Areca RAID-Controller (PCIe) [2]

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Snoopy69: Die alten Heizbausteine werden sie anders anscheinend net los... ;)

Macer89: Danke, dass du diese Funktion mal testest. Hatte das mit meinem LSI auch schon mal vor, aber irgendwie bin ich noch nicht dazu gekommen. Habe ja auch eine BBU am 1280ML und könnte das auch mal testen. Würde mich auch mal interessieren. Ist halt nur fraglich, welche Testmethode man da ansetzen muss. DarkDevelopers Einwand mit dem Ram ist da schon nicht ganz unberechtigt, denke ich. Allerdings wäre das ja schon eine reale Simulation. Fange gerade etwas an zu grübeln, denn wenn einem der Ram sowieso immer dazwischenfunkt, erübrigt sich ja fast schon die BBU, sodass man sich doch eher einen großen Akku bzw. eine USV hinstellen sollte. Der Strom wird höchstwahrscheinlich auch eher während des Kopiervorgangs ausfallen als genau am Ende dessen... ;) Es ist halt wirklich die Frage wieviele Daten während eines Kopiervorgangs im Ram landen, die dann verloren wären. Bei einer großen Datei wäre das ja in jedem Fall fatal. Bei kleineren Dateien blieben halt einige auf der Strecke, denke ich. Kann man nicht irgendwie den Ram deaktivieren und alles nur den Controllercache machen lassen...? ;)

Xenos: Welche Backplanes nutzt du da? Ist es zufällig das Modell "CSE-M35TQ"? Afaik muss man da auch zwischen SGPIO und I²C "umjumpern". Mal in die Beschreibung geschaut...? Wenn es das Modell sein sollte: Wie bist du sonst damit zufrieden und welches Zubehör war da eigentlich bei? Am Adaptec hat es ja offenbar funktioniert... Hattest du da eigentlich Sideband- UND Buskabel dran?
 
@andichen

Nein. Ist ein CSE-SAS-743TQ. Kabel ist ein CBL-0097L-02 bzw. ein Adaptec ACK-I-mSASx4-4SATAx1-SB. Die Jumper sind korrekt auf SGPIO. Laut ARECA-Support ist das auch richtig. Ich hatte denen ein Video zugeschickt und die meinten, dass es wohl ein Erkennungsproblem ist. Ohne SIDEBAND funktioniert es ohne Probleme. Sobald aber das zusätzliche Kabel dran ist, piepst die Backplane wie irre, die Failure-LED ist on und die Platten-LEDs sind auch rot. Teilweise werden die Platten dann nicht erkannt. Wenn das System dann gestartet ist, funktioniert alles auch mit Sideband. Ich kann die Platten übers Interface identifizieren (blinken dann rot) und auch das RAID ist i.O.

Die lassen sich jetzt von Supermicro Taiwan eine identische Backplane schicken (mal schauen, ob´s stimmt ;) ). ARECA selber hat nur eine 836TQ. Und die würde funktionieren :confused:
 
@BlackGhost
Danke fürs raussuchen.

@andichen
Da ich so einen Test noch nie durchgeführt hatte bzw. wusste was man genau macht bin ich nach dieser Anleitung hier vorgegangen:
Wartung der Battery Backup Unit

Leider konnte ich bis jetzt nicht das gewünschte Ergebnis nachvollziehen.
 
@BlackGhost
Danke fürs raussuchen.

@andichen
Da ich so einen Test noch nie durchgeführt hatte bzw. wusste was man genau macht bin ich nach dieser Anleitung hier vorgegangen:
Wartung der Battery Backup Unit

Leider konnte ich bis jetzt nicht das gewünschte Ergebnis nachvollziehen.
Das, was im Test beschrieben ist bzgl. des Controller/BBU-Status, stimmt bei dir aber? In dem Test steht auch nichts davon, dass man die Dateien vergleichen soll.

