sein könnte. Und dass es Leute gibt, die es eindeutig besser können als Apple.
Das sind einfach alles so Sachen, die ich nicht als koscher empfinde.
Wie man anfangen kann, Apple zu verteidigen, wenn man das alles liest, verstehe ich nicht. Es ist doch offensichtlich, dass Apple nicht die weiße Weste hat, die vorgespielt wird. Es ist toll für Apple, wenn sie immense Gewinne einfahren, aber sollte nicht jedem Apple User dadurch klar werden, wie viel sich Apple ihren Kram kosten lässt? Und dass er es eben nicht wert ist? Eigentlich fast schon ironisch, Belege für die unglaublichen Gewinne von Apple als Argument für Apple zu benutzen.
Die Produkte von Apple sind erstmal Mittelklasse Produkte zu Oberklasse Preisen. Dass man bei Apple einen bedeutenden Anteil "Lebensgefühl", "Lifestyle" oder wie man es auch nennen mag mitbezahlt ist doch lange kein Geheimnis mehr.
Ich finde Apple's Einstellung halt einfach widerlich. Apple bevormundet den Kunden in so vielen Bereichen, das ist schon nicht mehr witzig.
Sei es bei der Auswahl der Apps im Appstore, bei der von Apple entschieden wird, was man kaufen/aufs Produkt laden darf, oder bei der Konfiguration von Hardware (mehr denn je, von früher mehreren Auswahlmöglichkeiten bei Laptops gibt es jetzt nur noch silbernes Aluminium für teuer Geld).
Dazu kommt die zwingende Bindung an Itunes, wenn möglich überredet man noch den Kunden seine Kreditkarte anzugeben (wenn man den Umweg nicht findet, ist das notwendig zum Erstellen eines Kundenkontos) und läd Safari als Update auf den PC.
Es ist schon witzig genug, dass Apple ständig versucht, den Jailbreaks einen Riegel vor zu schieben. Dabei ist das doch der eindeutigste Beweis, dass das Apple iOS nicht so potent ist, wie es sein könnte. Und dass es Leute gibt, die es eindeutig besser können als Apple.
Das sind einfach alles so Sachen, die ich nicht als koscher empfinde.
Wie man anfangen kann, Apple zu verteidigen, wenn man das alles liest, verstehe ich nicht. Es ist doch offensichtlich, dass Apple nicht die weiße Weste hat, die vorgespielt wird. Es ist toll für Apple, wenn sie immense Gewinne einfahren, aber sollte nicht jedem Apple User dadurch klar werden, wie viel sich Apple ihren Kram kosten lässt? Und dass er es eben nicht wert ist? Eigentlich fast schon ironisch, Belege für die unglaublichen Gewinne von Apple als Argument für Apple zu benutzen.