In modernen Filesystemen wird bei normalen Operation so viel gecached und asynchron/lazy geschrieben, da wundert es mich nicht, wenn man auch mit BBU die letzen geschriebenen Daten verliert. Wichtig ist, dass Daten, die synchron geschrieben werden (oder bei einem Flush), auch sicher auf den Platten landen, z.B. bei FS- oder Datenbank-Logs. Und genau das leistet die BBU.

Ich kenne Tests, in denen es um den Cache von SSDs geht ([zfs-discuss] ZFS cache flush ignored by certain devices ?). So etwas könnte man natürlich auch mit einem Raid-Controller ausprobieren. Oder man installiert eine DB und baut sich ein Testprogramm, mit dem man Testfälle durchspielen kann. Mir wär das allerding zu viel Aufwand.
 
Danke für die Info, DarkDeveloper!

Wenn das so ist bin ich schon zufrieden, damit weis ich ja dann, dass die Daten zwar da sind aber eventuell korrupt sein können.

Der Aufwand mit der DB und dem eigenen Test-Programm ist mir allerdings auch zu viel.
 
ARECA 1880i, 8 x WD5002ABYS RE3, Raid5 + HS

Hier ein paar Tests mit HD-Tune. Evtl. kann ja jemand, der die Werte gut interpretieren kann, sagen, ob die so i.O. sind. Volume ist eingerichtet mit:
Stripe Size 64KBytes und Block Size 512Bytes

READ:
HDD Read Ahead Cache enable
Volume Data Read Ahead normal
HDD Queue Depth 32
Disk Write Cache Mode enable



WRITE:
HDD Read Ahead Cache enable
Volume Data Read Ahead normal
HDD Queue Depth 32
Disk Write Cache Mode enable
Cache Mode Write Back



WRITE:
HDD Read Ahead Cache enable
Volume Data Read Ahead normal
HDD Queue Depth 32
Disk Write Cache Mode enable
Cache Mode Write Through

 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welcher Block-Size in HD Tune hast du getestet?
Wenn mit kleiner Block-Size, mal bitte auf 8 MB stellen und den Schieber auf Accurate ziehen.
 
Xenos: Aha, dann ist das doch ein eher systemspezifisches Backplane. Sicherlich hast du dann auch das entsprechende Gehäuse von Supermicro dafür. Eigentlich dachte ich, dass du neben den Sidebandbuchsen noch ein Extra-Buskabel am 4-poligen weißen Wannenstecker dort unten mittig und rechts hast. Afaik ist das eigentlich der "offiziellere" Busanschluss. Bisher habe ich mich immer gefragt, woher man diese Kabel eigentlich bekommt. Bei den Controllern ist nie eins dabei und beim Backplane weiß ich es nicht genau, da ich bisher nur einen aus dem Hardforum kennen, ihn aber bisher mangels eines Accounts noch nicht kontaktieren konnte. [OT: Die haben sich da ziemlich knittrig, was die E-Mailadressen bei der Registrierung betrifft. Wenn das gerade jemand liest, der einen Account dort besitzt, kann derjenige mich gerne anschreiben und freundlicherweise einen Boten spielen. Danke schon mal. ;)] Daher müsste/sollte dieses Buskabel eigentlich dann beim entsprechenden Backplane dabei sind. Na ich bin mal gespannt, wie das ausgeht bzw. wer sich da nicht an den Standard gehalten hat. Wäre nett, wenn du mich/uns da auf dem Laufenden halten könntest... ;)

Also die Lesewerte sehen für die Konfiguration pauschal ziemlich normal aus. Schön zu sehen ist, dass die Werte kaum einbrechen. Den Schreibtest habe ich bei mir noch nicht gemacht, aber es ist schon erstaunlich, wie der Controller einbricht, wenn man ihm den Cache "nimmt". Das überrascht mich persönlich schon etwas.

Macer89: Danke für den Link. Leider sind die Aussagen dort, wie DarkDeveloper bereits anmerkte, ziemlich schwammig bzw. helfen nicht sonderlich weiter. So wie es dort geschrieben ist, konzentrieren sie sich wirklich nur auf den Cache von Controller und Festplatte und die Zustandsabfrage der BBUs. Alles andere wird ganz ausgeblendet. Es wird aber geschrieben, dass die BBU vor "vollständigem Datenverlust" schützt, was einen teilweisen Datenverlust eben nicht einschließt. Leider hilft das auch nicht groß weiter... Vielleicht hätte man das Geld doch lieber in eine USV investieren sollen. Werde mir vielleicht doch mal so eine PicoUPS-120 bestellen. Für Systeme bis 120W, also nur für das Wichtigste, langt diese ja und fällt, bis auf den Bleiakku neben dem PC, kaum auf. ;)
 
ist mit einer Block Size 512Bytes gemacht. Leider kann ich die nicht ändern ohne die Volumes zu killen. Und da laufen schon meine VM´s drauf :fresse:

Warum gerade 8MB?

Ich frage, weil die 8MB hier besondere Werte haben:

Write Back:


Write Through


@andichen:

Jop. Das Sys ist komplett von Supermicro:

SC-743TQ-865B-SQ
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte nicht die Block-Size vom RAID sondern die Block-Size in den Einstellungen von HD Tune :)

8MB damit der Controller seine Leistung beim sequentiellen Read/Write voll entfalten kann .. kleine Dateien liegen SSDs besser ;)
 
@BlackGhost
Sry. Komme ich im Moment nicht mehr zu. Sys läuft ja unter VMWare. Da gibt es leider kein HD Tune. Evtl. kann ich das später mal machen. Allerdings muss ich dann erst ein Volume plätten, damit ich unter Win dran komme :fresse:

Nutzt jemand von euch die Funktion: Scheduled Volume Checking ?
Ist es sinnvoll die zu nutzen und was bedeuten:

Scrub Bad Block If Bad Block Is Found, Assume Parity Data Is Good.
Re-compute Parity If Parity Error Is Found, Assume Data Is Good.
 
Nutzt jemand von euch die Funktion: Scheduled Volume Checking ?
Ist es sinnvoll die zu nutzen und was bedeuten:

Scrub Bad Block If Bad Block Is Found, Assume Parity Data Is Good.
Re-compute Parity If Parity Error Is Found, Assume Data Is Good.
Ich würde sagen

zu 1. Wenn ein fehlerhafter Block gefunden wird (Lesefehler), wird angenommen, dass die Parität in Ordnung ist und der Block wird anhand der übrigen Datenblöcke und der Parität repariert (neu geschrieben).

zu 2. Wenn die Parität nicht mit den Daten übereinstimmt, wird angenommen, dass die zugehörigen Datenblöcke in Ordnung sind und die Parität wird neu berechnet und geschrieben.
 
Hmm...welche Version hast du da? Also bei der 2011er habe ich jetzt erst mal nichts von einer solchen Beschränkung gelesen... Liegt es vielleicht daran, dass die Backupdatei selbst zu groß wird? Vielleicht kannst du mal testen, ob es vielleicht mit 10-20GB-Häppchen geht... ;) Wären ja eigentlich auch besser zu verwalten.

Naja es geht halt nicht. Er findet nicht wirklich was. Mir hat ein Kumpel gesagt, ich soll es mal mit "Getdataback Raid edition" versuchen. Das könnte sich das RAID auch mit den unterschiedlichsten Controllern wieder zusammenbasteln. Man muss dazu die Platten direkt anschließen. Mal sehen ob ich die Tage weiterkomme
 
Öh...ich dachte, dass du irgendwas sichern willst... Geht es um eine Wiederherstellung? Aber das wäre ja mal interessant zu wissen, ob man so auch Daten von einem kaputten Raid wiederherstellen kann. Man muss nur erst mal ausreichend Ports am Mainboard haben, um alle Platten anschließen zu können, falls man mal einen größeren Verbund hat... ;)
 
oder lässt sie halt per JBOD oder so ansprechen. Bei 4x 2TB Platten geht das schon ;)
 
@BlackGhost
Sry. Komme ich im Moment nicht mehr zu. Sys läuft ja unter VMWare. Da gibt es leider kein HD Tune. Evtl. kann ich das später mal machen. Allerdings muss ich dann erst ein Volume plätten, damit ich unter Win dran komme :fresse:

Nutzt jemand von euch die Funktion: Scheduled Volume Checking ?
Ist es sinnvoll die zu nutzen und was bedeuten:

Scrub Bad Block If Bad Block Is Found, Assume Parity Data Is Good.
Re-compute Parity If Parity Error Is Found, Assume Data Is Good.
Ja, ist sinnvoll...
Ich steuere das allerdings über die Aufgabenplanung vom OS, die jede Woche zur angegebenen Zeit eine selbstgeschriebene Batchdatei (CLI-Befehle) startet.


Hab gestern eine Anfrage wegen 4GB-Modulen für ARC-1880 bei XS gemacht. Das bekam ich als Antwort. Kann doch nicht sein...!? :-[

ab Post #198 http://www.xtremesystems.org/forums/showthread.php?t=258008&page=8

Und die sehr exotischen 4GB "Unigen-Module" (DDR2-800) bekommt man in DE garnicht. Müsste man sich einfliegen lassen.
Wahrscheinlich gehen wirklich nur diese (nur DDR2-667) und die sind auch nicht gerade billig :-[


Sind beim ARC-1880 (von sona.de) die Multilanes dabei?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Snoopy69:
Warum nicht die integrierte Funktion des Kontrollers? BTW: Kannst Du mir die Batch einmal zukommen lassen. Vielen Dank.

Das mit dem Speicher ist schon heftig. Paßt aber so ein wenig in das, was ich gerade mit Areca erlebe. Der Support in Taiwan ist bemührt aber steht auf dem Standpunkt, dass bei denen in den Labs alles geht und das es ein Problem auf der anderen Seite sein muss (Backplane). Das kann zwar sein, aber mein alter Adaptec 2405 funktionerte ohne Probleme!

Bei meinem 1880i von Sona waren Folgende dabei:

 
Zuletzt bearbeitet:
Weil man keine feste Zeiten (nur Zyklen) einstellen kann.
Sieht bei mir so aus...
"c:\Program Files (x86)\Areca\CLI\cli.exe" set password=0000
"c:\Program Files (x86)\Areca\CLI\cli.exe" vsf check vol=1
Wobei "vol=1" bei dir vielleicht "vol=0" sein kann oder mehr als 1.
"CLI" muss natürlich auch installiert sein.


Wegen dem Speicher hatte ich ja mit sona telefoniert.
Man sagte mir, dass auch ein anderes, günstigeres Modul funktionieren könnte.
Der Areca kann maximal das Modul nicht annehmen. Man muss halt probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat einer von euch eine Idee, warum der Controller bei mir keine Temperatur Werte von den HDDs auslesen kann?
 
Controller läuft im SATA300+NCQ

Werde beim anstehenden Server Umbau meine kleinen WD Blacks mal testen (zukünftiges RAID0), das dauert aber noch min. zwei Wochen :(
 
Hallo bin neu hier und ich hätte mal zwei generelle Fragen.

1. Ist es kritisch wenn ich bei einem Raidcontroller den ECC Speicher durch non ECC Speicher ersetze ? ( Server ist eigentlich eher für Lesevorgänge vorgesehen nur ab und zu wird gesichert )
2. Wieviel MB/s verschiebt Ihr Intern ( kopieren einer 10GB Datei auf gleiche die Partittion )

Areca 1160ML 1024MB
8x WD 2TB + 8x Seagte 1,5TB
Supermicro H8DAE-B mit 2 x AMD Opteron 275
16GB ATP DDR400 ECC reg
Win7 Ultimate 64Bit
 
Warum Speicher ohne ECC? Ich würde mich das bei nem Raidcontroller nicht trauen, weiß auch gar nicht ob das überhaupt geht :)

Hatte gestern ein bischen Probleme mit meinem Areca, irgendwie waren die HDD Zugriffe auf einmal sehr lahm. Musste dann das ArcHTTP neu installieren dann hat es den Controller wieder gefunden. Also ab ins Ereignislog und da standen nen Haufen "Read error" von Disk 3. Also nen Volume Check (Status war wie immer auf "Normal") ausgeführt, war heute früh fertig und hat etwa 350 Fehler gefunden. Man sieht aber nicht wirklich ob die auch korrigiert wurden, oder?

Hab jetzt nen neuen Check am laufen, wird wohl bis zum Abend fertig sein. Hoffe dann sind die Fehler wieder weg, lief bisher eigentlich anstandslos.
 
Non-ECC Speicher würde ich aus Prinzip nicht nehmen, lohnt sich auch vom Preis her kaum.
Und wenn dann doch mal was ist stehst du im Regen.
 
Hat einer von euch eine Idee, warum der Controller bei mir keine Temperatur Werte von den HDDs auslesen kann?

hatte ich auch schon am 1261 und am 1222 -> lag am treiber.

in irgend einer neuen version kann er bei mir die smart werte + temp nicht auslesen, frag mich nicht warum. aktuell hab ich den 6.20.0.19 drauf (laut gerätemanager) -> mit dem geht alles. (driver date: 23.09.2009)
 
Weil man keine feste Zeiten (nur Zyklen) einstellen kann.
Sieht bei mir so aus...

Zitat:
"c:\Program Files (x86)\Areca\CLI\cli.exe" set password=0000
"c:\Program Files (x86)\Areca\CLI\cli.exe" vsf check vol=1

Wobei "vol=1" bei dir vielleicht "vol=0" sein kann oder mehr als 1.
"CLI" muss natürlich auch installiert sein.

...

Das funktioniert aber "nur" lokal. Leider nicht üer IP. Die CLI gibt es nicht für VMware. Und ob die "Linux" Version geeignet ist, habe ich nicht getestet. Wollte mir nicht zwingend das System instabil machen ;)

Habe gesehen, dass es ein neues Beta-Bios gibt. Schon jemand getestet?
Ist wohl vom 08.09.2010

ftp://areca.starline.de/RaidCards/BIOS_Firmware/ARC1880/Beta/Build100902/
 
Hatte jemand schonmal einen "Reading error" auf einer HDD im Volume? Was kann das sein?

Die Smart-Daten sind bei allen HDD's gleich, bei der entsprechenden HDD sind auch keine Timeout-Fehler oder sonst was auffälliges aufgelistet. Wenn ich aber einen Volume Check durchführe dann läuft bis etwa 97% alles ohne Fehler und dann kommen ein paar Reading Errors bei Disk 3. Hä? :fresse:

Die Kabel sind alle fest, daran kanns ned liegen.
 
Tausch mal die Kabel mit den Kabeln, die bei den anderen HDDs gehen.
Ansonsten bei HDD 3 vorsichtig sein.

Komisch ist, dass ich damals beim ARC-1210 ab und an mal Lese-Fehler hatte. Zwischendurch mal garkeine.
Seit dem 1261ML hatte ich nie mehr Lese-Fehler, obwohl ich die gleichen HDDs wie damals betreibe.
Möglich, dass es vielleicht an der laschen Halterung der Kabel am Controller und an den HDDs lag.
Bei den grossen Controllern ist die Halterung viel sicherer (professioneller).

Ich würde mal HDD3 separat auf Lesefehler testen.
Wenn du es richtig machst muss man ja keinen rebuild machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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